Zwei Freundinnen (fm:Verführung, 5433 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Dec 31 2021 | Gesehen / Gelesen: 19301 / 12967 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (67 Stimmen) |
Es begann mit Anzüglichkeiten während des Urlaubs ... |
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Gestalt zu passen schienen. Die Fältchen in ihrem runden Gesicht waren deutlich ausgeprägt. Ich schätzte sie auf Mitte Ende vierzig, also durchaus in den besten Jahren einer reifen Frau.
Mein Frühstück bereitete ich im Wagen vor. Als ich heraustrat, um Kaffee, Brötchen, Käse und Marmelade auf dem Campingtisch herzurichten, fiel mein Blick auch auf mein Gegenüber.
Wie erstaunt war ich, als dort neben Zynthia die Unbekannte aus dem Supermarkt saß. Sie lachte mich an und rief mir sogleich ein "Ich bin die Xenia" entgegen. Natürlich musste ich mein Essen sogleich zusammenpacken und mich zu den beiden gesellen.
Dort erfuhr ich, dass die beiden bereits seit Jahren gemeinsam in Urlaub fahren. Sie hatten sich vor Urzeiten in einem VHS-Kurs kennen gelernt. Während des Jahres würden sie eher selten Kontakt haben. Die gemeinsame Urlaubszeit hingegen sprächen sie jedes Frühjahr ab.
Zwei alleinstehende Frauen, die gemeinsam in Urlaub fahren und auch sonst gelegentlich Kontakt haben? Das kam mir komisch vor. Ich musste nicht danach fragen. Denn die beiden erkannten es wohl an meinem Gesichtsausdruck. Zynthia lachte laut auf: "Nein, nicht was du vielleicht denkst. Wir sind nicht lesbisch und auch kein Paar."
Dieser Satz wurde in gewisser Weise der Startpunkt von Fragen, die mich und mein Verhältnis zu Frauen betrafen. Unentwegt donnerte es auf mich ein: Wie meine Frau war, wie viele weibliche Personen in meiner Vergangenheit noch eine Rolle gespielt hätten, ob ich fremd gegangen sei usw.
Das brachte mich ungeachtet der ohnehin warmen Temperaturen noch mehr ins Schwitzen. Und als die beiden dann abwechselnd auch noch meine sexuellen Vorlieben abzufragen begannen, brachte ich stotternd kaum mehr zusammen hängende Sätze hervor.
Die beiden erkannten natürlich sofort, dass derartige Fragen mir peinlich waren. Aber ich verstand in jenem Moment nicht, dass sie mich nur verunsichern wollten. Während der Fragestunde bemerkte ich, dass das Handtuch, das Xenia über ihren Unterleib gelegt hatte, sich irgendwie ungewöhnlich bewegte. Es drohte nicht zu Boden zu gleiten. Vielmehr hob und senkte es sich kaum sichtbar. Als Xenia nach einiger Zeit leicht aufseufzte, wurde es mir klar: Sie hatte sich während unseres Gesprächs wohl selbst befriedigt. Das Gerede muss sie angetörnt haben, ihr Gefühle verschafft haben, die sie vollends auskosten musste.
"Hör endlich auf, Xenia", sprach Zynthia laut aufprustend, als sie in mein erstauntes Gesicht blickte. "Du siehst, Klaus, dass Xenia noch nicht vollends vertrocknet ist. Und für mich gilt dasselbe. Unsere Haut ist schon welk, aber unten herum läuft es noch. Was du gesehen hast, muss dir nicht unangenehm sein."
Ich war vollkommen verdattert. Die beiden waren in einer Weise offen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und als Zynthia dann auch noch fragte: "Holst du dir nicht regelmäßig einen runter?", blickte ich nur stumm vor mich hin.
Glücklicherweise blieb es bei diesen Anzüglichkeiten. Das Gespräch wechselte urplötzlich in einen ernsten und äußerst interessanten Gedankenaustausch. Xenia wollte wissen, ob ich mich für die Oper erwärmen könnte. Sie hätten noch eine Karte übrig für die Arena von Verona. Die beiden würden mich gerne mitnehmen. Ich konnte nicht sagen, dass da überhaupt kein Interesse bestünde. Immerhin hatte ich einige Jahre mit meiner Frau ein Opernabonnement. So sagte ich kurzerhand zu, die beiden am nächsten Tag zu begleiten.
Als ich mich abends zur Ruhe legte, kam mir Xenias verdecktes Spielchen in den Sinn. Ich malte mir aus, wie unter dem Handtuch die Finger ihrer rechten Hand langsam durch ihren feuchten Spalt wühlten. Hätte ich doch noch genauer hingesehen! Möglicherweise wäre mit aufgefallen, dass das Handtuch mit der Zeit an einer Stelle feucht glänzen würde.
