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Geschäftsreise mit meinem Chef (fm:Schwarz und Weiss, 2951 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 27 2021 Gesehen / Gelesen: 33574 / 28605 [85%] Bewertung Geschichte: 9.03 (195 Stimmen)
Eine verheiratete Frau geht als Assistentin mit ihrem farbigen Chef zu einem Businesstrip nach Paris

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Geschäftsreise mit meinem Chef

Mein Name ist Nancy, ich bin 55, blond, schlank, typisch Frau, die gerne Kleider, Röcke, heels und Schmuck trägt und mit einem schon etwas älteren deutschen Mann verheiratet, der auf die 70 zugeht.

Beruflich arbeite ich als Chef-Assistentin in einem größeren Handelsunternehmen und habe vor 2 Jahren einen neuen Chef bekommen. Das wäre an und für sich nichts Besonderes, aber mein Chef ist in der Tat etwas Besonderes. Er kam aus Frankreich zu uns in die Konzernzentrale und kommt ursprünglich aus dem Senegal. Mahamadou ist sein Name und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten gleich zu Beginn großen Respekt vor ihm. Er kam als Sanierer in unser Unternehmen und jeder fürchtete um seinen Arbeitsplatz.

Ich fand ihn aber vom ersten Tag sehr charmant, höflich, korrekt, aber auch ziemlich straight. Allein sein äußeres Erscheinungsbild war schon imposant. Er war ca. 1,95 groß, voll durchtrainiert, mit einem kahlen Schädel und trug immer Anzüge, was ich an einem Mann schätze.

Er ließ mir beruflich meinen Freiraum, übertrug mir mehr Verantwortung und schätzte meine Arbeitsleistung, zu der auch regelmäßige Überstunden gehörten. Nach 6 Monaten bekam ich meine erste Gehaltserhöhung, was mir seine Wertschätzung auch monetär zeigte. Er fragte mich nach meiner Geschäftsmeinung, weihte mich in viele Dinge ein und bedauerte mitunter meinen Mann, weil ich so viele Überstunden machen musste, die ich aber gerne für ihn machte. Dazu gehörten zahlreiche Präsentationen, die ich aber aufgrund meiner exzellenten Powerpoint-Kenntnisse sehr gut beherrschte.

Eines Tages eröffnete mir mein Chef, dass ich ihn zu einer wichtigen Geschäftsreise nach Paris begleiten sollte. Er bräuchte meine Unterstützung, da der Geschäftsabschluss für unsere gesamte Firma sehr wichtig sei. Paris ist eine tolle Stadt, und so willigte ich nur zu gerne ein. Für den dreitägigen Businesstrip von Donnerstag auf Samstag war ich sogar bereit, einen Teil meines Wochenendes zu opfern. Mein Mann brachte mich zum Flughafen nach Stuttgart, wo auch er zum ersten Mal meinen Chef kennenlernte. Mein Mann musterte ihn sehr kritisch, zumal ich schon wiederholt sehr euphorisch von Monsieur Mahamadou berichtet und vielleicht sogar ein wenig geschwärmt hatte.

Mein Chef hatte natürlich trotz der kurzen Flugzeit einen Business-Class-Flug gebucht, weil ihm ein gewisser Komfort sehr wichtig war. Wir besprachen während des Flugs noch kurz unsere Verhandlungspositionen, wobei ich ihn mit den wichtigsten Kennzahlen "fütterte". Das Hotel in Paris war natürlich auch ein 5-Sterne-Hotel, und ich genoss die große Suite und die herrliche Aussicht.

Die Verhandlungen am Freitag wurden ein voller Erfolg, und mein Chef lobte mich ausdrücklich für meine glänzende Vorbereitung. Ich fand seine Verhandlungsstrategie wirklich beeindruckend, da er immer das richtige Gleichgewicht zwischen Verbindlichkeit und Dominanz seiner Position fand. Zur Feier des Tages schlug er vor, dass wir den Abend in einem Spitzenrestaurant in Paris verbringen sollten. Ich arrangierte einen Tisch für uns und überlegte schon, was ich denn Passendes in meinem kleinen Koffer hatte. Ich entschied für mich ein schwarzes Cocktailkleid mit Spaghettiträgern, schwarzen halterlosen Strümpfen, die ich gerne trug und den entsprechenden schwarzen Pumps. Darüber trug ich meinen Pelzmantel, den ich einst von meinem Vater geschenkt bekommen hatte. Ich schminkte mich ordentlich, hatte einen tiefroten Lippenstift aufgelegt, dazu Chanel No. 5 und meine blonden Haare mit einer Spange hochgesteckt. Im Spiegel betrachtet war ich mit mir sehr zufrieden.

Gegen 20:00 Uhr traf ich meinen Chef im Foyer des Hotels, der - wie immer - in seinem schwarzen Businessanzug, einem weißen Oberhemd und passender Krawatte top gekleidet war. Seine weißen Zähne und seine strahlenden Augen blitzten vor Freude und Anerkennung, als er mich so top gestylt sah. Ich hatte also nichts falsch gemacht.

"Sie sehen fabelhaft aus, Madame Nancy", schmeichelte er mir, als er die Tür des Taxis für mich öffnete und wir beide auf der Rückbank Platz nahmen. Ich fühlte mich schon sehr wohl in seiner Anwesenheit und hoffte auf einen schönen Abend. Als wir unseren Zielort erreicht hatten, gab er dem Taxifahrer ein großzügiges Trinkgeld, öffnete mir

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