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Meine ganz besonderen Reiterferien! (fm:Das Erste Mal, 25023 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 27 2021 Gesehen / Gelesen: 41190 / 37438 [91%] Bewertung Geschichte: 9.68 (216 Stimmen)
Als ich noch zur Schule ging, fuhr ich in den Sommerferien auf einen Reiterhof. Dort lernte ich durch eine alleinerziehende Mutter, dass man sich unter "Reiterferien" durchaus verschiedene Dinge vorstellen kann....

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Liebe Leserinnen und Leser,

diese Geschichte ist eine der ersten erotischen Geschichten aus meiner Feder. Es handelt sich hier um keine Fiktion, sondern um eine Art Tagebuch meiner eigenen sexuellen Erweckung, die ich als Jugendlicher in meinen Reiterferien erleben durfte. Schon vor vielen Jahren habe ich diesen Erlebnisbericht als Mehrteiler in einem anderen Portal veröffentlicht. Nachdem er hier unter dem Deckmantel des vermeintlichen Jugendschutzes von sittenstrengen Moralaposteln der Zensur unterworfen wurde, habe ich die Geschichte erstmals auch hier in ihrer unzensierten Originalversion veröffentlicht. Dies ist nun die völlig überarbeitete Version, von vielen Schreibfehlern bereinigt und sicherlich um ebenso viele neue Schreibfehler bereichert.

So, und jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen meines ersten sexuellen Abenteuers!

Michael, Oktober 2025

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MEINE GANZ BESONDEREN REITERFERIEN

Oder wie ich als Schüler von einer reifen Frau verführt wurde

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Es ereignete sich im Jahr 1980, einem für mich in jeder Beziehung heißen Sommer. Obwohl ich bereits achtzehn war, hatte ich damals erst die zwölfte Klasse des Gymnasiums hinter mir. Durch eine späte Einschulung wegen eines mehrjährigen Auslandsaufenthaltes in meiner Kindheit und eine unfreiwillige "Ehrenrunde" nach Klasse fünf gehörte ich zu den Ältesten in meiner Stufe. Noch immer hatte ich keine feste Freundin und war überhaupt recht grün hinter den Ohren, was Mädchen anbetraf. Meine Erfüllung fand ich damals in der Leichtathletik, die für mich eine Art Ersatzbefriedigung darstellte, da ich zumindest im Stabhochsprung und recht erfolgreich war.

Es sollten die letzten Sommerferien vor meinem Abitur sein. Meine Eltern hatten mich diesmal ausnahmsweise allein in den Urlaub geschickt. Allein, auf einen Reiterhof nach Malente, einem kleinen Ort an der Holsteinischen Seenplatte, hoch oben im Norden. Sie wollten die Zeit nutzen, einige Sanierungsarbeiten an unserem Haus durchzuführen und mich hierbei aus den Füßen haben. Zusammen mit meinem Bruder und meinen Eltern hatte ich bereits die Sommerferien des vergangenen Jahres auf diesem Reiterhof verbracht. Da sich mein Bruder überhaupt nichts aus Reiterferien machte, ja sogar Angst vor Pferden hatte, langweilte er sich damals zu Tode. Ganz im Gegensatz zu ihm hatte ich hingegen sehr viel Spaß, denn es bestand für mich jeden Tag die Gelegenheit, mit einer Gruppe gleichaltriger Jugendlicher ausgedehnte Ausritte zu unternehmen und die Abende am Lagerfeuer abzuhängen. Entsprechend freute ich mich auf die Ferien, die dieses Jahr jedoch einen völlig anderen Verlauf nehmen sollten. Aber hierzu später mehr.

Herr Graage, der alte Reitlehrer und Hofbesitzer, der noch im letzten Jahr viele Ausritte mit uns unternommen hatte, war unerwartet einige Wochen vor meiner Anreise verstorben. Aus versicherungstechnischen Gründen waren Ausritte daher diesmal nicht mehr möglich, denn der kurzfristig verpflichtete Vertretungslehrer besaß hierzu nicht die erforderliche Qualifikation. So beschränkte sich das Reiten auf eine einzige Reitstunde pro Tag, in der ich in einer Gruppe von überwiegend kleinen Kindern nichts weiter tun konnte, als in der öden Reithalle im Kreis herum zu reiten. Aus diesem Grund meldete ich mich bereits am dritten Tag vom Reiten ab.

Mit Ausnahme eines etwa gleichaltrigen, eigentlich ganz süßen aber etwas spröden und unnahbaren Mädchens Namens Ulrike, verbrachten diesen Sommer nur kleinere Kinder den Urlaub mit ihren Eltern auf dem Reiterhof. Ulrike lag den ganzen Tag über mit ihren Eltern wegen alberner Nichtigkeiten im Streit, weswegen sie mir von Anfang an nicht besonders sympathisch war. Es schienen mir also diesmal besonders langweilige Reiterferien bevorzustehen!

Wie bereits im Jahr zuvor lag mein Zimmer im Dachgeschoss des Hofes. Es war zwar klein aber dennoch gemütlich und zweckmäßig eingerichtet.

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