Der Nikolaus kommt (fm:Cuckold, 2609 Wörter)

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ich eine Geilheit die ich nicht kannte. Meine Hose war zum bersten gespannt.

Nach kurzer zeit schien es dem Nikolaus langweilig zu werden da meine Frau ja mit dem Knecht beschäftigt war und er nur selber an seinem Schwanz reiben konnte. So packte er sie am Arm und zog sie auf ihre Füße. Mit ihren total zerzausten schulterlangen braunen Haare stand sie nun wieder zwischen den zweien. Die flinken Finger des Roten öffneten den Reißverschluss Ihres Kleidchen. Sekunden später glitt dieses auch schon an meiner Frau zu Boden. Melanie stand nur noch mit einem spitzen Panty begleitet zwischen den zwei Fremden. Einen BH trug sie keinen, so war der Blick frei auf ihre schönen Runden Titten. An diesen machten sich die zwei auch gleich zu schaffen. Sie saugten, kneteten, zupften und knapperen an den Nippeln bis diese Stein hart nach vorne Standen. Melanie schien es zu gefallen, sie schloss die Augen legte den Kopf in den Nacken und begann keuchend zu Stöhnen.

Die Erregung war fast nicht mehr zum aushalten. Meine Hose hatte ich schon nach unten geschoben. Mit meiner Hand Strich ich immer wieder über meinen harten und wichste ihn kurz.

Die Hände vom Nikolaus und seinem Knecht wanderten derweil über den Body meiner Frau. Mal klatschte eine Hand auf den Hintern oder fuhr durch den Schritt um dann nach oben zu gleiten und eine Brust zu kneten. Als die Hand des Gehilfen in Richtung des Lustzentrums wanderte, schnappte diese nach dem Höschen und zog es nach unten. Zum Vorschein kam ein blank rasierte Fötzchen.

Jetzt wurde Melanie von den zweien in Richtung Sofa geschoben. Dort Angekommen, beugten sie sie über die Armlehne. Der Knecht begab sich zum Kopf meiner Frau, kniete vor ihr hin. Nahm seinen Schwanz in die eine Hand in die andere ihr Kin öffnete ihren Mund und schon erneut seinen Pint rein.

Der Nikolaus begab sich hinter meiner Frau auf die Knie. Er betrachtete ihren Arsch Strich mit den Händen darüber und gab ihr einen ordentlichen klaps darauf das es klatschte. Seine Hände glitten an den innen Seiten ihre Schenkel nach unten zu den Köcheln. Diese drückte er etwas auseinander so das sich ihre Beine Spreizten. Daraufhin drehte er sich zu mir um. " Los hör auf zu wichsen und komm her!" Ich ließ sofort meinen Schwanz los, stand auf, streifte mir die Hose vollends ab und begab mich zu den dreien.

"Setz dich da hin!" Ich setzte mich zur rechten von meiner Frau mit dem Blick in Richtung Nikolaus. "Gut so, nun zieh die Muschi von deiner Schlampe etwas auseinander ich möchte einen freien Blick darauf haben." Ich schaute ihn verdutzt an und zögerte. " Wird's bald!" Wurde ich nun von ihm angeschnauzt. Ohne weitere Verzögerung Griff ich mit beiden Händen zwischen die Schenkel meiner Frau und zog ihre Schamlippen auseinander. Dabei merkte ich das Melanie vor Erregung schon förmlich tropfte. " So ist es fein" kam nun vom roten. Mit seiner rechten Hand Strich er nun über die gespreizten Schamlippen meiner Frau. Nach ein paar mal auf und ab streichen könnte man sehen das seine Finger vor Feuchtigkeit glänzten.

Ich merkte das das Becken von Melanie immer unruhiger wurde und sich nach den Berührungen an ihrer Lustgrotte sehnte. Inzwischen spielte der Nikolaus mit seinem Zeigefinger direkt am Eingang rum. Er kreiste noch zweimal um den Eingang dann drang er langsam mit dem Finger in sie ein. Melanie quittierte dies mit einem aufstöhnen. Nach ein paar Stößen mit dem Mittelfinger, schob er noch den Ringfinger mit ins Loch.

