Wonderful Milfs (fm:Ältere Mann/Frau, 5433 Wörter) [1/12] alle Teile anzeigen

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lassen. Naja, das war alles irgendwie blöd, eben immer nur wichsen - und als dann Svea eingezogen ist, haben meine Hormone schließlich völlig verrückt gespielt.

Während ich vor ihrem Einzug bei ihren Besuchen nur gelegentlich ihre Lustschreie gehört habe (Mein Vater sagte immer - so von Mann zu Mann zwinkernd) "Sven, wir sind sehr müde und gehen schon mal hoch ins Bett, Svea muss morgen früh raus - ok?" Ich bin nach 5 Minuten immer hinterhergeschlichen und habe gelauscht... Die beiden haben gerammelt was das Zeug hält, Svea hat immer versaute Anweisungen gegeben, mein Alter hat sie gevögelt bis er laut grunzend kam. Ich habe schon vor der Tür gewichst und mir gewünscht, dass ich Svea nur ein einziges Mal nackend sehen könnte... In meiner Fantasie habe ich auf ihr gelegen und meinen weißen Saft in sie gespritzt - der ging aber immer nur - und das reichlich - in ein Taschentuch.

Nach ihrem Einzug hat sich dann einiges verändert, die beiden haben ungeniert rumgeknutscht, am Wochenende ist Svea leicht bekleidet, teilweise nur im Stringtanga und BH durchs Haus gelaufen. Ich hatte immer Probleme, dass ich ihr nicht mit meinem Ständer über den Weg laufe, es wäre mir schon irgendwie peinlich gewesen. Eines Samstag Morgens wollte ich mir einen Kaffee unten aus der Küche holen. Noch oben auf dem Flur höre ich meinen Vater duschen, und Svea läuft mir aus der Schlafzimmertür kommend praktisch in die Arme. Sie hat die Haare hochgesteckt, und nur ein fast durchsichtiges Neglige an. "Guten Morgen Sven, holst du dir auch schon einen Kaffee?" "Ja Svea, bin gerade auf dem Weg" Ich kann meine Augen natürlich nicht von diesen herrlichen Titten abwenden... "Na junger Mann was ist los?" Sie grinst, weil sie in meiner Shorts meine Erektion sieht. "Nichts Svea, alles gut..." Sie muss in diesem Moment selber gemerkt haben, dass sie noch Sperma im Gesicht und auf den Titten hat, sie hat anscheinend nicht damit gerechnet, dass ich auch schon wach bin... "Oh, entschuldige, das ist nicht ok... bitte sag das deinem Vater nicht, dass du mich so gesehen hast ok?" "Klar Svea, Ehrenwort!" Dann rennt sie die Treppe runter und ich höre, wie sie sich in der Küche mit Tüchern notdürftig säubert. Als ich dann meinen Kaffee mache, sieht sie aber trotzdem ungeniert auf meine immer noch größer gewordene Beule. "Es tut mir leid, Sven, dass ich dich so errege - wirklich. Ich verspreche dir, ich werde das bestimmt wieder gut machen ok?" Dabei schaut sie mir so in die Augen, dass eine winzige Berührung gereicht hätte um abzuspritzen - und auch das spürt sie. Dann wackelt sie mit zwei Kaffee in den Händen mit ihrem Hintern wackelnd vor mir die Treppe hoch...

In meinem Zimmer stelle ich schnell meine Tasse ab, hole meinen Schwanz raus, und nach nur 4-5 Wichsbewegungen spritzt mein Samen mit Hochdruck in weitem Bogen in das Zimmer. Erst später stelle ich fest, dass ich vor Erregung die Tür gar nicht geschlossen habe, und diese einen Spalt offensteht...Hat sie mich etwa noch dabei beobachtet?

