Black Pearl Teil 9 (fm:Schwarz und Weiss, 3070 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Opa-Ruhr-Pott-Rambo | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 7190 / 4873 [68%] | Bewertung Teil: 9.23 (31 Stimmen) |
Als erstes möchte ich nur Mitteilen das private, berufliche und auch gesundheitliche Gegebenheiten mich bis Dato daran hinderten hier weiter zu schreiben. Da ich aber soviel positive Nachrichten und bitten um beändigung der tory zu schreiben ha |
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Jugend auf vier Rädern. DKW 1000SP Cabriolet,
wie oft saßen wir in der Garage des Vaters, von meinem jetzigen Schwager darin und träumten als jugendliche den einmal über die Straßen zu rollen.
Ehrvoll ging ich auf Ihn zu stieg ein und ließ den Motor an. Er sprang sofort an vibrierte direkt unter meinem Gesäß. Ein für mich sehr gutes Gefühl, wie damals als jugendlicher in der Garage mit 16 lenzen. Langsam fuhr ich ihn heraus und lenkte diesen flanierend, bei dem strahlenden Sonnenschein natürlich mit offenem Dach, versteht sich, Richtung Flughafen. Zwischengas, Schalten, Motorbremse, all das war mir noch als Erklärung von damals geblieben. Kurvenreich, und mit einem Glücksgefühl ohne Beschreibung fuhr ich, stolz geschellter Brust, genießend langsam durch den Schwarzwald, Rottweil bis Freiburg, eine Landschaftlich schöne Strecke, zum Flughafen. Was mir nicht leicht viel da ich über das gesamte Strecke immer an die abgelaufene Woche denken musste. Das Geschehene, ab Ankunft hier im Ort und ich mir klar werden musste was ich hier mache und wie lange noch. Ich musste mit Pearl reden!
Während ich so nachdenklich am Flughafen angekommen war stellt ich mich an den Hangar und wartete auf Pearl. In Gedanken schwelgend umschlangen mich plötzlich zwei schlanke Arme von hinten und ich erschrak richtig heftig.
Ich drehte mich um und sah wieder in diese wunderschönen Augen, welche aber wie Blitze mich durchdrangen. Dann hatte ich auch schon große Schmerzen auf der linken Wange. "Das musste jetzt sein du Schuft. Jetzt Fahren wir und dann können wir reden". Ich nahm Ihr Gepäck und wir gingen zum Auto. Dort angekommen drehte Sie sich zu mir herum und meinet das ich wohl genau wüsste wie man Sie beschwichtigen könnte, als Sie das Auto sah. Den wäre sie schon lange nicht mehr gefahren, und das Wetter würde ja einladend den auch noch offen zu fahren. Schade das es nur mit offenen Haaren nicht so gut wäre. Ich versprach Ihr das Ich Ihr diese entknoten werde, wenn wir angekommen wären. Mit einem Lachen stieg Sie ins Auto direkt auf den Beifahrersitz, was meine Frage ob sie fahren will beantwortete, und dann war auch das Haarbandschon verschwunden.
Die Fahrt war einfach herrlich in diesem Wagen, immer wieder sahen wir uns gegenseitig von der Seite an, während ich ihr alles, wirklich alles, erzählte. Und das sehr ausführlich was sich in Ihrer Abwesenheit zugetan hatte. Sie hörte mir zu ohne ein Wort zu sagen und wohl sichtlich genoss Sie wie ein junges Mädchen den Fahrtwind zu spüren. Ihr Haar weht im Wind und ab und zu hob sie die Arme und streckte sich was Ihren Vorbau herrlich zur Geltung brachte. Ihre Bluse war, mit einem Knopf zu viel, geöffnet und ich konnte dann immer Ihre Zitzen erkenn, da Sie keinen BH trug was ich dann deutlich erkennen konnte. Auch Ihr Businessröckchen, was sehr kurz war rutschte immer höher. Ich hatte einen sehr schönen Blick auf Ihrer Oberschenkel von denen Sie immer mehr freigab. Bei mir spannte es sich ganz langsam in meiner kurzen Sommerhose, was Ihrem Blick auch nicht entgangen ist. Sie drehte ich auf den Sitz etwas schräg, mir zugewandt und unerwartet griff sie einfach dem Bein entlang in meine Shorts. Mit den Worten "Du freust dich aber doch schon mich zu sehen. Das ist aber eine nette Begrüßung. Sehr nette sogar" und griff einmal fest zu, etwas zu sehr sogar. Schuft, sagte Sie nur und begann mich zu streicheln. "Wenn Du nicht sofort aufhörst dann fahren wir gegen einen Baum" stöhnte ich hervor. Dann Fahr doch einfach dazwischen dann passiert nix antwortete sie nur um noch intensiver meine mittlerweile Knüppel harten zu verwöhnen.
