Der Zyklus von Taranien - Rektale Rettung (fm:Verführung, 6987 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fonitas | ||
Veröffentlicht: Dec 31 2021 | Gesehen / Gelesen: 5482 / 4848 [88%] | Bewertung Teil: 9.00 (16 Stimmen) |
Dem verschollenen Herr Glasner stößt schreckliches zu. Derweil gerät Linda in Lebensgefahr, ausgerechnet Intimfeind Edgar kann sie retten. Er nutzt die Gelegenheit eiskalt aus, als Linda Schwäche zeigt und nimmt sie endlich. |
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Rocco hielt dagegen, hatte aber Probleme gegen seinen stämmigen Widersacher anzukommen. Plötzlich hallte ein ohrenbetäubender Knall durch den Raum.
Rocco blickte entsetzt an sich herunter, starrte auf den roten Fleck, der sich auf seiner Brust ausbreitete.
Mit weit aufgerissenen Augen wich der Entführer einen Schritt zurück und stierte panisch auf die Szenerie.
"Nein, oh Gott... das wollte ich nicht", stammelte er.
Rocco sackte auf die Knie, ungläubig wanderte sein Blick Hilfe suchend durch den Raum. Seine Sicht verschwamm, Taubheit breitete sich in seinem Körper aus, die den brennenden Schmerz am Oberkörper verdrängte.
Er kippte nach vorne und es wurde dunkel um ihn herum.
Für immer...
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Cornelia fuhr sich nervös durch die Haare und wippte unruhig mit dem Fuß vor und zurück. Lindas Fragen waren ihr sichtlich unangenehm, sie spürte wohl selber, dass es an der Zeit war ihr die Wahrheit zu erzählen, zumindest einen Teil der Wahrheit.
"Rocco und ich hatte einen kleine Liaison, aber es war nichts Ernstes", gestand sie.
"Was hattest du überhaupt in meiner Welt zu suchen?"
"Edgar und ich haben den Auftrag dich zu beschützen, in Taranien, wie auch auf der Erde."
"Aber warum gerade jetzt?"
"Weil du Königin werden sollst?"
"Meine Mutter wird noch Jahre reagieren."
Cornelia verbarg etwas vor ihr, und Linda wollte jetzt die volle Wahrheit erfahren.
Linda fuhr sich über die verschwitzte Stirn, sie glühte regelrecht. Lag das an ihrer ungestillten Sexlust oder hatte sie sich etwas eingefangen?
Warum soll ich an meinem 25. Geburtstag hier sein?"
Cornelia schwieg verlegen.
"Ihr habt mich doch nicht uneigennützig nach Taranien gelotst, damit ich meine Sexlust verlieren."
Cornelia schien mit sich zu ringen, wie viel sie Linda preisgeben sollte.
"Du weißt schon viel zu viel", entgegnete sie seufzend.
"Warum ausgerechnet ein übergewichtiger Mann mittleren Alters und ein liebevolle Frau wie du es bist. Es gibt doch sicherlich geeignetere Bodyguards für mich."
"Edgar hat besondere Fähigkeiten, die auch mir schon einmal das Leben gerettet haben."
"Der Vorfall?"
Cornelia nickte, dabei wischte sich Linda die Schweißperlen von der Stirn. Ihr ging es gar nicht gut, offensichtlich hatte sie sich eine heftige Grippe eingefangen.
Linda dachte daran, dass Edgar erwähnt hatte, dass er nach dem Ereignis das Kerkertor von Garam verstärkt hatte.
Sie schlug die Hände vor das Gesicht, als ihr die Erkenntnis kam.
"Es war Garam, hab ich recht? Er konnte sich befreien und hat dich vergewaltigt", hauchte Linda entsetzt.
Cornelia schüttelte den Kopf.
"Edgar kam zum richtigen Zeitpunkt und konnte Garam betäuben, bevor Schlimmeres passieren konnte. Garam hat mich lediglich verletzt."
Cornelia krempelte ihr rechtes Hosenbein hoch und deutet auf eine Narbe an ihrer Wade.
"Edgar ist ein..."
In diesem Moment öffnete sich die Tür und der Phallusianer kam herein, grüßte Linda freundlich und ging auf Cornelia.
Sie beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss. Linda beäugte die beiden überrascht und neugierig.
Cornelia und der Phallusianer schienen sehr vertraut miteinander zu sein.
"Darf ich vorstellen, mein Ehemann Billy", eröffnete Cornelia ihr.
"Ein Phallusianer... du bist mit einem Penis verheiratet?", stammelte Linda verblüfft.
Von Billy erntete sie für ihre Bemerkung wieder einen bösen Blick.
"Wo die Liebe hinfällt", entgegnete Cornelia lächelnd.
Linda spürte plötzlich, wie eine Welle durch ihren Körper fuhr. Sie war stärker, als das was sie bisher von ihren ekstatischen Erlebnissen kannte.
Ihr Körper glühte, ihre Knie wurden weich. Sie sank stöhnend zu Boden, stützte sich gerade noch ab, als sie vorn überkippte und auf ihr Gesicht zu stürzen drohte.
Cornelia eilte besorgt herbei und fasste Linda unter die Arme, um sie in eine aufrechte Position zu ziehen.
"Ist alles in Ordnung, Linda?"
"Ich glaube, dass meine Lust heute besonders stark ist. Vielleicht habe ich mich auch etwas erkältet", keuchte Linda heiser.
Auch Billy, der Phallusianer war nun direkt neben ihr und blickte Linda in die Augen, die stark tränten und rot unterlaufen waren.
Skeptisch betrachtete er Linda, die nass verschwitzt war.
"Das ist keine Erkältung. Ich glaube, sie hat das Tano-Fieber", mutmaßte er.
"Das Tano-Fieber. Das kann nicht sein. Wo soll sie es herhaben?", reagierte Cornelia bestürzt.
Der Phallusianer blickte Linda ernst an.
"Bist du in letzter Zeit durch irgendwas oder irgendwen verletzt worden?", fragte er sie.
Linda überlegte, aber das Denken fiel ihr schwer, da sie mit einem Male an starken Kopfschmerzen litt.
"Ich weiß nicht, ich glaube nicht", murmelte Linda.
Sie dachte plötzlich an die schmerzhafte Wunde am Handgelenk, die sie aus der schmalen Passage davon getragen hatte.
"Ich wurde von einem Höllenhund gebissen."
Cornelia und Billy starrten sie mit aufgerissenen Augen an. Cornelias Unterlippe begann zu beben, ehe sie sich an ihren Gatten:
"Wir müssen sofort die Königin verständigen!"