Mit diesen Gedanken rücklings auf dem Bett liegend wanderte auch meine Rechte langsam unter dem Hosenbund hindurch. Schon schob ich, zunächst vorsichtig, dann immer wilder werdend die Vorhaut hin und her. Bald scheuerte die Eichel an der Unterhose. Mein Glied wurde steinhart. Es schmerzte. Und nur wenige Striche später schoss mir die Samenflüssigkeit in den Slip. Als ich ihn auszog, war er beinahe über die ganze Vorderseite vollgesabbert. Aber es verschaffte mir einen erquicklichen Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte ich recht spät auf. Die Sonne stand schon ziemlich hoch. Als ich die Wagentür aufschob, winkten mir meine beiden Nachbarinnen schon zu. Sie hatten den Frühstückstisch bereits trefflich gedeckt. Sogar ein Frühstücksei war für jeden vorbereitet.
Kaum hatte ich mich gesetzt, als die bekannten Frotzeleien einsetzten. Ich würde so ausgeruht und entspannt drein schauen. Und Xenia ergänzte, zu ihrer Freundin hinüber blickend: "Klaus hat sich gewiss gestern Nacht seinen Zipfel gerieben. Zynthia, schau nur: Seine Vorhaut ist oben noch ganz rot."
Wer rot wurde, war vor allem ich. Wie ein ertappter kleiner Junge schaute ich nach unten. Nur aus den Augenwinkeln sah ich dabei, wie Xenia ihren Mittelfinger wieder in ihren Schoß drückte. Das Ergebnis hielt sie mir dann direkt vor die Nase. "Na, willst du mal riechen?"
Zynthia lachte amüsierte auf, während ich meinen Oberkörper zurückbog. Dann sprach sie: "Jetzt verstehst du vielleicht, weshalb ich mit Xenia nichts anfangen will. Sie riecht doch recht streng." Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Du kannst ja gerne mal von ihr kosten, wenn es dir nichts ausmacht. Xenia mag das sehr."
Im Anschluss an das Frühstück ging es dann endlich gemeinsam zum Schwimmen. Die Adria ist herrlich. Selten beträgt die Wassertemperatur weniger als 25 Grad. Da macht das Herumtollen richtig viel Spaß.
Dabei hatte ich Gelegenheit, die beiden noch besser kennen zu lernen. Mir war bis dato gar nicht aufgefallen, dass Xenia doch oben herum recht gut bestückt war. Wenn sie beim Ballspiel empor sprang, wackelten ihre Brüste heftig. Zynthias Nippeln war wohl doch etwas frisch. Denn die standen wie eine Eins hart und fest empor.
Jetzt endlich hatte ich Gelegenheit, mit den beiden ein wenig zu raufen. Dabei schmiegten sich ihre Leiber eng an mich. Wie festes Fleisch Xenia doch noch hat, dachte ich. Und selbst Zynthias eher schlaffe Brüste kamen mir unendlich fest vor. Ihre Spitzen schienen Löcher in meinen Leib bohren zu können.
Mit der Zeit wurde ich mutiger. Bald schon umschloss ich ihre Brüste mit der Hand, knetete ihre immer noch weißen Pobacken. Nur zwischen die Schenkel zu fassen, traute ich mich nicht. Die freche Xenia scheute sich hingegen nicht, meine Kronjuwelen kurz unter Wasser zu massieren.
Der nächste Tag startete mit unerwartetem Regen. Es tröpfelte unentwegt aus dunkelgrauen Wolken. Die beiden Frauen hatten die Markise nun ringsum mit Seitenwänden versehen.
Nach dem Frühstück klopfte es an meine Türe. Zynthia fragte, ob ich mich nicht zu ihnen gesellen wollte. Man könnte doch nichts unternehmen. Da schoss mir ein Gedanke in den Sinn. Ich griff nach dem uralten Mensch-Ärger-Dich-Nicht. "Ein super Gedanke", rief Zynthia aus, als wir den schützenden Bereich vor ihrem Wagen erreicht hatten.
Schon drehte sich alles nur um die Frage, welchen Preis der Sieger erhalten sollte. Da waren sich die beiden schnell einig. Wer gewinnt, darf einen/eine andere küssen. Da ich der einzige Mann war, frohlockte ich, stets auf der Siegerseite zu sein. Xenia war eine geniale Knutscherin. Ihre Zunge wirbelte in meinem Mund. Bald schon troff der feuchte Sabber unsere Mundwinkel hinab. Und sie scheute sich auch nicht, ihren Unterleib unentwegt an meinem zu reiben, bis mein schlaffes Glied schon sichtbar aufgedunsen war.
