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Meine ganz besonderen Reiterferien! (fm:Das Erste Mal, 23534 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 27 2021 Gesehen / Gelesen: 31950 / 29042 [91%] Bewertung Geschichte: 9.66 (170 Stimmen)
Als ich noch Schüler war, fuhr ich in den Sommerferien auf einen Reiterhof. Dort lernte ich durch eine alleinerziehende Mutter, dass man sich unter "Reiten" durchaus verschiedene Dinge vorstellen kann....

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kontaktfreudiger und weniger zickig gewesen, wäre ich einem kleinen Urlaubsflirt sicher nicht abgeneigt gewesen, zumal sie wirklich hübsch war.

Da ich nicht wusste, wie ich nach der allmorgendlichen Reitstunde den lieben langen Tag die Zeit totschlagen sollte, hielt ich mich den größten Teil des Tages auf meinem Zimmer auf und las in einem erotischen Roman von Emanuelle Arsan, den ich mir in der Bahnhofsbuchhandlung in Frankfurt vor der Abreise gekauft hatte. Emanuelle und die anderen Protagonistinnen dieses Romans heizten mir ganz schön ein, so dass ich mir täglich mehrmals selbst Erleichterung verschaffen musste.

Wenn ich mal keine Lust zum Lesen hatte, ging ich zum nahegelegenen See, um Fische und Amphibien zu beobachten oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Nach einigen Tagen war der erotische Roman allerdings ausgelesen und der See hatte seinen Reiz ebenfalls verloren. Aus reiner Langeweile erkundete ich daher den Hof, die Stallungen und das um den Reiterhof liegende Gelände. Die Reithalle war am Nachmittag für eine Voltigier-Gruppe reserviert und da ich mir unter dem Begriff "Voltigieren" überhaupt nichts vorstellen konnte, ging ich einfach hin, um meine Neugier zu befriedigen. Ulrike, die sich offensichtlich ebenfalls langweilte, fragte mich, ob sie mich begleiten könnte. Natürlich hatte ich hiergegen nichts einzuwenden und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg zur Reithalle.

Das Training hatte bereits begonnen und ein Pferd trabte in der Hallenmitte an der Longierleine. Auf seinem Rücken stand ein kleines Mädchen von ungefähr acht Jahren und absolvierte diverse gymnastische Übungen. Auf Zuruf der Trainerin lief ein weiteres Mädchen in den Kreis und schwang sich ebenfalls auf das Pferd. Nach und nach kamen alle der fünf anwesenden Kinder mal dran und durften ihr Können vorführen. Ulrike und ich hatten auf jeden Fall viel Spaß beim Zuschauen und amüsierten uns köstlich, insbesondere wenn mal eine Übung in die Hose ging und eines der Kinder verzweifelt versuchte, sich auf dem Pferderücken zu halten.

Als ich bei einer der etwas verunglückten Übungen spontan lachen musste, wurde die Trainerin auf mich aufmerksam und fragte mich ganz direkt, ob ich es denn besser machen könnte. Ich solle doch bitte mal in die Hallenmitte kommen und zeigen, was ich drauf hätte.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn erstens hatte ich keine Angst vor Pferden und zweitens war ich damals ein recht guter Stabhochspringer, also auch in Sachen Körperbeherrschung nicht ganz unbedarft. Schnell fand ich mich daher auf dem Pferderücken wieder und da ich mich offenbar recht geschickt anstellte, hatte ich nach kurzer Zeit bereits eines der kleinen Kinder auf dem Rücken, während ich gleichzeitig auf dem galoppierenden Pferd auf allen Vieren mein Bestes gab, nicht aus der Balance zu geraten. Die Trainerin lobte mich für mein Geschick und fragte mich, ob ich nicht regelmäßig am Training teilnehmen wollte. Sie ging wohl davon aus, dass ich vom Ort sei und war sichtlich enttäuscht, als ich ihr gestand, dass ich leider nur zwei Urlaubswochen auf dem Reiterhof verbrachte. Auf jeden Fall hatte ich viel Spaß an der ganzen Aktion, an deren Ende ich mich nassgeschwitzt vom Pferderücken rutschen ließ. Es entging mir nicht, dass mir Ulrike nach meinem Einsatz auf dem Pferderücken bewundernde Blicke zuwarf und mich plötzlich mit einem ganz anderen Gesichtsausdruck ansah. Offensichtlich hatte ich sie mächtig beeindruckt, denn sie hing anschließend wie eine Klette an mir. Mich aber ließ dies kalt, denn ich hatte ihr schon am ersten Urlaubstag den Stempel "nicht mein Typ" aufgedrückt!

Auf jeden Fall war ich von diesem Tag an bei der großen Schaar überwiegend kleinerer Kinder auf dem Hof der absolute Hahn im Korb! Besonders für die achtjährige Verena, die ihren Urlaub allein mit ihrer Mutter auf dem Reiterhof verbrachte, musste ich immer wieder den Clown machen. So war es auch an diesem Nachmittag, als wir alle auf der großen Liegewiese hinter dem Hof Fußball spielten. Die Sonne schien erbarmungslos vom Himmel und mir lief der Schweiß in Strömen den Rücken herunter. Wir hatten gerade mit einem neuen Spiel begonnen, als Frau Graage, die Besitzerin des Reiterhofes plötzlich auftauchte und in die Runde fragte, wer alles Lust hatte, mit der großen Pferdekutsche einen Ausflug zum nahe gelegenen Kellersee zu unternehmen. Natürlich waren alle Kinder Feuer und Flamme und so kam es, dass ich mich plötzlich mit Verenas Mutter allein auf der Liegewiese wiederfand.

Verenas Mutter hatte es sich auf einem Liegestuhl in einem blickgeschützten Bereich der Wiese hinter einem Geräteschuppen bequem gemacht und legte ihre Zeitung weg, nachdem die Kinder abgezogen waren. "Möchtest du dich nicht ein Wenig zu mir setzen?" fragte sie mich und deutete auf den freien Liegestuhl neben ihr. "Es ist doch in Ordnung, wenn ich DU sage? Ich heiße übrigens Ariane!" "Ich heiße Michael" stellte ich mich vor und nahm dankbar das Handtuch entgegen, welches sie mir reichte. Interessiert beobachtete sie mich dabei, wie ich mich mit dem Handtuch abfrottierte, ehe ich mich auf den freien Liegestuhl legte. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt, von ihr angesprochen zu werden. Insgeheim war ich sogar froh, endlich wieder mal ein paar Worte mit einer erwachsenen Person wechseln zu können. Ständig nur mit kleinen Kindern abzuhängen, kann ganz schön anstrengend sein!

"Du kannst wirklich toll mit kleinen Kindern umgehen. Hast du etwa noch kleine Geschwister?" fragte sie mich. Ich erzählte ihr, dass ich nur einen älteren Bruder hätte, seit einigen Monaten aber eine Kindergruppe als Leichtathletik-Trainer betreuen würde. "Ich habe mir schon gedacht, dass du Sport treibst, denn ich habe gestern beim Voltigieren deine kräftigen Oberschenkel bewundert." Tatsächlich hatte ich damals als Leichtathlet sehr muskulöse Oberschenkel, hätte aber nie geglaubt, dass dies jemand anderem auffallen würde. "Wie alt bist du eigentlich? Ich würde mal schätzen, dass du ungefähr zwanzig sein dürftest." Ich nannte ihr mein tatsächliches Alter und war insgeheim stolz, dass sie mich älter schätzte. "Und warum verbringst du den Urlaub ganz allein und nicht mit deiner Freundin?" wollte sie wissen. Meine Antwort, dass ich leider keine Freundin habe, kommentierte sie mit Unglauben. "Ich habe leider auch seit fünf Jahren keinen Mann mehr, nachdem ich den alten Scheißkerl vor die Tür gesetzt habe." Auf meine Nachfrage erzählte sie mir, dass sie ihrem Mann auf die Schliche gekommen sei, wie er etwas mit einer jüngeren Kollegin am Laufen hatte und dass sie seither mit Verena allein leben würde.

Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander in der Sonne. "Wie alt schätzt du mich eigentlich, Michael?" wollte sie plötzlich von mir wissen. Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet und wusste daher nicht sofort, was ich antworten sollte. Sie hatte eine sportlich schlanke Figur, die in ihrem Bikini sehr gut zur Geltung kam. Ihr Bauch war flach und ließ die Konturen ihrer gut trainierten Bauchmuskulatur mehr als nur erahnen. Am meisten gefielen mir ihre Brüste, deren Nippel sich deutlich durch den Bikini abzeichneten und meinen Blick magisch anzogen, zumindest wenn ich mich unbeobachtet fühlte. Allein die kleinen Fältchen um ihre Mundwinkel und an ihren Augen ließen ein reiferes Alter ahnen, denn hier haben die Jahre offensichtlich doch ihre Spuren hinterlassen. Dies traute ich mich natürlich nicht, offen zu sagen und so log ich einfach "Ende zwanzig oder Anfang dreißig, würde ich mal schätzen." "Oh, danke für das süße Kompliment, ich bin 42!" "Das glauben Sie doch wohl selbst nicht, bei der tollen Figur die sie haben!" gab ich zurück. "Findest du wirklich, dass ich eine tolle Figur habe? Was gefällt dir denn besonders?" wollte sie nun von mir wissen.

Einerseits war ich von dieser Frage etwas peinlich berührt, andererseits reizte mich die Intimität, die in ihrer Beantwortung lag und so fasste ich mir ein Herz und gestand ihr offen meine Bewunderung für ihre schlanke Figur, ihren flachen Bauch und ihre sehr schönen Brüste. Unweigerlich spürte ich, wie sich meine Schwellkörper bei meinen eigenen Worten pulsierend füllten und sich mein Penis unaufhaltsam aufzurichten begann. Kaum vorstellbar, dass ihr dies entgangen war! Ich versuchte mich daher so zu setzen, dass die Beule in meiner Hose nicht mehr zu offensichtlich zu erkennen war und drehte ihr halb den Rücken zu. "Wie kommt es eigentlich, dass ein so netter Kerl wie du keine Freundin hat?" wollte sie von mir wissen und schenkte mir für mein Geständnis, mich immer wieder in die falschen Mädchen zu verlieben, ein mitleidsvolles Lächeln.

"Eigentlich ist es gar nicht gesund, wenn wir hier ohne Sonnenschutz in der prallen Sonne braten!" sagte Ariane und stand auf, um eine Flasche Sonnenmilch zu holen. "Lauf nicht weg Michael, ich bin gleich zurück!" gebot sie mir mit einem Lächeln und verschwand in Richtung ihres Appartements. Kurz darauf kam sie mit einer großen Flasche Sonnenmilch zurück. Ihren bunten Bikini hatte sie gegen einen viel knapperen, schneeweißen Zweiteiler ausgewechselt, dessen Stoff fast durchsichtig war. Schon aus größerer Entfernung erkannte ich den dunkleren Farbton, der ihre Warzenhöfe vom Umgebungsgewebe ihrer wundervollen Brüste abgrenzte. Auch ihre Schambehaarung und die Kontouren ihrer Schamlippen waren mehr als deutlich durch den dünnen Stoff ihres Höschens zu erkennen. Allein schon dieser Anblick reichte, dass sich mein Herzschlag beschleunigte und mir gefühlt mein ganzes Blut in meine Körpermitte zu fließen schien. Augenblicklich schwoll mein Penis zu voller Größe an, so dass ich vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre.

Ariane befreite mich zum Glück aus meiner misslichen Lage denn schon von weitem rief sie mir zu "Leg dich auf den Bauch Michael, ich creme dich ein!" Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach, denn auf diese Weise konnte ich wenigstens meine Erektion vor ihr verbergen und die mir sehr peinliche Situation bereinigen. Ganz so einfach war dies jedoch nicht, denn ich musste meinen Penis mit Gewalt und wie ich hoffte, von ihr unbemerkt nach unten drücken, um mich überhaupt auf den Bauch legen zu können.

Ariane hockte sich einfach über mich auf den Liegestuhl und setzte sich auf meinen Hintern. Deutlich konnte ich ihre Intimzone an meinem Kreuzbein spüren. Sie freute sich diebisch über den Schrecken den sie mir einjagte, als sie eine große Menge der kühlen Sonnenmilch aus großer Höhe auf meinen Rücken tropfen ließ. Während sie mir mit einer nicht enden wollenden Geduld jeden Quadratmillimeter meines Rückens eincremte, glaubte ich, eine kreisende Bewegung ihres Beckens wahrnehmen zu können. Mir schien dies allerdings so unglaublich, dass ich mir nicht sicher war, ob ich mir dies nur einbildete.

Nachdem sie mit meinem Oberkörper fertig war, rutschte sie an mir herab und nahm sich mit der gleichen Geduld der Rückseite meiner Beine an. Als sich ihre Hände langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel heraufarbeiteten, fühlte ich, wie mir noch mehr Blut in meinen Penis einschoss und sich dieser beinahe schmerzhaft gegen die stramme Auflage des Liegestuhls presste. Obwohl Ariane sich nichts anmerken ließ, war ihr dies bestimmt nicht entgangen. Immer wieder huschte einer ihrer flinken Finger wie zufällig unter den Stoff meiner weitgeschnittenen Shorts und berührte die Spitze meiner prallen Eichel für den quälend kurzen Bruchteil einer Sekunde.

"So, und jetzt die Vorderseite!" forderte sie mich plötzlich zum Umdrehen auf. Ich bekam einen Riesenschreck, schaffte es aber gerade so, mir beim Umdrehen meine Erektion zwischen die Beine zu klemmen. Auf die Idee, ich könnte ihr mit dem Anblick der Beule in meiner Hose eine Freude machen, wäre ich damals nie gekommen und so glaubte ich, es wäre wohl sehr peinlich für mich geworden, hätte sie mir den Grad meiner Erregung angesehen. Außerdem hockte sie sich nun wieder genauso auf mich drauf, wie sie zuvor auf meinem Hintern gehockt hatte. Hätte ich meinen Steifen nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht, hätte ich ihn ihr direkt zwischen die Beine gestoßen. Damals wusste ich natürlich nicht, dass sie sich in voller Absicht so frivol auf mich gesetzt hat. In meiner jugendlichen Unschuld war ich noch nicht in der Lage, hierin ein absichtliches Manöver zu erkennen.

Da die Sonne von oben blendete, schloss ich meine Augen und versuchte einfach nur, mich zu beruhigen und mich Arianes zärtlichen Händen anzuvertrauen, die die Sonnenmilch gleichmäßig und mit einer nicht zu unterbietenden Langsamkeit auf meinem Oberkörper verteilten. Als ich erneut und diesmal noch deutlicher eine kreisende Bewegung ihres Unterleibes wahrnahm, den sie tatsächlich betont gegen den meinen presste, keimte in mir die Ahnung, dass Ariane mehr als nur ein gegenseitiges Eincremen mit Sonnenöl zum Ziel hatte. In diesem Moment bedauerte ich, meine Erektion zwischen meinen Oberschenkeln versteckt zu haben, denn die Vorstellung begann mich zu faszinieren, von einer reifen Frau verführt zu werden!

Nachdem Ariane mit meinem Brustkorb fertig war, rutschte sie wieder an mir herab, um sich nun um meine Beine zu kümmern. Es traf mich völlig unvorbereitet, als sie plötzlich eines meiner Beine anhob, und mein völlig versteifter Penis unversehens aus der vermeintlich sicheren Umklammerung meiner Beine befreit wurde. Gleich einem Springmesser schnellte er nach oben und spannte den Stoff meiner Shorts wie ein Zeltdach auf! Ariane brachte lediglich ein erstauntes "Oh!" hervor und zwinkerte mir verschmitzt zu. Den Blick unverwandt auf die Ausbuchtung meiner Hose gerichtet, entnahm sie der Flasche noch mehr Sonnenmilch und begann, diese langsam gleichzeitig auf meinen Beinen zu verteilen. Beginnend mit meinen Füßen arbeitete sie sich langsam über meine Unterschenkel nach oben, wobei sie sich jetzt so zwischen meine Beine kniete, dass sie mir meine Beine zunehmend auseinander spreizte. Langsam fuhren ihre Hände mit kreisenden Bewegungen, immer höher. Als sie schließlich auf der Vorderseite meiner Oberschenkel ganz oben angekommen war, tauchten ihre Finger unter den weiten Beinausschnitt meiner Shorts hinab in meine Leistenbeuge, wo sie wiederholt wie unbeabsichtigt über meine Hoden hinweg strichen was mir tausende Blitze durch mein Nervensystem sandte. Da mein Penis steil aufragte, lag er außerhalb der Berührungszone ihrer Hände. Was hätte ich in diesem Augenblick nur dafür gegeben, wenn sie meine Männlichkeit mit ihren eingecremten Fingern umschlossen hätte!

"So, jetzt bin ich dran!" rief sie plötzlich aus und riss mich jäh aus meinen Träumen. Sie drückte mir die Flasche mit der Sonnenmilch in die Hand, legte sich bäuchlings auf die Liege und machte es sich bequem. Noch völlig benommen öffnete ich mit zitternden Fingern den Flaschendeckel und kniete mich mit der Sonnenmilch neben ihr nieder. Mich in gleicher Weise auf sie zu hocken, wie sie es bei mir getan hatte, erschien mir doch zu gewagt. "Bitte ziehe mir doch das Oberteil aus, ich möchte nicht, dass es mit Sonnenmilch verschmiert wird", bat sie mich mit einem verführerischen Lächeln, dem kein Mann hätte widerstehen können.

Da ich mich beim Versuch, ihr Oberteil zu öffnen, recht ungeschickt anstellte, setzte sie sich auf und entledigte sich selbst ihres Oberteils mit einer raschen Bewegung. Für einen kurzen Moment hatte ich ihre wohlgeformten, blanken Brüste direkt vor meiner Nase, ehe sie sich wieder in die Bauchlage begab. Der Anblick ihrer Kirschkerngroßen, steil aufragenden Nippel traf mich wie ein Blitz und ich musste mich extrem beherrschen, nicht augenblicklich abzuspritzen. Trotz meiner geringen eigenen Erfahrung wusste ich aus meiner erotischen Urlaubslektüre nur zu gut, auf welche Stimmungslage eine derartige Verhärtung der Brustwarzen bei Frauen hindeutet, insbesondere, wenn es draußen nicht kalt ist, sondern die Sonne erbarmungslos vom Himmel brennt!

Also kniete ich mich wieder neben Ariane und begann, ihren Rücken genauso gefühlvoll und langsam einzucremen, wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte. Anschließend nahm ich mir ihre Beine vor, wobei auch ich mich in kleinen Bewegungen immer höher in Richtung ihres sehr schönen Pos und der Schnittstelle ihrer Beine vortastete. Umso höher ich kam, umso mehr spreizte Ariane ihre Schenkel, wodurch sich mir ein ungehinderter Blick auf ihre Intimzone bot. Verräterisch zeichnete sich hier ein feuchter Fleck ab, durch den der weiße Stoff ihres Höschens noch durchsichtiger wurde. Deutlich konnte ich die Konturen ihrer Schamlippen erkennen. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, genau hinzusehen, denn in ihrer Bauchlage konnte sie mich hierbei nicht beobachten. Immer näher kamen meine Finger diesem magischen Ort, jedoch verließ mich kurz vor dem Ziel der Mut und so hielt ich mit meinen Fingern einen ordentlichen Sicherheitsabstand zum Saum ihres Höschens. Obgleich sie mir ihre Schenkel am Ende meiner Erkundungsreise fast obszön gespreizt präsentierte, fürchtete ich eine Zurückweisung.

"So, fertig!" kommentierte ich den Abschluss meiner Arbeiten. Sie direkt aufzufordern, sich auf den Rücken zu legen, traute ich mich nicht, denn ich wusste ja, dass sie oben ohne war. Für sie schien dies jedoch kein Problem darzustellen. Als wäre dies die selbstverständlichste Sache auf der Welt, drehte sie sich einfach auf den Rücken und präsentierte mir ihre wundervolle Nacktheit in aller Offenheit. "Aber bitte nichts auslassen!" forderte sie mich einem Lächeln auf, dass den größten Eisberg zum Schmelzen gebracht hätte.

Erwartungsvoll legte sie sich zurück und schloss die Augen. Wieder begannen meine Finger unkontrolliert zu zittern, als ich abermals die Sonnenmilch in meinen Händen verteilte. Gleich würde ich diese wunderschönen Brüste mit meinen Händen berühren dürfen und das auch noch mit ausdrücklicher Genehmigung! "Aber bitte nichts auslassen!" ging es mir immer wieder durch den Kopf, als ich mit der Vorderseite ihres rechten Beines anfing. Wie gebannt starrte ich auf ihre steil aufgerichteten Nippel, während ich mit meinen Händen langsam an ihrem Bein herauf glitt.

