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Ein Wochenendtrip voller Überraschungen – Teil 2 Der frivole Restaurantbes (fm:Partnertausch, 4511 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2021 Gesehen / Gelesen: 17358 / 15130 [87%] Bewertung Teil: 9.59 (111 Stimmen)
Im 2. Teil geht es mit den neuen Bekannten zu einem frivolen Restaurantbesuch mit kleinen Überraschungen...

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Nachdem wir Anne und Jens unter Zustimmung ihrer Bedingungen zum Restaurantbesuch eingeladen hatten, warteten wir gespannt wie es weiter gehen würde. Wir hatten noch gut 20 Minuten Zeit bis zum Aufbruch Richtung Restaurant. Plötzlich wurde unsere gespannte Ruhe durch das Klingeln unseres Zimmertelefons unterbrochen. Ich lief aufgeregt wie ein kleines Kind das auf die Weihnachtsgeschenke wartet zum Telefon. Anne war am anderen Ende und bat mich in ihr Zimmer zu kommen. Unverzüglich ging ich los und ließ meinen Sven allein in unserem Zimmer zurück. Anne erwartete mich schon mit geöffneter Tür. Das Zimmer oder eher gesagt die Suite der Beiden war um einiges größer als unser Zimmer. Sie hatten ein separates Schlafzimmer, dessen Tür geschlossen war und dazu noch eine Art Wohnzimmer mit Esstisch für 4 Personen und einer gemütlichen Sitzecke. Jens saß in der Sitzecke und schaute scheinbar irgendetwas auf dem Tablet nach ohne von mir Notiz zu nehmen.

"Nun meine Süße, komm mit ins Schlafzimmer und lass dich von mir überraschen." Mit diesen Worten zog Anne mich einfach ins andere Zimmer. Dort lagen auf dem Bett schon Klamotten ausgebreitet. "Dann wollen wir mal schauen, ob die ausgesuchten Sachen auch passen? Ich habe zwar obenrum erheblich mehr, aber sonst sollten wir in etwa die gleiche Konfektionsgröße haben. Bis auf deinen hoffentlich aufregenden Slip kannst du alles ablegen."

Ich schaute ungläubig und begann meine gerade erst angezogenen Sachen abzulegen. Ein schöner Faltenrock, der knapp über dem Knie endete, dazu noch eine schwarze Bluse und auch eine dazu passende Strumpfhose. Nun stand ich nur noch mit meinem leicht transparenten Tanga und dem doch etwas blickdichten dunklen BH vor Anne. "Hast du nicht noch etwas vergessen?" schaute Anne mich fragend an. Ich hatte gehofft den BH anlassen zu können. Dies stellte sich als Irrtum heraus. Ich legte den BH auch noch zu den bereits ausgezogenen Sachen. Ich fühlte mich ihr nackt ausgeliefert und dies erregte mich blöderweise auch noch. Meine Brustwarzen versteiften sich und ich errötete. "Zum Glück hast du einen ganz passablen Tanga an, sonst hätten wir dich ohne losgelassen." meinte Anne nur und reichte mir das erste Teil. Es war eine wunderschöne schwarze Büstenhebe. Sie half mir beim Anlegen und war sofort begeistert. "Das Teil hebt deine Brüste wunderbar und sitzt bei dir perfekt. Meine Monsterbrüste konnten damit nur schwer gebändigt werden."

Mein Busen lag offen in den Halbschalen, nur oberhalb verliefen 2 dünne Bändchen. Eigentlich waren meine Brüste komplett entblößt. Nun gab sie mir 2 halterlose schwarze Strapsstrümpfe. Auch diese saßen super. Anne hatte wohl Recht gehabt mit der gleichen Konfektionsgröße. Jetzt zog ich noch einen hautengen Rock über. Dieser war aber im Vergleich zu meinem abgelegten Faltenrock ein breiterer Gürtel. Er endete gerade so über dem mit Spitze abgesetzten Rand meiner halterlosen Strümpfe. Zu guter Letzt reichte sie mir noch eine dunkle leicht durchsichtige Bluse. Nach dem auch die Bluse zugeknöpft war, schaute ich mich im großen Spiegel genauer an. Es sah wirklich megascharf aus. Ich hätte mir schon vorstellen können, meinen Mann in diesem Outfit zu verführen. Aber wir wollten ja unser Abendmahl beim Italiener einnehmen. Das war eindeutig zu viel des Sündigen, dachte ich so bei mir. Anne erkannte meine Unsicherheit und schmunzelte. "Ach, die hatte ich noch unterschlagen." damit gab sie mir noch eine farblich passende Sakkojacke. Ich griff erleichtert zu und mit zugeknöpften Sakko erschien mir mein Outfit seriös genug.

Daraufhin verließen wir das Zimmer. "So Jens wir können." riss Anne ihren Jens vom Tablet weg. Jens sprang sofort auf und bestaunte unsere oder hauptsächlich meine neue Aufmachung. "Wow, was für eine heißes Eheweib...Darf ich das Outfit auch kurz mal ohne Sakko sehen, bitte?" fragte er schmachtend. Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt und tat ihm den Gefallen. Ich nahm das Sakko locker in die Hand und drehte mich einmal um die eigene Achse. "Und gefällt dir was du siehst?" versuchte ich die selbstbewusste Frau zu spielen. Ich wollte meine Unsicherheit ob der doch sehr gewagten Garderobe unbedingt verbergen. Jens ging noch einmal um mich herum und strahlte nahezu. Ich konnte seine Blicke nicht ganz einordnen, aber später sollte ich dann schlauer sein. So gingen wir meinen Sven abholen . Er wartete schon ungeduldig und empfing mich mit offenstehenden Mund. Anne hatte meine ursprünglich für heute Abend eingeplanten Klamotten in einer Tüte verstaut und schnell noch auf unser Bett geworfen. So ging es runter zum Auto. Jens fuhr mit seinem Benz. Wir Frauen stiegen hinten ein.

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