Zynthia war wie erwartet die etwas zurückhaltendere. Sie vermochte genussvoll zu schlecken, dabei mit ihrer Zunge mal langsam, mal drängend durch meinen Mund zu pflügen. Ihre Haarpracht juckte gewaltig an meinem Gemächt. Denn auch sie war wenig scheu, wenn es darum ging, die Körper aneinander zu schubbern.
Ich freute mich schon auf eine weitere Kussorgie mit Zynthia. Sie hatte mal wieder gewonnen. Stattdessen ging sie zu meiner Überraschung auf Xenia zu und begann sogleich mit ihr herum zu schnäbeln. Erst berührten sich nur ihre Zungenspitzen. Dann schleckten sich breite Zungen gegenseitig sanft ab, bevor sie dann schließlich tief in den Rachen der Freundin eintauchten.
Gebannt schaute ich dem Schauspiel zu. Mir blieb beinahe die Luft weg, als ich beobachtete, wie die beiden sich auch noch die Finger zwischen die Beine schoben und im Untergrund wild herumwühlten, dass es nur so schmatzte.
Dieser Anblick ließ mein Herz bubbern. In mein bereits geschwollenes Glied schoss das Blut. Nach wenigen Augenblicken saß ich mit aufrechter Latte in meinem Stuhl und sah gebannt dem Schmatzen und Stöhnen der beiden zu.
Der aufmerksamen Xenia war mein Zustand nicht entgangen. Sie wandte sich flugs von Zynthia ab, kam auf mich zu und setzte sich rücklings auf meinen Schoß. Dort ruckelte sie unentwegt vor und zurück. Das scheuerte und schmerzte an meinem Schwanz, obgleich Xenias Dose unentwegt ein Schmiermittel produzierte, das mir bald die Oberschenkel hinablief.
Ich wollte Xenia schon bei den Hüften packen und sie absetzen. Da erhob sie sich plötzlich, griff unter sich, packte meinen Steifen und führte ihn sich in ihre pitschenasse Höhle ein.
Ein feuriger Ritt begann. Hoch und runter ging Xenias Becken in Windeseile. Meine Vorhaut und meine Eichel wurden sanft malträtiert. Ich begann zu keuchen und krallte mich in ihren Brüste fest, walkte und presste sie. Immer schneller bewegte sie sich. Xenia keuchte, rang zunehmend nach Atem und stieß kurze Schreie aus. Ihre Beine begannen zu zittern. Da explodierte ich. Jeden Spritzer in ihr Becken begleitete ein mächtiges Aufstöhnen.
Ich spürte schon, wie aus Xenia unserer beider Säfte langsam hervorzuquellen begannen. Da erhob sie sich flink und schickte mir dabei ein breites Lächeln entgegen. Sie stand nun direkt vor mir, spreizte ihre Beine, zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und ließ unsere vereinigten Säfte einfach laufen. Sie tröpfelten auf den Boden und hinterließen eine erkennbare Pfütze. Als Zynthia dies sah, lachte sie laut auf. "Xenia, du bist schon eine richtig geile Sau!"
Am Nachmittag haben wir uns dann Richtung Verona aufgemacht. Die beiden Grazien hatten sich lange bunte Kleider angezogen, die ihre hübsche Gestalt wunderbar betonten. Auf einen Büstenhalter hatten sie verzichtet. Denn bei jedem Schritt wackelte es erkennbar. Zynthias Nippel stachen sichtbar hervor.
Die beiden zogen so manchen Blick auch jüngerer Kerle auf sich. Und ich konnte mich als Hahn im Korb fühlen, dem es vergönnt war, zwischen zwei attraktiven Frauen zu sitzen, denen er sogar gelegentlich über die Oberschenkel streichen durfte.
Vier Stunden Aida von Verdi waren denn doch ermüdend. Ich war immer wieder zwischendurch eingenickt. Auch wenn kein Pavarotti sang, war es für mich doch ein wunderbares Musikerlebnis.
Als wir spät nachts wieder auf dem Campingplatz ankamen, waren wir todmüde. Gerne hatte ich das Angebot der beiden angenommen, mich zu ihnen zu legen. An körperliche Betätigung war in unserer aller Zustand ohnehin nicht zu denken. Am nächsten Tag stand Relaxen an. Wir gingen schwimmen, machten eine kleine Runde über den Platz, sprachen mit einigen Gästen und machten sogar ein Nachmittagsschläfchen.