Ich meine das ernst, konnte ich nur noch hecheln. Ich auch war Ihre Antwort und unerwartet beugte sie sich blitz schnell über mir, drückte ihren Kopf unters Lenkrad öffnet meine Hose, stülpte ihren Mund über meinen Ständer und drückte ihren Kopf soweit sie konnte über diesen. Ich spürte ihren Kehlkopf an meiner Spitze und dann begann Ihr Spiel das meine Konzentration auf die Straße sehr beeinträchtigt wurde. Ich sah einen Forstweg kommen, und fuhr weit genug, diesen entlang, bis zu einer Lichtung und stoppte dort. Sofort griff ich dann von hinten zwischen die Beine welche Sie sofort öffnete. Dieses Vollblutweib trug doch nicht mal einen Slip sodass ich sofort mit zwei Fingern in Ihrer bereits tropfenden Muschi eindringen konnte, und ihr den Mund ein aufstöhnen durch meinen tief eindringenden Ständer unterdrückte.
Mir ist es zu eng sagte Sie und löste sich von mir und sprang aus dem Auto. Es müsse eine Decke im Auto liegen und lief auf die Wiese zu und war augenblicklich völlig nackt. Ich. Gesucht, gefunden rannte ich mit der Decke und wippenden Speer hinter ihr her. Kaum die Decke ausgebreitet lagen wir auch schon beide nackt darauf und so schnell wie sie im Reitersitz auf mir saß und mich im Galopp nahm konnte ich nicht reagieren als es nur geschehen lassen. Wie ausgehungert ritt sie im Sprint der Erlösung entgegen. Unser gleichzeitiger Brunftschrei der Erlösung hallte durch den ganzen Wald. Jeder der im Umfeld sich hier aufhielt wusste genau was hier ab ging.
Diesen Quicki habe ich jetzt gebraucht. Mit den Gedanken und Bildern im Kopf wie du dich mit denen vergnügt hast hat mich einfach scharf gemacht Hauchte Sie während wir eng umschlungen auf der Decke lagen und uns erholten. Dabei streichelten wir unser Körper sinnlich weiter und ich bemerkte wie ihre Brustwarzen sich vergrößerten und anschwollen. Ich nahm die eine in meine Hand während ich die andere in den Mund saugte und daran nugellte wie ein Baby was Sie immer unruhiger werden ließ, aber es genoss. Langsam wanderte erst meine Hand und dann auch mein Kopf, züngelnd, Ihren Körper entlang nach unten zwischen Ihren Schenkel welche Sie bereitwillig öffnete. Ich vergrub meinen Kopf dazwischen und schleckt mit Hochgenuss Ihre glattrasierte Möse welche schon richtig tropfe und meinen Samen herausdrückte. Ihr Atem ging immer stockender, heftig schneller, bis Sie sich aufbäumte um erneut aufschrie um dann mir Ihren Liebessaft ins Gesicht zu spritzen. Nachdem dieser Orgasmus langsam abklang, während ich alles aus Ihr heraus saugte drückte sie mich dann weg mit den Worten, das habe ich jetzt gebraucht aber lass mir bitte eine Pause. Wir schmiegten uns eng aneinander und streichelten uns ganz ganz zärtlich eine Weile, sodass wir irgendwann ein klein wenig eingedöst sind. Die Sonne hatte diese Lichtung bereits verlassen und wir fröstelten etwas was uns in den Wachzustand zurückholte. Da Sie seitlich halb auf mir lag drückte ich sie etwas von mir ab sodass Sie ganz auf den Bauch zu liegen kam. Nun begann dann zärtlich den Rücken zu kraulen welcher durch die Kühle bereits eine Gänsehaut zeigte welche noch stärker hervortrat. Erst nur die Schultern, dann den Rücken und auch noch ihren pechschwarzen Po. Immer forscher werdend auch in die Pospalte hinein, wobei sie ganz langsam mit einem brunzen ihre Beine öffnete und ich dadurch auch Ihre immer noch, oder schon wieder, sehr feuchtes Loch erreichen konnte. Ich begann dieses intensiv mit meinen Fingern erst außen rum dann eindringend mit zwei Fingern zu bearbeiten. Ihr wohliges Brummen bestätigte mein Handeln und ich intensivierte meine Handlung. Meine Geilheit stieg auch wieder an und als Sie ihren Arsch etwas anhob um meine Bemühungen zu erleichtern krabbelte ich einfach hinter, Ihr hob das Gesäß an und drang mit meiner erneuten Standfestigkeit, welche ich auch wieder erreicht hatte mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr ein. Sie quittierte es mit einem kurzen Schrei ließ mich aber gewähren. Ohne langes Warten, begann ich dann langsam mit zunehmender Härte und Stößen, fast schon animalisch, sie einfach nur zu rammeln. Sie genoss es sehr und feuerte mich mit Worten und aufschreien an.
