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Hanna und die Pornofilme (fm:Grosse Titten, 3419 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 18 2021 Gesehen / Gelesen: 20166 / 15960 [79%] Bewertung Teil: 9.04 (104 Stimmen)
Hanna fährt voll auf Pornofilme ab und ich habe auch etwas davon.

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sollten die Damen dann mit den gebrauchten Einlagen hin? In die Handtasche? Ich erzählte das Hanna und sie gab mir Recht. Außerdem fragte ich sie, ob sie etwas dagegen hat, wenn ich für den Zettel etwas anderes schreibe. Hanna kannte meine Leidenschaft Gedichte zu schreiben und war gespannt. Nach ca. 1 Stunde war ich fertig und wollte das Gedicht an der Toilettentür anbringen, doch Hanna wollte es vorher lesen. Ich schrieb:

Wir alle bitten dich so sehr, wenn du fertig bist mit Scheißen, außer Kot und Klopapier hier nichts andres reinzuschmeißen.

Denn wenn unser Klo verdreckt ist oder ganz und gar defekt ist und wir in den Garten müssen, dann hat es sich ausgeschissen.

Hanna bekam einen Lachkrampf, lobte mich für die guten Reime und nahm mir das Gedicht weg. "Das kannst du auf keinen Fall anbringen. Da brauchst du nicht mehr her zu kommen. So einen Spaß verstehen meine Eltern nicht". Es war ein Versuch mal etwas Lockerung in die Gemeinde zu bringen. Aber Hanna hatte Recht und ich ließ es sein. Schade, ich hatte mich schon auf die Reaktionen der Besucher und ihrer Eltern gefreut.

Ein paar Tage später war es soweit. Hanna kam wieder zu mir um über Nacht zu bleiben. Es war Sommer. Hanna hatte sich auch Kleidungsmäßig verändert. Sie trug ein T-Shirt Kleid mit dünnen Trägern, was ihre Wahnsinnsfigur zur Geltung kommen ließ. Es lag sehr eng am Körper an und endete ca. 15 cm unter ihren Hüften. Es sah so aus, als ob sie nichts weiter darunter trägt. Dazu hatte sie sich in High Heels gequält, was ich so nicht an ihr kannte, sie trug eigentlich immer nur Turnschuhe oder andere flache Schuhe. Ich konnte nur "Wow" sagen als sie herein kam. "Was sagen deine Eltern dazu?" war meine erste Frage. "Die haben das nicht mitbekommen. Ich habe mich an ihnen vorbeigeschlichen", strahlte sie mich lachend an. "Und sonst?" wollte ich noch wissen. "Ja, es gab schon ein paar Pfiffe unterwegs. Aber keine Angst, du wirst mich nicht wieder los", beteuerte sie sofort. Das wollte ich hören.

Nach dem Abendbrot konnte es Hanna kaum erwarten sich zum Sofa zu begeben. "Nun zeig schon was du für mich ausgesucht hast" rief sie und setzte sich im Schneidersitz auf das Sofa. Dann lachte sie wieder spitzbübisch und meinte: Ich dachte das gefällt dir. Aber ich sehe schon, es gefällt dir". Sie hatte wirklich nichts darunter an, weder einen BH, noch einen Slip. Dann streifte sie ihre Shirt Träger herunter und ließ ihre Monstertüten herausfallen und warf ihre High Heels in die Ecke. Ich zog meine Jeans und meinen Slip aus, behielt aber mein Muskelshirt an. Hanna hatte bis jetzt an ihrem Kitzler herumgespielt. Als ich meine Hand auch in Richtung ihrer Fotze ausstreckte, schob sie sie weg und rief: "Nun mach endlich den Laptop an und zeig mir die Filme!" Sie war rattenscharf und geil.