Eine gute halbe Stunde später gehe ich zum Frühstück runter, mein Alter sitzt gut gelaunt am Tisch - "Na Junior, alles ok? Ein toller Tag heute oder?" "Ja, danke - kann nicht klagen". Svea schaut zu mir rüber "Möchtest du auch einen Kaffee? Der bringt den Kreislauf in Schwung und das Blut in Wallung - was ist?" "Ja gerne Svea - einen Muntermacher aus deiner Hand könnte ich wirklich gut gebrauchen!" Sie schaut mich etwas überrascht an, dass ich das verbale Versteckspiel mitmache. "Mit viel Sahne Sven?" "Ja, gerne". "Seit wann trinkst du denn mit Sahne Junior? Übrigens - Ich geh heute zum Fußball, kommst du mit?" "Nein Dad, ich mach hier Training, ich habe etwas aufzuholen". "Und du Svea?" "Nein, du weißt doch, ich fühl mich da nicht wohl, die trauern doch alle noch deiner Ex nach. Ich mache lieber Haushaltstag." "Na ok, ich hau dann ab, machts gut ihr beiden!" "Alles klar Dad!" Svea hat mich die ganze Zeit gezielt gereizt, knappe Bekleidung, ihre Bewegungen - sie hat sich aber vor dem letzten Schritt zurückgehalten...

Am nächsten Tag - am Morgen meines 18. Geburtstages nahm meine Prägung seinen Lauf... meinen Führerschein hatte ich schon in der Tasche, ein alter Gebrauchter stand auch schon auf der Straße. Belohnung fürs Abi. Erst war Dad nicht begeistert, dass ich die Touristik Ausbildung machen wollte, als ich ihm meine weiteren Pläne erzählte, stimmte er zu "Wenn du das wirklich willst Großer - dann mach es!"

Dad war wieder unterwegs, ich bin in meinen Trainingsraum und habe bei lauter Musik meinen Zirkel begonnen, alle Vorbereitungen für die Party am Abend waren getroffen. Eine Viertelstunde später öffnet sich die Tür und Svea erscheint in knapper Sportkleidung. "Darf ich ein wenig mit machen Sven? Ich muss ja auf die Figur achten!" Sie greift sich das Springseil um sich warm zu machen. Ich kann meinen Blick nicht von ihren Brüsten unter dem Shirt nehmen - sie hat keinen BH angezogen. Während ich auf meinem Rad strample, starre ich auf diese irren hüpfenden Titten und schon wieder wächst mein Schwanz... Ich lege mich dann auf meine Hantelbank - ein Fehler, denn dadurch sieht sie meine heftige Erektion. "Oh je Sven, du bist aber schon ganz schön unterversorgt was? Du hast dir doch gerade gestern einen runtergeholt - und jetzt schon wieder steif? Hast du denn keine Freundin?" "Du hast mich gestern beobachtet?" "Ja, ich wusste es, dass du das tust...ich wollte es sehen. Mach ich dich so geil?" "Ja, du bist die erste Frau, die mich so wahnsinnig macht... seit ich dich kenne wichse ich mindestens zweimal am Tag und denke dabei an dich! Und nein, ich habe keine 'richtige' Freundin..." "Möchtest du dir vielleicht ein paar Fotos von mir machen Sven?" Svea steht auf und zieht sich ihr Shirt aus - Hammer... ihre geilen Titten mit herrlichen Brustwarzen... Ich greife mein Handy und fotografiere. Svea beginnt Posen zu machen, ich werde wahnsinnig. Schließlich sagt sie "So ich gehe jetzt duschen, und du machst brav dein Training weiter - klar?" Und schon verschwindet sie...ihr Parfum liegt in der Luft...

Nach ein paar Minuten bin ich nach oben - und ich wusste es - die Badezimmertür steht offen. Direkt vor mir liegt 'zufällig' ihr String auf den Fliesen, ich nehme ihn und schnüffle ihren geilen Duft... Ich blicke zur im Raum stehenden, rundum verglasten Dusche - Svea seift sich mit geschlossenen Augen von oben bis unten ein. Sie fasst dann in ihren Schritt...Ich fotografiere wieder, ich gehe ins Bad, mein Schwanz steht aus meiner Hose heraus...jetzt mache ich ein Video wie sie sich die Muschi reibt, immer schneller... Plötzlich öffnet sie die Augen, sieht in meine, dann wie ich filme und wichse - dann kreischt sie laut los, starrt dabei auf meinen Schwanz und ich spritze gegen die Scheibe. Ich wische die Scheibe mit ihrem Slip grob ab, lasse ihn fallen, packe meinen Schwanz ein und verschwinde. Dieser und die nächsten Tage vergehen völlig unauffällig, mein Alter - Dad merkt nichts. Leider ist er geil wie immer und fickt Svea jeden Abend, ich höre sie immer schreien... vielleicht macht sie das auch so laut, um mich richtig anzuheizen...