Als ich am folgenden Morgen nach meinem Gegenüber schaute, war nur Zynthia zu sehen. Xenia hatte, wie sie mir sagte, am Vortag einen Mann kennen gelernt. Mit dem wäre sie unterwegs.
Zynthia berichtete mir beim gemeinsamen Frühstück, dass Xenia das ganze Jahr über meist allein sei. Es gäbe nur ganz selten einen Mann in ihrem Leben. Deshalb koste sie es im Urlaub aus, wenn sich jemand für sie interessiere. Das müsste dann bis zum nächsten Jahr reichen.
Bei ihr sei es ähnlich. Aber sie habe immer wieder eine kurze Beziehung. Der letzte Kerl war kahlköpfig und recht dick gewesen. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn er nicht nur auf seine Befriedigung aus gewesen wäre. Nach dem Abspritzen war schnell Schluss. Das war es denn auch für sie.
Während wir uns unterhielten, spürte ich ihre Fingerspitzen über meinen Oberschenkel streichen. Ganz langsam und zart rückten die Finger vor, bis sie mein Glied erreichten, es zunächst von den Seiten streichelten, bis ich Zynthias geschlossene Hand um meinen Schwanz spürte.
Zunächst zögerte ich. Dann fuhr auch ich mit meiner Hand zwischen die Beine der neben mir sitzenden Zynthia. Das war für sie Signal, mich an der Hand zu greifen und in den Wagen zu ziehen.
Ein Badelaken war auf dem Bett schnell ausgebreitet. Ebenso weit geöffnet legte sich Zynthia auf den Rücken. Durch ihren dichten Haarbusch konnte ich lange Schamlippen glänzen sehen. Als ich die vorsichtig mit den Fingern öffnete, kam zu meiner Überraschung ein ganz schmaler Spalt zum Vorschein. Irgendwie schien das nicht zu der doch nicht gerade schmächtigen Person zu passen.
Aber es war eine Einladung für mich. Langsam arbeitete sich meine Zunge von den Waden über die Kniescheibe entlang der weichen Oberschenkel nach oben, eine feine feuchte Spur hinterlassend.
Dann erreichte ich endlich ihr Himmelreich. Zynthia duftete nur ganz leicht nach Frau. Meine Zunge tauchte in sie ein, schleckte durch den dargebotenen Spalt, lutschte an ihren riesigen Flügeln und blieb schließlich an jenem bekannten Knubbel ruhen. Ich leckte und lutschte und saugte daran. Zynthia wurde unruhig. Sie wackelte zunächst nur mit dem Unterleib hin und her. Dann begannen ihre Beine zu vibrieren,
schließlich zu zittern, die bald in heftigen ekstatischen Bewegungen mündeten. Zynthia atmete zunächst nur vernehmlich, ihr Atmen ging bald in ein Stöhnen über, schließlich warf sie mich mit einem Ruck ab, so dass ich vor dem Bett zu liegen kam. Als sie sich nach einer Weile erhob, schaute sie mich mit leicht glasigen Augen an und sprach: "Komm, steck ihn endlich rein! Ich will dich spüren."
Sogleich tauchte ich in eine wunderbar nasse Höhle ein. Obwohl sie recht eng war, drang ich fast bis zum Anschlag in sie. Meine Vorhaut rieb an ihren festen Wänden. Es juckte, es scheuerte. Ich spürte, wie sich mit jedem Stoß langsam mein Sack zusammen zog. Noch ein paar harte Stöße, die Zynthia aufstöhnen ließen. Dann schoss mir der Saft zunächst ins Rohr, bis er sich endlich mit einem heftigen Aufschrei in mehreren Schüben in ihre Höhle mit scharfem Strahl entließ.
Noch für Minuten lagen wir erschöpft, aber glückselig aufeinander. Ich wusste nicht, wie ich schaute. Aber Zynthia hatte die ganze Zeit einen vernebelten Blick, während wir noch weiter innig herumknutschten.
Von dieser Frau hatte ich noch nicht genug. Ganz vorsichtig rückte ich wieder nach unten. Ihre Brüste schienen eine ungewohnte Festigkeit gewonnen zu haben. Mir hatten es vor allem ihre steinharten Nippel angetan. Wie ein gieriger Säugling begann ich an ihren festen Stiften zu saugen, nuckelte daran herum und biss vorsichtig hinein.
Zynthia stöhnte mir ihr Gefallen entgegen. Ihre Hand befeuchtete sie mit Spucke und massierte mein Gemächt ganz behutsam, bis langsam wieder ein hartes Rohr entstand.
