Black Pearl Teil 9 (fm:Schwarz und Weiss, 3070 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Opa-Ruhr-Pott-Rambo | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 7181 / 4862 [68%] | Bewertung Teil: 9.23 (31 Stimmen) |
Als erstes möchte ich nur Mitteilen das private, berufliche und auch gesundheitliche Gegebenheiten mich bis Dato daran hinderten hier weiter zu schreiben. Da ich aber soviel positive Nachrichten und bitten um beändigung der tory zu schreiben ha |
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Pearls Rückkehr
Teil 9
Beeld stand auf und winkte mich zu ihr, so stand auch ich auf und folgte Ihr. Wir gingen ein paar Schritte ums Haus. Mit leiser Stimme nannte sie mir die Uhrzeit von Pearls Landezeit am Flughafen. Mit traurigen Augen sah Sie mich an und fing an zu reden.
Ich, ich weiß nicht ob es Dir recht ist drüber zu reden aber ich möchte Dir was sagen.
"Du bist nun fast eine Woche hier und all das was ich gesehen und erlebt habe hat mich auf eine Bitte zu Dir hingebracht.
Mach mich bitte zur richtigen Frau. Uff nun ist es raus und ich bin froh darüber. Ich mein ein Teil von mir hast Du ja schon entjungfert und fing an zu grinsen. Ich wollte mich für den Richtigen aufheben, aber ich habe gemerkt das Du es bist. Du wirst es schaffen, dass es kein Fiasko wird und immer in meiner Erinnerung als schon bleibt."
Stumm blieb sie stehen und schaute mir erwartungsvoll in die Augen. Den gleichen Blick, die gleichen Augen, dieses Gesicht, wie Pêrel. Stumm schaute ich Sie an und wusste nicht was ich sagen sollte. Schweigend gingen einige Schritte weiter als Sie wieder anfing zu reden.
"Ich habe euch beobachtet vom ersten Tag an, gesehen wie du mit "deiner" Pearl umgegangen bist - dabei erschien ein leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht- und gehört wie Sie es genossen hat. Diese Sachen die oben in Ginas Zimmer passierten. Ich weiß das Du derjenige sein sollst der mir das Schönste zeigen kann und mit dem ich es erleben möchte.
Ich schwieg erst mal und lies Ihre Worte auf mich einwirken. Mein Blick auf Sie gerichtet konnte ich nicht direkt antworten.
Was sollte ich machen, einerseits war es ein sehr verlockendes Angebot anderseits Sie war die Tochter von Pearl. Anderseits hatte Sie ja auch recht wir waren schon Intim miteinander.
Ich werde darüber nachdenken sagte ich Ihr und wir gingen schweigend weiter in Richtung Haus. Wie sollte ich mich verhalten? Viele Fragen und keine Antwort schossen durch meinen Kopf.
Am Haus angekommen, saß das alte Pärchen wieder Hand in Hand sitzen davor und grinsten uns beide, schweigend, an. Wir gingen rein und packten unsere Sachen, verabschiedeten uns und fuhren zum Pearls Haus zurück. Dort angekommen verbrachte wir beide schweigend unserem Treiben. Ich packte meine Packtaschen zur Abreise und wollte dann zum Flughafen um Pearl am Flughafen abzuholen. Beeld fing mich an der Haustür ab und ging mit mir ums Haus zu den Garagen. Dort angekommen öffnete sie alle Tore, es waren drei Doppelgaragen, und zeigte mir den Fuhrpark, um mir die Auswahl selber zu überlassen. Sechs saubere Angebote standen zur Auswahl. Von der Limousine über Kleinwagen bis zum Sportcabrio alles war vorhanden.
Doch dann viel mein Blick auf einen Oldtimer.
"Das darf nicht wahr sein" entfuhr es mir. "Ist das ein Traum oder Wirklichkeit" schrie ich fast heraus: "das steht mein Jugendtraum auch noch in Perlweiß." "Na dann ist Deine Wahl ja schon getroffen, und bei dem Wetter passt das auch. Na ja und Mamas Laune wird sich vielleicht bessern." "Wie jetzt fragte ich Sie" "Na ja, wir haben heute Nacht ein sehr langes Telefonat geführt und wir erzählen uns doch alles, wirklich alles. Sie ist schließlich meine Mutter und beste Freundin"
Stumm, erstaunt schaute ich Sie an aber sie grinste nur.
Ok dann wusste ich jetzt nicht was ich sagen sollte, Sie übergab mir die passenden Schlüssel, drückte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand, sodass Ich dann auf meine Auswahl zu gehen konnte.
Da stand er also das Auto, was der Schwiegervater meiner Schwester schon in den Siebzigern in der Garage stehen hatte und sich in mein Herz gebrannt hat. Jetzt sollte er sich erfüllen und ich Ihn endlich Fahren durfte. Sauber, gepflegt, etwas abseits der andern. Der Traum meiner
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