Dann schließlich meine Geburtstagsfeier, eine Riesenfete bei uns im Haus, Kumpels der Schule, vom Fußball, Ausbildung, Familie... glücklicherweise ein Samstag. Ich bin am Ende ziemlich voll wohl so gegen 4 ins Bett gefallen, und in einen tiefen traumlosen Schlaf versunken. Am Morgen gegen 11.00 Uhr sitzt Svea an meinem Bett. "Guten Morgen der Herr. Sven - du bist volljährig, Gratulation!" "Wie...was... ähhh..." "Hier ein wenig Kaffee zum Munterwerden". Ich greife meinen Kaffee, sie fährt mit einer Hand unter die Bettdecke und mein Bein langsam hoch... "Dein Vater ist schon wieder zum Verein los. Komm aufstehen, du musst duschen!" Sie zieht mich hoch, dabei mein Shirt aus, als ich dann vor ihr stehe, zieht sie mir meinen Slip runter und mein Schwanz steht vor ihr. Ohne Zögern packt sie mit einer Hand meine Eier, mit der anderen zieht sie mir die Vorhaut zurück. Sofort schießt mehr Blut in den Schwanz und er steht prall mit hervortretenden Adern vor ihr. "Weißt du, dass dein Schwanz größer ist, als der von deinem Vater?" "Ähh nein..." "Na dann weißt du es jetzt - komm..." Sie zieht mich quasi am Schwanz hinter sich her in die Dusche, zieht sich schnell aus, und wir stehen unter der Regenbrause. Sie nimmt meinen Kopf in beide Hände und gibt mir einen verlangenden Kuss. Ich spüre schon wieder, dass meine Unerfahrenheit schnell ein Problem wird - sie macht mich wahnsinnig... ich knete ein wenig ihre Brüste, sie wichst meinen Schwanz... als ich in ihren Schritt fassen will nimmt sie meine Hand beiseite und geht auf die Knie. Ich glaube es nicht, aber sie öffnet ihren Mund und nimmt meine Eichel in den Mund. Sie saugt sich langsam über die Eichel vor und zurück - dieses Gefühl in dieser Intensität habe ich noch nie erlebt. Nur 2-3 Mal, als sie dabei dann zu mir hochblickt spritze ich ohne Vorwarnung in ihren Mund und brülle den bis dahin geilsten Orgasmus meines Lebens heraus. Ich pumpe Schuss um Schuss in ihren Mund - sie schluckt alles und schaut mich an... Meine Knie sind weich wie Gummi, sie steht auf, küsst mich, so dass ich mein Sperma schmecken kann. Dann trocknen wir uns ab.

Wir gehen ins Schlafzimmer, sie hat scheinbar alles vorbereitet - große Badetücher liegen auf dem Bett, Svea legt sich drauf, und spreizt ihre Beine auseinander. "Komm mal her Sven" Ich lege mich auf sie, nicht ohne vorher einen Blick auf ihre blitzblank rasierte Pussy geworfen zu haben. Wir küssen uns, ich spüre an meinem Schwanz ihre heiße, nasse Muschi. "Hast du schon mal eine Frau zum Orgasmus geleckt?" "Nein" "Möchtest du es?" "Ja" Sie drückt meinen Kopf hinunter, sie ist sehr stark erregt und sehr nass, sie läuft förmlich aus. "Leck mich Sven...schön langsam und lange..." Sie schmeckt wie ich noch nie bei meinen bisherigen kurzen Versuchen diese Geilheit eines weiblichen Wesens schmecken konnte - ich beginne sofort hart zu werden... Ich lecke und schlürfe - lange, so wie sie es wollte - es ist wundervoll, dann plötzlich drückt sie mit beiden Händen meinen Kopf fest an ihre Muschi und schreit, zuckend mit dem Becken mehrere "Jaaaaaa"s hinaus, bis sie erschlafft. "Dafür, dass du keine Erfahrung hast, hast du das perfekt gemacht Sven. Los Sven, jetzt fick mich mit deinem geilen Schwanz - los!" Ich springe auf sie, bringe ihn in Position, schon führt sie sich meinen Schwanz ein. Ich werde verrückt, weil ich diese heiße, flutschige Enge so noch nie in einer Frau gespürt habe - schon gar nicht ohne Gummi - und stoße zu. Wahrscheinlich eher etwas unbeholfen, denn sie hält mit ihren Händen meine Arschbacken und dirigiert mich. Sie gibt den Takt vor, ich stoße in diesem Takt in sie. "Oh Gott ist das gut Sven...jaaa... nicht aufhören...jaa...los fick mich...jaaa..." Ich habe jetzt ein wenig Ausdauer, so denke ich jedenfalls, bis mich schon wieder recht schnell dann dieses Kribbeln in den Lenden packt. Es wird stärker... "Svea ich...ich...deine Pussy...ich..." Svea presst mich in sich und schreit, genau in dem Moment, wo ich ein völlig unkontrollierbares "Ahhhhhhhhh..." herausbrülle und meinen Samen stoßweise in ihre geile Fotze spritze. Dann falle ich auf ihr zusammen.