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Nachdem Lindas Mutter und zahlreiche Bedienstete in den Raum gekommen waren, herrschte helle Aufregung um sie herum.
Linda verstand nicht was los war, sie spürte nur, dass es ihr zunehmender schlechter ging.
Man hatte sie auf das bequeme Sofa gelegt und ihre Beine hochgelagert, während Cornelia ihr fürsorglich einen nassen Lappen auf die Stirn drückte.
Karla, die medizinische Fachfrau der Königin untersuchte sie dabei eingehend.
"Es ist das Tano-Fieber!", bestätigte Karla.
"Wir müssen sofort den Medicano herholen!", entgegnete die Königin hastig.
Ein Diener verließ eilig das Zimmer.
"Was ist das Tano-Fieber und was ist ein Medicano?", wandte sich Linda murmelnd an Cornelia.
"Der Medicano ist das einzige Gegenmittel gegen das Tano-Fieber."
Linda versuchte die Augen aufzuhalten, was ihr sehr schwerfiel.
"Es wird mich umbringen, oder?"
"Nein, der Medicano wird dich retten."
Cornelia versuchte beruhigend auf Linda einzuwirken, aber ihr war anzumerken, dass sie sich Sorgen machte.
Karla und die Königin Anna-Lena standen an der rechten Bettkante und unterhielten sich über das weitere Vorgehen.
"Wir haben nicht mehr viel Zeit", merkte Anna-Lena an.
"Es ist 19 Uhr, wir haben noch 5 Stunden. Wenn der Medicano sie geheilt hat, können wir sie noch immer zu ihm bringen, damit er es vollziehen kann. Es muss heute geschehen, sonst geschieht wieder ein Unglück", erklärte Karla.
Die Königin nickte.
"Wir sollten Linda in den Duschraum bringen. Kühles Wasser wird das Fieber senken. Der Medicano soll sofort dorthin kommen", schlug Karla vor.
Cornelia und Karla stützten Linda, während sie sich kraftlos in den anliegenden Sanitärbereich schleppte. Billy folgte ihnen, während der Rest der königlichen Dienerschaft, wie auch die Königin vor der Tür warteten.
Lediglich ein kräftiger Wachposten gesellte sich zu ihnen und platzierte sich vor der Eingangstür.
Das Badezimmer war ein wahrer Wellness-Tempel, die Dusche war riesig und in einem mediterranen Flair gehalten.
Zu einer Seite erstreckte sich ein Ruhebereich, in dem mehrere Liegen standen, die von zahlreichen Palmen umringt waren.
Davor brodelte ein einladendes Sprudelbecken vor sich hin.
Die beiden Frauen entkleideten Linda und schoben sie in die Dusche.
Während kühles Wasser über Lindas nackten Körper floss, stützte sie sich an den Fliesen ab und hielt sich an den Armaturen fest, ansonsten drohten ihr die wackeligen Beine wegzuknicken.
Der Phallusianer hielt sich im Hintergrund, wie auch der ritterliche Wachposten. Der Krieger starrte Linda ungeniert an und schien ihr Brüste regelrecht zu inspizieren.
Wäre Linda nicht so sehr damit beschäftigt gewesen bei Bewusstsein zu bleiben, hätten sie die gierigen Blicke des Ritters womöglich gestört.
"Du musst sie vorbereiten! Du weißt, dass ich das nicht tun kann!", blickte Cornelia Karla an.
"In Ordnung, das ist verständlich, wenn man bedenkt, in welchem Verhältnis ihr zueinander steht", entgegnete Karla.
Linda fragte sich was Karla damit meinte, sie war aber zu erschöpft, um den Gedanken weiterzuverfolgen. Sie schloss ihre Augen und hielt ihren Kopf wieder unter das kühle Nass, dass ihren Zustand deutlich verbesserte.
Plötzlich spürte sie etwas Nasses an ihrem Hinterausgang, prompt wandte sie ihren Kopf herum.
Die schöne Medizinerin kniete vor ihrer Kehrseite und hatte ihren Lockenkopf zwischen Lindas Gesäßhälften gedrückt. Zärtlich zuzelte Karla an Lindas Rosette, ließ flink ihren Zungenspitze über den runzeligen Ring kreisen.
Entschlossen drückte das zierliche Mädel den Zeigefinger gegen ihr Rektum und versenkte ihn.
"Was soll das?", summte Linda überrascht.
Cornelia trat neben sie und wischte ihr liebevoll das feuchte Haar aus dem Gesicht.
"Karla wird dich auf ihn vorbereiten?"
"Auf den Medicano?"
"Ja, er wird dir die Medizin verabreichen, das funktioniert nur rektal", erklärte Cornelia.
Die Gerätschaft, mit der die Medizin verabreicht werden sollte, musste riesig sein, wenn dafür ein anales Vorspiel nötig war.
Karla beförderte derweil den zweiten Finger in ihren Po und ging dabei sehr rustikal vor, sodass Linda einen spitzen Schrei ausstieß.
Das Wasser lief an ihrem Rücken hinab und fand den Weg durch ihre Arsch-Ritze. Die Flüssigkeit sorgte für ausreichend Schmierung, sodass Karla sich geschmeidig durch ihren Darm pflügen konnte.
Der dritte Griffel folgte auf der Stelle, entlockte Linda diesmal ein tiefes Seufzen und zwang sie zu einem sanften Biss auf die Lippen.
"Das ist ja mal ein tolles Szenario", wieherte der Wachposten lachend.
Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck beobachtete er das Treiben von der Eingangstür aus.
Der Phallusianer wandte sich verstimmt dem Ritter zu.
"Hör auf zu gaffen, Kuno! Schau' lieber nach, wo der Medicano bleibt!", befahl Billy.
Mit grimmiger Miene wandte sich Ritter Kuno dem laufenden Geschlechtsteil zu.
"So weit kommt es noch, dass ich Befehle von einem Schwanz entgegennehme."
Verächtlich spuckte Kuno auf den Boden.
Daraufhin ging der Phallusianer zwei Schritte auf ihn zu und baute seine kompletten 20 cm vor dem Ritter auf.
"Wenn du noch einmal zur Prinzessin stierst, melde ich es der Königin. Dann machst du Bekanntschaft mit dem Galgen."
Kuno blickte ihn zögerlich an und verzog seine vernarbte Visage angriffslustig.
"Eigentlich hab' ich auf die dicken Glocken deines Eheweibes geglotzt."