Nachdem ich den ersten Pornofilm gestartet hatte legte Hanna ihren Kopf in meinen Schoß, hielt sich an meinem Ständer fest und spreizte ihre Schenkel. Gemeinsam schauten wir was Kitty Lee so alles trieb. Sie trug ein grünes Sommerkleid, ließ das obere Teil fallen und zeigte ihre super Titten. Dann zog sie auch ihr Höschen aus und spielte gekonnt mit ihren Titten und fingerte auch ihre Muschi. Sie setzte sich wieder in den Sessel spreizte alles was sie hatte und zog an ihren Fotzenlappen und bearbeitete ihren Kitzler mit einem Vibrator und einem Glasdildo. Im Sessel legte sie dann beide Beine auf die Armlehnen. Dann nahm sie ihre großen fleischigen Schamlippen und zog sie genüsslich auseinander und tat so als ob sie einen Knoten damit machen wollte Ein geiler wunderbarer Anblick. Kitty ist nicht die Schlankeste und nicht die Jüngste, aber ich fahr voll auf sie ab, schon allein wegen ihrer Titten, aber auch ihre große Fotze begeistert mich jedes Mal. Hier präsentierte Kitty nur sich selbst. In anderen Produktionen lässt sie sich als Lehrerin, Krankenschwester oder auch beim Gruppensex richtig durchficken.

Hanna ließ meinen Schwanz los, setzte sich quer auf das Sofa, mit ihrer Fotze zu mir und machte Kitty nach. Auch sie hatte schöne große Schamlippen. Ich fand das war die Aufforderung zum lecken und tat das auch ausgiebig, was Hanna mit Stöhnen belohnte. Es war mir aber immer ein Bedürfnis Hanna zu sagen und zu zeigen, dass alle Pornodarstellerinnen nicht mit ihr mithalten können, auch wenn ich sie mir gerne ansehe, aber das Original Hanna war mir doch lieber. Zum Glück hatte Hanna dafür Verständnis, zumal auch sie durch solche Filme erst aufgetaut war. Der Film hatte uns beide aufgegeilt. Hanna nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn gekonnt, was vor einem Jahr für mich undenkbar gewesen wäre

Ich will jetzt nicht alle Filme beschreiben, die wir uns an diesem Abend angesehen haben. Nur noch den einen mit der schwarzen Maserati. Sie hat ähnliche Maße wie meine Hanna, nur in schwarz. Sie schlief gerade als ein Einbrecher in ihr Schlafzimmer kam und ihren Schmuck entwenden wollte. Zum Glück wachte sie auf und bemerkte ihn. Vorsichtig stand sie auf und setzte den Einbrecher auf dem Bett stehend mit einem Schlag mit ihren Monstertitten außer Gefecht. Dann zog sie ihm die Hose aus, nahm seine Maske ab. Als er wieder zu sich kam saß sie bereits mit ihrer Fotze auf seinem Gesicht. Zur Strafe musste er sie lecken. Maserati zog dann ihren BH, welcher noch an ihr hing und ihr Höschen aus und brachte sich in die 69er Stellung. Nach ausgiebigen Lecken und Blasen beiderseits setzte sie sich auf den mittlerweile stark erhärteten Ständer des Einbrechers und nötigte ihn sie zu ficken. Nachdem er sich etwas aus ihren Fängen befreien konnte nahm er Maserati von hinten und fickte sie nach allen Regeln der Kunst durch. Er schlug ihr auf den Arsch. Maserati drehte ihn auf den Rücken und setzte sich auf sein steifes Glied. Beide fickten wie die Weltmeister. Zum Schluss legte er Maserati auf den Rücken und spritzt seinen Samen auf ihre übergroßen Titten. Durchgefickt schmiss sie ihn dann raus. Er musste untenrum noch nackt durch das Fenster verschwinden wo er hereingekommen war. Er griff sich noch schnell ein paar Schmuckstücke, was Maserati gar nicht aufregte. Es war sicher nur Modeschmuck ohne Wert.