"Keine Sorge Sven, das bekommen wir hin - du wirst ein perfekter Liebhaber! Ich habe dir versprochen es wieder gut zu machen - das halte ich auch!" Wir haben an diesem Tag einige Zeit mit unseren Spielchen verbracht, und mussten drauf achten, dass Dad nicht plötzlich in der Tür steht. Also haben wir uns zurecht gemacht, und Svea hat sich dann der Hausarbeit gewidmet. Ich war im siebten Himmel, sie hat mich in das richtige Sexleben eingeführt, ich war fortan dauergeil und konnte es kaum erwarten mit ihr zu schlafen. Mein Vater merkte nichts, er wurde ja auch bestens von Svea befriedigt - und zwar immer wenn er Lust bekam. Sie hat mir dann oftmals, natürlich ohne dass er was mitbekam, schulterzuckend zugezwinkert und ist mit ihm ins Schlafzimmer verschwunden. Ihr Geschrei machte mich dann regelmäßig geil, so dass ich oft wichsen musste während sie sich ficken ließ.

Svea hatte auch ihren Spaß dran meinen Schwanz in sich zu haben, sie wurde immer frecher sich bedienen zu lassen, selbst wenn er zu Hause war. Zum Beispiel als er einmal Rasen gemäht hat, hat sie sich in der Küche hingestellt, ihr Kleid hochgehoben, den Slip zur Seite gezogen und mich aufgefordert sie schnell zu nehmen - was ich natürlich sofort tat. Sie hatte ihn im Auge, winkte ihm sogar zu während ich sie gebumst habe. Als er dann verschwitzt reinkam hat sie ihn geküsst, an die Hand genommen und ist nach oben gegangen. Sie war selber unglaublich unersättlich.

Svea hat mich in alle möglichen Dinge eingeweiht: ich habe zwischen ihre Titten gespritzt, sie hat während sie mich geblasen hat mir einen Finger in den Anus gesteckt, ich habe sie in allen denkbaren Stellungen gefickt - Wahnsinn. Mit der Zeit habe ich dann auch eine Ausdauer entwickelt und nicht mehr so schnell abgespritzt. Schließlich ist sie sogar mehrfach gekommen, bevor ich meine Eier in ihr entleert habe. Mein Vater - völlig ahnungslos - hat dann schließlich seine Svea geheiratet und sie so zu meiner Stiefmutter gemacht. Ich war 20, Svea 43, Dad 49. Svea hat über die Jahre, und auch nicht nach der Heirat, keinerlei Anstalten gemacht unsere wilden Fickereien zu beenden. "Ich habe dich schließlich zum perfekten Liebhaber ausgebildet, darum will ich auch lange was davon haben!" Diese Worte werde ich nie vergessen.

Natürlich habe ich Mädchen Bekanntschaften sowohl während meiner Ausbildung, als auch dann während des Studiums gehabt. Die meisten habe ich nur einmal mit nach Hause gebracht, wenn es zum Sex kam, habe ich diesen sehr oft als nette Befriedigung empfunden, aber nie so geile Orgasmen erlebt, wie sie mir Svea verpasst hat. Die meisten Mädels waren enttäuscht, dass ich sie nicht mehr treffen wollte, denn ich habe alle mit den von Svea erlernten Praktiken mehrfach befriedigt, so dass auch Svea im Haus hören konnte, dass ich ein gelehriger Schüler war. Kaum waren die Freundinnen weg, hat sie mich - sofern es durch Abwesenheit ihres Mannes möglich war - gepackt und wollte Sex...