Billy starrte ihn finster an und nahm tief Luft. Doch bevor er zum verbalen Gegenangriff ausholen konnte, pfiff ihn Cornelia zurück:
"Billy! Hör' auf damit, dieser Typ ist es nicht wert!"
"Ja, hör' auf deine Alte. Es ist besser für dich, du ziehst den kürzeren", protzte Kuno.
Billy wandte sich zähneknirschend ab und gesellte sich zu seiner Frau und Linda, die mittlerweile dermaßen hart von Karla gefingert wurde, dass ein lautstarkes Schmatzen aus ihrem Arschloch drang.
"Er baggert dich seit Jahren an, das macht mich rasend", beschwerte sich Billy.
"Und genau das weiß er. Sei kein Idiot und ignoriere ihn einfach! Du solltest Karla lieber helfen", bat Cornelia.
"Helfen?"
"Billy! Du solltest Linda dehnen, damit der Medicano sofort loslegen kann, sobald er hier ist. Du bist deutlich dicker als Karlas Finger", wies Cornelia ihn an.
Der Phallusianer blickte an sich herunter und betrachtete seinen Bauch, der leicht hervorstand.
"Ich war ein paar mal laufen, so fett bin ich doch gar nicht mehr", entgegnete Billy gekränkt.
"Mach schon, Schatz!", erwiderte Cornelia ungeduldig.
Linda spürte wie ihre Kräfte schwanden, das Gift breitete sich rasant in ihrem Leib aus. Doch der Phallusianer schüttelte widerwillig seinen Eichelkopf.
"Es war mir eine Ehre unsere zukünftige Königin zu ficken, aber ich werde ihr sicherlich nicht in den Arsch kriechen!", lehnte er ab.
"Billy! Es geht um ihr Leben!", flehte Cornelia ihn an.
"Und es geht um meinen Stolz. Ich werde meine Nase nicht in ihren Darm stecken!", erklärte er endgültig.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Kuno kündigte die Ankunft des Medicano an.
Edgar betrat selbstbewusst das Bad und lächelte Linda, die ihren Kopf zur Tür gewandt hatte, siegessicher an.
"Edgar ist der Medicano?"
Cornelia nickte betreten. Sie wusste in welchem Verhältnis Linda zu Edgar stand und hatte ihr diese Tatsache bewusst, so lange wie möglich, verschwiegen.
Edgar trat direkt neben Karla und schob sie sanft zur Seite.
"Vielen Dank Karla, ab sofort übernehme ich."
Edgar griff der Medizinerin beherzt an den Po, bevor sie Platz machte. Karla schien der Übergriff wenig auszumachen. Sie lächelte Edgar verlegen an.
"Oh nein. Ich werde Edgar nicht an mein Hinterteil lassen. Hau' einfach die Medizin rein und dann lass ich mich in Ruhe", giftete Linda ohne böse an.
Edgar breitete entwaffnend die Arme aus.
"So einfach ist das nicht. Du musst mir die Medizin erst herausholen."
Er griff den Bund seiner Hose, zog sie herunter und deutete auf sein herabhängendes Glied.
Mit verzogener Miene starrte Linda auf das fleischige Gerät des Medicano.
"Ich verstehe nicht", stammelte Linda entkräftet.
Cornelia legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.
"Ein Medicano trägt die Medizin gegen das Tano-Fieber in seinem Sperma. Er muss es dir direkt in den Darm spritzen, um die beste Wirkung zu erzielen."
"Ich werde mich nicht von Edgar in den Arsch ficken lassen!", weigerte sich Linda vehement.
Doch längst war ihr bewusst, dass ihr keine Wahl blieb, wenn sie nicht sterben wollte.
Edgar drückte seinen Daumen gegen ihre Poperze und sofort versank er in dem runzeligen Loch.
"Du blöder Bastard!", grummelte Linda widerwillig.
"Wow, Karla hat wirklich gute Arbeit geleistet. Ich glaube, ich kann ihn direkt hineinstecken", frohlockte der Medicano.
"Soll ich ihn dir blasen, Edgar?", fragte Karla und strich sich dabei eine braune Locke von der Stirn.
"Nein, danke Schätzchen", fuhr er sanft über die Wange der jungen Medizinerin.
Mit beiden Pranken umfasste er Lindas Hüfte und betrachtete begeistert ihr Hinterteil.
"Schau dir diesen Arsch an, ein Prachtexemplar. Ich denke, ich werde ihn schon hochkriegen."
Vorfreudig klemmte er sein schlaffes Glied der Länge nach zwischen Lindas Pobacken und schob es durch ihre Arschritze.
"Es gibt doch nichts Schöneres als einen ausgiebigen Assjob, um in Stimmung zu kommen", brummte er.
Linda ließ es über sich ergehen, sich spürte wie sich ihre Sinne langsam verabschiedeten. Sie drückte ihre Wange mit halbgeöffneten Augen an die Fliesen und reckte Edgar ihr Hinterteil entgegen. Dass die dicke Wurst, die ihr durch die Kimme geschoben wurde, relativ schnell an Volumen gewann, bekam sie nur noch am Rande mit.
Als sein Rohr komplett ausgefahren in ihrer Analrinne lag, schmiegte sich der Medicano an ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr.
"Ich habe dir doch gesagt, dass du noch froh sein wirst, dass ich dich ficke."
Linda war zu schwach, um dem Unsympath weiteren Widerstand zu leisten.
"Bringen wir es einfach hinter uns!", säuselte Linda angestrengt.
Edgar griff zwischen ihre Beine, ertastete prompt ihre Klitoris und zwirbelte geschickt darüber. Ihre Vagina schnappte sich den Fremdkörper und saugte kraftvoll daran. Sofort sprang Lindas Motor an, ihre Lust war wieder da, geweckt durch den Medicano, der es nur darauf angelegt hatte.
"Ich will es von dir hören, sag mir, dass du es willst", zischte er.
Linda unterdrückte ein Aufheulen, die Lustwelle haucht ihr neues Leben ein.
"Komm schon, Süße! Ich steck' den Dicken erst rein, wenn du es sagst!"
Lindas Abneigung gegen Edgar war riesig, aber sie brauchte es jetzt, vor allem das, was in seinem Hodensack schlummerte.
"Na, mach schon!", presste sie gequält hervor.
"Was soll ich machen?", wieherte in siegessicherem Tonfall
"Fick mich du Bastard! Ramm' dein fettes Teil in meinen Arsch!", brüllte Linda ausgelassen.