Dieser Film war nicht nur geil, er war auch irgendwie lustig. Auch Hanna empfand das so und meinte: " Das ist alles gar kein Schweinkram, wie ich immer dachte. Die sind alle gut gedreht, meist mit Handlung und lernen kann man dabei auch immer etwas. Deine Auswahl gefällt mir. Ich bin froh, dass du es geschafft hast, mich mit den Pornofilmen von meiner Verklemmtheit zu befreien und meine Geilheit zu zeigen und auszuleben. Ich entdecke fast jedes Mal etwas Neues, was ich noch nicht kenne und gerne ausprobieren möchte."

So oder ähnlich liefen bei uns fast jedes Mal Pornofilme ab. Wir saßen dann immer nackt voreinander. Wer Lust hatte konnte am Anderen spielen, irgendetwas aus dem Film ausprobieren oder sich dabei selbst hoch und wieder runterfahren. Wir waren auf der gleichen Wellenlänge und ich war überglücklich. Hanna sog die Filme förmlich in sich auf. Sogar wenn ich mal außer Haus war zog sie sich Pornofilme rein. Sie hatte auch mittlerweile einige freie Seiten im Netz gefunden, die ich noch gar nicht kannte. Sie wollte alles wissen was die Fickerei betraf. Sie teilte mir auch immer gleich mit, wenn sie etwas Neues entdeckt hatte.

Ich kam neulich vom Einkaufen zurück, da empfing mich Hanna untenrum nackt mit den Worten: "Komm schau dir das mal an. Deauxma und Minka schlagen sich beim Catfighting ihre Monsterhupen um die Ohren und ziehen sich gegenseitig die Bikinis aus." Sie hatte ihre Hand am Kitzler und schaute begeistert den Damen beim Kampf zu. "Stehst du auf Lesbenfilme?" fragte sie mich. "Ich stehe auf alles was große Titten hat, das weißt du doch. Mir ist egal, ob Lesben, Zweier, Dreier, Gruppensex, Gangbang, Ringkampf oder nur die Fotze ins Bild halten. Hauptsache die Darstellerinnen haben übergroße Busen." "Sonst hättest du mich ja nicht" entgegnete sie. "Genau" meine Antwort.

So verging bei uns Woche für Woche. Hanna lernte ständig dazu und war begeistert. Letztens zeigte sie mir einen Film wo 2 Hängetittensäue mit einem Doppeldido fickten. Das hat ihr gefallen. Ich sagte: "Wenn du das haben willst, musst du noch eine Freundin mitbringen, ich schau gerne zu." "Ne, ne, ich kann mir keine meiner 3 Freundinnen vorstellen, die so etwas mitmachen würden. Zu Hause haben die bestimmt alle guten Sex. Die haben mich immer als graues Mäuschen gesehen, was das anbetrifft. Das soll auch so bleiben.

Ein paar Tage später wieder am Laptop schauten wir uns Pornofilme an, wo sich Frauen mit Dildos, Vibrator und Fickmaschinen selbst befriedigten oder auch die Männer ihren Frauen Spielzeug oder auch Gemüse hinten und vorne reinschoben. Hanna sagte kein Wort und saugte alles in sich auf. "Hättest du da auch Spaß daran?" fragte ich sie. "Und du?" fragte sie zurück. Klar, ist doch super geil und mal was anderes." Wir waren beide untenrum schon nackt. Hanna zog ihr Shirt aus, was mich wieder verrückt machte und ich legte auch mein Hemd ab. "Wo kriegen wir jetzt einen Dildo her?" fragte sie mich. "Muss es ein Dildo sein? Es gibt doch noch mehr Spaßmacher die du dir unten reinschieben kannst." antwortete ich ihr. Sie schaute etwas verdutzt. "Geh doch mal in die Küche. Im Besteckkasten findest du bestimmt das Richtige." Hanna ging ein Licht auf und sie lief los.

