Hanna und die Pornofilme (fm:Grosse Titten, 3419 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Dec 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 20193 / 15988 [79%] | Bewertung Teil: 9.04 (104 Stimmen) |
Hanna fährt voll auf Pornofilme ab und ich habe auch etwas davon. |
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Ja, jetzt schreibe ich den 2.Teil meiner Geschichte rund um Hanna. Im Großen und Ganzen ist es eine wahre Geschichte, allerdings mit ein paar literarischen Optimierungen.
Nur nochmal kurz um was es geht. Hanna wuchs als Pfarrerstochter auf und war dementsprechend auch erzogen und verklemmt. Auch ihr erster Freund war sehr schüchtern und konnte ihr nicht viel beibringen. Sie muss ihre ganze Jugend über sehr darunter gelitten haben ihre Geilheit nicht zeigen oder ausleben zu können. Dass diese vorhanden war, erfuhr auch ich erst nach ca. 1 Jahr mit ihr zusammen. Ein Pornofilm brach an einem Tag alle "Dämme" im wahrsten Sinne des Wortes. Bei Interesse lest meine Geschichte: "Wie meine schüchterne Freundin zur Nymphomanin wurde". Nun aber weiter.
Hannas Verklemmtheit hatte sich wie von selbst durch einen Pornofilm erledigt. Sie bat mich daraufhin alle meine Pornofilme ansehen zu können. Wen von uns Männern würde das nicht gefallen zusammen mit der Liebsten Pornos zu schauen und dabei aktiv zu werden. Kein heimliches Wichsen mehr. Außerdem brauche ich beim Sex immer Abwechslung und Fremdgehen ist nicht mein Stil. Vor einem Jahr war das alles undenkbar für mich.
Hanna kam in der Woche ca. dreimal zu mir und schlief dann auch hier. Ansonsten wohnte sie noch bei ihren Eltern. Für unser nächstes Treffen hatte ich schon einmal eine Vorauswahl an Pornofilmen getroffen. Alle anzuschauen würde sicher unser Zeit Limit sprengen. Ich suchte die Filme heraus, wo ich dachte es würde Sie anregen und achtete auch darauf, dass ich nicht zu kurz kam. Hanna wusste ja um meine Liebe zu übergroßen Titten. Das sie selbst davon einiges zu bieten hatte und ich nicht genug davon bekommen konnte. Übrigens hatte sie niemals Probleme mit ihrer Oberweite. Viele Frauen mit ihrer Körbchengröße leiden unter Rückenschmerzen und vielen anderen Krankheiten aufgrund der Schwerkraft. Hanna hatte sich schon in ihrer Jugend immer um ihren Busen gekümmert und dementsprechende passende BHs getragen. Nun gut, ich suchte Filme heraus mit Pornodarstellerinnen wie Terry Nova, Minka, Lucy Wild, die schwarze Maserati, (sie hat die Busengröße meiner Hanna, nur in schwarz), Angeline Castro, Samantha 38G (für mich etwas zu korpulent), Kelly Madison , Dee Williams, Kitty Lee (mit der großen Fotze), Claudia Marie, Merilyn Sekova und die Leipziger Hängetittensau Casey Deluxe, um nur ein paar meiner Lieblingsdarstellerinnen zu nennen. Auch Milena Velba hat Monstertitten die meinen Ansprüchen entsprechen, nur zeigt sie in ihren Filmen nie ihre Fotze. Das gehört aber dazu, meine ich. Hitomi Tanaka dagegen ist sehr freizügig, macht alle Sexspielchen mit. Leider werden ihre Fotze und die Schwänze ihrer Partner immer weg gepixelt, wie bei vielen japanischen Filmen.
Es sollte aber noch ein paar Tage dauern bis Hanna wieder zu mir kam. Das Wochenende verbrachten wir meistens bei ihr, das heißt bei ihren Eltern im Pfarrhaus. Zu Mittag wurde immer reichlich an einem riesengroßen Tisch gedeckt. Ihre Eltern hatten eine Köchin, die auch immer für Bedürftige oder Kinder kochte, die zu Hause nicht richtig zu Essen bekamen. So war die Hütte immer voll. Nach dem Tischgebet:" Lieber Herrgott sei unser Gast und segne was du uns bescheret hast" durfte gegessen werden. Das Essen war immer vorzüglich, so dass sich hier der Spruch: "Der Herrgott gab uns das Essen und der Teufel die Köche" nicht bewahrheitet hatte. Nach dem Essen begaben Hanna und ich uns auf ihr Zimmer. Da man dieses nicht abschließen konnte ging über fummeln nicht viel hinaus. Jeden Moment konnte Hannas Mutter in der Tür stehen und irgendetwas Sinnloses fragen, nur um zu schauen was wir treiben. Meist kehrten wir der Tür den Rücken zu und ich umarmte Hanna, wobei ich ihr durch die Bluse oder das Shirt an den Busen griff und sie hatte die Hand in meiner Hose und betreute meinen Freund, der dann immer größer wurde. Auch versuchte ich oft ihre Muschi zu fingern, aber zu Hause trug sie immer artig einen Slip, was ich meistens als störend empfand.
Bei meinem ersten Besuchen im Pfarrhaus musste ich auch zur Toilette. Hanna wies mir den Weg und ich tat was ich musste. Zurück bei ihr im Zimmer fragte ich sie: "Sag mal warum hängt da ein Zettel an der Klotür?" Darauf stand: Liebe Gäste. Benutzt bitte Toilettenpapier und werft nichts Anderes in die Toilette. Verstopfungsgefahr! Hanna erzählte, dass viele Gäste dort schon oft die Toilette mit anderen Sachen bestückt hatten und dann jedes Mal die Rohreiniger geholt werden mussten. Ich wusste natürlich was sie meinte, die Frauenbinden. Allerdings gab es auch keinen Binden Eimer oder etwas Ähnliches. Wo
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