Edgar zog seinen Penis ein kleines Stück zurück, bis seine Eichel vor ihrer Rosette lag, dann drückte er zu. Der steife Kamerad bohrte sich auf Anhieb in ihren Auspuff. Linda kniff ihre Augen schmerzvoll zusammen und biss sich auf die Unterlippe, als der Schwanz des Medicano in ihrem pulsierenden Loch verschwand.
Halb versenkt, verharrte er in dieser Position und glänzte mit unerwarteter Rücksichtnahme, damit Linda sich an sein Glied gewöhnen konnte.
"Alles in Ordnung?", fragte Cornelia besorgt, die noch neben ihr stand.
Linda nickte abwesend. Sie blickte Cornelia verklärt an.
"Du hattest ebenfalls das Tano-Fieber, stimmt's?", hauchte Linda.
Cornelia seufzte und nickte zustimmend.
"Als mich Garam verletzt hat, hat er mich infiziert. Ein ungezähmter Riese kann das Virus genauso übertragen, wie ein Höllenhund."
Linda ging ein Licht auf und das lag nicht daran, dass Edgar sich in ihrem Darm mit kreisenden Bewegungen sanft tiefer schob.
"Deswegen war Edgar mit dir auf dem Bauernhof, um dich und mich im Ernstfall zu schützen. Darum hast du dich von ihm in den Po ficken lassen", entgegnete Linda.
Cornelia stimmte ihr zu, blickte dabei ihren Gatten schuldbewusst an, dem diese Tatsache wohl nicht geläufig war.
"Du hattest Sex mit Edgar?", entfuhr es ihm entsetzt.
Cornelia wandte sich zu ihm.
"Billy, ich musste es tun. Ich war mit dem Tano-Fieber infiziert. Das muss doch verstehen!", bat sie.
Billy lachte verstimmt auf, in seinem Blick lag Wut.
"Es geht doch eigentlich nicht um dieses Virus. Ich bin mir sicher, dass du liebend gerne mit ihm gevögelt hast, da kam dieses Fieber gerade recht", nölte er.
"Wie meinst du das?"
"Kannst du mir erklären, warum du mit Ramon geschlafen hast? Weshalb du es mit diesem Hauptkommissar Glasner getrieben? Nicht zu vergessen, Karl der Belsame. All diese Typen und diejenigen, die ich jetzt nicht erwähnt habe, hast du doch schamlos rangelassen", spie er wütend.
Cornelia schaute in entsetzt an. Ertappt und unbeholfen stand sie vor ihrem Gatten.
"Oh Gott, Billy. Ich weiß nicht... woher weißt du ...?", rang Cornelia nach Worten.
"Es ist doch ganz egal, woher ich es weiß. Entscheidend ist, dass du mich mehrfach hintergangen hast."
Billy versuchte sich zu beruhigen und redete nun langsam, obwohl man an seiner bebenden Stimme erkennen konnte, dass er aufgewühlt war.
"Ich liebe dich, Billy. Aber ich habe riesige Fehler gemacht. Ich war schwach und ich habe mich nach einem normalen Körper gesehnt."
"Ach, jetzt bin ich es wohl Schuld, weil ich nur ein Penis bin."
"Nein, nein, ich trage die Schuld. Meine sexuellen Bedürfnisse waren einfach zu groß", flehte Cornelia um Vergebung.
Billy atmete tief durch, sein Blick wanderte hinüber zu Karla. Die Medizinerin hatte sich zurückgezogen, nachdem sich Edgar Linda geschnappt hatte.
Die junge Frau mit den schulterlangen Locken saß auf einer der Liegen im angrenzenden Ruhebereich.
Wie die übrigen Leute im Raum hatte sie den Streit des Ehepaars bisher schweigend verfolgt.
"Schau dir Karla an. Sie ist wunderschön, ihre weichen Brüste zeichnen sich traumhaft unter ihrer Bluse ab. Ihr Gesicht ist makellos, gesäumt von neckischen Sommersprossen, ihr Hintern knackig, sie ist zum Anbeißen."
"Was willst du mir damit sagen, Billy?", fragte Cornelia.
"Ich habe auch sexuelle Bedürfnisse. Die sind so stark, dass ich zwangsläufig anwachse, wenn ich mir dieses junge Ding anschauen."
Billy musterte Karla von oben bis unten. Tatsächlich wuchs er innerhalb von wenigen Sekunden auf 30 cm an.
Unablässig setzte er sich Bewegung und ging auf Karla zu.
"Das kann nicht dein Ernst sein!", reagierte Cornelia ungläubig.
Karla starrte abwechselnd den Phallusianer und Cornelia unsicher an, als Billy zu ihr auf die Liege sprang.
"Hast du schon einmal mit einem Phallusianer geschlafen?"
Karla schüttelte schüchtern den Kopf.
"Aber du würdest gerne wissen, wie es ist. Hab ich recht?", grinste Billy.
Zärtlich fuhr er unter Karlas Rock, hob ihn an und streichelte über ihren Slip.
"Ich will mich wirklich nicht zwischen Cornelia und dich stellen", reagierte Karla zurückhaltend.
"Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich glaube, du willst mich", hauchte Billy.
Er zog den Slip beiseite und fuhr mit seinen kleinen Fingern über Karlas Schamlippen. Die Medizinerin blickte nervös zu Cornelia, machte aber keine Anstalten den Phallusianer zu bremsen, ihr Zwiespalt war offensichtlich.
"Karla, ich war immer gut zu dir. Du wirst doch nicht mit meinem Ehemann schlafen", rief Cornelia.
Billy ließ von Karla ab und schaute provozierend zu seiner Frau.
"Meine liebe Gattin Cornelia hat übrigens auch mit Bradley geschlafen."
Karlas Miene veränderte sich, ihre Unterlippe begann zu beben, bevor sie Cornelia beschuldigend anblickte.
"Ist das wahr?", blickte Karla traurig zu Cornelia.
"Ich... ich.. wollte das nicht. Wir haben getrunken... und dann ist es passiert...es tut mir so leid, Karla", stotterte Cornelia hilflos.
"Deswegen hat Bradley mich damals verlassen", resümierte Karla betroffen.
"Nein, er hat dich verlassen, weil er zur Armee wollte" ,wies Cornelia die Schuld von sich.
Karla blickte Cornelia nur stumm an, sie hatte ihr Urteil gefällt. Der unglückliche Blick wandelte sich zu einem bösem. Die Verachtung, die sie gerade für Cornelia empfand, spiegelte sich in ihrem Gesichtsausdruck, der immer finsterer wurde, wider.
Gekränkt wandte sie den Blick von ihrer vermeintlichen Freundin ab und blickte auf Billy.