Als ich den Oberschenkel erreichte, zog sie das linke Bein an und spreizte es weit nach außen ab, um mir den Zugang zur Innenseite ihres Oberschenkels zu erleichtern. Auch das rechte Bein spreizte sie ein wenig nach außen und bot mir auf diese Weise einen Anblick, der mir größte Willenskraft abverlangte, nicht augenblicklich zum Orgasmus zu kommen. Nun konnte ich in aller Deutlichkeit die Konturen ihrer Schamlippen und die dunkle Schambehaarung erkennen. Ihr Höschen war inzwischen so durchfeuchtet, dass sie es genauso gut hätte ausziehen können, ohne dass ich dadurch mehr Details ihrer Vagina hätte erkennen können! Zum Glück hatte Ariane die Augen geschlossen und so fühlte ich mich bei der Betrachtung ihres Geschlechts und ihrer Brüste unbeobachtet. Vor allem ihre Brüste hatten es mir angetan und ich konnte es kaum abwarten, sie mit meinen Händen zu berühren, und die Sonnenmilch um diese wundervollen Nippel herum zu verteilen. Dennoch nahm ich mir für das Eincremen ihres Bauches besonders viel Zeit, denn es wäre dann unverfänglicher, wenn ich dies bei ihren Brüsten ebenfalls tat.

Wieder entnahm ich der Flasche etwas mehr Sonnenmilch um mich endlich der Objekte meiner Begierde zu bemächtigen, als die intime Zweisamkeit plötzlich jäh unterbrochen wurde. Laut grölend und kreischend kam die ganze Kinderschar unvermittelt von ihrem Ausflug zurück und ließ meine ganzen Hoffnungen wie eine Seifenblase zerplatzen. "Scheiße!" dachte ich nur bei mir und in diesem Moment verfluchte ich die Kinder von ganzem Herzen!

Beim Abendessen kreisten meine Gedanken unentwegt um die Ereignisse des Nachmittags. Ariane kam etwas später mit ihrer Tochter und setzte sich an einen Tisch unweit von meinem. Verstohlen blickte ich immer wieder zu ihr rüber. Mehrfach zwinkerte mir Ariane freundlich zu und erhob einmal sogar ihr Glas mit einer Geste, als würde sie mir zuprosten. Irgendwie wusste ich die Situation noch nicht richtig einzuschätzen. Auf der einen Seite lag eine knisternde Erotik in unserer heutigen Begegnung, auf der anderen Seite ist aber nichts wirklich passiert, was ich mit meinem jugendlichen Mangel an Erfahrung zweifelsfrei dem Begriff "Sex" zuordnen konnte. Wären wir doch nur nicht unterbrochen worden! Nach dem, was dann vielleicht noch passiert wäre, wären meine Gefühle sicher leichter einzuordnen gewesen. Wer weiß, ob ich nicht unter dem Einfluss meiner erotischen Urlaubslektüre mehr in die Sache hinein interpretiert habe, als tatsächlich gewesen ist? Aber war Arianes Aufforderung "Aber bitte nichts auslassen!" nicht eine eindeutige Aufforderung, auch ihre nackten Brüste einzucremen? War dies etwa noch keine Aufforderung zu einer sexuellen Handlung? Und was war mit den kreisenden Beckenbewegungen, mit denen Sie ihren Venushügel gegen mich gepresst hatte? Dies habe ich mir doch genauso wenig eingebildet, wie ihre Finger, die wiederholt über meine Hoden gestrichen sind oder das Spreizen ihrer Schenkel, mit dem sie mit den Blick auf ihr feuchtes Geschlecht in geradezu provokativer Weise erlaubte!

Gedankenverloren setzte ich mich nach dem Essen auf das Sofa vor den Fernseher im Aufenthaltsraum und schaltete das Gerät mit der Fernbedienung ein. Kaum eine Minute war vergangen, als sich auch schon Arianes Tochter neben mich auf das Sofa setzte und sich an mich heran kuschelte. Wenig später setzte sich auch Ariane dazu und nahm auf der anderen Seite ihrer Tochter Platz. In Arianes Nähe glaubte ich irgendwie ein Knistern in der Luft wahrzunehmen und ich sollte Recht behalten, denn plötzlich spürte ich Arianes Finger, die mich zärtlich mit kleinen Kreisen um meinen Haaransatz im Nacken streichelten. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken und eine Gänsehaut breitete sich augenblicklich über meinen ganzen Körper aus. Aus den Augenwinkeln konnte ich wahrnehmen, dass Ariane mich anblickte, war aber zunächst wie elektrisiert und unfähig, mich zu bewegen. Erst als ich mich nach einigen Augenblicken wieder im Griff hatte, wandte ich mich ihr zu und blickte geradewegs in ihre tiefblauen Augen, die mich wie magisch in ihren Bann zogen. Wow, dieser Blick war Erotik pur und als sie ihren Mund leicht öffnete, um sich mit der Zunge spielerisch über die Lippen zu fahren, war es endgültig um mich geschehen! Zahllose Szenarien spielten sich vor meinem inneren Auge ab, die allesamt von hemmungslosem Sex in den wildesten Variationen handelten. Es schien mir, als würde die Erfüllung so mancher meiner feuchten Träume unmittelbar bevorstehen!

Plötzlich verschwanden Arianes Finger wieder aus meinem Nacken und ehe ich es mich versah, hatte sie ihre Tochter geschnappt und unter deren lautem Protest auf den Arm genommen. "So Verena, jetzt aber ab ins Bett! Sag Michael noch gute Nacht!" sagte Ariane zu ihrer Tochter. Sie gab der Kleinen einen liebevollen Kuss auf die Wange und drehte sie zu mir, damit sie mir nochmals zuwinken konnte. Anschließend setzte sie Verena wieder runter und forderte sie auf, schon mal nach oben zu verschwinden und sich ihren Schlafanzug anzuziehen.

Kaum war Verena aus dem Raum, drehte sich Ariane nochmals um und flüsterte mir zu: "Wartest du bitte in deinem Zimmer auf mich?" Da war es nun endlich, dass eindeutige Signal, dass Ariane mit mir schlafen wollte! Zumindest war dies für mich in diesem Moment die einzige denkbare Interpretation ihrer Worte. Daran, dass Ariane nun mit mir ins Bett wollte, bestand für mich absolut kein Zweifel mehr! Kaum war sie mit ihrer Tochter verschwunden, rannte ich auch schon in fiebriger Erwartung die Treppe hinauf zu meinem Zimmer. Blitzschnell entledigte ich mich aller Klamotten und wusch mich nochmals besonders gründlich, insbesondere zwischen den großen Zehen. Splitternackt sprang ich ins Bett, zog mir die Bettdecke bis zum Kinn und wartete mit klopfendem Herzen auf die Dinge, die auf mich zukommen sollten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte Ariane endlich an meine Tür und betrat das Zimmer, ohne meine Aufforderung abzuwarten. "Nanu, du bist ja schon im Bett!" rief sie erstaunt aus, als sie mich im unter der Decke hervorblicken sah. "Ganz so eilig hatte ich es eigentlich nicht gehabt. Lasse uns doch erst noch ein Stück spazieren gehen." Und mit einem Ruck zog sie mir die Decke weg, so dass ich in meinem Adamskostüm vor ihr lag. Sie lachte herzhaft auf, als sie mich so erblickte, nicht ohne einen wohlwollenden Blick auf meinen steil aufragenden Penis zu werfen. Mit hochrotem Kopf sprang ich aus dem Bett, um mich hastig in meine Shorts zu zwängen. Dies wollte mir allerdings kaum gelingen, denn meine Erektion wehrte sich mit aller Kraft dagegen, sich in der Hose verstauen zu lassen. Völlig ungeniert und zugleich amüsiert beobachtete mich Ariane bei meinem verzweifelten Kampf und gab mir einen Klaps mit der flachen Hand auf meinen blanken Hintern. Nur mit großer Mühe gelang es mir endlich, meinen Penis zu bändigen und ihn gewaltsam in die Vertikale zu drücken. "Na komm schon, du alter Lustmolch, lass uns endlich spazieren gehen!" Lachend streckte sie mir die Hand entgegen und zog mich aus meinem Zimmer. Auf dem Flur ließ sie meine Hand jedoch wieder los und folgte mir die Treppe herab nach unten.

Es war ein angenehm warmer Sommerabend und die Sonne stand noch relativ hoch. Ariane schlug vor, dass wir zum Kellersee laufen könnten und so liefen wir zu Anfang noch sittsam nebeneinander her. Es würde sicher Getuschel unter den Gästen des Reiterhofes geben, wenn man uns irgendetwas ansehen würde. Kaum waren wir jedoch aus dem direkten Sichtbereich des Hofes in Richtung See abgebogen, umfasste Ariane meine Taille und legte mir den Kopf auf die Schulter. Sie wandte mir kurz das Gesicht zu und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Nacken. Ich fühlte mich, wie im siebten Himmel!

So gingen wir eine ganze Weile und unterhielten uns sehr angeregt über alles Mögliche. Als wir schließlich am See ankamen und unter dem Schutz der Bäume am Ufer entlang gingen, lenkte Ariane das Gesprächsthema in eine konkrete Richtung. Jede noch so kleine Kleinigkeit wollte sie über meine Erfahrungen mit Mädchen von mir wissen. Offenherzig berichtete ich ihr von meinem ersten Zungenkuss beim Flaschendrehen auf einer Geburtstagsparty, bei dem ich mich unglücklich in meine Mitschülerin Anja verliebte. Auch von meinem ersten und einzigen zaghaften Pettingversuch mit meiner Klassenkameradin Andrea, bei dem wir leider durch meinen Vater gestört wurden, erzählte ich ihr, genauso von meiner unerwiderten Liebe zu Christiane, einer Mitschülerin aus meinem Englisch-Leistungskurs.

Auch Ariane erzählte sehr freizügig und mit detaillierten Schilderungen von ihrem ersten Freund, der sie mit vierzehn entjungferte. "Der hatte zum Glück keinen so großen Penis wie du, sonst hätte er mir bestimmt ganz schön wehgetan!" meinte sie lächelnd, während sie mir bei diesen Worten eindeutig in den Schritt schaute. Ariane erzählte mir von den zahlreichen Beziehungen, die sie hatte, bis sie erst sehr spät den Vater ihrer Tochter Verena kennenlernte. Sogar von einer sehr intensiven lesbischen Beziehung zu einer Jugendbetreuerin erzählte sie mir, die sie auf einer Zeltfreizeit im Alter von sechzehn hatte. Durch sie hätte sie das erste Mal erlebt, dass ihr eine Zunge mindestens genauso viel Lust bereiten konnte, wie der Penis eines Mannes.

Wir reden miteinander in völliger Offenheit, ohne jegliches Tabu. Es herrschte zwischen uns eine vertraute Atmosphäre, in der es ihr gelang, mir alle erotischen Gedanken zu entlocken, die sich in meinem Kopf befanden. So erzählte ich ihr auch bereitwillig von meiner erotischen Urlaubslektüre und dass ich täglich mehrfach onanieren würde, während ich immer wieder die gleichen Szenen aus diesem Buch las. Neugierig ließ sie sich von mir in allen Einzelheiten schildern, auf welche Weise ich mich selbst befriedigen würde. Ihrerseits erzählte sie mir, dass sie zwar immer einen Vibrator im Reisegepäck habe, sie sich aber trotzdem immer noch am liebsten mit ihren eigenen Fingern einen Orgasmus verschaffen würde, weil sie sich dabei vorstellten konnte, von einer fremden Hand berührt zu werden. Dies hätte außerdem den Vorteil, dass sie auf diese Weise immer unabhängig von jeglicher Stromquelle sei. Sie erzählte mir auch, dass sie seit kurzer Zeit eine neue Beziehung mit einem deutlich älteren Mann habe, der sie aber sexuell nicht besonders befriedigen würde. Wir unterhielten uns so angeregt, dass wir überhaupt nicht merkten, wie die Zeit verflog und dass die Sonne längst hinter dem Horizont verschwunden war.

Der Fußweg schlängelte sich am Seeufer entlang und schließlich kamen wir an den verlassenen Bootsanleger, von dem tagsüber immer die Touristenboote der 5-Seen-Fahrt ablegten. Wir unterbrachen unseren Spaziergang und warfen einige Kieselsteine ins Wasser. Ariane packte meine Hände und blickte mir tief in die Augen. "Ich fand es übrigens ganz schön blöd, dass wir heute Nachmittag von den Kindern gestört wurden. Ich war schon richtig heiß darauf, deine Hände auf meinen Brüsten zu spüren!" Während sie dies sagte, legte sie meine Hände auf ihren Bauch und schob sie langsam nach oben, bis sie auf ihren Brüsten lagen. Die steifen Brustwarzen drückten sich durch den hauchdünnen Stoff ihres Sommerkleides. Noch etwas unbeholfen streichelte ich sie zaghaft mit meinen Fingerspitzen, so dass sie unter meiner Berührung noch fester wurden. Mit der Zeit wurde ich etwas mutiger und fing an, ihre Brüste fester zu massieren, ihre Brustwarzen vorsichtig zu reiben und zwischen meinen Fingern hindurchgleiten zu lassen.

Ariane packte mich im Nacken, zog mich zu sich heran und presste ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund und traf sich mit meiner. Zu meiner Enttäuschung stellte ich fest, dass sie nach Zigaretten schmeckte. Unter normalen Umständen wäre dies für ein absolutes Ausschlusskriterium gewesen. Hier und jetzt aber war ich so scharf auf diese Frau, dass ich diesen Umstand einfach ignorierte. Den Kuss meiner Mitschülerin Anja hatte ich auf jeden Fall in wesentlich angenehmerer Erinnerung. Ariane ließ mir allerdings keine Zeit, irgendwelche Gedanken an lange zurückliegende Küsse zu verschwenden. Ihre Hand wanderte entschlossen an mir herab und umfasste zielsicher den Schaft meines Penis, der sich ihr durch den Stoff meiner Jogginghose entgegen drängte. Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass mein Penis vollständig versteift war, ließ sie wieder von ihm ab und drückte mich gegen das Geländer der Anlegestelle.

Ariane forderte mich auf, die Beine etwas nach vorn zu nehmen, so dass ich schräg gegen das Geländer lehnte und hierdurch mein steifer Penis etwa auf Höhe ihres eigenen Geschlechts lag. Geschickt stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mich und drückte meine Erektion mit einer Hand nach unten, um sich mit ihrem Geschlecht genau darüber zu positionieren. Mit der anderen Hand hob sie ihr Sommerkleid an, so dass sich dessen Stoffbahn nicht mehr zwischen uns befand. Als sie meinen Penis wieder freigab, schnellte dieser nach oben, so dass er nun direkt gegen ihre Vagina drückte. Ähnlich, wie sie es bereits am Nachmittag auf dem Liegestuhl getan hatte, begann sie, ihren Venushügel mit kreisenden und stoßenden Bewegungen gegen mich zu pressen und sich voller Verlangen an meinem Penis zu reiben. "Das ist doch etwas ganz anderes, als dein Oberschenkel heute Nachmittag", hauchte sie stöhnend und blickte mir unverwandt in die Augen, während sie sich an mir rieb.

"Leg bitte deine Hände auf meinen Po und streichle mich" forderte sie mich mit kaum wieder zu erkennender Stimme auf. Pflichtschuldig kam ich ihrer Aufforderung nach und legte meine Hände auf ihre festen Pobacken. "Du darfst mit deinen Händen gern unter mein Kleid gehen!" flüsterte Ariane stöhnend in mein Ohr. Mit zitternden Händen raffte ich den leichten Stoff nach oben, bis ich schließlich ihre Haut unter meinen Fingern spürte. Erst jetzt merkte ich, dass sie unter dem Kleid keinen Slip trug. Deutlich spürte ich das Spiel ihrer kräftigen Muskeln unter meinen Händen, während sie sich in gleichmäßigem Rhythmus an meinem Penis rieb. Neugierig geworden, versuchte ich mit meinen Händen zwischen ihre Backen zu greifen, musste aber leider feststellen, dass meine Arme hierzu in dieser Stellung nicht über die erforderliche Reichweite verfügten. So beschränkte ich mich darauf, sie in ihrer Stoßbewegung zu unterstützen und gegen mich zu pressen.

Bereits nach wenigen Bewegungen wurde Arianes Stöhnen immer lauter und heftiger, als sie plötzlich von einem Orgasmus gepackt wurde. Ihre lustvollen Schreie trafen mich völlig unvorbereitet, da ich noch nie eine Frau dabei erlebt hatte, wie sie zum Höhepunkt kam. Einerseits machten mich ihre Schreie an, andererseits fürchtete ich, wir könnten hierdurch nächtliche Spaziergänger auf uns aufmerksam machen. Den offensichtlichen Zwiespalt meiner Gefühle schien Ariane mir anzusehen. "Hast du etwa Angst, dass uns jemand hört?" wollte sie wissen, während sie sich weiter an mir rieb. "Findest du den Gedanken nicht reizvoll, dass uns jemand beobachten könnte?" Irgendwie konnte ich ihren Standpunkt nicht ganz nachvollziehen, vielleicht auch, weil ich selbst durch diese Aktion nicht die gleichen Lustgefühle erlebte, die sie offensichtlich hatte. Das Reiben meines Penis am Stoff meiner Hose war mir nicht besonders angenehm, genauso wie die Angst, sie könnte ihn mit ihren ungestümen Stoßbewegungen umknicken. Für mich war es auf jeden Fall unbegreiflich, wie sie auf diese Weise überhaupt zum Orgasmus kommen konnte und dann auch noch so schnell!

Erst nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, ließ Ariane langsam von mir ab. Geschickt schlüpfte sie mit ihrer Hand unter meinen Hosenbund hindurch und umfasste meinen inzwischen wieder fast erschlafften Penis mit sanftem Druck. "Nanu, schon wieder so klein? Hast du etwa schon abgespritzt?" frage sie mich direkt. Offen und ehrlich erklärte ich ihr, dass mir die Aktion am Ende eher wehgetan hat und ich durch die Reibung am Stoff meiner Hose eher nicht so angenehme Gefühle hatte. "Das ist aber schade. Tut mir leid, wenn ich dir wehgetan habe. Komm, lass uns wieder zurückgehen!" schlug sie darauf vor und zog ihre Hand wieder aus meiner Hose. Ich war enttäuscht, dass sie ihre Hand wieder zurück zog, gerade als mein Penis wieder anfing, sich durch ihre Berührung erneut aufzurichten. Schweigend machten wir uns wieder auf den Heimweg. Immer wieder blieben wir stehen, um uns minutenlang zu küssen, die prickelnde Unterhaltung von vorhin wollte aber nicht so recht wieder aufkommen. Irgendwie war ich enttäuscht und fühlte mich benutzt. Genauso gut dachte ich, hätte sie es auch mit ihrem Vibrator treiben können!

Als wir schließlich am Reiterhof ankamen, fasste ich wieder neue Hoffnung, dass auch ich heute Nacht noch auf meine Kosten kommen würde. Diese Hoffnung wurde allerdings mit einem Schlag zunichte gemacht, als Ariane mir am Treppenabsatz einen Kuss auf die Wange drückte, sich mit einem geflüsterten "Gute Nacht!" von mir verabschiedete und schneller in ihrem Zimmer verschwand, als ich hätte protestieren können. Mann, war ich vielleicht frustriert! Enttäuscht zog ich mich in mein Zimmer zurück und schlüpfte aus meiner Jogginghose. Erst jetzt entdeckte ich die Feuchtigkeit, mit der Arianes Vaginalsekret den Stoff durchtränkt hatte. Nackt legte ich mich auf mein Bett und betrachtete durch das Dachflächenfenster hindurch den hellen Vollmondhimmel über mir, während ich mir die Jogginghose ins Gesicht drückte und Arianes betörenden Duft aufsog.

Die klare Sommernacht war noch immer sehr warm und es kam eine angenehme Luft durch das offene Fenster hindurch. Mein Penis stand wie eine Eins und meine Gedanken kreisten unaufhörlich um das soeben Erlebte. Noch immer war ich bis in die Haarspitzen erotisch aufgeladen. Gestern hätte ich in dieser Situation ohne mit der Wimper zu zucken selbst Hand an mich angelegt und meinen angestauten Lustgefühlen freien Lauf gelassen. In diesem Moment fand ich den Gedanken hieran allerdings völlig abwegig denn ich redete mir ein, irgendwie ein Recht darauf zu haben, von Ariane zum Höhepunkt gebracht zu werden.

Noch eine ganze Weile lag ich auf meinem Bett und kämpfte mit mir selbst, was ich nun tun sollte. Schließlich nahm ich allen Mut zusammen und schlich die Treppe nach unten zu Arianes Zimmer. Mit dem Ohr gegen die Tür gepresst konnte ich deutlich hören, wie im Bad das Wasser lief. Sie war also noch wach! Leise klopfte ich an die Tür und wartete ab. Das Geräusch des laufenden Wassers hörte augenblicklich auf und kurz darauf öffnete sich die Tür. Ariane stand vor mir, nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Der Anblick ihrer nackten Brüste verschlug mir fast die Sprache. Wissend um meine innere Not lächelte sie mich an, umschlang mich mit ihren Armen und zog mich zu sich heran, wobei das Handtuch von ihrer Hüfte rutschte und zu Boden fiel.

