Fantasie und Wirklichkeit (fm:Exhibitionismus, 2181 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: AlltagsAbenteuer | ||
Veröffentlicht: Dec 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 6693 / 5670 [85%] | Bewertung Teil: 9.12 (52 Stimmen) |
Die Erlebnisse des Vorabends haben deutliche Spuren hinterlassen. Und wenn man einmal von der Versuchung gekostet hat... Naja, lest selbst |
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Ich weiß nicht mehr wann das Rauschen in meinem Kopf nachließ und ich endlich einschlafen konnte nach dem Erlebnis im Chat mit Rainer. Mein Mann war völlig k.o. und ist wortlos eingeschlafen bevor wir noch ein Wort über das Thema verlieren konnten. Am nächsten Morgen war alles wie immer, deswegen hatte ich voerst keine Sorgen dass sich zwischen uns etwas geändert hatte. Das änderte aber nichts daran dass mein eigener Kopf arbeitete wie verrückt. Die Vorstellung wie mit fremden Männern die Hormone durchgehen wenn sie mich beobachten... dass ich ihr Lustobjekt sein könnte... ließ mich verrückt spielen.
Es war nun also Samstag und mein Plan für heute war gewesen dass ich mir ein paar neue Sachen kaufen wollte. Ursprünglich war das als großer Shoppingtrip mit meiner besten Freundin geplant gewesen aber die musste dann übers Wochenende wohl einen Dienst auf der Arbeit übernehmen und so stand ich allein da. Trotzdem wollte ich mir den Tag in der Stadt nicht nehmen lassen, vielleicht war es ja sogar ganz gut um meine Gedanken zu sortieren. Momentan war ich nur noch dauergeil. Ich wollte mehr von diesem Hochgefühl des letzten Abends und war wie auf Drogen als die Ideen für den Tag durch meinen Kopf sprudelten. Beim Duschen ertappte ich mich dabei wie ich mir beim einseifen selbst die Nippel zwirbelte und danach auch immer wieder wie zufällig meine Muschi streichelte. Da es heute angenehm warm war, zog ich mich sehr luftig an für meine Shoppingtour, wählte einen Rock der knapp über dem Knie endete und ein enges Top über das ich eine leichte Lederjacke zog. Auf den BH verzichtete ich heute komplett, da meine Brüste zwar nicht allzu groß aber dafür auch mit Mitte 30 noch schön fest waren. Nachdem ich mich von meinem Mann verabschiedete entschied ich mich, wegen der Verkehrslage, nicht mit dem Auto sondern heute mit der Bahn in die Innenstadt zu fahren.
Als ich den Bahnsteig betrat sah ich eine Gruppe von Halbstarken die mir auf die Beine und den Hintern starrten als ich sie passierte und sofort wurde mir wieder warm in der Körpermitte. Wie kann das sein? Wieso werde ich schon wieder geil nur weil mir ein paar Idioten hinterher glotzen? Der gestrige Abend hatte echt deutliche Spuren hinterlassen. In der Bahn fand ich zum Glück schnell einen Sitzplatz und schaute aus dem Fenster um den Kopf frei zu kriegen. Als wenn das Schicksal meinen Plan vereiteln wollte sah ich im selben Moment ein junges Pärchen am Fahrradständer beim Bahnhofsgebäude stehen und leidenschaftlich knutschen. Als wenn es da keine romantischeren Ecke gäbe... Doch das schien die Beiden nicht zu stören, da sie sich ganze Mühe gaben. Auf den zweiten Blick sah ich dass seine Hand oben in ihren Hotpants steckte und offensichtlich sehr energisch ihr Lustzentrum bearbeitete. Die junge Frau ließ von dem Kuss ab und schien laut zu stöhnen. Als der Zug langsam anfuhr sah ich noch wie sie sich vor ihn kniete und doch tatsächlich dort am Bahnhof seinen Penis auspackte. Ich klief rot an und wendete den Blick ab, nur damit meine Augen den Blick meines Gegenübers trafen, der das Treiben wohl auch beobachtet hatte und bei meiner Reaktion breit grinste. Dadurch wurde ich nur noch verlegener. Aber warum? Warum verunsicherte es mich so, von dem Mann auch nur angesehen zu werden? Schließlich war ich eine Frau im besten Alter, da ist es doch mein Recht und sogar ein Kompliment wenn ich angesehen werde. Ich beschloss, die Kontrolle über die Situation zu übernehmen, lehnte mich mit gespielter Gelassenheit zurück und öffnete die Lederjacke ein bisschen. Nicht weit, aber genug um mein Dekolleté zur Geltung zu bringen. Als ich das nächste Mal den Blick schweifen ließ um die Reaktion des Mannes gegenüber zu beobachten, hatte sich das hämische Grinsen seinerseits in ein interessiertes Mustern verwandelt und nun war er es der unsicher den Kopf wegdrehte als unsere Blicke sich trafen. Sollte es tatsächlich so einfach gewesen sein, die Kontrolle über seinen Kopf übernommen zu haben? Was er wohl jetzt dachte? Und bevor ich den Gedanken fertig denken konnte war sie wieder da. Die Fantasie dessen was seine Triebe wohl mit mir anstellen wollten und die unbändige Geilheit die sie mitbrachte. Ich spürte wie sich meine Brustwarzen aufrichteten. Ein Glück dass er das durch die Lederjacke nicht sehen konnte. Ich unterdrückte das Bedürfnis, meine Brust anzufassen und mir vor seinen Augen über die Nippel zu streichen. Was war nur los mit mir? Irgendwie schaffte ich es, die Fassade der Kontrolliertheit aufrecht zu erhalten und löste mit einem Lächeln die überschlagenen Beine voneinander und stellte sie etwas breitbeinig ab. Natürlich nicht so weit dass er tatsächlich etwas sehen konnte aber genug damit er sich Hoffnung machte. Ich sah ihn schlucken und meinte sogar eine Bewegung in seiner Hose gesehen zu haben. Danach überschlug ich wieder meine Beine und ignorierte seine Blicke für den Rest der Fahrt und bemühte mich zu verstehen was ich da gerade getan hatte. Ich
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