"Ich würde sehr gerne mit einem Phallusianer ficken", erklärte sie entschlossen.
"Ok, dann mal runter mit dem Höschen!", forderte er frech.
"Billy, ich warne dich. Tu es nicht!", rief Cornelia.
Karla zog ungeduldig ihren Slip herunter, während Billy zu seiner untreuen Gattin blickte.
"Du willst mit wirklich drohen? Nach allem was du mir angetan hast."
Unweigerlich drehte er Cornelia den Rücken zu und krabbelte zwischen Karlas zarte Schenkel. Die Medizinerin zog ihren Rock hoch und präsentierte ihm ihre glattrasierte zierliche Spalte.
Prompt leckte der Phallusianer auf voller Länge über die saftigen Labien und entlockte Karla ein sanftes Aufjaulen.
Cornelia blickte konsterniert auf das Szenario, unbeholfen sah sie sich im Raum um, bis ihr Blick auf dem Ritter Kuno hängenblieb, der das Schauspiel amüsiert beobachtete.
"Billy! Wenn du nicht sofort aufhörst, dann werde ich es mit Kuno treiben."
Billy sah nicht einmal auf, sondern ignorierte Cornelias leere Drohung, indem er weiter über Karlas zuckende Klitoris leckte.
"Das sähe dir ähnlich. Mach doch was du willst!", murmelte er, den Zipfel im Mund.
Linda hatte den Zwist nur beiläufig verfolgt, da sie damit beschäftigt war, den Fremdkörper in ihrem Hintern zu verarbeiten und bei Bewusstsein zu bleiben.
Wäre sie nicht so kraftlos, hätte sie sich darüber beschwert, dass Cornelia und Billy sich in einer dummen Streiterei verloren, während sie um ihr Leben kämpfte. Edgar umfasste ihre Hüfte kraftvoller, um sich besser in ihren Anus schieben zu können.
Unschlüssig und verzweifelt stand Cornelia inmitten des Raumes und beobachtete machtlos, wie ihr Mann vor ihren Augen fremdging.
Plötzlich wurde sie von hinten gepackt, große Pranken umschlossen ihre Bluse und zogen kraftvoll daran. Mit einem Ratschen riss ihre Bluse auseinander, die Knöpfe lösten sich vom Stoff und flogen wie Geschosse durch den Raum.
"Kuno, was tust du da?!", schrie Cornelia entsetzt.
Kuno zog auch kraftvoll an ihrem Büstenhalter, der auf der Stelle nachgab und entzweit zu Boden fiel.
Cornelias schwere Brüste waren freigelegt, zollten der Schwerkraft hängend Tribut und der Ritter langte beherzt nach den wippenden Eutern.
"Es wird Zeit, dass du deine Drohung in die Tat umsetzt", forderte Kuno.
"Ich habe doch nur..."
Cornelia brachte den Satz nicht zu Ende, da Kuno ihr zwischen die Beine langte und sie ein überraschtes Jauchzen von sich gab.
"Du wolltest nur ein wenig Wind machen um deinen Ehemann davon abzuhalten, die süße Karla zu ficken", brachte Kuno ihren Satz zu Ende.
Cornelia nickte, derweil fuhr Kuno in ihr Höschen hinein und grapscht nach dem Flaum, der an ihren Genitalbereich wuchs.
"Dummerweise hast du mich damit ziemlich geil gemacht."
Zur Demonstration drückte er seinen Schoß gegen ihren Po und ließ Cornelia seine Erektion spüren. Sein Zeigefinger rutschte zwischen ihre Schamlippen und ließ sie mit geschlossenen Augen aufstöhnen. Sie lehnte ihren Kopf zurück, gegen seine starke Schulter und war auf dem besten Wege, nach allen Regeln der Kunst verführt zu werden.
Als Cornelia wieder blinzelte, sah sie ihren Gatten, wie er sein Köpfchen gerade in Karlas Vagina versenkte.
Der Phallusianer hatte noch nicht mitbekommen, dass Kuno die Gunst der Stunde nutzte und sich gerade dreist an seiner Frau bediente.
Cornelia kochte vor Eifersucht, aber noch mehr kochte ihr Schoß. Sie wandte sich zu Kuno um, öffnete sein schweres Kettenhemd und seine braune Lederhose.
Der Ritter Kuno fuhr gerade die volle Ernte ein und war der Nutznießer des Ehestreits, genauso wie die junge Karla.
Während sich Cornelia und Kuno gierig die Kleider von Leib rissen, hing Linda, eingeklemmt zwischen der Wand und Edgar, über dem dicken Penis des Medicano.
Bis auf wenige Zentimeter hatte er sich in ihr enges Loch gequetscht.
"Geht es noch?", erkundigte er sich.
Linda nickte abwesend.
"Ich werde dich nun anheben, dadurch rutschte ich bis zum Anschlag in dich hinein", kündigte er an.
Linda nickte wieder.
"Wenn ich das erste Mal abgespritzt habe, wird es dir besser gehen."
Die rücksichtsvolle Art passte ganz und gar nicht zu Edgar, dennoch war Linda dankbar für sein zaghaftes Vorgehen, da ihre Rosette brannte, wie die Hölle.
Edgar umgriff mit beiden Armen ihren flachen Bauch und hievte sie in die Höhe, bis sie einige Zentimeter über dem Boden schwebte.
Lindas Arsch wurde in seinen Intimbereich gedrückt, da Edgar leicht in die Knie ging und dadurch seine Oberschenkel anwinkelte.
Sie saß nun auf seinem Schoß, sein Schwanz bohrte sich, der Schwerkraft geschuldet, auf voller Länge in ihren After hinein.
Linda riss den Mund auf und heulte jauchzend auf. Jetzt wurde Edgar aktiver, mit schaukeln Bewegungen brachte er seinen Penis in ihrem Arsch zum Rotieren.
Edgar musste einen großen Kraftaufwand betreiben, um sie in dieser Position halten zu können.
Linda klammerte sich an der Armatur fest, schloss ihre Augen und ließ den Medicano bereitwillig gewähren.
Seine Atmung wurde stärker, sein Phallus noch härter und sein Treiben schneller, bis sich seine Medizin auf den Weg zur Außenwelt machte.
Linda spürte, wie er seine Körperflüssigkeit in ihren Darmausgang jagte. Keuchend drückte er sich gegen ihre warmen Arschbacken, dabei breitete sich sein kostbarer Samen, wie Löschwasser über ihrem inneren Brand aus.