Mit einem Rührgerät und einem Schneebesen kam sie wieder zurück. Ich stutzte, aber da hatte sie schon den Stiel des Schneebesens in der Fotze. Sie setzte sich auf unseren Tisch, zog die Beine an und sagte: "Komm hilf mir mal". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und übernahm den Schneebesen. Ich bearbeitete ihre Fotze auf das Heftigste damit. "Und was soll das Rührgerät?" fragte ich sie. Hanna lachte und meinte: "Das ist mein Vibrator. Die beiden Einsätze lasse ich natürlich weg. Steck mal den Stecker in die Steckdose." Und ich tat es. Das Gerät hatte drei Stufen. Hanna begann mit Stufe 1 und hielt sich das Gerät an ihren Kitzler. Sie wurde ganz wild und rief: "Stell mal höher!". Ich erhöhte auf Stufe 2. Hanna verdrehte die Augen, zitterte, stöhnte und schrie: "Höher!!!". Mehr als 3 ging nicht und Hanna war in Ekstase. Ich übernahm das Rührgerät und Hanna half mit Wichsen der eigenen Hand nach. Da sie bereits klitschnass war versuchte ich ihr den dünnen Stiel des Schneebesens in den Arsch zu stecken. Sie erschrak wohl etwas, lies es sich aber gefallen. Vielleicht war sie auch schon kurz vor dem Orgasmus und hat es gar nicht bemerkt. Hanna schob das Rührgerät weg und schrie:" Ich komme, ich komme!" Ich konnte mir schon denken worauf das hinausläuft. Hanna hatte einen Wahnsinns Orgasmus und spritzte, squirtete in meine Stube. Die erste Ladung bekam ich ins Gesicht. Bisher hatte sie das nicht mehr gemacht, nur bei unserem ersten Pornofilmtag, als sie auftaute. Nach dem Abspritzen schrie sie: "Komm her und fick mich. Du willst doch auch was davon haben"! Sie drückte kurz ab und der Schneebesen entwich ihrem Arsch. Mein Schwanz war zum Bersten geladen und wartete nur auf diese Bitte. Das neue Spielzeug hat uns beide so geil gemacht, dass es bei mir nicht lange dauerte und ich Hanna meine Ficksahne ins Gesicht spritzte. Sie öffnete den Mund um so viel wie möglich davon zu schlucken. "Das war meine Idee", sagte Hanna. "Im Pornofilm habe ich diesen Handmixer noch nicht gesehen, oder du?". "Nein, ich auch nicht. Du bist schon eine kleine Sau!". Wir mussten beide herzlich lachen und beseitigten das Gespritzte.

Nach einem Jahr Blümchensex waren wir beide immer noch scharf wie Nachbars Lumpi aufeinander. Es gab aber auch Tage wo wir nur müde vor dem Fernseher saßen. Aber auch da hatten wir uns in den Armen. Hanna lag gern auf meinem Schoß und ich hielt mich an ihren super Möpsen fest. Am Wochenende war immer Essen im Pfarrhaus Pflicht.