"Na, da kommt sich wohl jemand Nachschlag holen!" hauchte sie mir ins Ohr und schnappte sich mein Ohrläppchen, in das sie zärtlich hinein biss. "Gehe doch schon mal nach oben, ich komme gleich nach!" Leise schloss sie die Tür hinter sich und ich schlich wieder nach oben in mein Zimmer zurück. Insgeheim war ich mächtig stolz, mich überwunden zu haben und mein Herz klopfte bis zum Hals in Erwartung meiner nun hoffentlich bevorstehenden ersten Liebesnacht mit meiner erfahrenen Sex-Lehrmeisterin!

Diesmal zog ich mich nicht vollständig aus, sondern behielt wenigstens meine Boxershorts an, während ich ungeduldig in meinem Bett auf Ariane wartete. Nochmals wollte ich mich nicht in eine so peinliche Situation begeben, wie am frühen Abend! Lange musste ich zum Glück nicht warten, bis Ariane ohne anzuklopfen mein Zimmer betrat und sich vor mir aufbaute. "Kann ich vielleicht irgendetwas für dich tun?" fragte sie mich mit einem schelmischen Unterton. Vor Nervosität hatte ich einen Kloß im Hals, so dass mir meine Stimme versagte. Meinen Herzenswunsch, mit ihr schlafen zu wollen, brachte ich daher nur gequält über die Lippen. Meine unerwartet veränderte Stimme war mir unendlich peinlich und ich glaubte, vor Scham im Boden versinken zu müssen. "Ich glaube, da haben wir ein kleines Problem, Michael" erwiderte sie "denn ich habe keinerlei Verhütungsmittel genommen und auch nichts dabei. Ich kann nicht riskieren, dass ich in meinem Alter nochmal schwanger werde. Das verstehst du doch, oder?" Ich glaubte, vor Enttäuschung sterben zu müssen und sah schon all meine Hoffnungen wie eine Seifenblase zerplatzen. Ariane trat einen Schritt auf mich zu, ging vor mir in die Knie und sah mich mit einem lüsternen Blick an. "Zum Glück gibt es noch eine Menge anderer Dinge, die Mann und Frau miteinander tun können, die mindestens genauso schön sind."

Wortlos richtete sie sich vor mir auf, schob die Träger ihres Sommerkleides über die Schultern und ließ es an sich herabgleiten, wo es zu ihren Füßen liegen blieb. Völlig nackt stand sie nun vor mir und raubte mir die Sprache vollends. Ihre wunderschönen Brüste konnte ich im Halbdunkel nur erahnen aber das Mondlicht des Nachthimmels, welches durch das Fenster hinter ihr auf sie herab schien, meißelte die Konturen ihres nackten Körpers gestochen scharf für alle Zeiten in meine Erinnerung. Augenblicklich spürte ich, wie sich meine Schwellkörper füllten und sich mein steifer Penis mit aller Kraft gegen den Stoff meiner Shorts aufbäumte.

Ariane reichte mir die Hand und zog mich zu sich herauf aus dem Bett. Schweigend umarmte sie mich und presste ihren Unterleib gegen meine sich aufbäumende Männlichkeit. Ihre Hände glitten zärtlich über meinen Rücken, hinab zu meinem Hosenbund. Geschickt tauchten sie unter dem elastischen Bund hindurch, wo sie sich meiner Pobacken bemächtigten und mich noch kräftiger zu sich heranzogen. Mit einem beherzten Griff schob Ariane meine Shorts nach unten. Meine hierbei nach unten gepresste Erektion schnellte sofort wieder hoch, nachdem der Gummizug über sie hinwegrutschte und mein einziges Kleidungsstück an mir herab glitt. Zwischen uns beiden stand mein Penis nun in der Horizontalen und drückte ihr pulsierend gegen die Bauchdecke. Vorsichtig drückte Ariane meinen Penis nach unten, um mir auf diese Weise noch näher zu kommen. Kratzend spürte ich die Löckchen ihrer Schambehaarung an meiner prallen Eichel.

Minutenlag standen wir so wortlos in enger Umarmung vor meinem Bett, einander nur spürend und abwartend. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste Ariane ihre Arme ein klein wenig. Langsam näherten ihre Lippen sich den meinen, küssten mich zunächst nur ganz leicht und zärtlich, ehe sie mit ihrer Zunge begann, die Konturen meiner Lippen behutsam nachzuzeichnen. Wie in Zeitlupe spaltete ihre Zunge meine Lippen und drang ganz vorsichtig in mich ein, wo sie nun die inneren Konturen meiner Lippen nachzeichnete, um anschließend in die Tiefe meiner Mundhöhle vorzudringen und sich hier mit meiner Zunge zu vereinigen. Angenehm überrascht stellte ich fest, dass sie nun nicht mehr nach Zigaretten schmeckte, sondern eher nach frischgeputzten Zähnen. Die Intensität ihres Kusses löste mich aus meiner anfänglichen Schockstarre und ich begann, das Spiel ihrer Zunge zu genießen und zunächst zaghaft zu erwidern. Wie von allein gingen meine Hände auf Wanderschaft, glitten über ihren Rücken und ihre Flanken, über die seitlichen Ausläufer ihrer festen Brüste und wieder herab, wo ihr fester, durchtrainierter Po darauf wartete, von ihnen erkundet zu werden. Meine neugierigen Finger tasteten sich forschend über die erotischen Kurven, kneteten das sinnliche Fleisch und tauchten in die Tiefe zwischen die Pobacken ab, bis ich auf dem Weg nach vorn Arianes Feuchtigkeit fühlen konnte.

Ariane löste ihre Lippen von mir und ließ ein leises Stöhnen vernehmen, als ich mit meinen Fingern über ihren Damm strich und sie am Ansatz ihrer Schamlippen berührte. Sie löste ihre Umarmung und schob mich zärtlich aber mit Nachdruck von sich. "Du gehst aber ganz schön ran, Michael! Bitte sei doch so gut und wasche dich vorher nochmals gründlich, ehe du zu mir ins Bett kommst. Ich wärme das Bett solange schon mal vor." Obwohl es mir schwer fiel, meine Hände von ihr zu lösen, kam ich ihrer Aufforderung nach und ging zum Waschbecken. Es dauerte eine Weile, bis warmes Wasser kam und als es schließlich über meinen steifen Penis lief, bemerkte ich einen plötzlichen Harndrang, denn meine Blase war offensichtlich voll. "Ich glaube, ich muss vorher nochmal aufs Klo" gab ich ihr zu verstehen und wollte mich schon anziehen, denn in meinem Zimmer gab es keine Toilette. "Lasse es doch einfach laufen, das Waschbecken ist doch auch okay für diesen Zweck." forderte mich Ariane auf. "Und außerdem sehe ich dir sehr gern beim Pinkeln zu!" setzte sie lachend nach. Oh mein Gott, wie soll ich denn mit dieser Erektion pinkeln, dachte ich mir und versuchte verzweifelt, an irgendetwas Unerotisches zu denken, um meine Versteifung etwas abzubauen.

"Ich glaube, dass klappt nicht, so steif wie ich bin!", versuchte ich Ariane verzweifelt zu erklären. Ariane erhob sich aus dem Bett und trat hinter mich. "Warte, ich helfe dir" flüsterte sie mir ins Ohr. Mit der einen Hand umfasste sie meinen Penis unterhalb der Eichel und presste diesen mit Daumen und Zeigefinger mit zunehmendem Druck, gleich einer Zange zusammen, während sie meinen Penis gleichzeitig energisch nach unten drückte. Tatsächlich ließ die Versteifung hierdurch etwas nach. Mit der anderen Hand drehte sie die Mischbatterie des Waschbeckens noch wärmer und schöpfte mit ihr heißeres Wasser, welches sie mir vorsichtig über die Eichel laufen ließ. Arianes Intervention zeigte sofort Erfolg, denn innerhalb von Sekunden löste sich der Druck und meine Blase begann, sich zu entleeren. Als schließlich der allerletzte Tropfen meine Harnröhre verlassen hatte, lockerte Ariane ihren Griff etwas, drehte die Wassertemperatur etwas herab und nahm sich die Seife vom Rand des Waschbeckens. Nachdem sie ihre Hände gründlich eingeseift hatte, umfasste sie meinen Penis, der längst zu seiner ursprünglichen Größe zurückgefunden hatte. Was ich anschließend erlebte, war die wohl gründlichste Intimwäsche meines Lebens!

Ohne dies beeinflussen zu können, musste ich laut aufstöhnen. "Nicht so eilig, Michael!" flüsterte sie mir ins Ohr, während sie wieder ihren Klammergriff einsetzte, um mich abermals zu beruhigen. "Schließlich wollen wir doch nicht das Waschbecken mit deinem wertvollen Sperma beglücken, oder?" Nachdem ich mich wieder unter Kontrolle hatte, setzte Ariane die Waschprozedur fort, wobei sie nicht nur meinen Penis, sondern auch meine Hoden, den Damm und meine Rosette in die Reinigung mit einbezog. Meine Beine begannen unter ihrer Berührung zu zittern und weil ich glaubte, den Halt zu verlieren, hielt ich mich am Waschbecken fest. Nie zuvor hatte ich in meinem Leben ähnlich intensive Gefühle und ich meinte, kurz vor der Explosion zu stehen. Ariane, der dies nicht entging, setzte ein ums andere Mal ihren Klammergriff um meine Eichel ein und brachte mich damit immer wieder binnen Sekunden zur Ruhe. Erst nachdem sie mit klarem Wasser alle Seifenreste von mir entfernt hatte, gab sie mich wieder frei. Mit einem Handtuch tupfte sie mir behutsam das Wasser ab, ehe sie dieses durch meinen Schritt und zwischen meinen Pobacken hindurch zog und mich auf diese Weise auch dort abtrocknete.

"Komm Michael, das Bett ruft!" hauchte sie mir zärtlich ins Ohr, nahm mich bei der Hand, ließ sich aufs Bett sinken und zog mich zu sich herab. Nun sah ich sie das erste Mal richtig in ihrer vollendeten Nacktheit, denn das helle Vollmondlicht schien direkt durchs Fenster auf sie herab. Wahnsinn! Ihr Körper war geradezu perfekt und entsprach ganz und gar meinem Idealbild einer begehrenswerten Frau. Ihre steil aufgerichteten Brustwarzen zogen mich sofort wieder wie magisch in ihren Bann und ich verspürte ein unstillbares Verlangen, sie in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen.

Geradezu provozierend spreizte Ariane die Beine und zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich die schimmernde Feuchtigkeit auf den erwartungsvoll geöffneten Schamlippen einer Frau zu Gesicht! Ohne jede Vorwarnung packte sie mich an meinem Penis und zog mich zu sich heran. "Na komm schon, eine Frau soll man vernaschen, so lange sie noch heiß ist! Es hat mich ganz schön angetörnt, deinen Schwanz beim Pinkeln zu halten!" Sie löste den Griff um meinen Penis um stattdessen meine Hoden in ihrer Hand zu wiegen und zärtlich zu liebkosen. "Da ist aber einiges drin, was heute Nacht noch raus will!" sagte sie in ihrer typischen ironischen Art, nicht ohne mir einen anerkennenden Blick zwischen die Beine zu werfen. "Aber zuerst möchte ich von dir verwöhnt werden!"

Da ihr offensichtlich nicht entgangen war, wie mich der Anblick ihrer Brüste faszinierte, packte sie mich im Nacken und dirigierte mich direkt zu ihrer linken Brust, deren Nippel ich mit dem Urinstinkt eines Säuglings mit meinen Lippen einfing und leidenschaftlich daran zu saugen anfing. "Jaaa, das machst du sehr gut", stöhnte Ariane auf "aber du darfst gern noch fester saugen!". Dies musste sie mir nicht zweimal sagen und während ich den harten Nippel noch fester in mich hinein sog und mit meiner Zunge umspielte, fand meine Hand ihre andere Brust, um diese nicht ganz außer Acht zu lassen.

Ariane wollte meine Hand aber ganz woanders spüren. Ohne jedes weitere Vorspiel griff sie nach ihr und führte sie auf direktem Weg zu ihrer von ihrer Feuchtigkeit glänzenden Vagina. Ich musste meine Lippen von ihrer Brust lösen, um meinen Blick für diese neue Erfahrung frei zu haben und war erstaunt drüber, wie weich, feucht und warm alles war, was meine Finger berührten. Im Halbdunkel des Mondlichtes brauchte ich erst eine gewisse Zeit, mich zu orientieren und die einzelnen Strukturen zu erkunden. Zwar hatte ich schon einiges hierüber gelesen und in diversen Porno-Zeitschriften zu Gesicht bekommen, eine prall geschwollene Klitoris jedoch mit den eigenen Händen zu fühlen, war etwas völlig anderes und ein für mich in diesem Augenblick sehr bewegendes Erlebnis. Es stimmte also, was ich in meinem Roman gelesen hatte: wie ein kleiner Penis fühlte sich dieses empfindliche Organ an, nur dass es viel geschmeidiger durch meine Finger glitt, da es von der eigenen Flüssigkeit benetzt war! In diesem Moment war ich heilfroh, zuvor den Roman von Emanuelle Arsan gelesen zu haben, denn so hatte ich zumindest eine vage Vorstellung, wie ich vorzugehen hatte. Wer weiß, wie ich mich angestellt hätte, wäre ich völlig unvorbereitet mit Ariane im Bett gelandet?

Vorsichtig berührte ich die Klitoris, und ließ sie behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gleiten. Arianes Reaktion traf mich völlig unvorbereitet, denn sie bäumte sich förmlich unter meiner Hand auf und fing laut an zu stöhnen. "Deine Finger sind der Wahnsinn, bitte, bitte nicht aufhören!" raunte sie mich mit einem stöhnenden, ja geradezu wimmernden Tonfall an. Im ersten Moment bekam ich etwas Beklemmungen, denn Ulrike konnte dieses Stöhnen im Zimmer nebenan unmöglich überhören und mit größter Wahrscheinlich sogar jedes Wort verstehen, welches wir sprachen. Nach einem kurzen Moment verwarf ich meine Bedenken jedoch und fand insgeheim sogar Gefallen an der Vorstellung, von Ulrike belauscht werden zu können.

So setzte ich meine Erkundung von Arianes Vagina also fort und variierte das Spiel meiner Finger etwas. Neugierig auf das unbekannte Terrain, strich ich an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang. Die Öffnung zwischen ihnen konnte ich gut fühlen, hatte aber noch Hemmungen, mit meinem Finger einzudringen. Viel lieber wollte ich erst jeden Winkel ihrer Schamlippen in aller Ruhe erforschen und meine Neugier befriedigen. Unterdessen wurden ihr Stöhnen immer lauter und die Bewegungen ihres Unterleibes immer heftiger. Völlig unerwartet wurde Ariane plötzlich von einem Orgasmus erfasst, der sie ihr Becken ungestüm und scheinbar ohne jede Kontrolle aufbäumen ließ. Begleitet von einem teils geröchelten, teils gehauchten, teils laut hinaus geschrienen "Jaaaa! Jaaaa! Jaaaaaa!" erfasste sie die Welle mit einer Wucht, die mich in ungläubiges Erstaunen versetzte.

Wie wild begann sie nun ihren Unterleib zu kreisen, offensichtlich in dem Bemühen, ihre weit geöffnete Spalte unter meine Fingerspitze zu dirigieren. Kaum dass sie meinen Finger über dem Zugang zu ihrem Allerheiligsten fühlte, als sie ihr Becken auch schon mit einem Ruck anhob und mir auf diese Weise keine andere Chance ließ, als tief in sie einzudringen. "Komm Michael", raunte sie mich an "fick mich mit deinem Finger!" Energisch packte sie mich am Handgelenk und gab mir mit einem heftigen Druck zu verstehen, was sie von mir erwartete. Schnell hatte ich verstanden, wie sie es von mir besorgt bekommen wollte und so ließ sie meine Hand wieder los, als ich sie tief und hart mit meinem Mittelfinger penetrierte. Mit meinen anderen, zur Faust geballten Fingern schlug ich bei jedem Eindringen mit laut schmatzendem Geräusch auf der Feuchtigkeit ihrer Schamlippen auf, als wenn ich sie in den Unterleib boxen würde. Eigentlich hätte mir der Sinn eher danach gestanden, sie zärtlicher zu berühren. Sie hingegen gab mir mit ihrem Stöhnen zu verstehen, dass sie es genauso hart und unbarmherzig haben wollte und dass ich offensichtlich alles richtig machte.

Immer schneller stieß mir Ariane ihren Unterleib entgegen, ihren nächsten Orgasmus bereits vor Augen. So gut ich konnte, passte ich das Eindringen meines Fingers ihrer Vorgabe an, bis sie plötzlich erneut kam und ihre Lust in einer infernalischen Lautstärke herausschrie, als wolle sie mit ihren lustvollen Schreien das ganze Haus aufwecken. Schlagartig tauchte in diesem Moment eine Erinnerung an meinen letztjährigen Urlaub in Malente vor meinem inneren Auge auf, als ich selbst in einer Nacht Zeuge der lustvollen Schreie der jungen Frau wurde, die mit ihrem Freund das Zimmer neben meinem bewohnte. Damals hatte ich ebenfalls mein Zimmer im Dachgeschoss, allerdings auf der anderen Seite, zum Garten heraus. Die Erinnerung an die lustvollen Schreie dieser jungen Frau hatte mich während des zurückliegenden Jahres regelmäßig durch meine feuchten Träume begleitet und inspiriert, wenn ich mir selbst Erleichterung verschaffte. Dies hier war aber von einer anderen Qualität, denn aus feuchten Träumen war urplötzlich nasse Realität geworden und ich merkte, dass Ariane mit ihren Säften bereits das ganze Bettlaken durchtränkt hatte.

Der betörende Duft von Arianes Gleitflüssigkeit stieg mir in die Nase. Seine aphrodisierende Wirkung heizte mir zusätzlich ein und so stieß ich ihr, angespornt durch ihre wilden Beckenbewegungen meinen Finger geradezu brutal in ihre Vagina. Wenn mir dieses Erlebnis auch nicht zu Teil werden sollte, wunderte ich mich doch, wie ein voll erigierter Penis in diesen engen, kontrahierenden Muskelschlauch überhaupt in voller Größe hineinpassen sollte. Neugierig geworden, nahm ich daher meinen Zeigefinger hinzu, den ich ihr nun gemeinsam mit meinem Mittelfinger einführte. Als auch dies problemlos funktionierte, nahm ich auch meinen Ringfinger noch hinzu. Es zeigte sich, dass Arianes Scheidenwände über eine erstaunliche Flexibilität verfügten und mir keinerlei Probleme bereiteten, meine Penetration mit allen drei Fingern fortzusetzen. Gleichzeitig drei Finger in sich zu spüren, schien auch Ariane sehr zu gefallen, denn kaum hatte sich mein dritter Finger zu den beiden anderen gesellt, als sie auch schon wieder laut zu stöhnen und schreien anfing. Diesem dritten Orgasmus folgte nur wenige Augenblicke ein vierter. Mir fuhr angesichts der abermals gestiegenen Lautstärke ihrer Schreie der Schreck in alle Glieder und ich fürchtete wirklich, es könnte jeden Augenblick jemand klopfen und sich über die nächtliche Ruhestörung beschweren. Ihre Schreie mit einem Kuss zu ersticken, war die einzige Möglichkeit, die ich in diesem Moment sah, wollte ich eine Störung unseres Treibens durch andere Urlaubsgäste verhindern!

Gierig ging Ariane auf meine Initiative ein und empfing Ariane meine Zunge mit einer Leidenschaft, die mir fast den Atem raubte. Die Leidenschaft ihres Kusses ließ meinen Penis zu voller Größe anschwellen, so dass er sich in ihre Hüfte bohrte. Ariane befeuchtete ihre Finger, indem sie sich diese selbst einführte, um anschließend meinen Penis mit Hilfe ihres eigenen Gleitmittels mit heftigen, melkenden Bewegungen zu wichsen. Nachdem sie sich von mir auf unserem Spaziergang in allen Einzelheiten hatte erzählen lassen, wie ich es mir selbst am liebsten machte, setzte sie dieses Wissen nun mit einer nicht zu überbietenden Perfektion um! Hierbei ließ sie es allerdings nicht bewenden, denn nun brachte sie auch ihre zweite Hand ins Spiel. Auch diese benetzte sie mit ihrer eigenen Flüssigkeit bevor sie ihren Zeigefinger an der Unterseite meiner Eichel ansetzte. Zärtlich strich sie mir mit ihrem nassen Zeigefinger über mein empfindsames Vorhautbändchen, wo alle Nervenenden bei mir zusammenzulaufen schienen! Das war fast mehr, als ich ertragen konnte und beinahe wäre ich in ihrer Hand explodiert, hätte sie nicht meinen unmittelbar bevorstehenden Orgasmus vorhergesehen und mit ihrem gekonnten Zangengriff um meine Eichel erneut unterbrochen.