Linda konnte es kaum glauben, tatsächlich kehrte wie angeknipst, ihre Lebenskraft zurück. Edgars Sperma wirkte auf Anhieb, sodass Linda ihre Augen aufschlug.
Sie sah sich in den Raum um.
Cornelia stand splitterfasernackt vor dem Whirlpool, ihre Titten hingen wie zwei schwere Pfropfen an ihr herab, während sie nach vorne gebeugt über dem Rand des Beckens hing.
Kuno der Ritter, stand hinter ihr, hatte ihr Hüfte umfasst und stieß sich gegen ihre Kehrseite. Dabei flogen die dicken Titten unkontrolliert durch die Luft.
Billy der Phallusianer war nicht mehr zu sehen, da Karla sich den kleinen Mann fast komplett eingeführt hatte.
Breitbeinig hockte sie über ihm und drückte ihr schmales Becken wiederholt auf seinen kleinen Körper.
Lediglich seine Beine und die prallen Hoden, die vor seinen Oberschenkeln hingen, kamen gelegentlich zum Vorschein, wenn Karla ihren Leib in die Höhe schwang.
Linda blickte ihren Hintermann an.
"Lass mich runter!", forderte sie.
Edgar kam der Bitte sofort nach und setzte sie auf dem Boden vor sich ab.
Linda nahm sein steifes Glied in die Hand und führte es sich wieder ein. Ungeniert drückte sie ihr Gesäß gegen seinen Schoß und übernahm selbst die Initiative.
Der dicke Bolzen rutschte wieder in ihren Po.
Sie wollte jetzt mehr von diesem Wunderelixier aus Edgars Lenden. Ausgelassen warf sie ihren Arsch zurück und stellte ihr entjungfertes Po-Loch auf eine Belastungsprobe.
Edgar legte seine Hände flach auf ihre Taille und hielt ihr lediglich sein Becken mit Widerstand entgegen.
Linda hatte nun die volle Kontrolle, verschonte ihren geschundenen Hintereingang aber keineswegs. Mit den Händen an den Fliesen abgestützt, pfählte sie ihr Gesäß übereifrig auf den harten Samenspender ihres Hintermannes.
Minutenlang wiederholte sie das muntere Beckenspiel, steigerte dabei das Tempo beachtlich, bis Edgar seinen kochenden Saft nicht mehr zurückhalten konnte.
Der zweite Schub hauchte ihrem entkräfteten Körper weiteres Leben ein. Es war unglaublich, welch belebende Wirkung der Samen des Medicano hatte.
Jetzt wurde Edgar wieder aktiver. Während er Linda in Position brachte, schaute sie sich im Raum um.
Die beiden anderen Pärchen hatte ihre jeweiligen Liebesakte ausgeweitet.
Cornelia und Ritter Kuno hatten den Coitus in den Whirlpool verlegt. Lediglich ihre Köpfe lugten aus dem brodelnden Kessel hinaus, während sie sich liebkoste und Cornelia ihm den Saft aus den Eiern zu ritt.
Ihr Gatte Billy übergab sich gerade quer über dem Gesicht der schönen Karla, nachdem sie ihn einer intensiven Mund-Hoden-Massage unterzogen hatte.
Edgar hatte wieder Lindas vollkommene Aufmerksamkeit, als sie sich in einer akrobatischen Stellung wiederfand.
Er hatte sie nach vorne gebeugt, sodass sie sich mit den Händen auf dem Boden abstützte.
Ihren Po reckte sie in dieser Position in die Höhe, ihrem Begatter entgegen.
Edgar spreizte ihre Gesäßhälften mit seinen Händen auseinander, drückte sein Gesicht auf ihren Analkrater und steckte seine Zunge in ihr schwarzes Loch.
Sein Dreitagebart kitzelte an ihrem zarten Sitzfleisch, während er sich durch ihren Darmausgang leckte.
Zum Abschluss spuckte er zweimal in ihr offenes Arschloch hinein, setzte seine dicken Schwengel an ihrer Rosette an und versenkte ihn wieder problemlos.
Von oben herab stieß er sich auf ihren Hintern und drückte dadurch sein Gemächt bis zum Anschlag in ihren Arsch. Linda schrie auf, feuerte ihn aber dennoch an.
Innerhalb kürzester Zeit hatte sie sich zur Analfetischisten gewandelt und eine regelrechte Sucht nach Edgars Sperma entwickelt.
Der dritte Schwall, den Edgar ihr in den Allerwertesten schoss, ließ nicht lange auf sich warten. Mit Schweißperlen auf der Stirn schleuderte er grunzend den Inhalt seines Hodensack in den feuchten Leib der Prinzessin.
Linda richtete sich schnaufend auf. Ihr Körper, der noch vor wenigen Minuten kraftlos dem Tode entgegen vegetiert hatte, war nun durchzogen von übermäßiger Energie. Linda fühlte sich besser als je zuvor, Dank des aufputschenden Ejakulats des Medicano.
"Hast du schon mal von der Nelson-Position gehört?", fragte Edgar.
Linda dachte an ihr Liebesspiel mit Jay, dass viel zu früh unterbrochen wurde. Linda nickte erwartungsfreudig und wusste, dass ihr Lebensretter noch lange nicht fertig mit ihr war.
Fordernd brachte Edgar sie in Stellung...
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Linda stand vor dem Polizeirevier und schaute auf ihre Uhr: Es war 21:30 Uhr.
In einer halben Stunde wollte sie wieder in Taranien sein, so hatte sie es ihrer Mutter und auch Cornelia versprochen.
Sie hatte keine Ahnung was sie erwarten würde, allerdings musste es laut Aussage der beiden um Mitternacht erledigt sein. Für Linda zählte nur, dass sie endlich ihre unsägliche Lust verlieren würde, damit sie wieder ein normales Leben führen konnte.
Sie dachte an Scott und die nette Sprachnachricht, die er ihr zum Geburtstag geschickt hatte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, sie war auf dem besten Wege sich zu verlieben, wenn sie es nicht schon getan hatte.
Morgen Abend würde sie ihn treffen, vielleicht dann mit abgekühlter Libido und klarem Kopf.
Ihr Armband leuchtete, zur Reise nach Taranien bereit. Doch vorher musste sie noch etwas erledigen, das war sie ihrer besten Freundin schuldig.
Sie hatte mit ihr telefoniert, Tabeas tränenerstickte Stimme hallte noch immer durch ihr Ohr.
Linda konnte nicht glauben, dass Rocco wirklich tot war. Man hatte ihn erschossen und achtlos in das Hafenbecken geworfen. Auch sie selbst wollte wissen, weshalb Tabeas Vater sterben musste.