In der Zwischenzeit bearbeitete der Knecht noch immer den Mund meiner Frau mit seinem Schwanz. Er lies sich mal den Schaft und die Eier von ihr lecken um ihn dann wieder tief in ihr zu versenken bis ein würgendes Geräusch kam. Nebenher knetete er an ihren Titten.

Ihr schnaufen, stöhnen und hecheln wurde immer schneller und heftiger. Auch ein leichtes zucken an der Muschi war zu spüren. Es konnte nicht mehr lange bis zum Orgasmus hin sein. Auch der Nikolaus merkte dies und wurde mit seinen Fickbewegungen seiner Finger immer schneller und schneller. Man könnte ein schmatzendes und klatschendes Geräusch von seinen Fingern in ihrer Pussy hören als er nochmals deutlich das Tempo erhöhte.

Da kam der erste Orgasmus über sie. Sie bäumte sich auf und schrie und stöhnte die ganze Lust aus sich raus. Ihr ganzer Unterleib zuckte und zitterte. Ihre Pussy pulsierte und begann stoßweise Liebessaft zu verspritzen. Fasziniert schaute ich auf das was sich gerade vor mir abspielt. Ich wusste nicht das meine Melanie zu etwas überhaupt in der Lage war. Etwas erschöpft sackte meine Frau über der Armlehne zusammen. Da hörte man den Knecht " Los lutsch weiter, du bist noch nicht fertig!"

Der Nikolaus stand nun auf. Kam etwas näher und packte mich am Genick. " Hab ich gesagt du sollst die Fotze los lassen?" Er drückte mich mit dem Kopf in Richtung Schoß meiner Frau. " Zur Strafe darfst du mir jetzt helfen. Mit der einen Hand spreizt du die Fotze und mit der anderen führst du meinen Schwanz ein!" Mit der rechten Hand spaltete ich die Schamlippen und mit meiner Linken Griff ich nach dem Monsterschwanz des Nikolaus. Ich setzte die dicke Eichel wie befohlen direkt am Eingang an. Der Rote hatte mich noch immer gepackt und mich nach unten gedrückt so das ich mir das ganze aus nächster Nähe anschauen musste.

Jetzt spürte ich wie von seinen Hüften ein Druck in die Richtung meiner Frau ausging. Die Eichel fing an sich langsam einen Weg ins innere zu bohren. Ihr Spalte begann sich zu dehnen und die Eichel verschwand darin. " Du kannst los lassen" kam nun der Befehl. Er hielt mich aber weiter fest. Er schob Millimeter für Millimeter weiter seinen mächtigen Schwanz in die Pussy. Er lies sich richtig zeit. Die Spalte dehnte sich weiter und nahm schon beim ersten reinschieben die komplette Länge des gewaltigen Ding in sich auf.

Als der Anschlag erreicht war ließ er mich los. Beim hochgehen könnte ich noch das erleichterte Ausatmen von Melanie hören. Der Prügel musste sie mächtig ausgefüllt haben und Mühe gekostet haben ihn in sich aufzunehmen. Dann legte er mit langsamen Stoß Bewegungen los. Bei jedem Stoß könnte man ein stöhnen von ihr hören. Dieses wurde aber von Schwanz in ihrem Mund gedämpft.

Das Luststöhnen des Knechtes wurde nun auch immer lauter und ging in ein Hecheln über. Seine Hände lösten sich nun von den Brüsten und packten ihren Kopf. Diesen hielt er nun in Position, er kniete jetzt mit dem linken Fuß auf dem Sofa mit dem rechten Sand er auf dem Boden. Seinen Schwanz schob er immer schneller und tiefer in ihren Hals. Das stöhnen wurde noch lauter sein Höhepunkt stand bevor. An tiefster Stelle im Mund hörten die Fickbewegungen auf, und wurden von Zuckungen im Unterleib abgelöst. Er spritzte die gewaltige Ladung Sperma direkt in den Rachen meiner Frau. Diese hatte keine andere Möglichkeit und schluckte alles hinunter. Der Knecht ließ sich rücklings auf den Sofa fallen.

Unbeeindruckt der Geschehnisse fickte der Nikolaus weiter die Muschi von Melanie. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel raus um dann mit voller Kraft mit der Lanze zuzustoßen. Jeder Stoß entlockte meiner Frau ein genüssliches stöhnen. Am Atmen und stöhnen bemerkte man das Melanie wieder an der Oberkante ihrer Geilheit angekommen war. Auch am Schnaufen des Nikolauses konnte man merken das es nicht mehr lange auf sich warten lies. Er packte ihre Hüften auf beiden Seiten und erhöhte das Tempo der Stöße ohne an Härte zu verlieren.