Ich habe das Interesse an jungen Frauen meines Alters verloren und festgestellt, dass ich schnell kribbelig wurde, wenn ich tolle Frauen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren gesehen habe. Bei dem ersten Praktikum während des Studiums habe ich auf Kreta in einem Club dann ausprobiert, ob es funktioniert diese Ladies anzugraben, egal ob sie dort solo oder mit ihren Gatten bzw. Familie da waren. Und ja, es klappte...

Während meiner 6 Wochen vor Ort habe ich nebenbei etwas Strandanimation betrieben - Volleyball, auch Gymnastik am morgen bzw. am Abend. Beim Volleyball habe ich wunderbar die Körper studieren können, und es war ein leichtes kleine Flirtereien zu beginnen. Während hier des Öfteren auch die Männer aktiv waren, ist dann die eine oder andere zur Gymnastik allein erschienen. Ich kann mich noch gut an die erste Eroberung erinnern...

Dana, eine Österreicherin, 44 Jahre, dunkler Teint, tolle Figur, sehr apart und hübsch. Sie hat ihre dunklen Haare immer zu einem Pferdeschwanz frisiert, eine richtige Mähne wie man beim Abend Buffett sehen konnte. Wir sind einmal beim Volleyball zusammengerauscht und haben dann herzhaft gelacht. Ich habe in ihrem Blick gemeint etwas erkennen zu können - nämlich das sie einem Flirt nicht abgeneigt ist. Am nächsten Morgen war sie dann auch ohne Mann bei der Strandgymnastik dabei. Nach der halben Stunde blieb sie einfach noch in meiner Nähe im Sand sitzen.

"Das macht großen Spaß mit dir Sven, sehr entspannend und macht Lust auf den Tag". "Oh vielen Dank, Dana - sehr nett. Weißt du, ich habe auch einen großen Spaß daran mit so schönen Frauen wie dir den Tag zu beginnen, leider ist das ja nicht immer so..." Sie lacht "Ja, ich kann mir denken was du meinst". Sie guckt mir in die Augen, das mir anders wird. Ich probiere es einfach, wenn es schiefgeht versuche ich es eben bei der Nächsten... "Bist du da sicher Dana?" "Ich glaube schon Sven. Du hast ja hier viel Auswahl - da gibt es doch bestimmt immer eine Option..." "Naja, wenn du es wirklich wissen willst: Ich habe es noch nicht probiert." "Das glaube ich dir nicht, so ein hübscher, kräftiger junger Mann - so viele Frauen - und dann keine für dich dabei?" So, jetzt aber... "Doch manchmal schon...so wie du zum Beispiel..." "Ach ja?" Sie wendet sich im Sitzen zu mir und öffnet dabei ihre Schenkel etwas - möglicherweise unbewusst. "Ja Dana, du bist mir sofort aufgefallen, du bist eine sehr attraktive Frau, sexy Figur und du hast eine unglaubliche Ausstrahlung..." "Das sagst du bestimmt allen..." "Nein, ich spüre es genau, ob es mich reizen würde etwas anzufangen oder nicht". "Und bei mir?" Sie öffnet jetzt bewusst ihre Beine noch weiter "Sofort Dana, sofort." Der Strand ist noch völlig leer, sie schaut sich um, dann lupft sie ihre Brüste aus dem Bikini. Herrliche große, dunkle Warzenhöfe und zwei große, stehende Knospen sehen mich an. Meine Badehose kann meine Erregung nicht verbergen. "Schau her, das reicht schon - du bist so sexy, dass ich noch ins Wasser muss um ihn zu beruhigen!" Sie lächelt und zieht mit einer Hand ihr Höschen im Schritt zur Seite. Eine rasierte Pussy - lecker, leicht glänzend, dann verdeckt sie sie wieder. "Weißt du Sven, mein Mann ist ein Schlappi, er will nichts mehr von mir, nicht mal hier im Urlaub. Ich aber schon..." Sie packt auch die Möpse wieder ein. "Er will heute einen Inseltrip machen, ich bleibe hier. Ab 10.00 Uhr ist er weg. Wenn du Zeit und Lust hast - Zimmer 312 Sven. Ich würde mich sehr freuen! Tschüss!" dann geht sie Richtung Hotel - auch ihr Arsch ist die Sünde. Warum eigentlich nicht?