Noch einmal tauchte ich in sie ein. Heftig schlugen die Körper aufeinander. Neben unentwegtem Klatschen hätte man zwei heftig atmende Personen hören können. "Spritz mir alles auf den Busch!", röchelte mir Zynthia entgegen. Sie hatte den rechten Moment gespürt. Und schon kam es mir noch einmal unter heftigem Aufstöhnen. Zwei, drei kräftige weißliche Fäden zogen sich über ihren dichten Busch. Sogleich verrieb Zynthia alles. "Das behalte ich als Erinnerung bis morgen", lachte sie mir dabei entgegen.
Am Nachmittag machten wir einen ausgiebigen Spaziergang durch die Anlage, hielten da und dort, redeten mit Deutschsprachigen oder versuchten Verständigung mit allen möglichen Fremdländischen. Als wir durch die Bungalowanlage liefen, berichtete ich Zynthia, dass ich dort vielleicht eine frühere Lehrerin gesehen hätte. Ich glaubte es jedenfalls, denn genau konnte ich ihr Gesicht nicht sehen.
Zynthia wollte natürlich wissen, wie ich zu ihr gestanden hätte. Da brachte ich nur stammelnd heraus, dass mich der Anblick dieser Frau, damals gut zehn Jahre älter als ich, stets erregt hatte. Sie war für mich besonders attraktiv, mein Typ eben. Ich mochte dieses betont Weibliche an ihr. Stets war sie in Rock und Bluse gekleidet. Das dunkle Haar trug sie halblang und leicht gewellt. Ihre schwarzen Augen blitzten uns Schüler streng an. Im Umgang mit uns hatte sie immer etwas Schroffes an sich. Sie war auf eine ihre Art zwar freundlich, aber immer auch ein wenig abweisend. Am Abend stieß dann Xenia wieder zu uns. Wieder hatte sie einen Kerl an sich heran gelassen, der ihr die rechte Befriedigung nicht verschaffen konnte. Aber immerhin. Er hatte sie wenigstens begehrt.
Ich wollte mich am nächsten Nachmittag schon zum Schwimmen aufmachen. Doch Zynthia hielt mich mit fadenscheinigen Fragen auf. Plötzlich stand eine Person auf dem Grundstück. Es war wirklich Frau Worring, meine damalige Lehrerin. Grau war sie geworden. Ihre kleinen Brüste hingen recht schlaff hinab. Aber immer noch wies sie diese wunderbar geformten Beine und einen noch immer schlanken Leib mit kleinem Bäuchlein auf.
Staunend hörte ich sie nur sagen: "Klaus, besuchen Sie mich doch morgen gegen 10 Uhr. Zynthia nennt Ihnen die Bungalow-Nummer, falls Sie sie vergessen haben sollten. Schönen Tag noch." Und schon war sie verschwunden. Ich schaute Zynthia fragend an. Sie hatte tatsächlich am Vortag Kontakt mit meiner ehemaligen Lehrerin aufgenommen. Die beiden waren sogar gestern zum Plauschen im Cafe.
Es kam der nächste Vormittag. Ich wusste, dass ich mich bei Frau Worring, Elsa mit Vornamen, pünktlich einzustellen hätte. Sie würde von mir äußerst korrektes Verhalten erwarten.
Und dann passierte es. Als Frau Worring die Tür öffnete, als ich sie vielleicht auf zwei Meter nackt vor mir stehen sah, bekam ich einen Steifen. Das ging so schnell, so unerwartet. Um es recht zu beschreiben: Ich stand mit aufrecht gefällter Lanze vor ihr.
Aber sie lächelte nur, während sie an mir hinabschaute, und bat mich hinein. Das Bett war bereits aufgeschlagen. In jenem Moment sah ich nichts Anderes, weder die Ausstattung des Bungalows noch die Aufteilung der Räume.
Elsa schien nur wenig überrascht, warf sich dann aber sogleich mit einem Grinsen im Gesicht rücklings hin. Und ich konnte nicht anders. Ich stürzte mich auf sie. Mich hatte eine solche Erregung erfasst, dass ich ihr, noch bevor ich auf ihr zu liegen kam, auf den Bauch spritzte, ohne sie auch nur berührt zu haben.
"Mein lieber Mann", lachte sie laut auf. "Das hätte ich nicht gedacht, dass du so scharf auf deine alte Lehrerin bist, die schon im Pensionsalter ist." Und sie fügte hinzu: "Zum Glück bist Du nicht mehr mein Schüler. Heute dürfen wir das."