Auch der Knecht der sich etwas ausgeruht hatte bemerkte das es kurz vor dem Finale ist. Er stand auf kam zu mir rüber und schnappte mich am Kragen. " Du willst doch nix verpassen, von hier siehst du doch nichts!" Mit diesen Worten drückte er mich zu Boden und dirigierte meinen Kopf zwischen die gespreizten Beine von Melanie. Von dieser Position hatte ich einen uneingeschränkt Blick wie der dicke Schwanz immer wieder in die Spalte meiner Frau stieß. Man könnte deutlich sehen das die Pussy durch die Härte der Behandlung Feuerrot leuchtete und leicht angeschwollen war.

Melanies stöhnen ging in ein Aufschrei der Erfüllung über. Es war soweit der nächste Orgasmus brach aus ihr heraus. Der Aufschrei wurde zu einem wolligen quicken und stöhnen, solche Geräusche beim Orgasmus hatte ich von meiner Frau noch nie gehört. Ihr Unterleib zuckte und zitterte wie verrückt und hielt gefühlt eine Ewigkeit an. Das musste der Orgasmus ihres Lebens sein.

Angespornt vom Höhepunkt erhöhte der Rote nochmals das tempo. Nach zwei Minuten bei höchster Geschwindigkeit ließ diese nach und die Stöße wurden nur noch in voller Härte und tiefe ausgeführt. Sein schnaufen wurde zu einer Art grunzen und stöhnen. Seine Bewegungen endeten als sein Schaft komplett im Spalt von Melanie steckte. Ich konnte sehen wie sein Sack anfing pulsierend zu zucken. Er pumpte seine ganzen Gaben tief in die Gebärmutter meiner Frau. Durch das ganze pumpen und pulsieren wurde auch die zu einem erneuten leichten Orgasmus getrieben.

Der Knecht hielt mich noch immer in meiner Lage gefangen. Das Atmen den Nikolauses wurde langsamer und er schien sich zu erholen. Er steckte noch immer mit seinem Schwanz in ihrer Pussy. Ich sah wie dieser aber langsam an Volumen verlor und begann aus der Spalte zu rutschen. Nach ein paar Sekunden machte es Flop und der Stab des Roten rutschte voll heraus. Dabei quoll eine ganze Ladung gemischt aus Muschisaft und Sperma aus der Spalte direkt auf meinen Mund. Da lachte der Gehilfe auf " Lass es dir schmecken, den Saft vom Nikolaus bekommt man nicht alle Tage. Mit diesen Worten ließ er mich los und stand auf.

Die zwei schnappten ihre Hosen zogen sie an und verschwanden ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Total erledigt kroch Melanie über die Armlehne und blieb auf dem Rücken liegen. Auch ich stand nun auf und schaute auf meine Frau. Ihre Beine lagen gespreizt da so das ich einen freien Blick auf ihr Knall rotgeficktes Fötzchen werfen konnte. Noch immer lief eine gewaltige Ladung Sperma des Nikolauses aus ihrer Spalte.

Von meiner Geilheit überwältigt warf ich mich völlig von Sinnen auf sie. Ich setzte meinen Harten an die Fremdbesamte Muschi an und schob ihn rein. Die Geilheit war so hoch das ich nur noch wie ein Karnickel anfing zu rammeln. Dies hatte natürlich zu Folge das ich nach einer Minute schon explodierte wie ein Vulkan. Von Melanie kam keine große Reaktion als ich meinen Samen in sie spritzte.

Befriedigt rollte ich mich von ihr runter und blieb neben ihr liegen. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, schaute ich zu ihr rüber und fragte sie " Wer waren diese zwei eigentlich, ich konnte sie und ihre Stimmen niemanden zuordnen." Melanie drehte ihren Kopf zu mir schaute mich verwirrt an und meinte " Ich hab keinen blassen Schimmer, ich dachte es sind Kumpels von dir!"

Bis heute wissen wir nicht wer uns an diesem Nikolaus Abend besucht hat. Doch in einem sind wir uns einig. Es war der geilste Fick unseres lebens!