Die nächste Stunde vergeht fix, ich erledige meine Vorbereitungen für den Tag, unter anderem Musik an der Poolbar für ein Chill Out, dann Beach Fußball für die Herren, abends noch mal Entspannung mit Yoga Übungen - da sind dann überwiegend wieder 'meine' Ladies. Um kurz vor 10 fahre ich in den dritten Stock und klopfe. Dana öffnet, sie hat nur ein dünnes Strandkleidchen an. "Du hast mich ohne etwas zu tun schon vor unserem Gespräch nass gemacht Sven, du bist ein sehr attraktiver Bursche - ich bin sehr neugierig..." Wir gehen ins Zimmer, sie bleibt stehen und küsst mich sehr verlangend. Eine Hand hat sie direkt an meiner Hose und drückt meinen Schwanz. Ich ziehe ihr das Kleidchen über den Kopf und küsse ihre herrlichen Nippel. "Ahh das ist gut..." Ihre Nippel sind geil und groß, ich verwöhne sie und lecke sie nass, um sie dann zu massieren. "Zeig mir jetzt mal was du da hast..." Sie geht auf die Knie und zieht meine Hose runter. Mein Schwanz springt ihr entgegen. "Mhhhmm..." Sie hat ihn sofort im Mund. Sie bläst klasse, leckt an meinen Eiern und den Schaft auf und ab - sie kann das wie das Frauen mit Erfahrung eben können. "Du bläst unglaublich Dana, jetzt musst du aber aufhören, sonst spritze ich gleich..." Sie steht wieder auf und zieht mich zum Bett. "Los Sven, nimm mich hart und schmutzig wie eine Schlampe - los fick mich!" Sie hat sich aufs Bett gelegt und ihre Beine gespreizt. Ich ziehe meine Hose runter, lege mich auf sie, stecke meinen Schwanz in ihre Fotze und beginne sie ohne Vorspiel zu bumsen. "Ohh mein Gott jaaa... ahh das ist so gut... härter los stoß mich...!" Ich beginne sie nun richtig heftig zu ficken hart und tief, unsere Körper klatschen aufeinander. Ich spüre ihre Kontraktionen, mit aufeinander gepressten Lippen quietscht sie ihren ersten Höhepunkt heraus. "Mmmmhhhhh... ahhh... ja mach weiter...weiter ..." Ich ficke weiter mit schnellen harten Stößen, das Bett knarrt im Takt, Dana stöhnt dazu, wird wieder lauter. "Du geiler Ficker - los spritz meine Fotze voll dass ich überlaufe... los ich will deinen Saft...ahhh... jaaa... ohh das... das ahh... jaaaaaaaaaa..." Sie krallt ihre Hände in meinen Hintern und presst ihn in ihren Schoß. Das erneute melkende Gefühl lässt mich jetzt explodieren und ich pumpe mein Sperma in Danas Muschi.

Dana streckt alle viere von sich. "Oh Gott war das gut, Sven du bist unglaublich... ich zittere immer noch total..." Ich bin ebenfalls noch unter Spannung, ist sie doch die erste Frau, mit der ich so intensive Lust erlebe wie mit Svea. "Leg dich wieder hin Dana - bitte". Sie guckt mich fragend an, dann legt sie sich zurück. Ich lege mich neben sie, spreize ihre Beine und beginne ihren Venushügel leicht zu massieren. Gleichzeitig küsse ich sie zärtlich und verlangend. "Sven - was soll das werden?"... Ich ersticke weitere Fragen mit Küssen, um dann ihre Titten lange zu lecken und an den Nippeln zu knabbern. Ihr Becken wird unruhig, zumal meine Saft benetzten Finger nun mit leichtem Druck ihren Kitzler rotierend massieren. Ich knie mich nun zwischen ihre Beine und lasse meine Zunge vom Mund abwärts mit kleinen Zwischenstopps an ihren Titten und Nippeln, dann über den Bauchnabel abwärts wandern. "Ahhh...Sven... jaaa...das habe ich sooo lange vermisst... jaa... mach weiter...ohhh..." Mein Mund erreicht ihre Scham, kein Stoppelansatz, sie muss sich vorhin ganz frisch die Pussy rasiert haben - weich glatt - lecker. Meine Zunge fliegt über ihre Knospe - sie stöhnt laut auf. "Sveeeeenn...ahhh... ohhh..." Ich lecke ihre Lippen, ich schlecke ihr Loch. Ich ficke sie mit meiner Zunge, dann lecke ich wieder ihren Kitzler. Sie zuckt wild hin und her, schließlich sauge ich mich am Kitzler fest und stecke ihr zwei benetzte Finger in ihre Öffnungen. "Ahhhhhhhh..." sie bäumt sich mit ihrem Unterleib auf, ich lasse nicht locker bis sie sich völlig erschöpft zurück aufs Bett fallen lässt. Eine erfahrene, unglaublich sinnliche und lustvolle Frau - ich habe sie befriedigt, sie hat es genossen - ich liebe es...