"Damit können wir noch einen Moment warten" meinte sie und entzog sich meinen immer noch in ihr aktiven Fingern. "Erst einmal möchte ich dir etwas zeigen, was du unbedingt kennen solltest, um eine Frau glücklich zu machen." Sie nahm meinen rechten Zeigefinger und führte ihn sich langsam wieder ein, unterstützt von ihrem eigenen Zeige- und Mittelfinger. Mit sanftem Druck führte sie mich mal nach rechts, mal nach links, mal nach oben und mal nach unten. "Spürst du die etwas weniger glatte Stelle neben der Harnröhre, vor dem Knochen hier oben?" fragte sie mich, als sie meinen Finger nach oben in Richtung ihres Schambeines zog. Mit einem Nicken gab ich ihr zu verstehen, dass ich die Stelle spüren konnte. "Wenn du die Stelle fühlst, dann versuche doch mal, den Finger zu krümmen, als ob du wie mit einer lockenden Fingerbewegung darüber streicheln wolltest!"

Arianes Anweisungen setzte ich offensichtlich recht geschickt um, denn kaum krümmte ich meinen Finger in der von ihr beschriebenen Weise, fing sie erneut laut zu stöhnen an, ehe sie nach wenigen Bewegungen meines Fingers schon wieder einen Orgasmus hatte, der wiederum alle vorherigen in den Schatten stellte. Diesmal aber war sie es, die ihre lauten Lustschreie unterdrückte denn sie presste ihr Gesicht in mein Kopfkissen und schrie ihre Lust geradezu in die Daunenfüllung hinein. Fassungslos nahm ich wahr, zu welcher intensiven Lustempfindung diese Frau fähig war. Insgeheim war ich sogar neidisch auf ihre Fähigkeit, scheinbar mühelos einen Orgasmus nach dem anderen erleben zu können. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich auf jeden Fall gern einmal in einem späteren Leben als Frau auf die Welt kommen!

Nachdem auch dieser Orgasmus abgeklungen war, zog mich Ariane zu sich heran und küsste mich. Diesmal allerdings nicht mehr stürmisch, sondern viel zärtlicher, als zuvor. Als sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander lösten, sah ich, dass Ariane weinte. Als sie meinen besorgten Blick sah, beruhigte sie mich allerdings sofort. "Mach dir nichts daraus, es ist nur, weil ich so ungeheuer glücklich bin. Noch nie habe so starke Orgasmen erlebt, wie mit dir!" Ihre Worte und der Umstand, dass sie weinte, wühlten mich innerlich auf und wie in einem Instinkt legte ich einen Arm um sie, um sie einfach nur festzuhalten. Ihre Worte konnte ich irgendwie nicht glauben, glühte aber insgeheim vor Stolz, ihr derart intensive Höhepunkte beschert zu haben. Langsam wollte ich meinen Finger aus ihr herausziehen, was sie allerdings mit Unmutslauten quittierte. Mit behutsamem aber dennoch bestimmtem Druck dirigierte sie meine Hand mit meinem Finger wieder in sich hinein. "Bitte mach weiter Michael, es ist so schön, deinen Finger an dieser Stelle zu spüren" flüsterte sie mir ins Ohr.

Sie setzte sich auf, während mein Zeigefinger wieder auf dem Weg war, die empfindliche Stelle hinter dem Beckenknochen zu suchen. Mit einer Hand stützte sie sich hinter ihrem Rücken ab, um mir besser hierbei zusehen zu können. Um ihr ihre Körperhaltung zu erleichtern, griff ich hinter mich und reichte ihr meine Bettdecke, damit sie sich hiermit den Rücken abstützen konnte. Auf diese Weise unterstützt, saß sie halb aufgerichtet und spreizte die Beine weit auseinander. Dass helle Mondlicht schien nun direkt auf sie herab und ich konnte abermals die Lichtreflexionen in der Feuchtigkeit ihrer Schamlippen erkennen, während ich mein Finger wieder tastend in sie hineinbohrte und die lockende Bewegung ausführte. Langsam begann sie, ihr Becken wieder zu bewegen, diesmal allerdings mehr in einer seitwärts orientierten Richtung, denn es schien ihr größere Lust zu bereiten, wenn sich mein Finger seitwärts über ihre empfindlichste Stelle bewegte. Während ich diese Bewegung mit meinem Finger aufnahm, führte sie sich selbst beide Zeigefinger zusätzlich zu meinem Finger in ihre Vagina ein. Mit großem Druck presste sie ihre beiden Zeigefinger gegen meinen eigenen und verstärkte hierdurch den Druck, den ich bereits in ihr ausübte. Der Anblick der sich mir hierbei bot war einfach so geil, dass er sich für alle Zeiten in meinem Gedächtnis einbrannte und über viele Jahre eines der wenigen Bilder darstellte, die ich jederzeit abrufen konnte, wenn ich mir mit meiner eigenen Hand Erleichterung verschaffen möchte!

So erotisch dieser Anblick auch war, hatte ich doch den Eindruck, dass mir jeden Moment das Handgelenk brechen könnte, würde ich nicht augenblicklich meine Stellung wechseln. Also kauerte ich mich auf alle Viere zwischen ihre gespreizten Beine, um meine Hand in einem bequemeren Winkel halten zu können. Diese neue Stellung eröffnete mir plötzlich ganz andere Möglichkeiten, denn ihre festen Brüste befanden sich nun direkt vor meiner Nase. Anscheinend konnte Ariane meine Gedanken lesen. Augenzwinkernd schob sie mir eine ihrer Brustwarzen entgegen. Gierig sog ich den steifen Nippel zwischen meine Lippen und ließ meine Zunge darum kreisen. Zu gern hätte ich ihre Brust auch mit der Hand gestreichelt aber leider musste ich mich mit meiner freien Hand abstützen, sonst hätte ich uns wohl beide umgerissen!

Arianes Beckenbewegungen wurden unterdessen wieder heftiger. Diesmal würde sie ihre Lustschreie nicht mit dem Kopfkissen ersticken können, denn dazu hätten wir unsere Stellung verändern und ich von ihrer Brust ablassen müssen, was für mich in diesem Augenblick keine Option war. Auf den erwarteten Orgasmus musste ich nicht mehr lange warten. Inzwischen konnte ich die Zeichen deuten, die vom seinem Herannahen kündeten. Ariane biss mir in die Haare, als sie erneut kam, ließ aber sofort wieder von mir ab, um lauthals "Jaaaa, Jaaaa, Jaaaa, oh Michael Jaaaaaah!" hinauszuschreien. Ihr zuckender Unterleib bäumte sich unter mir auf und ich konnte die pulsierenden Kontraktionen deutlich spüren, mit der ihre Vaginalmuskulatur unsere drei Zeigefinger umschloss.

Überwältigt von diesem abermaligen Gefühlsausbruch verspürte ich einen starken Drang, Ariane in den Arm zu nehmen und zu küssen. Der Versuch, meinen Finger aus ihr herauszuziehen löste jedoch einen heftigen Protest ihrerseits aus. Inständig wimmerte sie "Bitte Michael, bitte nicht aufhören, ich komme gleich wieder!" Kaum hatte sie dies ausgesprochen, als sich auch schon wieder eine neue Welle ankündigte. Dieser abermalige Orgasmus stellte auch für mich ein besonderes Erlebnis dar, denn unsere Blicke trafen sich, als es ihr kam und hielten einander Stand, bis auch die allerletzte Welle abgeklungen war. In diesem Moment hatte ich das Gefühl einer tiefen körperlichen und emotionalen Bindung, die sich zwischen uns aufbaute und ich lernte, dass es kaum etwas geileres gibt, als einer Frau in die Augen zu sehen, während ich sie zum Orgasmus bringe!

Nun war sie es, die meinen Finger aus sich herauszog. Mit beiden Händen packte sie mein Handgelenk und führte sich meinen Finger an ihrem Mund. Sie küsste ihn, leckte ihn langsam der Länge nach ab und zog ihn anschließend in ihren Mund hinein, wo sie ihn liebevoll mit ihrer Zunge liebkoste. Sie blickte mich an und strich mir mit einem ihrer nassen Zeigefinger über die Lippen. Ihrem Beispiel folgend leckte auch ich daran und stellte fest, dass mir ihr Geschmack in keiner Weise unangenehm war. Ganz im Gegenteil, ich mochte ihn und leckte ihren Finger ebenfalls ab, bis nichts mehr von ihrem Saft zu schmecken war. Anschließend folgte das gleiche Ritual mit ihrem anderen Zeigefinger, bis auch dieser restlos gesäubert war.

Ariane packte mich ohne Vorwarnung an den Schultern und drehte mich auf den Rücken. Mit einer schnellen Bewegung hockte sie sich über mich und ich berührte den Eingang ihrer Vagina nur leicht mit der Spitze meiner Eichel. Nur ein klein wenig ging sie in die Knie, so dass meine Eichel für den Bruchteil einer Sekunde in ihren heißen Kanal eintauchte. Fast dachte ich, dass sie von ihrem ursprünglichen Vorhaben abrücken würde und doch meinem Penis den Zugang zu ihrem Heiligtum gestatten würde. Leider hatte ich mich jedoch zu früh gefreut, denn sie ließ augenblicklich wieder von mir ab und hockte sich etwas weiter nach unten zwischen meine Beine, die sie mir nach rechts und links auseinander spreizte. Nun war ich ihr vollständig ausgeliefert und mein erigierter Penis ragte steil nach oben. Sehnsüchtig erwartete ich die Erlösung von meinen Qualen...

Behutsam strich Ariane mit der Kuppe ihres Zeigefingers über meine von ihr soeben angefeuchtete Eichel. Sie schien genau über die männlichen erogenen Zonen Bescheid zu wissen, denn sie konzentrierte ihre Liebkosungen auf das Vorhautbändchen an der Unterseite meiner Eichel, welches sie mit kleinen, äußerst flinken aber doch sehr zarten Bewegungen ihres Zeigefingers stimulierte. Es war, als würden mich tausend Blitze durchfahren! Während sie dies tat, führte sie sich mehrere Finger in ihre Vagina ein, um sie mit ihrem natürlichen Gleitmittel zu benetzen. Auf diese Weise gut geschmiert legte sie ihre Finger um meinen Penis und fuhr mehrmals an seinem Schaft auf und ab, um die Flüssigkeit gleichmäßig zu verteilen. Abermals benetzte sie sich ihre eigenen Finger und zog diese wiederum aus sich heraus, um die Flüssigkeit nun über meine Eichel zu verteilen. Offensichtlich legte sie es nun nicht mehr darauf an, meinen Orgasmus weiter hinauszuzögern, denn sie huschte nun mit ihrer zur Faust geschlossenen Hand mit flinken Bewegungen über die gesamte Länge meiner Männlichkeit hinweg. Gleich einer Melkmaschine packte sie jedes Mal fester zu, wenn sie ihre Hand in Richtung meiner Eichel herauf zog. Gleichzeitig streichelte sie mit den Fingern ihrer anderen Hand mal mein Vorhautbändchen und mal meine Hoden, was mir beides eine regelrechte Gänsehaut verursachte. Ihre eigene Feuchtigkeit ließ hierbei meinen Penis wie einen glitschigen Aal zwischen ihren Fingern hindurchgleiten.

Gebannt hielt sie den Blick auf meine Eichel gerichtet, jeden Moment mit meiner Ejakulation rechnend. Es dauerte nicht lange, da spürte ich auch schon, wie sich mein Orgasmus aus der Tiefe meines Beckens heraus ankündigte. Längst war der Point of no Return überschritten. Alles zog sich in meinem Unterleib zusammen. Die sensorische Wahrnehmung meines gesamten Nervensystems konzentrierte sich auf diese siebzehn Zentimeter meiner Männlichkeit, während meine Hoden rhythmisch kontrahierten, um die angestaute Spermaproduktion der letzten vierundzwanzig Stunden mit aller Macht in konvulsiven Zuckungen durch die Harnröhre hindurch hinaus in die mondhelle Nacht zu schleudern. Ich hörte ein lautes Stöhnen und begriff erst langsam, dass dieses von mir selbst kam. Nie zuvor habe ich beim Orgasmus stöhnen müssen, nur war dieser Orgasmus insofern etwas Neues, als ich ihn nicht selbst herbeiführte.

Stöhnend und keuchend sah ich an mir herab und beobachtete, wie mein Sperma in mehreren Schüben durch die Luft flog. Der größte Teil traf Ariane am Hals und im Gesicht. Bauch und Brüste bekamen ebenfalls reichlich ab und immer noch schossen weitere Fontänen meiner milchigen Flüssigkeit aus mir heraus. Nie zuvor habe ich auch nur eine annähernd große Menge abgespritzt! Als sich schließlich mein pulsierender Penis in den letzten Zuckungen befand, beugte sich Ariane herab, umschloss meine Eichel mit ihren Lippen und saugte mich tief in ihren Mund hinein. Noch eine ganze Weile konnte ich spüren, wie sich kleinere Restmengen meines Spermas in ihren Mund ergossen, bis die Quelle schließlich ganz versiegte.

Nachdem mein Orgasmus endlich abgeklungen war, war meine Eichel so empfindlich, als lägen alle Nervenenden frei. Am liebsten hätte ich Ariane gezwungen, ihr flinkes Zungenspiel zu beenden, weil sie mich hiermit fast an den Rand des Wahnsinns trieb. Doch die Berührungen ihrer Zunge waren einfach zu schön, als dass ich freiwillig auf deren Fortsetzung hätte verzichten wollen! Erst als mein Penis langsam an Härte verlor, nahm sie ihn bis zur Wurzel in ihrem Mund auf, während sie gleichzeitig meine Hoden zärtlich durch ihre Hand rollen ließ.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit gab sie mich wieder frei, setzte sich neben mir auf und untersuchte sich selbst nach Spuren, die ich auf ihr hinterlassen hatte. Sie fand eine größere Menge Sperma an ihrem Hals, wischte es mit ihrem Finger auf und leckte ihren Finger zu meiner größten Überraschung wie selbstverständlich ab. Sie bemerkte meinen erstaunten Blick und sah mich lächelnd an. "Möchtest du auch mal probieren?" fragte sie mich und hielt mir eine ihrer Brüste entgegen, die ebenfalls einen Volltreffer abbekommen hatte. Von allein wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, mein eigenes Sperma zu probieren aber konnte man dies wirklich ablehnen, wenn einem dieses auf eine derart schmackhafte Weise präsentiert wurde? Neugierig leckte ich also an ihrer Brust und nahm das erste Mal in meinem Leben meinen eigenen, salzigen Geschmack war. Zu meinem Erstaunen fand ich dies gar nicht etwa ekelig, wie ich dies zunächst vermutet hätte.

Nachdem wir sie beide gemeinsam gründlich von meinen Spermaspuren befreit hatten, griff ich nach der Taschenlampe neben dem Bett, um die Gegend um das Bett nach weiteren Spuren abzusuchen. Zu unser beider Erstaunen fanden wir noch einen großen Fleck hoch oben an der Wand des Kopfendes. "Meine Güte, du hast ja den Weltrekord im Weitspritzen aufgestellt!" sagte Ariane zu meinem Penis gewandt und strich ihm wie anerkennend mit einem Lachen über die Eichel. "Nur zu schade, dass ich diese Explosion nicht an meinem Muttermund spüren durfte!"

Noch immer hielt ich die Taschenlampe in der Hand, als mir eine Idee kam. "Dürfte ich deine Vagina mal aus der Nähe bei Licht betrachten?" fragte ich sie neugierig. Sie fand die Idee amüsant, zeigte aber vollstes Verständnis für meine Neugier und lehnte sich mit gespreizten Schenkeln in die Kissen zurück. So hatte ich nun freien Blick auf ihr feuchtes Geschlecht, welches sie mir offenherzig präsentierte. Die Schamlippen glänzten rosa im hellen Licht. Ihre Klitoris erschien mir viel Größer, als auf den Bildern in den diversen Pornoheften. Deutlich lugte sie an der Oberseite ihrer Schamlippen hervor. "Eigentlich hätte ich mir die Klitoris viel kleiner vorgestellt. Gibt es da etwa auch Größenunterschiede, wie bei Männern?" fragte ich neugierig. Lachend entgegnete sie mir, dass ihre Klitoris tatsächlich sehr groß sei. Dies sei ihr erstmalig bei ihrem sexuellen Abenteuer mit der Jugendbetreuerin im Zeltlager bewusst geworden, weil ihre Geliebte sie um ihre Klitoris beneidete und ihr versicherte, dass sie sich glücklich schätzen könnte, derartig ausgestattet zu sein.

"Möchtest du mich eigentlich nur von außen betrachten, oder vielleicht doch noch ein wenig tiefer erkunden?" fragte Ariane und spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, so dass sich der Eingang zu ihrer Grotte als dunkles Loch im Licht der Taschenlampe auftat. Der Anblick, der sich mir bot, war einfach nur geil und so bedurfte es keiner weiteren Frage, ob mir der Sinn nach einer tieferen Erkundung stand. Ich musste es einfach tun! Zwar war meine eigene Erregungskurve noch etwas abgeflacht, die Aussicht, nochmals im Schein der Taschenlampe mit meinem Finger in ihr Innerstes vordringen zu können, war aber dennoch verlockend. Langsam fuhr ich also mit dem Zeigefinger in sie hinein. Den nassen Finger zog ich anschließend wieder hinaus und umkreiste damit ihre Klitoris, deren kleines Köpfchen sich sichtbar unter meiner Berührung vergrößerte. "Die reagiert ja auf Berührung wie ein Penis!" entfuhr es mir erstaunt. "Komm sprich nicht so viel, sondern tu lieber etwas!" entgegnete sie mir und presste sich stöhnend meiner Hand entgegen. "Ich möchte dich lieber wieder in mir spüren!" gestand sie mir und so drang ich erneut mit dem Finger in sie ein.

Meinen Finger bei voller Beleuchtung dabei beobachten zu können, wie er zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand, machte mich unglaublich an. Es bedurfte keiner Bewegung meines Fingers mehr, denn Ariane war es, die jetzt mit lustvollen Beckenstößen die Führung übernahm und sich meinen Finger rhythmisch einverleibte. Während mein Finger immer wieder tief in sie eintauchte, hielt ich die Taschenlampe fasziniert auf dieses atemberaubende Schauspiel gerichtet. Obwohl sie ihr wollüstiges Stöhnen kaum zurück halten konnte, sollte es dieses Mal etwas länger dauern. "Gib mir bitte mehr als nur einen Finger!" bat sie mich. Ihrem Wunsch wollte ich gern nachkommen, musste aber leider feststellen, dass mich die Taschenlampe hierbei eher behinderte. Also legte ich sie beiseite und kauerte mich zwischen Arianes gespreizte Schenkel. So konnte ich zugleich mit zwei Zeigefingern in sie eindringen. "Die zwei Finger reichen mir noch nicht, gib mir bitte mehr!" bettelte sie mich förmlich an. Also zog ich meine Finger wieder aus ihr heraus und versuchte irgendwie, gleichzeitig mit beiden Zeige- und Mittelfingern in sie einzudringen. Dies war aber nicht so einfach, denn mit vier Fingern kam ich kaum noch in die Tiefe. Zum Glück kam ich auf den Dreh, dass es viel besser funktionierte, wenn ich die anderen Finger ineinander verschränkte, denn so gelang mir mühelos eine ungleich tiefere Penetration. Es war ungefähr so als wären meine Finger ein zwar etwas kurzer, dafür aber umso dickerer Penis!

Ariane schien diese Variation meiner Finger sehr zu gefallen, denn sie dankte mir diese mit immer heftigeren Beckenstößen. Mutig geworden, ließ ich mich hierdurch dazu animieren, meine Bewegungen zu beschleunigen und ihr meine Finger regelrecht in den Unterleib hinein zu rammen. "Ja Michael, komm! Fick mich mit deinen Händen!" schrie sie mich geradezu an, was mich zu einem noch stärkeren, in meinen eigenen Augen geradezu brutalen Krafteinsatz motivierte. "Jaaa! Michael! Ooooh jaaaaa!" schrie sie und parierte jeden meiner Stöße mit ihrem Becken, so dass ich regelrecht Angst bekam, ihr weh zu tun. Meine Angst stellte sich allerdings schnell als unbegründet heraus, denn zuckend umklammerten ihre Scheidenwände meine Finger, als sich ein weiterer Höhepunkt ihrer bemächtigte und ein Schwall ihrer Flüssigkeit über meine Hände lief. Die Lautstärke ihrer Schreie störte mich nun überhaupt nicht mehr, vielmehr fand ich zunehmend Gefallen daran, sie so hemmungslos abgehen zu sehen!

