Ein Wochenendtrip voller Überraschungen – Teil 3 Die Vorführung (fm:Partnertausch, 4501 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Der Seidenschal war absolut blickdicht. Ich konnte absolut nichts sehen. Anne nahm vorsichtig meine Hand und führte mich aus dem Bad. Der Seidenmantel stimulierte bei jedem Schritt durch die leichte Reibung an meinen Brustwarzen diese noch zusätzlich. Ich fühlte eine gewisse Unsicherheit, aber gleichzeitig auch ein riesiges sexuelles Verlangen. Es war mucksmäuschenstill im Zimmer als wir es betraten. Ich konnte meinen Herzschlag deutlich spüren. "Genieße die nächsten Minuten und lass dich einfach fallen. Es wird für dich das Geilste was du bisher erlebt hast." Diese Worte flüsterte Anne in mein Ohr. Gleichzeitig öffnete sie meinen Seidenmantel indem sie den dünnen Gürtel aufzog. Sie ließ den Mantel über meine Schultern nach unten gleiten und hielt mich mit beiden Händen sanft an den Schultern. Ich stand mitten im Zimmer nur mit Büstenhebe und meinen geilen Netzstrümpfen bekleidet. Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut vor Erregung. Niemand sprach etwas ich hörte nur ein leichtes Rascheln. Dann spürte ich Wärme an meinem Rücken. Dies musste Anne sein. Sie hatte vermutlich auch ihre Kleidung abgelegt, ich konnte deutlich ihre weichen Brüste an meinem Rücken spüren. Sie war nun direkt hinter mir, zwischen uns passte kein Blatt Papier. Sie küsste sanft meinen Nacken und meinen Hals. Gleichzeitig spürte ich feste Hände an meine Brüsten und meinen Oberschenkeln. Meine Schenkelinnenseiten wurden nun mit Küssen versehen. Ich versuchte heraus zu finden wer der Küsser war. Nun wurden auch meine Nippel zärtlich geleckt und angeknabbert. Der Küsser an meinen Oberschenkeln konnte nur Jens sein. Er war glatt rasiert, den Bart meines Ehemannes spürte ich deutlich an meinen Brüsten. Ich hatte das Gefühl am ganzen Körper von Händen und Lippen berührt zu werden. Es war der Wahnsinn.

Nun spürte ich deutlich wie meine Schamlippen sanft geteilt worden und eine Zunge meinen Kitzler und meine Möse sehr vorsichtig bearbeitete. Dies war genau so wie ich es liebte. Ich mochte es gar nicht wenn mein Mann sofort und fest meine Lustgrotte leckte. Es hatte etwas gedauert bis ich meinen Mann so erzogen hatte, das er es gemächlich angehen ließ. Nun aber spürte ich die Zunge von Jens in mir. Sven zwirbelte nun meine Brustwarzen fester und packte meine Brüste härter an. Er wusste wie sehr mich dies auf Touren brachte wenn ich richtig scharf war. Diese ganze Situation und Stimulation von allen Seiten ließ mich stöhnen und wimmern vor Lustempfinden. Die Behandlung meiner Liebesperle durch Jens war der Hammer. Mich durchzuckten die ersten Blitze. Als Anne dann noch mein Ohr mit ihrer Zunge reizte, war es um mich geschehen. Mit einem lauten Aufschrei löste sich mein Orgasmus. Ich sah Sterne und mein Mann und Anne mussten mich halten, damit ich nicht zusammensackte. Solch eine Reizüberflutung hatte ich in meinem bisherigen Sexualleben noch nicht mitgemacht. Jens leckte dabei ganz sanft an meinen Schamlippen weiter, so dass mich die Orgasmusströme nur langsam verließen. "Wow, war das ein Abgang mein Schatz." holte mich mein Sven aus meiner verschwommenen Wahrnehmung. Ich war völlig benebelt. Langsam kam ich wieder im realen Leben an und wollte nun auch aktiv werden. "Darf ich die Maske abnehmen?" fragte ich schüchtern in die Runde. Anne öffnete von hinten den Seidenschal und nahm ihn mir vorsichtig ab. Ich benötigte etwas Zeit um meine Augen an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Nach der totalen Dunkelheit mit dem Seidenschal war es doch etwas schwierig wieder klar zu sehen. Die Männer standen in Boxershorts um mich herum. Anne war wie ich es bereits an meinem Rücken gespürt hatte komplett nackt. Ich ging zu meinem Mann und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei griff ich unbewusst schon an die Short von Jens. Ich tastete durch die Short sein halbsteifes Monsterteil ab. Vorsichtig streichelte ich über die komplette Länge.

Nun erzählt Sven weiter...

Nachdem Anne meiner Frau die Augenbinde abgenommen hatte, kam Steffi noch sichtlich benommen durch ihren Megaabgang zu mir. Ihr Blick war immer noch verklärt. Dies konnte aber auch daran liegen, das sich ihre Augen erst wieder ans Licht gewöhnen mussten. Wir küssten uns geil. Dabei bemerkte ich wie Steffi anfing über Jens's Short zu streicheln. Ich wusste das sie ihn haben wollte. Auch ich wollte Anne mit ihren Hammerbrüsten ficken. Ich löste unseren Kuss und nickte in die Richtung von Jens. Sie schaute mich dankbar an und küsste mich nochmals wild und leidenschaftlich. Sie wandte sich Jens zu und zog langsam seine Short nach unten. Anne war auch schon bei mir und schaute mir lüstern in die Augen. Ich beugte mich zu ihren Brüsten und leckte über ihre Brustwarzen. Diese richteten sich sofort auf und reagierten. Anne stöhnte und ich biss etwas fester zu. Gleichzeitig glitt ich mit meiner Hand nach unten und ertastete ihre Möse. Sie war sehr feucht und

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