Ich erinnere mich noch gern an einen Feiertag, wo wir beide bei mir zu Hause waren. Ich lag auf dem Sofa, Hanna saß vor dem Laptop und schaute sich weitere Pornofilme an. Sie schien nicht genug davon zu bekommen. Aber ich hatte ja auch immer etwas davon. Es ist doch super, wenn die Frau nicht nur da liegt und die Beine breit macht und wenn möglich noch einen Orgasmus vortäuscht, wie bei so vielen Paaren. Gegen Mittag ging Hanna in die Küche: "Ich mach uns mal was zum Mittag". Nach einiger Zeit rief sie mich zum Essen in die Küche. Sie saß bereits am Tisch, mit einem Hemd von mir bekleidet, welches sie unten zugeknotet hatte. Sah geil aus. Ich schaute mich um, da auf meinem Teller noch kein Essen lag. In der Pfanne brutzelte gerade ein Pfannkuchen vor sich hin. Ein Glas Apfelmus stand auf dem Tisch. "Wann gibt es denn nun was zu essen?" wollte ich wissen. "Wenn du willst, sofort", kam es von Hanna. Sie rückte mit dem Stuhl hinter dem Tisch zur Seite und ich traute meinen Augen nicht. Hatte sie doch bereits den ersten Pfannkuchen zusammengerollt und ihn sich in Ihre damals noch behaarte Muschi gesteckt. Ein Stück vom Pfannkuchen schaute noch heraus. Hanna nahm einen Löffel und machte einen Klecks Apfelmus darauf. "Lass es dir schmecken!" rief sie lachend. Ich war baff, ging sofort auf die Knie und biss ein Stück vom Pfannkuchen ab. Allerdings musste ich aufpassen, dass ich nicht in ihre großen Schamlippen biss, auch wollte ich keine Haare zum Essen. Hanna wusste das auch und schob in ihrer Fotze den Pfannkuchen immer weiter nach vorn, vergaß auch das Apfelmus nicht. Gierig zog ich mir mein Mittagessen rein, musste aber den Pfannkuchen in der Pfanne auf Hannas Anweisung nochmal wenden und auf klein stellen. Dazu musste ich aufstehen und Hanna schnappte sich meinen natürlich sehr steifen Schwanz und blies mir einen, beim Pfannkuchen wenden. Danach aß ich weiter aus ihrer Fotze meinen Pfannkuchen.

Aufgegessen stand ich auf, ging zum Herd und nahm den frischen Pfannkuchen aus der Pfanne. Nach etwas abkühlen verteilte ich Apfelmus darauf und legte mir den Pfannkuchen um meinen steifen Schwanz. Hanna begriff sofort und kaute mir den Pfannkuchen vom Schwanz. "Sag mal, wie bist du denn auf die Idee gekommen?", fragte ich Hanna. "Du kennst wohl deine Pornofilme nicht?", sagte sie mit vollem Mund und zog mich an meinem Schwanz zum Laptop. Ein deutsches Weib mit großen Möpsen und einer Schürze mit nichts darunter bereitete hier einen Pfannkuchen zu. Während sie versaut in die Kamera sprach (dirty talk), ließ sie die Schürze fallen und steckte sich den zusammengerollten Pfannkuchen in ihre große Fotze. Ich hatte den Film gar nicht mehr auf dem Schirm, aber er hat Hanna so gefallen, dass sie unser Mittagessen so zubereitete. Ich dachte nur, wie sie sich verwandelt hat. Sie ist so eine geile Sau geworden. Jetzt kann ich noch etwas von ihr lernen, wie es aussieht.

Am Abend wieder vor dem Laptop konnte ich mir nicht verkneifen Hanna zu fragen: "Sag mal, wie wäre es, wenn wir mal zusammen in einen Sexshop fahren und ein paar Sexspielzeuge oder ähnliches kaufen. Wo es doch bei uns keine Tabus gibt und uns das sicher noch mehr Spaß bringen würde." "Die Idee ist gut, geht aber nicht", meinte Hanna. Ich sah sie fragend an. "Na, uns kennt doch hier jeder und meine Eltern, wenn die davon erfahren, nein, nein, um Gottes Willen". Daran hatte ich nicht gedacht. Ich begab mich zum Laptop und Hanna kam angesprungen. "Nein jetzt nicht" sagte ich." Ich suche was im Netz, warte mal." Ein paar Minuten später hatte ich gefunden was ich suchte. "Komm Hanna, schau mal. Wir fahren in diesen Sexshop, der ist 30km von hier entfernt. Meinst du das reicht um nicht erkannt zu werden". Hanna gefiel der Laden anscheinend, zumindest was so auf den Werbefotos zu sehen war. "Okay" sagte sie, "das sieht gut aus, da fahren wir hin. Was dort passierte ist eine andere Geschichte. Wenn Interesse besteht und meine Bewertungen nicht so schlecht ausfallen, schreibe ich den 3. Teil auch noch.



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