Ihre Lust war auch auf mich nicht ohne Wirkung geblieben und so kam es, dass mir das Blut wieder zwischen die Beine schoss. Ariane merkte dies sofort und entzog sich meinen Fingern. "Jetzt bist du aber wieder dran!" gab sie mir verstehen und griff nach meiner steifen Männlichkeit. Wir tauschten Plätze miteinander und ich legte mich wieder in die Kissen. "Jetzt möchte ich aber auch etwas sehen für mein Geld!" sagte sie sie und richtete den Schein der Taschenlampe auf meine Erektion. "Lass uns erst mal schauen, ob auch wirklich nichts mehr an dir dran ist, was mir gefährlich werden könnte..." Nach diesen Worten, deren Sinn mir nicht direkt klar wurde, nahm sie meine Eichel wieder in ihren Mund, beschäftigte sich allerdings nicht so sehr mit den empfindlichen Zonen an der Unterseite, sondern spielte mit Ihrer Zunge vor allem am Ausgang meiner Harnröhre, den sie gründlich mit ihrer Zunge inspizierte und mit heftig saugenden Bewegungen bearbeitete. Sie ließ wieder von mir ab und stellte zufrieden fest: "So, jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen!" Noch ehe ich begreifen konnte, was sie mit diesen Worten zum Ausdruck bringen wollte, setzte sie sich über mich, führte meine Eichel an ihren Scheideneingang und ließ sich langsam auf mich herabsinken.

"Michael, ich muss deinen Schwanz einfach in mir spüren. Genieße den Moment, wenn auch nur ganz kurz!" und während sie dies sagte, nahm sie meinen Penis in mehreren heftigen Stößen vollständig in ihrem engen Kanal auf. Laut klatschten ihre Pobacken gegen meine Oberschenkel die unter ihren Stößen vibrierten. Indes hatte ich kaum begriffen, wie mir geschah und es dauerte lediglich einen ganzen Moment, bis mir klar wurde, dass ich soeben das erste Mal in meinem Leben mit meinem Penis tief in die Vagina einer Frau eingedrungen war, also Ariane richtig fickte. Ihre Ankündigung, gerade dies auf keinen Fall tun zu wollen, hatte ich derart verinnerlicht, dass es mir überhaupt nicht in den Sinn kam, dass genau dies passieren könnte! Gerade als mir klar wurde, was hier soeben passierte und ich anfing, das wundervolle Reiben ihres heißen, feuchten Geschlechts an meinem Penis zu genießen, stieg Ariane auch schon wieder von mir ab und beendete abrupt diesen unerwarteten Ausflug in ihr Paradies. So wunderschön und intensiv dieses Erlebnis auch war, so groß war doch die Enttäuschung, als es noch schneller endete, als es begonnen hatte!

Ariane näherte sich meinem Gesicht und flüsterte mir ins Ohr "Tut mir leid, Michael aber wenn ich dich länger in mir drin behalten hätte, hätte ich nicht mehr aufhören wollen und dieses Risiko hätte ich nicht eingehen dürfen!" Hätte sie mich doch wenigstens in ihren Plan eingeweiht, so hätte ich mich auf diesen Moment besser konzentrieren und ihn sicher bewusster genießen können. So hatte sie mich leider völlig überrumpelt und es blieb mir das enttäuschende Gefühl, um ein wundervolles Erlebnis gebracht worden zu sein!

Eigentlich hätte ich mich jetzt zurücklegen und genießen können, denn Ariane hatte meine Erektion mit ihren glitschigen Säften derartig benetzt, dass er geschmeidig durch ihre Hände glitt, während sie mich mit kräftigen Bewegungen wichste. Wie zum Gebet hielt sie ihre Hände um meinen Penis gefaltet, so dass sie mit ihren beiden Daumen zugleich meine Eichel stimulieren konnte. Gerade, weil mein Penis so nass durch ihre Hände glitt, waren die Gefühle, die sie mir bereitete, unglaublich intensiv, viel intensiver als zuvor. Dennoch gelang es mir nicht, den Schalter in meinem Kopf umzulegen und mich auf Ariane einzulassen, denn meine Gedanken wurden durch die Frustration darüber abgelenkt, dass ich den kurzen Moment, den ich mit meinem Penis tief in ihr feuchtes Paradies eingedrungen war, nicht richtig auskosten konnte. So sehr sich Ariane auch abmühte, so variantenreich sie auch ihre Hände einsetzte, so intensiv auch die Gefühle waren, die sie mir bereitete, gelang es mir doch nicht, meine negativen Gedanken auszublenden und mich ihr ungehemmt hinzugeben.

Ariane hatte mich bestimmt schon zwanzig Minuten in der Mangel, als ich ihr endlich eingestand, dass ich irgendwie blockiert wäre und sicher nicht mehr zum Höhepunkt kommen würde. Den Grund hierfür verriet ich ihr allerdings nicht, denn ich hatte ja eigentlich keinen Anlass, ihr Vorwürfe zu machen. Vielmehr sollte ich ihr eigentlich dankbar dafür sein, dass sie mir dieses kurze Erlebnis überhaupt zugestanden hat und immerhin konnte ich nun von mir sagen, dass ich schon einmal mit einer Frau geschlafen hatte, wenngleich nur für wenige kurze aber heftige Stöße!

Völlig erschöpft lösten wir uns wieder voneinander. Es war weit nach Mitternacht und wir hatten mindestens drei Stunden intensiven Sex hinter uns, als mir Ariane einen letzten Kuss gab, mir eine gute Nacht wünschte und leise auf Zehenspitzen wieder aus meinem Zimmer schlich. Noch sehr lange lag ich wach, unfähig einzuschlafen, weil meine Gedanken immer wieder um das soeben Erlebte kreisten. Ich beneidete Ariane um ihre Fähigkeit, scheinbar mühelos einen Orgasmus nach dem anderen erleben zu können. 8:1 lautete in dieser Hinsicht die Bilanz unter dem Strich und weil ich merkte, wie sich mein Penis bei der Erinnerung an diese Nacht wieder aufzurichten begann, fand meine Hand wie automatisch den Weg zu ihm. Na gut, immerhin konnte ich auf 8:2 verkürzen, alles in allem aber immer noch unfair!

Am nächsten Morgen tat ich mich ganz schön schwer, aus den Federn zu kommen. An Ausschlafen war leider nicht zu denken, weil direkt nach dem Frühstück immer der Reitunterricht angesetzt war. Ulrike saß schon mit ihren Eltern im Speisesaal und warf mir immer wieder verstohlene Blicke zu, aus denen eine Mischung aus Unglauben und Bewunderung sprach. Überhaupt schien Ulrike völlig verändert, denn sie saß gedankenverloren und friedlich mit ihren Eltern am Tisch, nachdem ich sie vorher immer nur mit ihnen streitend und nörgelnd erlebt hatte.

Ariane hatte mit ihrer Tochter offensichtlich bereits gefrühstückt, denn auf ihrem Tisch stand benutztes Frühstücksgeschirr, welches noch nicht abgeräumt war. Mir fiel ein, dass sie mir von einem Ausflug nach Lübeck erzählt hatte, den sie mit ihrer Tochter unternehmen wollte, also war sie wahrscheinlich längst unterwegs. Insgeheim war ich froh, ihr nicht bereits beim Frühstück zu begegnen, denn sie hatte irgendwie eine durchdringende Art mich anzusehen, die mir unter den Augen der anderen Pensionsgäste sicher unangenehm gewesen wäre. Überhaupt wusste ich nicht, wie ich mich ihr gegenüber in Gesellschaft Anderer hätte verhalten sollen und so war es mir eigentlich ganz recht, dass wir uns am Frühstücksbuffet nicht über den Weg liefen.

Nach dem Reitunterricht war also wieder Faulenzen angesagt. Als ich meinen Sattel in die Sattelkammer bringen wollte, wurde ich doch wieder Zeuge eines Streits zwischen Ulrike und ihren Eltern, die unbedingt den Nachmittag am Seeufer verbringen wollten. Ulrike ließ sich aber um nichts in der Welt dazu bewegen, ihre Eltern zu begleiten. Missgelaunt dampfte sie in Richtung ihres Zimmers und ließ ihre Eltern einfach stehen. Auch ich zog mich auf mein Zimmer zurück, nachdem ich mir vorher aus dem Fernsehzimmer eine Auswahl trivialer Zeitschriften ausgesucht hatte. Als ich wenig später auf dem Bett liegend in den Zeitschriften blätterte, hörte ich plötzlich aus dem Nebenzimmer ein gleichmäßiges und lustvolles Stöhnen. Es war ganz offensichtlich, dass Ulrike hinter der Wand masturbierte und es erschien mir sehr wahrscheinlich, dass ihr Ariane und ich hierzu die Inspiration geliefert hatten. Deutlich konnte ich hören, wie das zunächst leise Stöhnen zunehmend stärker durch die Wand drang, bis es schließlich zu einem schnellen Hecheln anwuchs und im Moment des Orgasmus in einem langgezogenen Seufzer gipfelte. Was die Lautstärke anbetraf, konnte es Ulrike mit keinem von Arianes vielen Orgasmen aufnehmen, jedoch blieb auch dieser Jungmädchenhöhepunkt auf mich nicht ohne Wirkung, denn es regte sich deutlich in meiner Hose. Den starken Drang, mich selbst zu befriedigen, unterdrückte ich allerdings, denn insgeheim hatte ich die Hoffnung, dass mich Ariane in dieser Nacht wieder besuchen würde!

Zum Abendessen war Ariane noch immer nicht aus Lübeck zurück. So verbrachte ich also den Abend draußen auf der Wiese und spielte Fußball mit den kleinen Kindern. Die Sonne war schon fast untergegangen, als auch die letzten Kinder von ihren Eltern reingeholt und ins Bett geschickt wurden. Also blieb auch mir nichts anderes übrig, als mich wieder auf mein Zimmer zu begeben, wollte ich mich nicht den Mückenschwärmen aussetzen, die mit Einbruch der Dunkelheit die Herrschaft über das Außengelände des Reiterhofes übernahmen. Auf dem Weg zu meinem Zimmer fiel mir dann auch gleich auf, dass Ariane aus Lübeck zurück sein musste, denn ihr gelber VW Golf mit Berliner Kennzeichen stand wieder auf dem Parkplatz vorm Haus. Erst überlegte ich, ob ich leise bei ihr klopfen sollte, aber in ihrem Zimmer brannte merkwürdigerweise kein Licht. Noch merkwürdiger war, dass mein Zimmerschlüssel nicht am Schlüsselbord hing, obwohl ich mir sicher war, ihn an seinen Platz gehängt zu haben. Sollte ich ihn doch oben gelassen haben?

Zu meiner großen Überraschung fand ich meine Zimmertür unverschlossen vor. Das Zimmer war vom Mondlicht nur spärlich beleuchtet und das Fenster einen spaltweit geöffnet. Hatte ich es etwa aus Versehen offen gelassen? "Bitte nicht erschrecken!" kam Arianes Stimme von meinem Bett. "Du hast mich ja ganz schön warten lassen!" Meine Augen gewöhnten sich schnell an das Zwielicht und ich erkannte Ariane, die nackt in meinem Bett lag und die Hand nach mir ausstreckte. Gerade wollte ich mich zu ihr aufs Bett setzen, als mir auffiel, dass ich total verschwitzt war. Gegen meinen Vorschlag, erst einmal zu duschen, hatte Ariane nichts einzuwenden. "Mach aber bitte nicht zu lang, Michael. Ich bin total scharf auf dich!" verabschiedete sie mich.

Die Dusche war im Nebenraum auf dem gleichen Gang und ich beeilte mich, so schnell ich konnte. Als ich fertig war, trocknete ich mich nur leicht ab und schlug das Handtuch um mich herum. Noch halb nass, kroch ich zu Ariane unter die Decke die mich ohne Vorwarnung sofort an meinem steifen Penis packte. "Ich möchte dir heute etwas beibringen", sagte sie "was du als Mann unbedingt kennen solltest!" Sie drückte mich in die Kissen und hockte sich über mich. Erst küsste sie meine Brust und anschließend wanderte sie mit ihrer Zunge immer tiefer. Als sie zwischen meinen Beinen ankam, leckte sie ganz vorsichtig mit ihrer Zunge um meine Eichel herum. Als diese rund herum von ihrer Zunge angefeuchtet war, zog sie ihren Mund wieder zurück und blies meine Eichel scharf an, was sich angenehm kühl auf der Haut anfühlte. Kaum hatte sie diese Neckerei beendet, als sie ihre Lippen auch schon wieder um mich schloss und meinen Penis tief in ihrem Mund aufnahm. Dieses Spiel wiederholte sie gleich mehrmals nacheinander, so dass ich mir wie unter einer Wechseldusche vorkam. Immer wieder heiß und kalt im Wechsel!

Endlich, nachdem sie ihr Spielchen mit mir schon eine ganze Weile getrieben hatte, kam sie richtig zur Sache. Sie umgriff meinen Penis mit der Faust und massierte ihn kraftvoll von oben nach unten, während sie mit ihrer Zunge Stellen an meiner Eichel bearbeitete, von deren Existenz ich bis dahin überhaupt nichts ahnte. Es dauerte auch nicht lange, bis ich einen heftigen Orgasmus hatte und sich mein Sperma in mehreren Schüben in ihren Rachen ergoss. Sie hörte unterdessen nicht auf, an meinem Penis wie verrückt zu saugen, als ob sie mich, gleich einer Melkmaschine auch noch vom allerletzten Tropfen befreien wollte. Noch immer spielte ihre Zunge wie wild um meine Eichel herum, als mein Orgasmus schon längst abgeklungen war. Die Empfindungen waren einfach unbeschreiblich und ich glaubte fast, es würde mich zerreißen. Erst, als mein Penis langsam wieder an Kraft verlor, gaben mich ihre Lippen wieder frei.

Arianes Blick konnte ich ansehen, dass es sie selbst unheimlich angetörnt hat, mir einen zu blasen und mein Sperma zu schlucken. Reste davon klebten noch an ihrem Mundwinkel und liefen ihr das Kinn herunter. Mit dem Zeigefinger nahm sie diese Reste auf und leckte sie genussvoll ab. "So, und jetzt möchte ich gern von dir geleckt werden, Michael!" hauchte Ariane mit kehliger Stimme, legte sich zurück und präsentierte sich mir mit gespreizten Schenkeln. Mit einer derartigen Aufforderung hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und zurückblickend muss ich zugeben, dass ihr Timing nicht besonders gut war. So unmittelbar nach meinem eigenen Orgasmus war meine Libido erst einmal etwas abgeflacht und es wäre vielleicht besser gewesen, sie hätte mir etwas Zeit gelassen. Nun lag sie jedoch mit gespreizten Schenkeln und feucht schimmernden Schamlippen direkt vor mir und erwartete, dass ich in Aktion trat.

Wahrscheinlich stellte ich mich nicht einmal ungeschickt an, denn als ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze berührte, stöhnte sie sofort lustvoll auf und presste mir ihren Venushügel entgegen. Fordernd packte sie mich am Hinterkopf und presste mich mit meinem Gesicht noch fester auf ihre Scham, so dass es mit fast die Luft raubte. Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, bis sie zum Höhepunkt kam und sich zuckend und stöhnend auf dem Bett unter mir aufbäumte. Obwohl mir der Geschmack ihrer Vagina durchaus nicht unangenehm war, war ich froh, dass ich es hinter mir hatte, denn ich empfand in diesem Moment überhaupt keine Lust dabei, sie mit meiner Zunge zu befriedigen, ohne dabei richtig atmen zu können. Außerdem fühlte ich mich in diesem Moment angesichts ihrer fordernden Art irgendwie benutzt, was mir absolut nicht gefiel. Wie sollte ich zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass ich noch in dieser Nacht erleben sollte, welche Lust es mir noch bereiten sollte, eine feuchte Vagina mit meiner Zunge zu erobern?

Ariane schien zu erwarten, dass ich das Spiel mit meiner Zunge fortsetzte. Ich zog es allerdings vor, hiermit aufzuhören und mein völlig nasses Gesicht irgendwie von ihren Säften, die mir bereits am Hals herunter liefen, zu befreien. Ich trocknete mich deswegen an der Bettdecke ab und rutschte wieder an ihr nach oben, wo ich ihre steifen Brustwarzen fand. Sofort umschloss ich einen der steifen Nippel mit meinen Lippen. Dies war viel eher nach meinem Geschmack und es machte mich wieder richtig heiß, ihren harten Nippel einzusaugen und mit meiner Zunge zu necken. Automatisch kam bei mir wieder die Lust hoch und so fand meine Hand wieder ihre Klitoris und mein Finger drang fordernd in ihr feuchtes Geschlecht ein. Zurückblickend kann ich nicht einmal sagen, wie oft sie an diesem Tag noch zum Orgasmus kam, auf jeden Fall war es so oft, dass ich irgendwann zu zählen aufhörte. Diese Frau war einfach der Wahnsinn! Irgendwie war ich in dieser Nacht jedoch nicht so richtig bei der Sache und mein Penis zeigte kaum eine Reaktion auf die lustvollen Schreie, die jeden ihrer Orgasmen begleiteten.

Irgendwann hatte auch Ariane wohl genug von meinen Fingern und so zog sie mich zu sich heran, um mich zu küssen. Mit einem hintergründigen Lächeln im Gesicht zog sie plötzlich ein kleines Päckchen unter dem Kopfkissen hervor. "Ich habe dir etwas Schönes aus Lübeck mitgebracht aber es ist kein Marzipan!" sagte sie, als sie mir das Päckchen überreichte. Eigentlich war es kein Päckchen, sondern ein kleiner Briefumschlag mit einer Schleife drum herum. Neugierig zog ich an der Schleife, öffnete den Briefumschlag und hielt ein flaches Päckchen in der Hand. "Blausiegel - Gefühlsecht" stand in grüner Schrift auf schwarzem Grund. Ariane amüsierte sich köstlich, als ich sie fragend ansah. Was war ich doch noch für ein Greenhorn, dass ich nicht erkannte, was ich in der Hand hielt! "Das ist ein Kondom" hauchte mir Ariane ins Ohr. "Ich möchte dir heute Nacht gern deinen Wunsch erfüllen und mit dir schlafen. Gern auch mehrmals, wenn du möchtest. Zur Sicherheit habe ich gleich ein paar mehr Kondome mitgebracht!" sagte sie und lächelte mich an, während sie sich nach meinem Penis vorantastete, der augenblicklich wieder anfing, sich zu versteifen. Hiermit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und die Aussicht, mit Ariane richtig schlafen zu können, erweckte meine Libido augenblicklich.

Ariane packte das Kondom aus, nahm die Spitze mit dem Sperma-Reservoir zwischen ihre Lippen und legte mir das Kondom mit ihren Mund auf die Spitze meiner bereits wieder prallen und in freudiger Erregung pulsierenden Eichel. Mit ihren Lippen rollte sie das Kondom ein Stück über meinen Penis um es anschließend mit den Händen stramm nach unten abzurollen. Schon ein paarmal zuvor hatte ich ein Kondom in der Hand gehabt und sicher auch schon das eine oder andere mit Wasser gefüllte Exemplar in der Schule aus dem Fenster geschmissen. Es war jedoch eine Premiere für mich, eines übergezogen zu bekommen und ich muss gestehen, dass mich dieser enge Regenmantel irgendwie abtörnte. Mit einigen gekonnten Massagegriffen schaffte es Ariane dennoch, dass mein Penis noch steifer wurde und auf das vorbereitet war, was ihn jetzt erwarten würde.

Mit beiden Händen drückte mich Ariane in die Kissen und hockte sich über mich. Ohne die Hände hierfür zu Hilfe nehmen zu müssen, dirigierte sie ihre feuchte Vagina direkt über meinen steil aufragenden Penis. Mein Herz schlug wie wild, in der erregenden Erwartung, gleich zum ersten Mal in meinem Leben richtig mit einer Frau zu schlafen! Gebannt schaute ich ihr in die Augen, als ich etwas Weiches an meiner Eichel spürte. Ich fühlte einen leichten Druck, der die weiche Struktur nachgeben und sich um meine Eichel schmiegen ließ. Ariane sank noch etwas tiefer, so dass ich glaubte, ein Eindringen in ihre Vagina spüren zu können. Mit gespannter Neugier erwartete ich, ein ähnlich intensives Gefühl an meinem Penis zu spüren, wie in der vorangegangenen Nacht, als mich Ariane ohne Kondom in ihre Tiefe eindringen ließ. Nur jetzt blieb eben dieses Gefühl zu meiner großen Enttäuschung aus. Sollte die dünne Latexhaut um meinen Penis tatsächlich so viel Sensibilität absorbieren? Stand dort nicht ausdrücklich "Gefühlsecht" auf der Packung?