Nun erst kam ich dazu, sie näher zu betrachten. Ihre Scham hatte Elsa rasiert oder aber sie hatte dort alle Härchen verloren. Ihr Leib wies altersbedingte Falten auf. Auch ihr Gesicht zierten feine Furchen. Den Mund mit den wohlgeformten Lippen hatte sie mit rotem Lippenstift versehen, die Nägel an Händen und Füßen überzog schwarzer Nagellack. Trotz ihres Alters war sie der Frauentyp, den ich immer begehrte, nie aber in Wirklichkeit erleben konnte.
"Nachdem du den Überdruck los geworden bist, können wir richtig beginnen." Diese wohlmeinenden Worte meiner früheren Lehrerin gaben mir die innere Ruhe wieder. "Ich mag es, wenn du von hinten kommst." Das war eine Aufforderung, der ich gerne nachkommen wollte. Frau Worring stützte sich auf dem Bett ab und bot mir wackelnd ihre Rückseite entgegen. Zu meiner Überraschung stand mein Penis schon wieder wie eine Eins.
Ich glitt langsam in sie hinein. Sie war herrlich eng, wenn auch ein wenig trocken. Elsa bewegte dabei sanft ihr Hinterteil. Immer wieder stieß ich zu, hielt mich dabei mal an ihrem Becken, mal an ihren weichen, schlaffen Brüsten fest. Schon bald kam es mir erneut. Jeder Spritzer wurde von einem lauten Stöhnen begleitet.
Noch immer stand er, obwohl ich doch schon zweimal etliches hergegeben hatte. Nun ging es gemächlicher. Ich rieb mit meinem immer noch eisenharten Rohr Elsas Erbse und stieß dabei mächtig in sie ein. Frau Worring juchzte. Ich spürte, dass nun aus ihrer Scheide unentwegt wässrige Flüssigkeit herauslief. "Klaus, mach es mir! Ich komme, ich komme!" Mit diesen Worten sackte sie zusammen. Und ich konnte mich noch einmal in ihr ergießen.
Den beiden Frauen musste ich später alles haarklein berichten. Ich konnte selber nicht verstehen, weshalb ich auf eine so alte Frau unheimlich scharf war. Xenia meinte nur: "Da hast du dir all deine Gier auf diese Person über die Jahre hin aufgespart." Zynthia nickte zustimmend.
Der nächste Tag sollte der letzte Urlaubstag der beiden Frauen sein. Sie waren fast zwei Wochen vor mir angekommen. Die Arbeit wartete wieder auf sie.
"Komm, lass uns zum Abschied mittags zusammen grillen. Und am Nachmittag gibt es zur Stärkung für den Heimweg noch eine Kaffeetafel." Das war eine super Idee von Zynthia. Dafür wollte ich den beiden gerne am Vormittag beim Packen und am nächsten Tag beim Ankuppeln des Wohnwagens helfen.
Es gab dann tatsächlich eine wunderbare Grillplatte. Danach waren wir so fertig, dass wir uns für eine halbe Stunde hinlegen mussten. Zynthia war schon auf, als ich die Augen aufschlug. Xenia hatte die Augen noch geschlossen.
"Klaus, es ist unser letzter gemeinsamer Tag. Könntest du Xenia nicht einen großen Gefallen tun?" Da konnte ich nur zustimmend nicken. "Sie möchte doch so gerne einmal wieder mit der Zunge verwöhnt werden. Machst du das gleich?"
So unschuldig wie Zynthia tat, war sie nicht. Es war alles geplant. Aber das hatte ich erst später erkannt. Ich sollte mich auf das Bett legen. Xenia würde sich auf mein Gesicht setzen. So könnte ich sie am besten verwöhnen.
Gesagt, getan. Wie flugs die "schlafende" Xenia auf den Beinen war und - kaum dass ich lag - sich sogleich auf mein Gesicht setzte. Mein Schädel war nun fest eingespannt zwischen ihren kräftigen Schenkeln. Hören konnte ich allenfalls Wortfetzen.
Xenia begann sofort, mit ihrem Unterleib über mein Gesicht zu ruckeln. Es scheuerte mächtig, und sie duftete doch recht streng. Aber irgendwie erregte mich das denn doch, um kräftig mit der Zunge über ihr Geschlecht zu fahren.
Ich rieb durch ihren Spalt. Dann drang ich mit gespitzter Zunge tief in sie ein. Xenia wurde zunehmend feuchter. Erst flossen Schleimfäden. Bald rann nur noch wässrige Flüssigkeit aus ihrer Vagina, floss mir die Wangen entlang und füllte auch meinen Mund.