Fick mich, ja gib es mir, zeig mir wie Du es Gina gemacht es, oh das ist gut, Ja, ja mach mich fertig, war Liesa auch so geil wie ich als du es mit Ihr machst hast, oh, ja oh, so ist es gut, Ja gut. Oh ist das gut, das ist geil, ja geil. Mach weiter ja es kommt mir gleich. Ja,ja jaaaaagrgrgrg.
Ich griff nach vorne um ihre Titten zu erreichen an welchen ich sie immer wieder feste auf meinen Ständer zurück zog was Sie immer lauter mit Anfeuerungen unterstütze. Ja nimm mich, benutz mich zeig es mir wie Du sie auch gebumst hast. Ja das ist geil, ja so, ah, ah, oh oh ja, feuerte Sie mich an. Ich komme, ich iiiiiiich koooommme höööör nicht auf, nicht jetzt,
und erneut schrie sich ihre Erfüllung lauthals aus sich heraus, bis auch ich erneut gleichzeitig meinen Höhepunkt erreichte und wir einfach nur nach vorne fielen sodass ich auf Ihr zu liegen kam.
Ich ließ mich zur Seite fallen und beide blieben wir so liegen und jabsten nach Luft.
Da die Sonne immer weiterhinter den Bäumen versank, wurde uns es uns zu kühl und wir zogen uns an und schlenderten Hand in Hand zum Auto. Dort angekommen Küsste wir uns noch mal und stiegen dann ein. Eine Zeit lang schwiegen wir bis Sie anfing zu reden. Es tut mir leid aber ich war ein wenig eifersüchtig obwohl ich das nicht durfte da Du nicht mein Eigentum bist, entschuldige bitte. Nein, nein ist Ok ich kann es verstehen sagte ich nur. Nein das durfte ich nicht erwiderte Sie nur. Ich habe täglich mit Beeld telefoniert und Sie hat mir wirklich alles erzählt. Ich habe das Beste Verhältnis was eine Mutter zu Ihrer Tochter haben kann, und hatte Angst du könntest es zerstören, was aber nicht passiert ist. Und ja Sie hat es von Anfang an gesagt das Sie es gerne möchte, nachdem Sie uns gehört, ja und auch zugesehen hat. Sie hat vertrauen zu Dir das Du der richtige sein könntest und hat mich gefragt ob ich es Ihr erlaube. Verstehst Du das, Sie fragt mich um Erlaubnis?
Oh das wusste ich nicht aber ich Ahnte so etwas, erwiderte ich, und es ehrt mich aber Ich will nicht zwischen euch stehen und alles zerstören. Dazu habe ich nicht das Recht und werde es auch nicht tun. >Nein das tust Du nicht< Ich kann Sie ja auch verstehen, es ist vielleicht auch gut so als das Sie an einem gelangt der Sie richtig behandelt und es sollte doch für ein Mädchen auch eine schöne Erfahrung sein und Sie nicht verletzt wird in Ihren Gefühlen. Ich hätte keine Einwände und Ich kann es verstehen. Ich bin ihre Mutter und ja innerlich habe ich erst dagegen angekämpft und Sie verflucht überhaupt einen solchen Gedanken zu haben, aber Du bist nicht mein Eigentum und wir sind ja auch nicht richtig zusammen, mich betrügst Du ja nicht so...... hier brach Sie ab. Stumm nach vorne schauend beendeten wir kurz darauf die Fahrt vor dem Haus. Beeld kam schreiend aus dem Haus viel Ihrer Mama um den Hals und knutschte Ihr das Gesicht erst mal richtig ab. Ja die beiden hatten wirklich ein sehr gutes Mutter - Tochter Verhältnis das konnte hier jeder erkennen der diese Begrüßung miterleben konnte.