Kaum hatte meine Eichel die erste Barriere überwunden, als sich Ariane auch schon langsam auf mich herabsinken ließ, um mich vollständig in sich aufzunehmen. Irgendwie hatte ich damit gerechnet, spätestens jetzt ein mindestens gleichwertiges Gefühlserlebnis zu verspüren, wie es mir noch vor wenigen Minuten Arianes Zunge beschert hatte. Stattdessen fühlte ich so gut wie überhaupt nichts, außer dass da etwas war, was sich an meinem Penis rieb, als Ariane langsam auf mir zu reiten begann. "Komm Michael, fick mich!" feuerte sie mich an, während sie die Heftigkeit ihrer Stöße forcierte. Ihre Worte machten mich unheimlich an und halfen mir zumindest dabei, meine Erektion einigermaßen aufrecht zu halten. Also stieß ich ihr meinen Penis mit aller Kraft entgegen, wofür sie sich mit einem lustvollen Stöhnen bedankte. Ich wünschte, ich hätte ebenso einen Grund zum Stöhnen gehabt aber leider fühlte ich vergleichsweise wenig. Umso mehr ich mich bemühte, etwas zu fühlen, umso mehr verkrampfte ich mich innerlich vor Enttäuschung, diesen Akt nicht so erleben zu können, wie ich es erwartet hatte.

Für Ariane dürfte es keinen Unterschied gemacht haben, ob mein Penis mit oder ohne Kondom in sie hineinstieß. Für mich war es jedoch, als hätte mich das Kondom fast vollständig meiner eigenen Wahrnehmung beraubt, zumindest bildete ich mir dies in meiner kopfgesteuerten Erwartungshaltung ein. Die Enttäuschung hierüber machte es mir nicht gerade leicht, meine Erektion aufrecht zu halten. Wäre da nicht Arianes lustvolles Stöhnen und ihre immer wieder anfeuernden und teilweise sehr obszönen Worte gewesen, hätte ich sicher schneller schlapp gemacht. Auch der Anblick ihrer auf und ab schaukelnden Brüste, die den Takt ihrer Beckenstöße widerspiegelten, hielten meine eigene Lust am Köcheln.

Erst als sie schließlich zum Orgasmus kam und sich schreiend und zuckend auf mir aufbäumte, füllten sich meine Schwellkörper wieder und verhalfen mir zu einer Härte, welche ich immerhin soweit aufrechterhalten konnte, bis sie erneut kam. Hierbei fing sie allerdings derartig heftig zu stoßen an, dass ich bei einer etwas weit ausladenden Ausholbewegung ihres Unterleibes aus ihr herausrutschte und beim erneuten Versuch, in sie einzudringen beinahe umknickte. Der Schreck hierüber ließ augenblicklich den Druck in meinen Schwellkörpern abflauen, so dass plötzlich bei mir überhaupt nichts mehr ging.

Ariane hatte sofort gemerkt, was passiert war und schenkte mir einen mitfühlenden Blick. Sie sah mir wohl an, dass ich mich in meiner Haut nicht sonderlich wohl fühlte und entlockte mir das Geständnis, dass es für mich durch das Kondom nicht so toll gewesen ist, wie beim ersten Mal ohne Kondom. Ich gestand ihr, dass ich mit Kondom wohl nie zum Orgasmus gekommen wäre und dass es viel schöner für mich war, wie sie mich mit Ihrer Zunge zum Höhepunkt gebracht hatte. "Du hast mich aber richtig toll und ausdauernd gefickt, Michael. Ich hatte vorher noch keinen Mann, so lange durchgehalten hat, ohne abzuspritzen. Darauf kannst du wirklich stolz sein!"

Ariane nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich, während sie mir vorsichtig das Kondom abstreifte. "Möchtest du gerne, dass dich nochmals mit meiner Zunge verwöhne?" fragte sie mich. Sie wartete meine Antwort allerdings erst gar nicht ab, sondern tauchte sofort wieder an mir herab. Vorsichtig nahm sie meinen Penis in die Hand und massierte den Schaft langsam auf und ab. Es dauerte nicht lang, bis er wieder steif wurde und sie ihn gefühlvoll und zärtlich mit ihren Lippen umschloss. Sie saugte und leckte an meiner Eichel, als wenn ihr Leben davon abhängen würde. Eigentlich hätte mir dies die schönsten Gefühle bereiten müssen aber in meinem Kopf wurde wohl irgendein Hebel in die verkehrte Richtung umgelegt. So sehr ich mich auch bemühte, wollte es mir nicht gelingen, meine trübsinnigen Gedanken zu verdrängen und mich stattdessen hemmungslos und entspannt auf Ariane einzulassen und sie nochmals mein Sperma trinken zu lassen. Die Enttäuschung, überhaupt nichts dabei empfunden zu haben, als ich mit meinem Penis tief in ihrer Vagina gewesen bin, vernebelte meine Gedanken vollständig und so war ich einfach nicht in der Lage, Arianes Zungenspiel zu genießen und mich zu einem weiteren Höhepunkt treiben zu lassen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit merkte auch Ariane, dass ich in Gedanken nicht mehr bei der Sache war, also ließ sie meinen halbsteifen Penis langsam aus dem Mund gleiten und legte sich neben mich. Noch eine ganze Weile lagen wir uns in den Armen und vertrieben uns die Zeit mit Smalltalk, bevor sich Ariane schließlich wieder anzog und von mir verabschiedete. "Morgen kommt wieder eine neue Nacht und dann möchte ich von dir nochmals so toll gefickt werden, wie heute. Das nächste Mal möchte ich unten liegen, und richtig hart von dir genommen werden! Träume schön davon aber lass bloß die Finger dabei von deinem Steifen, versprichst du mir das?" Ich nickte wortlos, wofür sie sich mit einem gehauchten Kuss auf meine Stirn bedankte und - nackt wie sie war - mit ihrem Kleid unter dem Arm aus meinem Zimmer schlich.

Nachdem ich in meinem Zimmer wieder allein war, lag ich noch lange wach und dachte über meine Erlebnisse dieser Nacht nach. Warum nur konnte ich meinen Kopf nicht ausschalten und es einfach nur genießen, mit Ariane zu schlafen? Wie schaffte es diese Frau bloß, mühelos einen Orgasmus nach dem anderen zu haben und warum nur tat ich mich selbst hierbei so schwer? Während ich so in meinem Bett lag und mir die Gedanken wild durch den Kopf schwirrten, hörte ich plötzlich leise Geräusche durch die Wand. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren und glaubte, Ulrike weinen zu hören. Je länger ich den Geräuschen lauschte, umso sicherer war ich mir jedoch, dass Ulrike keineswegs weinte, sondern vielmehr stöhnte! Leise stand ich aus meinem Bett auf und näherte mich der Wand, um besser lauschen zu können. Tatsächlich war eindeutig ein Stöhnen durch die Wand hindurch zu hören. So nah vor der Wand stehend hörte ich jetzt zugleich Ulrikes Bett, das leise aber in gleichmäßigem Rhythmus knarrte.

Für mich gab es nur eine plausible Erklärung für die Geräusche: Ulrike masturbierte und dies bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Tages! Diesmal waren es bestimmt Arianes lautstarke Orgasmen, die sie angetörnt hatten! Es wunderte mich allerdings, dass sie ausgerechnet jetzt masturbierte, wo doch die Show, der sie aus meinem Zimmer lauschen konnte, ja geradezu lauschen musste, längst vorbei war. Sie musste doch wissen, dass ich sie jetzt bei ihrer Masturbation belauschen konnte? Legte sie es etwa hierauf an oder geilte sich an dieser Vorstellung sogar auf? Ich versuchte, mir Ulrike vorzustellen, wie sie gerade selbst Hand an sich legte und stellte fest, dass schon allein diese Vorstellung eine deutliche körperliche Reaktion bei mir hervorrief. Mich machte dieses leise Stöhnen unheimlich an und meine noch bis vor wenigen Minuten auf den Nullpunkt gesunkene Lust erwachte innerhalb von Sekunden zu neuem Leben.

Erst haderte ich mit mir, dann machte ich mir klar, dass ich ja eigentlich nichts zu verlieren hatte. Also zog ich mir meine Shorts über, nahm meinen ganzen Mut zusammen und schlich leise auf Zehenspitzen zu Ulrikes Zimmer. Mit dem Ohr gegen die Tür gepresst versuchte ich, eine weitere Bestätigung für meine Vermutung zu hören und tatsächlich vernahm ich nun eindeutig das rhythmische Knarren von Ulrikes Bett und ihr zwar leises aber dennoch lustvolles Stöhnen. Ohne weiter nachzudenken, klopfte ich an Ulrikes Tür. Unverzüglich brachen die Geräusche aus Ulrikes Zimmer ab. Es geschah nichts weiter, also klopfte ich erneut. Jetzt konnte ich hören, wie Ulrike aus dem Bett aufstand. Ihre Schritte näherten sich der Tür. "Wer ist da?" hörte ich sie durch die Tür hindurch fragen. Als ich meinen Namen flüsterte, öffnete Ulrike die Tür einen spaltweit und sah mich fragend an.

"Darf ich reinkommen?" fragte ich sie. Erst schien sie zu zögern, trat dann aber doch zur Seite und öffnete mir die Tür. Sie hatte nur ein kleines Licht an ihrem Bett an aber ich konnte trotz der spärlichen Beleuchtung erkennen, dass ihr Gesicht deutlich gerötet war. "Kann es sein, dass wir dich mit unserem Treiben nebenan angetörnt haben?" fragte ich sie direkt. Diese Frage ließ sie noch mehr erröten und sie schaute verlegen zu Boden. Irgendwie fand ich sie süß, wie so vor mir stand. Der geschätzte Altersunterschied von einem oder zwei Jahren schenkte mir irgendwie Selbstvertrauen und so legte ich einen Finger unter ihr Kinn und brachte sie dazu, mir in die Augen zu schauen. Ich lächelte sie einfach nur an, ohne ein Wort zu sagen und tatsächlich verflog ihr zunächst etwas verschämter Gesichtsausdruck und sie lächelte mich ebenfalls an.

Sie war unwahrscheinlich süß, wie sie so in ihrem dünnen Nachthemdchen vor mir stand. Das Lächeln in ihrem Gesicht ließ sie plötzlich noch hübscher erscheinen, als ich sie bisher immer wahrgenommen hatte. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen und geküsst und so brach ich das Schweigen als erster und fragte sie ganz direkt, ob ich sie in den Arm nehmen dürfte. Ich glaubte, ein Aufblitzen in ihrem Lächeln zu erkennen und anstatt mir eine Antwort zu geben, kam sie einen Schritt auf mich zu und schmiegte sich mit der Wange an meine Brust an. Zärtlich legte ich meine Arme um sie herum und zog sie an mich heran. Auch sie legte ihrerseits ihre Arme um mich herum und hielt mich fest. Ihr Herz klopfte wahnsinnig schnell und ich glaubte, ihren Puls an jeder ihrer Körperpartien spüren zu können, die mich berührte.

In meinen Shorts begann sich wieder etwas zu regen, was langsam immer größer zu werden drohte. Ulrike musste spüren, dass dort etwas immer fester gegen ihren Unterbauch drückte aber sie machte keinerlei Anstalten, sich von mir zu entfernen. Eher hatte ich den Eindruck, sie würde den Kontakt sogar noch verstärken. Zärtlich fuhr ich ihr mit einer Hand durch ihre Lockenmähne und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, als sie mir ihr Gesicht zuwandte. Wir blickten uns nur an, ohne auch nur ein Wort zu sprechen.

Ulrikes Atem beschleunigte sich merklich und ein leichtes Zittern erfasste ihren ganzen Körper. War es Aufregung angesichts der Situation, die sie erzittern ließ oder war es gar die sexuelle Erregung, die ja zumindest noch bis vor wenigen Augenblicken bestanden hatte, ehe ich sie bei ihrer Selbstbefriedigung unterbrach? Zurückblickend kann ich nicht mehr sagen, von wem die Initiative ausging. Auf jeden Fall bewegten sich unsere Lippen aufeinander zu, als folgten sie einem inneren Antrieb. Nur ganz sanft küssten wir einander auf den Mund und als wenn es nur dieses kleinen Signals bedurft hätte, ließ dieser kleine Kuss bei Ulrike alle Hemmungen schwinden. Sie schlang mir beide Arme um den Hals, öffnete ihre Lippen und ließ mich ihre Zunge spüren, die sich zunächst zaghaft durch meine Lippen drängte. Schnell entwickelte sich hieraus ein sehr leidenschaftlicher Kuss, bei dem unsere Zungen regelrecht miteinander verschmolzen. Was für ein Kuss! Wahnsinn! Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Minuten dieser Kuss dauerte, auf jeden Fall schien es mir wie eine halbe Ewigkeit, die von mir aus nie hätte aufhören müssen! Meine Erektion wurde währenddessen immer stärker und nun merkte ich deutlich, dass sich Ulrike fest gegen meinen steifen Penis drückte und den Kontakt mit ihm nach Kräften zu verstärken suchte.

Ich beendete den Kuss, hob Ulrike hoch und trug sie langsam zu ihrem Bett, wo ich sie vorsichtig ablegte. "Wer war denn die Frau in deinem Zimmer?", fragte Ulrike mit einem Tonfall, in dem ein kleiner Anfall von Eifersucht mitschwang. Ich erzählte ihr, dass es die Mutter von Verena gewesen sei, die mich verführt und in die Geheimnisse der Liebe eingeweiht habe. "Ihr wart aber ganz schön laut, vor allem Verenas Mutter!" stellte Ulrike fest. "Du warst aber auch nicht gerade leise, als du dich gerade selbst befriedigt hast!" entgegnete ich und erreichte damit, dass sie puterrot anlief. "Weißt du, dass du richtig süß bist, wenn du so errötest?" fragte ich sie und schon legte sich wieder ein zauberhaftes Lächeln über ihr Gesicht und die Röte wich langsam wieder ihrer normalen Hautfarbe.

Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange und fuhr mit meiner Hand langsam an ihr herab. Ganz sacht berührte ich ihre Brust durch ihr luftiges Nachthemd hindurch, und spürte ihre kleinen Nippel, die unter meiner Berührung sofort größer wurden. Ulrike machte keine Anstalten, mich aufzuhalten, also setzte ich meine Reise fort und legte schließlich meine Hand auf ihren Bauch. Ulrikes Atem beschleunigte sich und ich fühlte, wie sich ihre Bauchdecke unruhig gegen meine Hand bewegte. Sie machte weiterhin keinerlei Anstalten, mich zu stoppen und so fuhr ich mit meiner Hand über ihre Flanke abwärts, bis ich die weiche Haut ihres Oberschenkels unter meinen Fingern fühlte. "Möchtest du, dass ich mit meiner Hand dort weitermache, wo ich dich gerade unterbrochen habe?" Ulrike wollte irgendetwas antworten, bekam aber keinen richtigen Ton heraus. Stattdessen bekundete sie ihr Einverständnis mit einem leichten Nicken, blickte dabei aber wieder schüchtern an sich herab. Abermals legte ich ihr meinen Zeigefinger unter das Kinn und brachte sie dazu, mich wieder anzusehen. Sofort trat wieder das süße Lächeln an die Stelle des verschüchterten Ausdruckes und ich musste sie abermals küssen.

Diesmal war der Kuss noch leidenschaftlicher und ich war mir sicher, dass hieran meine Hand nicht ganz unschuldig war, mit der ich langsam unter Ulrikes Nachthemd fuhr. Als ich an ihrer Flanke herauf streichelte, stellte ich fest, dass sie unter dem Nachthemd nichts weiter anhatte. Ich strich mit meiner Hand wieder herab und wechselte zur Innenseite ihres Oberschenkels und tastete mich langsam nach oben voran. Noch vor zwei Tagen hätte mir sicher hierbei vor lauter Unsicherheit und fehlender Erfahrung selbst die Hand gezittert. Dank der beiden letzten Nächte hatte ich jetzt jedoch eine Selbstsicherheit in meinem Vorgehen, die meiner Hand die nötige Ruhe und Sicherheit gab. Wer hätte gedacht, dass ich innerhalb so kurzer Zeit von einem verunsicherten Jugendlichen zu einem selbstbewussten Liebhaber heranreifen würde?

Kaum, dass ich die ersten zarten Härchen ihrer Scham spürte, öffneten sich Ulrikes Schenkel wie von selbst, um mir ihre Vagina preiszugeben. Ich unterbrach jedoch die Wanderung meiner Hand, zog diese zurück und schob langsam ihr Nachthemd nach oben. Bereitwillig hob Ulrike ihren Po, um mir dies zu erleichtern. Als ihr Nachthemd nach oben glitt, sah ich, dass Ulrikes Schamlippen feucht und rosa im Schein ihrer Nachttischlampe glänzten. Die inneren Labien schauten deutlich zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Ihre Erregung war nicht zu übersehen, denn ihr Nachthemd war dort, wo es soeben noch ihre Vagina bedeckte, von ihren Sekreten getränkt und nass. Ich schob ihr das Nachthemd weiter nach oben, über ihren Bauchnabel hinweg und weiter, bis zwei wunderschöne, kleine Brüste zum Vorschein kamen, gerade so groß, dass sie in eine Hand passten. Die Kirschkerngroßen Nippel standen in der Mitte der Warzenhöfe hart aufgerichtet und schienen sehnsüchtig meine Berührung zu erwarten. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich und ich konnte dem Drang nicht widerstehen, eine der beiden erigierten Warzen zwischen meine Lippen zu saugen, während ich die andere Brust zärtlich mit der Hand streichelte. Um wie viel fester und handschmeichelnder war diese jugendliche Brust, gegenüber der im direkten Verhältnis viel größeren aber auch weicheren Brust von Ariane! Für mich stand es außer Frage, dass mir Ulrikes Teenager-Brust viel besser gefiel, als die volle Brust von Ariane!

Ulrike stöhnte leise unter meinen zärtlichen Berührungen. Als wolle sie mir hierfür danken, legte sie mir eine Hand auf den Hinterkopf und streichelte durch mein Haar. Während ich mich mit meinen Lippen und der einen Hand um Ulrikes Brüste kümmerte, tastete ich mich mit der anderen Hand langsam über Ulrikes Bauch hinweg nach unten voran. Das Ziel meiner forschenden Hand hatte ich noch nicht erreicht, als ich schon die Feuchtigkeit und Wärme wahrnahm, die von hier ausging. Als meine Finger den zarten Flaum ihres Venushügels berührten, ging ein heftiges Zittern durch Ulrikes Körper. Das Zittern verstärkte sich, als ich wie in Zeitlupe entlang ihrer äußeren Schamlippen strich, die sich fast so feucht anfühlten, wie die inneren Schamlippen von Ariane. Vorsichtig wechselte ich mit meinen Fingern zu den inneren Labien, deren Nässe meinen Finger ohne jeden Reibungsverlust über sie hinweg gleiten ließ. Millimeter um Millimeter näherte ich mich ihrer Klitoris, die tatsächlich viel kleiner als Arianes Klitoris war und nur ein kleines Stück unter ihrer Haube hervorlugte.

Ulrike stieß einen kurzen Lustschrei aus, als ich sie an ihrer empfindsamsten Stelle berührte. Erschrocken über ihre eigene Lautstärke zog sie meinen Kopf zu sich herauf und erstickte ihr eigenes Stöhnen durch einen ekstatischen Kuss. Ihre Lippen pressten sich gegen meine und ihre Zunge drang wie wild in meinen Mund vor, doch wurde ihr Stöhnen dadurch in keiner Weise leiser. "Du, ich habe Angst, dass meine Eltern etwas hören könnten, wenn Sie zufällig nach oben kommen würden", flüsterte sie mir ins Ohr. Ihre Bedenken konnte ich schon allein aufgrund ihrer Lautstärke nachvollziehen und schlug ihr daher vor, dass wir einfach nach nebenan in mein Zimmer umziehen können. Sollten ihre Eltern aus diesem Zimmer Geräusche hören, würden sie diese bestimmt nicht mit ihr in Verbindung bringen. Ulrike fand den Gedanken witzig und war mit meinem Vorschlag einverstanden. So schlichen wir - sie völlig nackt und ich nur mit meiner Boxershorts bekleidet - auf Zehenspitzen über den Flur zu meinem Zimmer. Sicherheitshalber schloss ich die Tür ab, so dass wir nun sicher sein konnten, nicht gestört zu werden!

Kaum stand ich mit Ulrike in meinem Zimmer, als mir auch schon wieder Arianes erotische Duftnote in die Nase stieg. Das ganze Zimmer roch nach einer Mischung aus Parfum und Arianes Scheidensekreten. Das Bett war noch völlig zerwühlt und kündete von dem wollüstigen Kampf, der hier noch vor wenigen Augenblicken ausgetragen wurde. Kaum hatte Ulrike die Tür hinter uns zugezogen und abgesperrt, als nun erstmals sie die Initiative ergriff. Noch vor dem Bett stehend legte sie ihre Arme um mich und schob mir ihre Hände unter den Saum meiner Shorts. Mit festem Griff packte sie meine Pobacken und zog mich zu sich heran, so dass ich sie mit meinem steil aufgerichteten Penis fast hätte erstechen können. Als sie meine Erektion an ihrem Bauch spürte, lockerte sie ihren Griff etwas und ließ ihre Hände langsam an meinen Hüften entlang nach vorn gleiten, wo sie sich in der Mitte trafen. Behutsam forschend umschlossen Sie meine Erektion. "Ich habe noch nie einen Jungen da unten berührt" flüsterte sie mir leise ins Ohr. "Wie groß der ist!" Mir gingen ihre Berührungen durch Mark und Bein. Obgleich sie auf diesem Gebiet keine Erfahrung hatte, bescherte mir die neugierige, sanfte Berührung ihrer Hände ungeahnte Lustgefühle. Vielleicht war es gerade ihr behutsames Erforschen meiner Männlichkeit, welches mich derartig verzauberte.