Plötzlich spürte ich etwas Merkwürdiges. Offensichtlich lutsche jemand an meinen Brustwarzen. Gleichzeitig fühlte ich, wie eine Hand an meinem geschwollenen Glied hantierte. Offensichtlich machten sich zwei Personen an mir zu schaffen.
Die eine Person saugte an meiner Brust und streichelte dabei meinen Bauch. Immer härter wurde mein Schwanz, während eine unbekannte Person sie massierte. Dann hörten die Berührungen der Brust auf. Jetzt leckten offensichtlich zwei Zungen über meinen Stamm. Von rechts und von links wurde er befeuchtet. Langsam gingen die Zungen hoch zur Eichel. Dann spürte ich wieder ein Lecken auf meiner Brust. Zur gleichen Zeit umschloss ein Mund meinen Harten. Die Unbekannte lutschte und saugte. Feste Lippen umschlossen meinen Stamm, gingen auf und ab bis zu meiner Scham.
Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Das musste jetzt ein anderer Mund sein, der sich an meinem Glied zu schaffen machte. Er schien mir weicher und vorsichtiger. So ging es etliche Wechsel lang.
Und währenddessen leckte ich unentwegt Xenia aus. Sie muss mehrere Orgasmen gehabt haben. Denn zwischendurch hob sie ihren Unterleib von meinem Gesicht. Da konnte ich endlich einige Worte der Unbekannten vernehmen: "Leck schön.., lass mich mal, ...du kannst das aber ..." Diese Stimmen kannte ich nur zu gut.
Einmal muss sogar eine Vagina meinen Schwanz umschlossen haben. Ich spürte es am Gewicht, das auf meinem Unterleib herumturnte. So langsam blieb mir die Luft weg. Es war schon recht anstrengend.
Plötzlich erhob sich Xenia von mir. Ich konnte endlich an mir hinabsehen. Was sah ich da! Zynthia und Elsa bearbeiteten gemeinsam meinen Harten. Während Zynthia mir einen blies, massierte mir Elsa die Eier.
Dieser Anblick machte mich unendlich geil. Ich spürte den Saft ins Rohr einschießen. Und dann kam es mir mächtig. Beide Frauen hatten ihren Mund geöffnet und saugten und leckten meine Soße gierig auf. Das alles konnte ich noch wahrnehmen, bevor ich vor Erschöpfung einschlief.
Elsa packte am nächsten Morgen gut mit an. Wehmütig sahen wir dem schaukelnden Wohnwagen hinterher. Wie schade, dachte ich nur, dass die beiden gut 500 Kilometer von mir entfernt wohnten. Wir könnten gemeinsam so vieles, nicht nur das "Zwischenmenschliche" unternehmen. So blieb mir nur Elsa noch für die restlichen fünf Tage. Sie wollte unbedingt noch einmal in den Ort, um einige Erinnerungsstücke einzukaufen. Was mich dabei furchtbar störte, war meine ständige Erregung, wenn diese Frau in meiner Nähe war. Ich mied es deshalb, mit ihr in die Umkleidekabine zu gehen oder sie gar intensiver zu berühren oder gar zu küssen.
Wie sie mir am Abend beichtete, hatte sie sich inzwischen sehr an unsere körperlichen Aktivitäten gewöhnt. Es sei Jahre her gewesen, dass sie mit einem Kerl intim gewesen sei. Nun aber genösse sie die Aufmerksamkeit, wohl wissend dass mit dem Ende der Reise auch dies beendet sein würde. Irgendwie traurig schaute sie mich dabei an. Elsa wollte - vielleicht ein letztes Mal in ihrem Leben, wie sie sagte - einen großen Wunsch erfüllt wissen. Sie würde so gerne Rollenspiele mit mir veranstalten. Ich sollte ihr Schüler sein. Das hätte sie sich immer während ihrer Dienstzeit so vorgestellt. Da wären etliche Jungs gewesen, die sie nicht verachtet hätte. "Kannst du dich noch an den Hannes aus der Parallelklasse erinnern?", fragte sie mich. "Ich bin damals auf der Suche nach einer Kollegin irrtümlich in die Jungenumkleide. Da stand Hannes nackt. Das war ein wahrer Adonis: blonde lockige Haare, schlanke Gestalt. Der hatte ein wirklich langes dickes Glied. Da war ich mehr als einmal drauf und dran, den zu mir einzuladen."
Als ehemalige Mathelehrerin fiel ihr es leicht, mir Aufgaben zu stellen, die ich nicht (mehr) lösen konnte. Und Elsa verstand es in der Tat, einen mit Worten einzuschüchtern. Hätte ich es nicht gewusst, hätte ich die Situation für echt gehalten. "So, Klaus, du kannst ja gar nichts. Ich verspreche dir, dass du in der Gosse landen wirst. Statt zu lernen, versuchst du mir in den Ausschnitt zu schauen. Ich habe auch bemerkt, dass du den Stift absichtlich hast fallen lassen, um mir beim Vorbeigehen unter den Rock zu schauen."