Ich küsse sie intensiv, sie soll ihre eigene Lust schmecken und genießen, es war wundervoll. Langsam ist Dana wieder bei mir... "Sven, du musst mir versprechen, dass du in der Woche die ich noch hier bin nur für mich da bist - ok?" "Ok Dana - ich verspreche es!" "Danke, dafür gibt es auch eine Belohnung..." Sie rutscht an mir runter und nimmt ihn in den Mund. Sie weiß, wie sie die Zunge und die Lippen am besten einsetzen muss um einen Mann zum Wahnsinn zu treiben. Ich beobachte diese gierige Frau wie sie mich nach allen Regeln der Blaskunst verwöhnt. Sie kniet sich nun vor das Bett, ich sitze jetzt an der Kante. Sie leckt meinen Schwanz, die Eier, saugt an ihnen um dann wieder die Eichel zu verschlucken. Sie guckt mir in die Augen...sie erkennt, dass es gleich passiert. Ohne Tempo oder Intensität zu ändern macht sie weiter. "Dana... ahhh... ich...ich kommmmeeeeeehhhh...ahh...jaaaa..." Ich habe das Gefühl, als würde sie mir mein Leben aus dem Körper saugen - ich spritze mein Sperma in ihren hübschen Mund - mehrere Schübe bis sie langsam ihre Bewegungen einstellt. Sie schluckt, leckt dann alles sauber, ich bin jetzt auch k.o. ...

"Dana - das darfst du gern öfter tun - du bist eine verdammt geile Bläserin!" Wir lachen, dann stelle ich fest, dass ich meinen Job am Pool erledigen muss. "Ich will dich heute Abend nochmal spüren Sven - ich lass mir was einfallen!" Ich flitze runter und mach etwas Mucke für die eher Jüngeren, die am pool chillen wollen, statt die Insel zu erleben. Einige sehr hübsche Mädels - durchaus sehr sexy - stehen an der Bar, zwei kommen zu mir an die Musik. "Hi, du hast ja hier einen echt geilen Job!" "Hast du eigentlich auch Zeit neben der Arbeit hier Sonne und Leben zu genießen?" fragt die andere. "Ja, das geht schon in Ordnung, zwischendurch kann ich schon mal etwas entspannen" Ich muss dabei etwas grinsen - wenn die wüssten, was ich bis eben getrieben habe... Die mit der roten Haarpracht versucht mit einem Nuckeln am Strohhalm meine Aufmerksamkeit zu erregen, aber da sie etwa 22 ist passt sie einfach nicht in mein Beuteschema. Dann kommt Dana mit einem Drink für den DJ - "Bitte sehr, nicht dass du hier verdursten musst! Zum Wohl!" Ihr Mann steht neben ihr, er ist wohl schon zurück von seiner Tour. Er holt sich ein Bier und geht zu einer freien Poolliege. Auch die Mädels sind jetzt bei ihren Jungs. "Du bist ein geiler junger Hengst Sven. Und du hast einen geilen Schwanz - dazu leckst du wie ein junger Gott... Wo hast du das denn gelernt?" Ich überlege kurz ob ich es ihr erzähle, grinse dann aber nur. "Bis später" Sie zwinkert mir zu und geht.