"Darf ich dich ganz nackt sehen?" fragte sie mich und ohne meine Antwort abzuwarten, ging sie in die Knie und zog mir meine Shorts bis zu den Knöcheln nach unten. Mit meinem steifen Penis direkt vor sich auf Augenhöhe kniete sie mir zu Füßen. Ariane hätte ihn in dieser Situation sicher mit ihren Lippen umschlossen und mir einen geblasen, ging es mir in diesem Moment durch den Kopf. Von Ulrike war dies natürlich nicht zu erwarten, wo sie noch so unerfahren war. Mir kam auch in keinen Moment der Gedanke, sie in diese Richtung zu bedrängen. Mit einer Gänsehaut am ganzen Körper beobachtete ich sie dabei, wie sie meinen Penis mit neugierigen Augen bis ins kleinste Detail betrachtete, während sie zärtlich mit ihren Fingern an seinem Schaft auf und ab strich. Nun hatte sie auch meine Hoden entdeckt, die sie durch ihre andere Hand hin und her rollen ließ. Wie wundervoll unschuldig und verspielt diese zärtliche Erkundungsreise ihrer Hände doch war! Ich streichelte Ihren Kopf und bemühte mich, einen klaren Kopf zu bewahren, was mir in dieser Situation nicht unbedingt leicht fiel.

Es verging so eine ganze Weile, ehe ich ihr zu verstehen gab, dass ich nun auch etwas von ihr zu sehen bekommen wollte. Sanft zog ich sie daher an den Schultern zu mir herauf und küsste sie auf den Mund, während sie noch immer meinen Penis und meine Hoden in ihren Händen hielt. Langsam aber bestimmt schob ich sie in Richtung des Bettes, wo ich gerade noch rechtzeitig den nassen Fleck entdeckte, den Arianes Säfte hier hinterlassen hatten. Also zog ich schnell die Bettdecke darüber, ehe sich Ulrike auf das Bett setzte und sich von mir in die Kissen drücken ließ.

Zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniend war ihr Geschlecht meinen Blicken schutzlos nun ausgeliefert. Wie zart und klein hier doch alles im Vergleich zu Arianes Geschlecht war! Die Schamlippen waren leicht geöffnet und ließen im Schein der Nachttischlampe den Widerschein ihrer Feuchtigkeit erkennen. Während ich den Blick nicht von ihrer wunderschönen Vagina abwenden konnte, massierte ich ganz zart Ulrikes Bauchdecke. Mit langsam kreisenden Bewegungen verlagerte ich meine Massage weiter nach unten, was augenblicklich zur Folge hatte, das Ulrikes Becken sich langsam zu heben und senken begann. Unsere Blicke trafen sich und beide versuchten wir, dem Blick des anderen standzuhalten.

Erst, als ich mit der Fingerspitze über die zarte Knospe ihrer Klitoris strich, schlossen sich Ulrikes Augen für einen kleinen Augenblick, um sich jedoch sofort wieder zu öffnen. Nun lag allerdings ein völlig veränderter Ausdruck in ihren Augen, ein Ausdruck, der von Verlangen und körperlicher Lust kündete, die ihr meine Berührung offensichtlich bereitete. Vorsichtig drang ich mit meinem Finger ein klein wenig in sie ein, immer darauf bedacht, ihr nicht weh zu tun, da sie ja noch Jungfrau war. Ganz behutsam nahm ich ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie vorsichtig hin und her. Ihr flacher Atem und ihr Stöhnen verrieten mir, dass ich das Richtige tat und ich ihr auf diesem Weg sicher einen erlösenden Orgasmus bereiten könnte.

Immer noch schauten wir uns in die Augen, was bei mir ein Gefühl grenzenloser Vertrautheit aufkommen ließ. Plötzlich beschleunigte Ulrike die Bewegungen ihres Beckens und drängte sich meinem Zeigefinger mit einer derartigen Vehemenz entgegen, dass ich, hätte ich nicht schnell genug reagiert, sicherlich ihr Hymen mit meinem Finger durchstoßen hätte. Kaum hatte ich meinen Finger und mich selbst wieder unter Kontrolle, als Ulrike auch schon von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, der ihren ganzen Körper erfasst zu haben schien. In mehreren, kurz aufeinander folgenden Wellen gab Ulrike kurze, schrille Schreie von sich. Offenbar über ihre eigene Lautstärke selbst erschrocken, biss sie sich selbst in ihren Unterarm.

Ich war ergriffen von Ulrikes Reaktion auf meine Berührungen und konnte einfach nicht anders, als sie erneut zu küssen. Mein Finger befand sich noch immer an ihrem Scheideneingang und nach wie vor bewegte sie mir ihr Becken entgegen, nun allerdings nicht mehr ganz so ungestüm. Längst war ihr Orgasmus abgeklungen und sie schien sich wieder etwas gefangen zu haben. Als sich unsere Lippen für einen kurzen Moment voneinander lösten, fing sie jedoch augenblicklich wieder an zu stöhnen, womit sie mir signalisierte, dass sie noch lange nicht genug von meiner Berührung hatte. Mein Problem war viel mehr, dass sich meine Finger langsam verkrampften, denn es fiel mir nicht leicht, permanent ein zu tiefes Eindringen in die Feuchtigkeit ihrer Vagina zu vermeiden. Irgendwie musste ich anders vorgehen, denn dieser Liebkosung würden meine Finger, die in dieser Nacht ja immerhin schon einiges geleistet hatten, nicht mehr lange nachkommen können. Ein Handwechsel kam für mich nicht in Frage, denn dann hätten wir erst umständlich die Seiten wechseln müssen, wollte ich nicht aus dem schmalen Bett herausfallen. Ulrike aus dieser Position zu drängen, in der sie sich mir mit lustvoll gespreizten Schenkeln und zappelndem Po präsentierte, hätte andererseits in meinen Augen diesen Augenblick irgendwie entweiht.

Um Ulrike die Lust zu bereiten, nach deren Befriedigung sie sich so verzehrte, beschloss ich das zu wagen, wovor ich bei Ariane noch zurückschreckte. Langsam arbeitete ich mich mit meiner Zunge an Ihrem Hals herab, bis ich erst an ihrer einen und dann an ihrer anderen Brust ankam. Die harten Nippel zog ich einen nach dem anderen zwischen meine Lippen und traktierte sie ganz zärtlich mit meinen Zähnen. Ulrike schien dies zu gefallen, denn sie packte meinen Kopf und presste mich fester an ihre Brust, so dass ich das Spiel meiner Zunge um ihren Nippel noch intensivierte. Trotzdem ließ ich bald von ihrer Brust ab und setzte meinen Weg mit der Zunge zu ihrem Bauchnabel fort, um diesen mit meiner Zungenspitze zu penetrieren. Von hier war es nicht mehr weit bis zum Ziel meiner Reise.

Ulrikes aphrodisierender Duft strömte mir bereits entgegen, als ich mich ihrem Venushügel näherte. Gierig zog ich ihn mit meiner Nase ein. Der Duft war völlig anders als der von Ariane. Irgendwie geiler, redete ich mir zumindest ein. Auf jeden Fall um ein Vielfaches betörender! Als sich schließlich meine Zunge ihrer Vagina bis auf wenige Millimeter angenähert hatte, hielt ich zunächst einen kleinen Moment inne, um diesen sinnlichen Anblick, diese einladend geöffneten Schamlippen in aller Ruhe aus nächster Nähe betrachten zu können. Es ist noch keine drei Tage her, da kannte ich diesen Anblick allenfalls aus billigen Pornoheftchen, die wir uns in der Schule heimlich unter der Bank zusteckten. Das Original war aber mit der Printausgabe in keiner Weise zu vergleichen! Ein Wunder der Natur, dass mich in seinen Bann zog, während es sich direkt vor meiner Nase in gespannter Erwartung meiner von Ulrike sehnsuchtsvoll erwarteten Berührung präsentierte! Neugierig legte ich meine Finger an die zarte Haut ihrer Schamlippen und zog diese vorsichtig auseinander. Tatsächlich entdeckte ich diese dünne Membran, die etwas zurückgesetzt lag und den Eingang von Ulrikes Vagina schützend bedeckte. Dass sie noch Jungfrau war, war also offensichtlich.

Gerührt zog ich meine Finger wieder zurück und tippte zunächst ganz vorsichtig ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze an. Der Geschmack gefiel mir und löste in mir sogleich das Verlangen nach mehr aus. Ulrike reagierte prompt auf meine Zunge und öffnete ihre Schenkel, um mir den Zugang zu erleichtern. Langsam glitt ich mit meiner Zunge einmal um den äußeren Rand ihrer Schamlippen, auf der einen Seite herab und auf der anderen Seite wieder herauf. Dies wiederholte ich mehrmals nacheinander, wobei ich ihren Nektar gierig mit meiner Zunge aufnahm. Die Klitoris ließ ich hierbei bewusst aus, setzte aber die Wanderung meiner Zunge anschließend fort, diesmal entlang der inneren Schamlippen. Dieses wiederholte ich eines ums andere Mal, was Ulrike mit einem stoßweise hervorgebrachten Stöhnen beantwortete. Während meine Zunge unermüdlich um Ulrikes Schamlippen kreiste, griff ich mit beiden Händen um ihre Pobacken und zog diese auseinander, wodurch sich auch ihre Schamlippen etwas weiter zu öffnen schienen.

Vorsichtig drang ich mit meinem Zeigefinger ein kleines Stück in sie ein und tastete mich wieder zur Unterseite ihrer Klitoris vor. Nun ließ ich mit meiner Zunge von ihren Schamlippen ab, um meinen Zeigefinger zu unterstützen. Eigentlich wollte ich sie ganz zärtlich und behutsam mit meiner Zunge zum Orgasmus lecken, Ulrikes Reaktion auf meine Berührung waren jedoch völlig unerwartet. Mit aller Kraft drängte sie sich mir urplötzlich entgegen, so dass mir ihr Schambein schon beinahe schmerzhaft gegen das Kinn drückte. Gleichzeitig wandelte sich ihr anfängliches Stöhnen zu einem immer lauter werdenden Wimmern, unterstützt von immer unkontrollierten Bewegungen ihres Unterleibes, mit dem sie mir ein Kinnhaken nach dem anderen versetzte.

Hätte ich es nicht selbst erlebt, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass eine Frau - eigentlich ja noch ein Mädchen - einem derart brutalen und groben Liebesspiel lustvolle Gefühle abgewinnen könnte. Hier wurde ich allerdings eines besseren belehrt und so ich ging bereitwillig auf Ulrikes Verlangen ein, in dem ich mein Kinn fest gegen ihr Schambein presste, während ich meine Zunge immer wilder um ihre Klitoris kreisen ließ. Mal saugend, mal leckend, drang ich mit meiner Zunge immer wieder in sie ein, bis sich Ulrike plötzlich abermals in einem diesmal nach meiner Zeitempfindung nicht enden wollenden Orgasmus entlud. Laut schreiend, wimmernd, bettelnd und stöhnend drängte sie sich mir entgegen, während sie von einer Lustwelle nach der anderen überwältigt wurde. Erst nach einer halben Ewigkeit beruhigte sich Ulrikes Atem wieder einigermaßen und ihre Beckenbewegungen verlangsamten sich, ohne jedoch vollständig aufzuhören.

Ulrikes Orgasmus war längst abgeklungen und dennoch setzte ich das Necken und Lecken ihrer Klitoris und Schamlippen unvermindert fort, was bei Ulrike mehrere kleine Nachbeben zur Folge hatte. Ich fühlte mich wie im Rausch und war betört von ihrem aromatischen Geschmack und der Wirkung, die meine Zunge bei ihr ausgelöst hatte. Erst nach einer sehr langen Zeit bat sie mich, aufzuhören und mit ihr die Position zu wechseln aber ich ließ mich nicht beirren und leckte sie unbeirrt weiter, bis sie sich plötzlich unter Aufbringung aller Kraft unter mir heraus schälte und sich über mir in Position brachte.

Ihr Manöver kam für mich so überraschend, dass ich keine Chance hatte, ihren Angriff abzuwehren. Trotzdem schaffte ich es wieder, ihre Klitoris mit meinen Lippen einzufangen, nur das ich jetzt unter Ulrike lag. Plötzlich fühlte ich, wie es ganz warm um meine Eichel wurde. Ein unerwartetes, unbeschreiblich schönes und intensives Gefühl, welches ich zuerst gar nicht einzuordnen wusste. Ich gab Ulrikes Klitoris frei und blickte neugierig an mir herab. Was ich zu sehen bekam, raubte mir den Atem. Ulrike hatte ihre Lippen um meine Eichel geschlossen und mich tief in ihren Mund aufgenommen. Ich spürte, wie sich ihre Zunge um meine Eichel herum schlängelte, während sie gleichzeitig fest an meinem Penis zu saugen anfing. Jetzt gesellte sich auch noch eine ihrer Hände dazu, die meinen Penis fest umschloss und mit heftig pumpenden Bewegungen auf und ab massierte. Und dieses Mädchen will noch nie im Leben einen Penis in der Hand bzw. im Mund gehabt haben? Unglaublich!

Ich musste von ihrer Klitoris ablassen, um mich voll und ganz meinen eigenen Lustempfindungen hingeben zu können. Beides zugleich war mir in diesem Augenblick zu viel und ich hatte hierbei nicht einmal ein schlechtes Gewissen, da Ulrike ja schon auf ihre Kosten gekommen war! Nur zu schade, dass bei dieser Stellung die Unterseite meiner Eichel mit dem empfindsamen Vorhautbändchen außerhalb der Reichweite ihrer Zungenspitze lag. Trotzdem fühlte sich das, was sie mit meinem Penis gerade tat, unbeschreiblich heiß und intensiv an. Selbst Ariane vermochte mit all ihrer Erfahrung nicht mit den Gefühlen mitzuhalten, die mir Ulrike in ihrer jungfräulichen Unschuld in diesem Augenblick bereitete!

Wie nicht anders zu erwarten, dauerte es auch nicht lange, bis sich die Vorboten meines herannahenden Orgasmus ankündigten. Ich musste mich schon sehr zurückhalten, um ihr nicht meinen steifen Penis mit aller Gewalt in den Rachen zu stoßen, als sich meine volle Spermaladung zuckend in ihrem Mund entlud. Entgegen meiner Erwartung stellte dies für sie offensichtlich keinerlei Grund dar, ihr Saugen an meinem Penis zu unterbrechen. Eher im Gegenteil, denn sie hörte erst auf, als sie auch den allerletzten Tropfen aus mir heraus gesaugt und geschluckt hatte und mein nur noch halbsteifer Penis ihren Lippen entglitt.

Keuchend und schwer atmend lagen wir uns anschließend in den Armen. Ulrike gab mir einen intensiven Zungenkuss und so konnte ich in dieser Nacht erneut meinen eigenen Geschmack wahrnehmen, diesmal allerdings von den süßen Lippen eines heißen Teenagers, was ich in diesem Augenblick viel erotischer als von Arianes Busen empfand.

Wie lange wir uns so in meinem Bett in den Armen lagen und küssten, vermag ich rückblickend nicht mehr zu sagen. Es dürfte eine halbe Ewigkeit gewesen sein. In den Pausen, in denen wir uns ausnahmsweise nicht küssten, unterhielten wir uns über Gott und die Welt und natürlich auch über unsere Erfahrungen mit dem jeweils anderen Geschlecht, die bei uns beiden gegen Null tendierten. Ulrikes einzige Erfahrung bestand darin, dass sie mal im Alter von vierzehn mit einem Schulkameraden "gefummelt" hatte. Dies endete allerdings, bevor es richtig begann, denn es war ihm bereits bei ihrer ersten Berührung seines steifen Penis durch den Stoff seiner Jeans hindurch gekommen, so dass er es plötzlich ganz eilig hatte, wieder nach Hause zu gehen. Immerhin hatte sich Ulrike schon mehrmals heimlich Pornovideos angesehen, die sie im Schlafzimmer ihrer Eltern versteckt fand. Jetzt wurde mir auch klar, woher sie die Erfahrung im Blasen hatte, denn es sah schon sehr gekonnt aus, wie sie mich mit ihrem Mund zum Orgasmus gebracht hatte. Auf jeden Fall erzählte ich ihr, dass mich erotische Romane mehr anmachen würden, als Porno-Videos und zeige ihr das Buch "Emanuelle - Oder die Kinder der Lust" aus der Trilogie von Emanuelle Arsan.

"Magst du mir etwas aus dem Buch vorlesen?" bat mich Ulrike. Ich war einverstanden und suchte nach einer Stelle, die ich besonders erotisch fand. Es war die Passage, in der sich das Geschwisterpaar Orange und David mit einem weiteren Mann zu einer Ménage à trois trifft. Wir machten es uns gemütlich und ich begann, Ulrike vorzulesen. Ulrike hatte sich an mich gekuschelt und hörte gespannt zu. Als ich bereits eine Weile aus dem sehr freizügigen Text vorgelesen gelesen hatte, bemerkte ich, dass Ulrike schwer zu atmen anfing. Ich hob das Buch etwas an und sah, dass ihre Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine abgetaucht war, wo sie ganz offensichtlich fortsetzte, was ich mit meiner Zunge vorhin beendet hatte. Dieser Anblick hatte auch auf mich seine Wirkung, denn mein Penis begann langsam zu neuem Leben zu erwachen und sich zu voller Größe aufzurichten.

Auch Ulrike schien die Veränderung zwischen meinen Beinen bemerkt zu haben, denn sie zog ihren anderen Arm hinter meinem Rücken hervor und umschloss meinen Penis mit ihrer Hand, während sie sich mit ihrer anderen Hand selbst weiter streichelte. Ich wollte das Buch zur Seite legen doch Ulrike bat mich, auf keinen Fall mit dem Lesen aufzuhören. Also las ich ihr weiter vor, während Ulrike mit der einen Hand leise stöhnend ihre Klitoris stimulierte und mich mit der anderen Hand synchron mit ihren Zärtlichkeiten bedachte. Obwohl ich mich eigentlich kaum noch auf den Text konzentrieren konnte, las ich wenigstens die Passage zu Ende, bis Orange im Buch einen heftigen Orgasmus erlebte, als sie zugleich vaginal und anal genommen wurde. Die Worte, in denen die Autorin diesen Orgasmus schilderte, konnten aber auch wirklich niemanden kalt lassen, denn Emmanuelle Arsan versteht sich wie kaum eine andere Autorin darauf, die weibliche Lust in all ihren Facetten auszuleuchten und ihre Leserschaft ins Geschehen unmittelbar mitzunehmen. Genau in dem Moment, als Orange im Buch kam, kam auch Ulrike! Ihr Orgasmus verlief eher diskret und leise, war jedoch von einem mir unter die Haut gehenden Hecheln und Wimmern begleitet, bei dem ich mir Orange vorstellte, wie sie von zwei Schwänzen gleichzeitig gepfählt wurde. Eine wirklich geile Vorstellung, die mich mit Ulrikes Hand an meiner Erektion beinahe selbst zum Orgasmus gebracht hätte, wäre mein Blick nicht zufällig auf das kleine rote Päckchen gefallen, dass Ariane auf meinem Nachttisch zurückgelassen hat. "Die Kondome!" fuhr es mir schlagartig durch den Kopf und es eröffnete sich mir plötzlich eine völlig neue Perspektive!

Ulrikes Bewegungen zwischen ihren Beinen wurden unterdessen heftiger und ein langsam anschwellendes Stöhnen kündete davon, dass sie sich offensichtlich wieder auf dem Anstieg zu einem weiteren Höhepunkt befand. Ich löste mich aus ihrem Griff und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, wo sich mir der freie Blick auf Ulrikes Handarbeit eröffnete. Fasziniert beobachtete ich sie, wie sie ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rieb, während sich ihr Becken in langsamen, kreisenden Bewegungen ihrer Hand entgegen hob. Auf keinen Fall wollte ich sie bei dieser Masturbation unterbrechen, denn es war einfach zu bewegend, Zeuge dieser lustvollen Selbstbefriedigung sein zu dürfen. Ganz untätig wollte ich allerdings nicht sein und so streichelte ich abwechseln ihren Bauch, ihre Brüste und die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit meinen Händen, während ich ihr weiter zusah.