Zur Strafe musste ich mich entkleiden und auf allen Vieren hinhocken. "Dir werde ich deine überschüssige Energie, die du offensichtlich an falscher Stelle hast, schon nehmen." Solche und ähnlich scharfe Worte konnte ich nun von Elsa vernehmen. Es hörte sich alles so verdammt echt an.
Als ich mich hinhockte, packte sie sogleich meinen Sack und presste mir die Eier ab. Es tat höllisch weh, ließ aber gleichzeitig mein Glied steigen. Immer fester schien mir ihr Griff mit der gepflegten rechten Hand zu werden. Die andere Hand begann gleichzeitig meinen Harten zu wichsen. Grob schob Else meine Vorhaut hinab. Ich stöhnte. Aber ich wurde immer geiler.
Diese Massage von Eiern und Schwanz erregte mich höllisch. Zwischendurch ließ Elsa ab und versetzte mir mit einer Zeitung Hiebe auf das Hinterteil. Schmerz und Lust wurden unerträglich. Dann schoss es aus mir heraus. Vier, fünf kräftige Spritzer molken ihre weichen Hände aus meinem Gemächt. Als ich schon glaubte, sie sei fertig, begann Elsa erneut zunächst mit sanfter Massage, die von Mal zu Mal übergingen in eine grobe Behandlung meiner Geschlechtsteile. Und tatsächlich lief es noch einmal aus mir heraus. Ich war fertig, rollte mich auf dem Boden liegend zur Seite und schlief auf der Stelle ein.
Am letzten Urlaubstag sollte ich mit Elsa ein Rollenspiel machen, von dem sie schon seit Langem geträumt, das sie allerdings nie in die Wirklichkeit umsetzen konnte. Dazu hätte der rechte Partner gefehlt, meinte sie.
Elsa wollte missbraucht werden. Das war schon eine große Herausforderung für mich. Denn so etwas lag mir gar nicht. Ich war immer schon der eher zurückhaltende, vorsichtige Typ, der Gewalt verabscheute.
Elsa hatte sich an jenem Tag richtig fein gemacht. Sie trug ein langärmeliges Kleid und einen Schlüpfer. Auf den BH hatte sie verzichtet. Der durchsichtige Stoff des weißen Kleides sollte ihre beiden kecken Spitzen hervorheben und so Blickfang für den Unhold sein.
Ich sollte auf Elsa zuspringen, sie umarmen und zu küssen versuchen. Elsa wehrte sich heftig. Das war so echt. Sie versuchte mich abzuschütteln. Ich musste alle Kraft aufwenden. Ihr Kleid schob sich im Kampf hinauf, so dass ich ihr in den Schlüpfer greifen konnte. Elsa versuchte mir zu entkommen. Sie wand sich. Aber ich war der Stärkere.
Bei dem Gerangel verlor ihr Schlüpfer seinen Halt. Ich tat ein Übriges und zerriss mit einem Ruck das Teil, welches dann zu Boden glitt. Dann schob ich Elsa das Kleid über den Kopf, so dass sie nichts mehr sehen und sich auch nicht mehr mit den Armen bewegen konnte.
In diesem Zustand warf ich die schlanke Frau aufs Bett. Ihre Beine musste ich nicht mit Gewalt öffnen. Sie lag breitbeinig vor mir: Ihre Dose glänzte und war pitschenass. Wie sie mir später berichtete, hatte sie die Rangelei extrem geil gemacht. Sonst brauchte es einige Zeit, bis sie feucht wurde. Dieses Spiel hatte sie derart erregt, dass sie jetzt nur noch das Eine wollte.
Und auch mich hatte das alles derartig erregt, dass ich Elsa sogleich heftig nahm. In festen Stößen schlug ich ihr meinen Prügel in den Unterleib. Elsa schrie auf, krallte sich an meinem Rücken fest und schleuderte mir dabei jedes Mal ihren Unterleib entgegen, bis ich mich endlich in ihr entladen konnte. Wie oft, habe ich nicht gezählt. Aber wir waren danach beide geschafft. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich unsere eingetrockneten Säfte gut am Unterleib fühlen.
Mit Elsa bin ich bis heute verbunden. Natürlich bleiben die gut zehn Jahre Altersunterschied. Aber nach wie vor steht meine Lanze, wenn Elsa im Halbdunkel nackt erscheint.
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