Zerzauste Haare haste, Mam. Ja ich hatte Sie während der Fahrt offen. Ah so, deswegen hat die Fahrt auch so lange gedauert, wer`s glaubt. Dann nahm Beeld Ihre Mutter ganz, ganz fest in den Arm und drückte sie Herzhaft mit mehreren Küssen Ihr Gesicht bedeckend. Jetzt aber Schluss versuchte Pearl sich los zu bewegen. Dann waren auch die anderen Mädels und bei denen viel die Begrüßung nicht ganz so stürmisch aus aber auch sehr herzlich. Pearl wurde eben respektiert und geliebt von denen allen das sah man. Sie verschwanden dann alle im Haus und ich leerte das Auto und wollte Ihn in die Garage fahren, da erschien Beeld und sagte das wir alle zur Scheune rüberfahren und ich den Wagen stehen lassen sollte.
Ich folgte Ihr ins Haus und aus der Küche hörte ich nur noch ein Geschnatter, alle redeten durcheinander, aber es roch nach Kaffee. Lisa sah mich als erste und nahm schnell eine gefüllte Tasse Kaffee und reichte mir diese mit einem Augenzwinkern. Ich schaute zu Pearl und die hob nur die Schultern und grinste.
Ja hier stand eine kleine eingeschworene weibliche Gemeinschaft das spürte ich. Ich ging raus auf die Terrasse und trank in Ruhe meinen Kaffee und hörte von drinnen wie alle durcheinander redeten wobei ich das Hauptthema war und oha alle Einzelheiten aus den Betten erzählt wurden. Das war mir dann doch zu viel und ich lief ums Haus herum das brauchte ich mir nicht mit an zu hören.
Wenn man denen so zuhörte hatten die wohl seit Jahren nicht so viel Sex wie seitdem ich da bin. Ich schlich mich ums Haus herum um nicht weiter zu zuhören und außerdem brauchte ich etwas Ruhe und Erholung. Mich wunderte sowie so dass ich noch so viel Kraft hatte das alles mitzumachen, bin halt nicht mehr der Jüngste. An der Vorderseite angekommen rannt Beeld schon auf mich zu und schmiss sich mir um den Hals.
Danke, danke Du hast es geschafft Mama hat sich wieder beruhigt, Sie ist mir nicht mehr böse. Und ich weiß nicht wie aber Sie sieht glücklich und zufrieden aus, und ich könnte mir schon denken warum...... die leichte Erschöpfung kommt bestimmt nicht nur von der Arbeit und dem Rückflug, sagte sie noch ehe sie mir einen Kuss gab und mit den Worten: wir sehen uns noch wieder, wie der Wirbelwind verschwunden ist. Etwas verdutzt stand ich da, aber ich wunderte bei den Mädels mich über gar nix mehr, die reden doch wirklich über alles untereinander.
Nach einem kleinen Spaziergang durch den Park ging ich zum Haus zurück und dort war es still, absolut still. Auf mein Hallo bekam ich auch keine Reaktion, also ging ich in die Küche um mir wo ich noch einen Kaffee vorfand welche ich mir eingoss und auf die Terrasse raus gehend diesen noch genießen wollte.
Die Aussicht und den Kaffee genießend bemerkte ich nicht das Pearl in der Tür stand und mich wohl beobachtete. Mit den Worten: Du denkst wohl an die Heimreise? riss sie mich aus meiner Ruhe. Ja es wird Zeit, aus einem Wochenende ist schon eine ganze Woche geworden und zu Hause warte noch Arbeit auf mich. Nur Arbeit? sagte Sie. Nein auch der Alltag wird mich dort erwarten, entgegnete ich Ihr. Schweigend standen wir dann noch eine Weile dort in der Küche.
Wie wird es weitergehen?? Ich weiß es nicht, und unsere Blicke trafen sich. Es wird eine Entscheidung sein bei der einer auf der Strecke bleibt sagte Sie. Das habe ich gestern schon mal gehört sagte ich, und blickte zu Boden. Ich werde Deine Entscheidung nicht beeinflussen und akzeptieren wie auch immer sagte sie noch und verließ die Küche.
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