Der Nachmittag geht rum - Fußball, Volleyball. Zum abendlichen Yoga kommen 12 Damen aller Altersgruppen. Nach einer dreiviertel Stunde löst sich die Runde auf. Dana bleibt wieder zum Schwatzen. "Ich werde meinem Mann beim Abendbuffett sagen, dass ich nochmal kurz aufs Zimmer muss. Ich bin dann um 20.00 Uhr für einen geilen Quickie oben - ok?" "Wenn du das möchtest Dana bin ich da." "Na dann bis später Sven!" Unglaublich diese Frau - sexgierig, ausgehungert, geil auf einen jungen Schwanz. Ich liebe diesen Job...

Heute Abend habe ich frei, in der Disco macht heute ein Kollege die Musik. Also gehe ich pünktlich nach oben und klopfe. Dana öffnet, sie hat ein hübsches Kleid an, geht vor mir zum Bett, kniet sich darauf und lupft ihr Kleid. Ich sehe ihren nackten Arsch und ihre geile Fotze. Ich knie mich hinter sie und lecke sie von hinten. "Sven... oh Gott du sollst mich ficken... ohh...jaa...Himmel ist das geil... du bist so gut ...ohh..." Ich schlecke kräftig durch ihren Schlitz und um ihr Loch, sie ist total nass. "Los Sven, wir haben nicht so viel Zeit..." Sie hat recht, ich öffne meine Jeans hole meinen Schwanz raus und stoße in ihre geile Pussy. "Oh jaa...ahh..." Ich packe ihren Hintern und ficke sie sehr hart. "So du geile Sau, jetzt werde ich dich mit meinem Samen vollpumpen, dass dir der Saft den ganzen Abend die Beine runterläuft". "Ja, fick mich, nimm mich...spritz meine Pussy voll...jaaa...ohhh..." "Gleich kommts du Miststück...ahhh... jaa..." Fast brutal sind die Stöße, Dana will das... Wir ficken etwa 5 Minuten, dann schüttelt es uns beide durch "Ich komme jetzt, ahhhhhhh" mit 5-6 kurzen harten Orgasmusstößen strömt mein Sperma in Danas Bauch. Sie beißt ins Bett um ihre Lust, ihren Orgasmus nicht laut herauszuschreien. Dann steht sie auf, geht an den Schrank, nimmt einen Slip heraus und zieht ihn über ihre auslaufende Spalte. Unglaublich kühl sagt sie "Bis Morgen Sven!" Ich packe ein und gehe, meine Güte was war das ein geiler Fick. Im Essensraum sehe ich, wie sie kurz nach mir erscheint, dann zu ihrem Tisch geht und ihrem Mann ein Küsschen gibt.

Und tatsächlich ging es die ganze Woche so, dass ich sie 2x täglich befriedigt habe, geleckt, gefickt - immer mit entsprechender Revanche ihrerseits. Ich habe ihr bei ihrer Abreise keine Kontaktdaten gegeben.

Die Folgewochen waren nicht ganz so erfolgreich, auch wenn ich noch zwei weitere Damen meiner bevorzugten Zielgruppe in der Zeit beglücken konnte - beide bei weitem aber nicht so verrückt und geil wie Dana, daher jeweils nur ein ONS - aber immerhin.

Zur Rückkehr nach Hause war klar was passiert: Kaum das mein Vater zur Arbeit unterwegs war, fiel Svea über mich her. Ich musste ihr alles erzählen, am liebsten hatte sie Detailschilderungen meiner Erlebnisse und wollte wissen wie die Frauen reagiert haben. Sie hat mich 2 Wochen lang restlos ausgepowert, sie hat jede Chance genutzt mich geil zu machen - ich habe es gern angenommen und sie gefickt, selbst wenn der Alte schon oben geschnarcht hat, oder nur mal eben kurz weg von zu Haus war. Svea ist die Sünde pur.

Sie war überhaupt nicht erfreut, als dann während des Studiums das Praxissemester bald anstand. Ich hatte richtig Glück, ich konnte das gleichzeitig als Auslandssemester laufen lassen, da ich es geschafft habe über eine Touristikfirma wo ich schon für einen Job nach meinem Studium erkundigt habe, auf einem Kreuzfahrtschiff dieser Unternehmensgruppe anzuheuern. Seit Kindheit ein Traum von mir, und das Beste: auf einem so großen Schiff mit tausenden Passagieren - klar, dass da viele Frauen im besten Alter an Bord sind.

Ich war jedenfalls vorher freudig erregt auf das was mich da erwartet...