Laut Tabea hatte die Polizei Hinweise auf den Täter, wollte aber nicht näher darauf eingehen.
Linda schien aus dem Kreis der Verdächtigen ausgeschieden zu sein, ansonsten hätte ihr der Hauptkommissar Waxberger längst einen Besuch abgestattet.
Unschlüssig betrat sie die Wache durch den Vordereingang. Sie hatte keine Ahnung, wie sie an die Hinweise kommen sollte. Vielleicht würde das Ermittlerduo ihr genaueres erzählen, wenn sie sich dazu bereit erklärte, mit ihnen noch einmal den Abend durchzugehen.
Immerhin war Linda, die letzte die Rocco lebend gesehen hatte.
Ihre Rosette schmerzte noch immer, als sie das Foyer betrat. Edgar hatte fünfmal in ihrem Hintern abgespritzt und Linda fühlte sich nun lebendiger als je zuvor.
Er war es, der das Liebesspiel beendet hatte, obwohl Linda noch für eine weitere Runde bereit gewesen wäre.
Am Empfang saß ein junger Polizist, er blickte sie freundlich an und musterte sie von oben bis unten. Sein Schmunzeln ließ erahnen, dass er Linda als attraktive Erscheinung wahrnahm.
Für den Bruchteil einer Sekunde dachte sie daran, ihre aufkeimende Lust mit einem Quickie zu beseitigen, entschied aber dann, dass sie Wichtigeres zu tun hatte.
Sie erklärte ihm, dass sie zu Hauptkommissar Waxberger und seiner Kollegin wollte.
"Sie haben Glück, die beiden sind die letzten, die heute noch da sind", erklärte er.
Linda nahm die Treppe und stieg in das zweite Stockwerk hinauf. Als sie den Flur der Büroräume durch die Trenntür betrat, hallten ihr Gesprächsfetzen entgegen.
"Das Foto zeigt den Mann eindeutig, leider gab es bisher keine Treffer in der Datenbank", erklärte eine Frauenstimme.
"Der Kerl ist wie ein Phantom."
Relativ schnell konnte Linda die beiden Stimmen dem Hauptkommissar und seiner Kollegin Grelander zuordnen.
"Wir sollten an die Öffentlichkeit gehen, um ihn zu identifizieren", schlug die junge Komissarin vor.
Linda trat näher an den Raum heran, aus dem sie die interessante Konversation der Polizisten hörte.
Sie saßen im Pausenraum, dessen Tür zum Flur offenstand.
Linda versteckte sich hinter dem Türrahmen und spähte vorsichtig in den Raum hinein. Die beiden Staatsdiener saßen an einem Tisch, tranken Kaffee und schienen Linda noch nicht bemerkt zu haben.
Gebannt lauschte sie, in der Hoffnung, einige nützliche Hinweise auf Roccos Mörder zu bekommen.
"Ich würde gerne noch warten, vielleicht findet die Forensik noch etwas. Wenn wir es publik machen, weiß der Täter Bescheid und könnte die Flucht ergreifen", erklärte der Hauptkommissar.
Nachdenklich nahm die Kommissarin einen Schluck aus ihrer Tasse und strich sich eine blonde Strähne hinter das Ohr. Sie war ausgesprochen hübsch, ihr langes Haare hatte sie mit einer Haarspange hinter dem Kopf fixiert.
"Wir sollten Feierabend, dein Verlobter wartet sicherlich schon auf dich", meinte Herr Waxberger.
"Nein er hat Nachtschicht."
Der Hauptkommissar schmunzelte.
"Das heißt also, dass du nicht nach Hause willst und ich dir noch etwas Gesellschaft leisten soll. Baggerst du mich gerade an?"
Es war recht abenteuerlich, aus dieser Antwort eine Anmache deuten. Da war wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken. Die junge Kommissarin wurde dennoch nervös.
"Oh Gott nein, das war so nicht gemeint", haspelte sie beschämt.
Herr Waxberger legte seine Hand auf ihren Unterarm und blickte ihr tief in die Augen.
"Wie alt bist du, Kathleen?"
"22"
"Warum willst du jetzt schon heiraten?"
Kathleen wandte den Blick verunsichert von ihrem Kollegen ab, ohne dabei seine Hand abzuweisen.
"Nick ist der Mann meines Lebens. Mit ihm möchte mein erstes Mal haben."
Komissarin Grelander klang dabei wenig überzeugt. Der Hauptkommissar rückte näher an Kathleen heran und schien mit einem Male wie angestachelt.
"Du bist noch Jungfrau?"
"Ich sollte jetzt wirklich gehen!", lenkte sie ab.
Der Hauptkommissar fuhr mit seiner Hand an ihrem Arm entlang und streichelte anschließend über ihr zarte Schulter.
"Hast du dich nie gefragt, ob es nicht besser wäre, sich vor der Hochzeit noch auszutesten."
"Ja... ich meine... nein..., aber Nick will es so, ...er wurde sehr konservativ erzogen, erst die Hochzeit, dann..."
Kathleen stammelte unbeholfen vor sich hin, ehe sie abbrach, da sie bemerkte, dass sie ihrem Kollegen zu viele Informationen zukommen ließ.
Er war längst im Angriffsmodus, witterte seine Chance und erhob sich.
"Nick will also warten und was willst du?"
"Ich will das auch, es wäre das Vernünftigste."
Mit voller Überzeugung brachte sie es nicht über die Lippen, auch wenn sich Kathleen Mühe gab. Der Hauptkommissar stand jetzt hinter der sitzenden Kommissarin und massierte sanft ihren Rücken, dann beugte er sich zu ihr herunter.
"Ich habe bemerkt, dass du mich ständig anstarrst. Du findest mich attraktiv!"
Herr Waxberger knöpfte sein Hemd auf und präsentierte Kathleen seinen beeindruckenden Waschbrettbauch.
Die Hand des Polizisten wanderte zwischen die schmalen Schenkel der Blondine. Linda konnte kaum glauben, was sie sah. Dieses junge naive Ding, ließ tatsächlich zu, dass dieser Macho seine Finger in ihr Höschen steckte.
Kathleen richtete sich abrupt auf, als wolle sie aus dem Raum stürmen. Doch sie blieb stehen, während ihr Hintermann dreist durch ihr Höschen wühlte.
"Ich kann das nicht tun, Marcus!", japste sie.
