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Die Überraschung II (fm:Ehebruch, 1611 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2022 Gesehen / Gelesen: 13573 / 11697 [86%] Bewertung Teil: 8.70 (53 Stimmen)
Diesmal geht die Ehefrau fremd, sie kann dem Riesenschwanz des alten Nachbarn nicht widerstehen

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Sie guckte ihn sehr wütend an und meinte, dass er sofort verschwinden soll, sie hätte den größten Fehler ihres Lebens gemacht und sich von einem ekelhaften Arschloch verführen lassen. Sie habe sich von ihm überrumpeln lassen. Damit er das kapiert, dass sie es ernst meinte, sagte sie ihm, dass sie mir alles heute beichten würde und dass sie hofft ich würde ihr verzeihen, weil ich ein ganzer Mann wäre und nicht so ein schreckliches Arschloch. Was ich mit ihm dann machen würde, wäre dann sein Problem und ob er dann noch so überheblich über mich reden könne, würde man dann sehen.

Manfred zog sich langsam an, aber meine Frau konnte seine Anwesenheit wohl nicht länger ertragen, daher schrie sie ihn immer noch an, dass er so schnell wie möglich das Haus verlassen soll. Ich ging wieder herunter und ging zu meinem Auto. Ich fuhr in die nächste Kneipe, die ich offen hatte, ich bestellte mir ein Bier und einen Kurzen. Den kurzen stürzte ich sofort hinunter und trank mein Bier, welches schön kühl richtig gut tat.

Ich hatte schon einiges intus und die Uhr zeigte auch schon weit nach Mitternacht. Der Wirt bestellte mir ein Taxi, nachdem ich ihm zum bestimmt 10. mal die Geschichte erzählt hatte, dass meine Frau mich mit einem 70jährigen betrog. Ich fuhr mit dem Taxi nach Hause, auf dem Weg dorthin guckte ich nach meinem Handy, konnte es aber nicht in meinen Taschen finden, dann fiel mir ein, dass ich mein Handy im Auto liegen lassen habe.

Zu Hause angekommen wurde ich von meiner Frau in Empfang genommen, sie machte mir Vorwürfe, weshalb ich mich nicht gemeldet hätte und wieso ich ihre Anrufe nicht entgegen genommen hätte, warum ich besoffen nach Hause kommen würde, da reagierte ich und sagte ihr, dass ich mich zum ersten mal in meinem Leben gesoffen hätte, weil meine Frau mich mit einem 70jährigen Scheißkerl betrügen würde. Weil sie es geil findet mit seinem großen und dicken Schwanz gefickt zu werden. Dann fragte ich sie, ob das nicht Grund genug wäre sich zu besaufen. Ich konnte sehen, dass meine Frau sehr blaß wurde und mit offenem Mund erstarrt da stand.

Mir wurde über, deshalb lief ich ins Bad und übergab mich ins Klo. Danach spülte ich meinen Mund mit Wasser und ging ins Schlafzimmer und holte meine Sporttasche, wo ich schnell ein paar Sachen von mir hinein warf, da kam meine Frau ins Schlafzimmer, sie meinte, dass wir unbedingt reden müssen, da ich wieder einigermaßen zu mir gekommen war, sagte ich ihr, dass ich heute von ihr und ihrem Liebhaber genug gehört habe. Ich fragte sie, ob sie eventuell die Nummer von Thomas haben möchte, der ja auch gut bestückt ist, aber doch um einiges jünger als ihr aktueller Liebhaber, obwohl ihr neuer Stecher tatsächlich sogar noch besser bestückt wäre als Thomas.

Ich bekam ein Ohrfeige, aber ich lachte nur und sagte meiner Frau, dass sie mich betrogen hat und sie nimmt sich das recht mich zu ohrfeigen. Ich nahm die Tasche und ging zum Ausgang, meine Frau bettelte, dass ich nicht gehen soll, sie würde alles erklären können und ich soll ihr nur zu hören. Da sagte ich zu ihr, was sie denn noch von ihrem Ehemann, der zu blöd ist, um zu erkennen, dass sie mir ein Kuckuckskind unterjubeln würde und mich die ganze Zeit betrog, möchte. Soll sie doch zu ihrem Liebhaber gehen, der sie voll ausfüllt und mehrmals befriedigen kann. Meine Frau guckte wieder geschockt und wusste wohl nicht was sie noch sagen soll.

Ich stand mitten auf der Strasse, da wurde mir klar, dass ich kein Handy hatte, um mir ein Taxi zu rufen, kein Auto, das stand noch vor der Kneipe. Vor Wut warf ich die Tasche in unseren Garten und schrie meine Wut heraus, da kam Manfred aus seinem Haus und rief, dass ich doch nicht so ein krach machen soll, was das denn soll, da hatte ich ein Filmriss, denn ich wachte im Krankenhaus aus, ein wunderhübsches Gesicht guckte mich an. Ich fragte nach, wo ich bin, da klärte mich das hübsche Gesicht auf, dass ich im Krankenhaus läge und eine Blutvergiftung hätte. Meine Frau hätte mich ins Krankenhaus gefahren und wäre auch die ganze Zeit bei mir geblieben.

Da kam meine Frau ins Zimmer und freute sich, dass ich wieder wach war, sie umarmte mich ganz fest und sagte nur, dass sie die ganze Zeit Angst gehabt hätte, sie könne mich verlieren. Ich fragte sie, was denn passiert wäre, da erzählte sie mir, dass sie gerade ihre Jacke angezogen hätte und zu mir laufen wollte, da sah sie nur wie ich auf Manfred losging. Ich habe ihm wohl einige Treffer verpasst, so dass er umfiel und liegen blieb. Dann kam sie und umarmte mich, aber ich wäre einfach weggesackt und sie konnte mich nicht ansprechen, worauf sie ein Krankenwagen rief. Was denn mit Manfred wäre, konnte sie nur ihre Schultern hochziehen, sie sagte, dass sie sich nur um mich gekümmert hätte und es ihr auch total egal wäre.

Wie es weiter geht?

Schreibt mir, wie die Geschichte Eurer Meinung nach weiter gehen könnte.



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