Ihr Orgasmus schien ganz offensichtlich unmittelbar bevorzustehen, also legte ich meinen Zeigefinger ganz sacht an die Unterseite ihrer Klitoris, um sie bei ihrer Stimulation zu unterstützen, vor allem aber, um selbst hieran teilhaben zu können. Innerhalb weniger Momente kam sie unerwartet heftig, wobei sie völlig vergas, ihr Stöhnen zu unterdrücken, so dass ich angesichts ihrer Lautstärke wirklich Angst bekam, dass wir unerwünscht die Aufmerksamkeit anderer Pensionsgäste auf uns ziehen könnten. Ulrikes Lautstärke brauchte sich hinter Arianes hinausgeschriener Lust in keiner Weise zu verstecken, wenngleich ihre Stimmlage doch ihr jugendliches Alter verriet, während Arianes Timbre deutlich tiefer und kehliger hallte. War es mir bei Ariane noch egal, siegte bei Ulrike aber doch die Sorge um mögliche Mithörer im Haus. Um ihr Stöhnen also etwas zu dämpfen, küsste ich sie auf den Mund und gab sie erst wieder frei, als ihr Orgasmus vollständig abgeklungen war und sie wieder zur Ruhe kam.

Nass geschwitzt und schwer atmend aber mit einem Gesichtsausdruck, der von tief empfundener Befriedigung kündete, lag Ulrike in den Kissen. Irgendwie strahlte sie plötzlich eine mir vorher bei ihr noch nicht aufgefallene Reife und ein Glücksgefühl aus, welches sich gleichermaßen auf mich übertrug. Endlich hatte ich ein Mädchen gefunden, welches zumindest ungefähr in meinem Alter war und mit dem ich alles entdecken und tun konnte, wonach ich mich schon so lange verzehrt hatte. "Ariane hat uns etwas dagelassen" sagte ich ihr und zeigte ihr das rote Päckchen. "Was ist das?" fragte sie mich neugierig und nahm mir das rote Päckchen aus der Hand. Sie fingerte es auf und fischte eines der kleinen Cellophanpäckchen hervor, von denen sich ungefähr ein Dutzend darin befunden haben.

Fragend sah mich Ulrike an, denn sie wusste genauso wenig, was sie in der Hand hielt, wie ich zuvor, nachdem mir Ariane den Umschlag mit dem Kondom überreicht hatte. "Das ist ein Kondom", erwiderte ich, "als hätte Ariane gewollt, dass du heute Nacht deine Jungfräulichkeit verlierst. Möchtest du das gern?" Ulrike entgegnete mir nichts und es schien, als ob sie mir etwas sagen wollte ohne aber die richtigen Worte über die Lippen bringen zu können. Stattdessen blickte sie mich an und gab mir mit einem heftigen Kopfnicken zu verstehen, dass auch sie diesen letzten Schritt in dieser Nacht unbedingt mit mir gehen wollte.

Mit zitternden Händen packte ich das Kondom aus dem Päckchen. Zum Glück hatte mir Ariane gezeigt, wie man es überstreift denn das ersparte mir einen peinlichen Moment, wenn es jetzt schiefgegangen wäre. Neugierig schaute mir Ulrike zu, wie ich das Kondom an der Spitze packte und den strammen Latexring langsam über meine Erektion abrollte. Als ich fertig war, blickte sie mir tief in die Augen, direkt in mein Herz und spreizte auffordernd ihre Schenkel. Ihr Blick verriet keinerlei Angst vor einem möglichen Schmerz, den ich ihr bereiten könnte, sondern zeugte nur von Lust und Begierde darauf, meinen Penis tief in sich zu spüren. Ulrike brauchte nur ein einziges Wort, um mir die letzten Zweifel zu nehmen. "Komm!" hauchte sie leise, legte mir eine Hand auf die Schulter und zog mich zu sich herab.

Am ganzen Körper vor fiebriger Erwartung zitternd, beobachtete Ulrike, wie sich mein steil aufgerichteter Penis in seiner schützenden Latexhaut langsam ihrer jungfräulichen Vagina näherte. Vorsichtig beugte ich mich zu ihr herab und führte ihn in die Nähe ihres Scheideneinganges, dessen geöffnete Lippen feucht und allzu bereit darauf warteten, ihn in sich aufzunehmen. Beim Versuch, vorsichtig in Ulrike einzudringen, stellte ich mich allerdings etwas ungeschickt an. Wiederholt verfehlte ich mein Ziel und rutschte an ihrer Feuchtigkeit mal nach oben, mal nach unten ab, so dass ich schließlich Ulrike bitten musste, mich zu führen.

Ulrike umfasste meinen Penis an der Eichel und ich konnte deutlich spüren, wie ihre Hand vor gespannter Erwartung zitterte. Dennoch schaffte sie es, mich an den Eingang zwischen ihre geöffneten Schamlippen zu dirigieren. Das erste, was mich überraschte, war die sensible Wahrnehmung meiner Eichel, als ich das weiche Tor zu Ulrikes Paradies vorsichtig berührte. "Also doch gefühlsecht!" schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf. Warum nur hatte ich dieses intensive Gefühl nicht, als mich Ariane mit ihrem Geschlecht umfing? War das etwa alles nur eine reine Kopfsache?

Nachdem mich Ulrike in die richtige Position gebracht hatte, spreizte sie die Beine noch weiter und hob mir ihr Becken leicht entgegen. Ohne jeden Widerstand legten sich ihre Schamlippen um meine Eichel. Nur wenige Zentimeter glitt ich in die Tiefe, zog mich aber sofort wieder zurück, um im nächsten Versuch etwas tiefer einzudringen. Tatsächlich konnte ich einen leichten Widerstand spüren, war mir aber nicht ganz sicher, weswegen ich mich nochmals zurückzog, um abermals, diesmal etwas fester in sie einzudringen.

Für den Bruchteil einer Sekunde ließ Ulrike eine kleine Schmerzreaktion in ihrem Gesicht aufblitzen, als ich jetzt deutlicher spürte, dass mich etwas an einem weiteren Vordringen hinderte. Ulrike blickte mich unterdessen unverwandt an und signalisierte mir wortlos, dass sie die einmal getroffene Entscheidung nicht bereute. Aus ihrem Blick sprach keinerlei Angst, sondern nur Begehren und Lust. Ulrike so zu sehen, machte mir Mut und so presste ich meinen Penis diesmal zwar vorsichtig aber dennoch energischer in die Tiefe. Fest entschlossen nahm ich mir vor, diesmal unter keinen Umständen zurück zu weichen.

Als ich fühlte, wie meiner Eichel der Weg versperrt wurde, trieb ich meinen Penis mit einem kleinen Ruck voran. Deutlich spürte ich, wie sich ein enger Ring um meine Eichel bildete und plötzlich weitete, als wäre er verschwunden. Nichts hinderte mich jetzt mehr an einem tieferen Eindringen! Tatsächlich gelang es mir, meinen Penis ungehindert bis zum Schaft in Ulrikes Vagina zu versenken. Ulrike hatte Tränen in den Augen, blickte mich aber dennoch glücklich strahlend an, nachdem sie mich vollständig in sich aufgenommen hatte. Irgendwie war auch ich von diesem Moment ergriffen und es wurde mir langsam bewusst, dass nicht nur ich es war, der dieses süße Mädchen gerade zur Frau gemacht hatte, sondern dass es auch das erste "echte" Mal war, dass ich mit einer Frau schlief und dieses Gefühl mit voller Leidenschaft wahrnehmen konnte. Mit Ariane war es zuvor anders und irgendwie unvollkommen gewesen, vielleicht, weil alles noch zu neu für mich war?

Schon oft hatte ich in der BRAVO die Beschreibungen einzelner Mädchen gelesen, die ihr erstes Mal einfach nur schrecklich fanden. Aus diesem Grund wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass es für Ulrike schön werden würde. Zärtlich streichelte ich ihr Gesicht und sie küsste meine Finger, als sie über ihre Lippen strichen. Wir sahen uns in die Augen und fühlten beide, dass dies ein unbeschreiblicher Moment war, der sich für immer in unsere Erinnerung einbrennen würde.

Ohne dies miteinander abgesprochen zu haben, begannen wir beide gleichzeitig, unsere Becken langsam zu bewegen. Ich fühlte, wie mein Penis durch ihre Vagina glitt und es fühlte sich völlig anders, viel enger und fester an, als in Arianes reifem Geschlecht. Es war gerade so, als wäre da überhaupt kein Kondom, welches uns voneinander trennte! Mit geradezu sensibilisierter Wahrnehmung fühlte ich ihre Scheidenwände, die meinen Penis fest umschlossen hielten und den engen Kontakt zu mir zu suchen schienen, während ich in Ulrikes feuchtem Kanal ein- und ausglitt. Die Enge in Ulrikes Vagina ließ mir gerade so viel Spielraum, dass ich mit den Stößen meines Beckens tief in sie eindringen konnte, während sich Ulrike mir verlangend entgegen presste.

Schnell fanden wir unseren Rhythmus und da ihre Feuchtigkeit aus ihr nur so herausgeflossen kam, hörte ich jedes Mal meine Hoden gegen ihren nassen Po klatschen, wenn ich bis zur Wurzel in sie eindrang. Es schien, als hätte Ulrike ihren anfänglichen Schmerz überwunden, denn sie begann nun leise aber lustvoll zu stöhnen. Unverwandt sahen wir uns in die Augen, während wir uns liebten und konnten den Blick überhaupt nicht voneinander lassen. Insgeheim war ich froh, dass ich heute schon mehrfach zum Orgasmus gekommen war, denn anderenfalls wäre es jetzt sicher bei mir sehr schnell gegangen. So allerdings fühlte ich instinktiv, dass ich diesen Liebesakt eine ganze Weile würde kontrollieren und fortsetzen können. Auch hatte ich es in keiner Weise eilig und war vielmehr vom Ehrgeiz getrieben, Ulrikes Orgasmus zu erleben, während ich meinen Penis in sie hinein trieb. Sollte sich auch Ulrike eines Tages mit einem Leserbrief an die BRAVO wenden, sollte sie schreiben können, dass ihr erstes Mal wunderschön gewesen sei!

Ulrike war es, die als Erste den gemeinsamen Rhythmus verließ. Merklich forcierte sie das Tempo und die Kraft ihrer Unterleibsstöße, als wolle sie mich noch tiefer und härter in sie eindringen lassen. Jeder ihrer Stöße war von einem stimmhaften Ausatmen begleitet, welches immer mehr zu einem lauten Stöhnen anwuchs. Sie hatte die Augen inzwischen geschlossen und sich wieder eine Hand in den Mund geschoben, um ihr inzwischen recht lautes Stöhnen etwas unterdrücken zu können. Gern hätte ich sie geküsst aber ich hatte mich auf die gestreckten Arme hochgestützt, um einerseits noch tiefer in sie eindringen zu können und andererseits mehr von ihrem wunderschönen Körper sehen zu können, den ich voller Leidenschaft penetrierte. Ihre kleinen festen Brüste rollten jedes Mal, wenn ich meinen Penis in sie hineinstieß, wie eine Welle nach oben. Ihre Brustwarzen waren steil und hart aufgerichtet und ich hätte sie nur zu gern zwischen meine Lippen gesaugt. Unterdessen wurden Ulrikes Stöße unregelmäßig, mal schnell und zuckend, dann wieder heftig stoßend aber langsamer. Wir verloren unseren Rhythmus ein Paar Mal und eines ums andere Mal rutschte mein Penis aus ihr heraus, so dass ich ihn wieder an sein Ziel dirigieren musste.

Als ich abermals aus ihr herausrutschte, reifte in mir die Erkenntnis, dass es vielleicht besser wäre, mit Ulrike die Positionen zu tauschen. Vielleicht wäre es tatsächlich das Beste, wir würden uns in der gleichen Stellung lieben, in der mich vor wenigen Stunden Ariane zum Mann gemacht hat? Ich packte Ulrike daher bei den Schultern und versuchte, mich mit ihr gemeinsam herumzudrehen, um so selbst in die Rückenlage zu gelangen. Dieses Vorhaben misslang allerdings gründlich, denn da das Bett hierfür einfach zu schmal war, fielen wir fast heraus. Es nützte also alles nichts, ich musste mich aus Ulrikes Vagina zurückziehen, um einen Stellungswechsel zu ermöglichen.

Langsam zog ich meinen Penis zurück und stützte mich über der schwer keuchenden Ulrike auf alle Viere. Ihr Oberkörper glänzte von unser beider Schweiß, ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer Atmung und ihr Gesicht zeugte von der animalischen Lust, die ihr unsere Vereinigung offensichtlich bereitet hatte. Fragend blickte sie mich an, als suche sie nach einer Erklärung, warum ich diesen Liebesakt unterbrochen hatte. Erst langsam kam sie wieder zu sich und als sie schließlich verstanden hatte, dass ich mit ihr die Stellung wechseln wollte, schälte sie sich unter mir hervor, um mir ihren Platz freizumachen.

Mein Penis war stocksteif und stand senkrecht wie ein Fahnenmast, als sich Ulrike über mir in Stellung brachte. Über mir kniend musste sie nur ein Stück rückwärts krabbeln, bis ich sie mit meiner Eichel an ihrer feuchten Körpermitte berührte. Wie von selbst legten sich ihre Schamlippen um sie herum und hielten sie fest. Langsam ließ sich Ulrike an mir herabsinken, bis sie mich vollständig in sich aufgenommen hatte. Das Gefühl, so tief von ihr Heiligtum eingedrungen zu sein, war hundertmal intensiver, als mein noch so junges Erlebnis mit Ariane. Unten liegend konnte ich mich viel intensiver auf meine eigenen Wahrnehmungen konzentrieren, konnte die Wände ihrer engen Scheide und ihre feuchte Wärme spüren, die meinen Penis in sich geborgen hielten.

Immer noch war Ulrikes Erregung an ihrer beschleunigten Atmung zu erkennen. Nur zögerlich übernahm sie ihre soeben eingenommene Führungsrolle und verharrte zunächst ruhig auf mir sitzend. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit begann sie langsam, sich auf mir zu bewegen. Wie beim Traben auf einem Pferd, bei dem man immer wieder in den Sattel gepresst wird, ließ sie ihr Becken auf mich herabsinken, so dass es beim Aufeinanderprallen unserer Lenden jedes Mal ein laut klatschendes Geräusch erzeugte. Atemlos und im Zustand höchster Erregung blickte ich zwischen uns herab und sah meinen Penis ein- und ausgleiten, sah den unübersehbaren Film jungfräulichen Blutes, der das Kondom einfärbte, sah den feuchten Glanz, den dieses, vermischt mit ihrem natürlichen Gleitmittel, im Schein der Nachttischlampe zurückwarf, sah die Vereinigung ihres zarten blonden Pelzes mit den dunklen Locken meiner eigenen Schambehaarung im Moment der innigsten Vereinigung und war einfach nur im Siebten Himmel!

Immer wieder verschlang Ulrike mit ihrer Vagina meinen harten Penis, ließ ihn unter herzzerreißendem Stöhnen in ihr Heiligstes eindringen und an ihren Muttermund anklopfen. Sie verstand es bereits nach kürzester Zeit auf wundervolle Weise, die Führung zu übernehmen. Erst mit langsamen, dann aber immer schnelleren Beckenstößen nahm sie mich in sich auf. Die neue Stellung erlaubte es mir, viel tiefer in sie einzudringen wobei ich jetzt zusätzlich beide Hände frei hatte, um ihre kleinen, festen Brüste zu packen und ihre harten Nippel mit meinen Fingern zu streicheln.

Lange hatten wir diese Stellung noch nicht eingenommen, als Ulrike ohne jede für mich erkennbare Vorankündigung ihrem von mir so heißersehnten Gipfel erklommen hatte und vom Orgasmus gepackt wurde. Das Pulsieren ihrer Scheidenwände um meinen Penis wurde von ihrem lautstarken Wimmern und Stöhnen begleitet, welches mir fast den Verstand raubte. Nun wollte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Wie wild rammelte ich nun meinen Penis in ihre blutige, feuchtheiße Vagina, bis ich spürte, dass auch bei mir alle Dämme brachen. Mit einer alles in den Schatten stellenden Gefühlssensation meines Unterleibes machte sich mein Sperma auf den Weg, ein Kind zu zeugen. Allein die hauchdünne Latexmembran, die mich von Ulrike trennte, verhinderte eine von mir so früh noch nicht gewollte Vaterschaft.

Zu meiner größten Verblüffung führte mein eigener Höhepunkt nur zu einer teilweisen Erschlaffung meines Penis. Da Ulrike immer noch stöhnend meinen Penis ritt und überhaupt keine Anstalten machte, diesen wundervollen Liebesakt an dieser Stelle zu beenden, hielt auch ich ihren lustvollen Beckenstößen pflichtschuldig stand. Erst, nachdem Ulrike ein weiteres Mal kam und sich hierbei wimmernd auf mich herabsinken ließ, verlor mein Penis langsam seine Standfestigkeit, ehe er schließlich schlaff aus ihr herausglitt. Eilig entfernte ich das blutverschmierte Kondom und ließ es diskret unter dem Bett verschwinden. Tatsächlich war das Reservoir nicht besonders stark gefüllt, da ich ja in dieser Nacht bereits mehrfach ejakuliert hatte. Die Menge machte es aber nicht, denn dies war - bis zum heutigen Tage - einer der intensivsten Orgasmen, die ich je erleben durfte!

Noch lange nach diesem für uns beide einschneidenden Erlebnis lagen wir uns in den Armen, küssten uns immer wieder minutenlang und konnten uns einfach nicht voneinander lösen. Erst mehrere Stunden nach Mitternacht begleitete ich Ulrike wieder zu ihrem Zimmer, wo wir uns nochmals eine gefühlte Ewigkeit lang küssten, ehe wir uns eine gute Nacht wünschten und voneinander verabschiedeten.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fand ich einen Brief von Ariane unter meiner Tür. Sie ließ mich hierin wissen, dass sie schon früh am Morgen mit Ihrer Tochter abgereist sei, da sie noch einen sehr langen Heimweg nach Berlin vor sich hatten. Sie schrieb mir, dass die beiden letzten Nächte für sie ein ganz besonderes Erlebnis dargestellt hätten und dass sie dies niemals vergessen würde. Noch nie hätte ihr ein Mann zuvor derart viele und intensive Höhepunkte beschert. Sie beglückwünschte mich zu meiner Jugend und der hiermit verbundenen Möglichkeit, noch viele ähnliche Erfahrungen sammeln zu können, und brachte ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass sie es war, die mich zum Mann machen durfte. Durch mich hätte sie sich nochmals attraktiv, begehrenswert und in ihre eigene Jugend zurückversetzt gefühlt, wofür sie mir unendlich dankbar sei. Abschließend wünschte sie mir alles Gute für meinen weiteren Lebensweg und dass ich noch möglichst vielen Frauen begegnen würde, deren Herz ich berühren könne.

Arianes Worte haben mich sehr gerührt und ich bedaure noch heute, dass ich damals ihren Brief nicht aufgehoben habe. Vielleicht hatte ich bedenken, er könne versehentlich meinen Eltern in die Hände fallen. Immerhin war ja sein Inhalt recht pikant und nichts, worüber ich mich mit meinen Eltern hätte austauschen wollen.

Noch völlig in Gedanken an Arianes Worte ging ich nach unten in den Speiseraum. Hier traf ich Ulrike, die gerade mit ihren Eltern beim Frühstück saß. Die kurze Nacht war ihr nicht anzumerken, denn sie wirkte frisch und vergnügt und war auch gegenüber ihren Eltern plötzlich nicht mehr die nörgelnde Zicke, die ich noch am Tag zuvor in ihr gesehen hatte. Über Nacht war sie zu einer lebensfrohen und selbstbewussten jungen Frau gereift, wofür natürlich nur wir beide den wahren Grund kannten. Zu unserem großen Glück hatten ihre Eltern für diesen Tag einen längeren Ausflug geplant. Ulrike konnte sie tatsächlich davon überzeugen, dass sie auf dem Hof bei den Pferden bleiben durfte. Wenn die gewusst hätten, dass Ulrike eine ganz andere Art von Reitunterricht vorschwebte!

Drei wundervolle Tage und Nächte blieben uns noch, drei Tage und Nächte, in denen alle verbliebenen Kondome ihrer Bestimmung zugeführt wurden. Auf einem Spaziergang um den Kellersee fanden wir ein von der Außenwelt wie abgeschnittenes Paradies, eine kleine Lichtung im Schilfgürtel, wo wir uns tagsüber unbeobachtet lieben konnten, ehe wir uns nachts in meinem Zimmer wieder in den Armen lagen. Als Ulrike am vierten Tag mit ihren Eltern wieder zurück nach Göttingen, ihrer Niedersächsischen Heimatstadt abreisen musste, hatten wir beide Tränen in den Augen.

Noch heute trage ich Ulrike und Ariane in meinem Herzen!



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