Der Hauptkommissar umschlang mit dem linken Arm ihren Bauch, während er mit dem anderen ihre jungfräuliche Knospe präparierte. Er war gewillt, sich die Früchte zu holen, die er vor sich hatte. Die junge Kathleen war nicht mehr zu retten.
Linda hätte liebend gerne mehr über den Täter erfahren, aber die Dynamik, die sich zwischen den beiden entwickelt hatte, gefiel ihr sogar besser.
Sie war sowieso schon wieder heiß und das Szenario, dass sich ihr nun bot, ließ sie nicht abkühlen. Ihre Hand fuhr in ihren Slip, über die aufgequollenen Schamlippen.
An den Türrahmen gelehnt, begann sie sich zu befriedigen, während Kommisarin Grelander von ihrem Kollegen besprungen wurde.
Der Hauptkommissar entledigte sich seiner restlichen Klamotten, wie auch die Kommissarin.
Kathleen hatte den Kampf gegen ihre Lust endgültig verloren, ihr Kollege griff ihren Nacken und beugte sie über die Tischkante.
Die flachen Brüste der zierlichen Polizistin wurden auf die Tischplatte gedrückt.
"Die Akte, sie liegt noch offen auf meinem Schreibtisch", hauchte Kathleen.
"Keine Sorge. Niemand außer uns ist hier", wiegelte der Hauptkommissar ab.
Herr Waxberger setzte seine Riemen zwischen ihre Beine und verharrte in dieser Position.
"Verdammt ist das eng!", zischte er erregt.
"Langsamer!", bat Kathleen jammernd.
Der Hauptkommissar fuhr mit sanften Beckenbewegungen fort.
"Ist es gut so?", fragte er rücksichtsvoll.
Kathleen nickte japsend und quittierte mit einem Quieken ihre Entjungferung. An ihrem lustvollen Gesichtsausdruck konnte Linda erkennen, dass er eingedrungen war.
Linda blickte faszinierte auf den überraschend muskulösen Körper des Polizisten.
Am liebsten hätte sie den Platz der Kommissarin eingenommen, sich selbst anstandslos dem Macho hingegeben, um sich wieder dem Kribbeln zwischen den Beinen zu entledigen.
Sie hätte noch Stunden zuschauen können, wie sich der erfahrene Polizist in seine junge Kollegin stieß, doch sie hatte eine andere Chance gewittert und die lag auf dem Schreibtisch der Kommissarin.
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Linda hielt das Foto in der Hand und betrachtete es noch einmal. Das Bild der Überwachungskamera zeigte eine Person, die am Hafenbecken stand und einen schwarzen Sack ins Wasser fallen ließ.
Der Mann war gut zu erkennen und Linda allzu bekannt, denn er hatte sie vor wenigen Stunden im Arsch entjungfert.
Sie wollte jetzt Antworten und die wollte sie von ihrer Mutter. Es interessierte sie auch nicht, dass der Diener ihr erklärte hatte, dass sie kurz warten solle, da die Königin sich in ihre Gemächer zurückgezogen hatte und keine Störung wünschte.
Lindas Schritte hallten durch den Gang des Schlosses, während sie sich entschlossen dem Schlafgemach ihrer Mutter näherte.
Abrupt blieb Linda vor der Tür stehen und horchte voller Entsetzen. Aus dem inneren des Raumes kamen Geräusche, die keinen Zweifel daran ließen, was ihre Mutter gerade tat.
Lautstarkes Gestöhne untermalt vom Quietschen des Bettes, drang an Lindas Ohr. Sekunden nach der Schockstarre griff Linda nach der Klinke, öffnete die Tür und spähte neugierig hinein.
Sie erblickte ihr Mutter, die mit nacktem Leib auf ihrem Sexpartner saß. Sie hatte ihr den Rücken zugewandt, ihre braunen Haare zu einem Zopf gebunden.
Haarige Hände umgriffen ihre schmale Taille, während sich ihr Stecher in ihren Unterleib stieß.
Er war riesig, seine dunkle Haut übersät von Narben und Adern.
Gornosch war von noch kräftigerer Statur als Garam und schien deutlich älter zu sein, was seiner Potenz nicht zu schaden schien.
Mit Leidenschaft und voller Inbrunst fickte er Lindas Mutter.
"Was tust du da?"
Linda schloss die Tür wieder und wirbelte erschrocken herum. Hinter ihr stand Cornelia und blickte sie tadelnd an und war im Begriff Linda zurechtzuweisen.
"Der Diener hat ausdrücklich gesagt..."
Sofort entgegnete Linda uneingeschüchtert und trotzig:
"Mir ist egal was dieser Wichtigtuer gesagt hat! Meine Mutter vögelt da drinnen gerade mit einem Riesen."
Das bizarre Bild, wie ihre Mutter auf dem monströsen Rüssel von Gornosch saß, hatte sich bereits nach wenigen Sekunden in Lindas Hirn gebrannt.
Cornelia schien für einen Moment konsterniert.
"Das hättest du nicht sehen dürfen."
"Ach ja! Und das hier auch nicht?"
Linda hielt ihr die Fotografie vor die Nase, die sie auf dem Schreibtisch von Kommissarin Grelander entdeckt hatte.
Zögernd mit panischem Blick starrte Cornelia auf das Bild, für Sekunden herrschte Stille, während Linda auf eine Erklärung wartete.
"Es war ein Unfall, Edgar wollte das nicht", entgegnete Cornelia schuldbewusst.
"Ich denke, es ist an der Zeit, dass du mir endlich alles erzählst", forderte Linda mit verschränkten Armen.
Cornelia atmete tief durch, schien mit sich zu ringen, bis sie schließlich einlenkte.
"Was soll's. In zwei Stunden ist sowieso alles vollbracht. Was willst du wissen?"
"Alles! Vielleicht fängst du damit an, warum ich hier sein soll. Oder weswegen meine Mutter sich von diesem Monstrum besteigen lässt."
Cornelia lachte auf.
"Was ist daran so witzig?", reagierte Linda angesäuert.
"Du weißt wirklich nicht, worum es geht? Dabei ist es doch so offensichtlich."
Linda blickte sie fragend an.
"Gornosch ist der Ehemann deiner Mutter", eröffnete Cornelia ihr.
"Der Mann meiner Mutter?", entgegnete Linda verwirrt.
"Vor 25 Jahren und neun Monaten haben Gornosch und Anna-Lena dich gezeugt. Heute Nacht wirst du eine Thronfolgerin zeugen, gemeinsam mit deinem zukünftigen Ehemann."
"Mit meinem Ehemann?"
"Garam wird dich heute schwängern, darauf haben wir dich vorbereitet und du ihn."
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