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Überraschung III (fm:Ehebruch, 1419 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2022 Gesehen / Gelesen: 9071 / 7741 [85%] Bewertung Teil: 8.80 (59 Stimmen)
Der letzte Teil, was wird jetzt aus meiner Ehe, kommt ich vielleicht sogar ins Gefängnis?

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Meine Frau nutzte es aus, dass ich im Bett saß und nicht weg konnte:" Schatz, er hat mich überrumpelt. Es lag auch nicht an ihm, ich gebe zu, dass ich als er seinen Schwanz einsetzte, dann nicht mehr mich gegen sein Vorgehen gewehrt habe, aber es fing damit an, dass er in unseren Garten kam ohne zu fragen, ob es passt. Er meinte, dass er kein Salz finden könnte, weil seine Frau für fünf Tage bei ihren Verwandten wäre und er sich gerade Essen machen würde, aber hätte kein Salz in seiner Küche gefunden.

Ich war in unserem Garten und hatte mich gerade gesonnt, daher hatte ich nur ein Bikini an, wenn er ein paar Minuten später gekommen wäre, hätte er mich höchstwahrscheinlich sogar oben ohne angetroffen. Also bin ich hoch, wollte ihm schnell das Salz geben, damit er schnell wieder verschwindet. In der Küche habe ich mich gebückt, um das Salz aus dem Schrank zu nehmen.

Ich bekam einen Klaps auf meinen Hintern, worauf ich sauer hochkam, um ihn zur Rede zu stellen, da sah ich, wie er seinen Schwanz hin und her schwang und mir dachte, dass er mich mit seinem Schwanz geschlagen hat. Ich war in diesem Augenblich geschockt und guckte auf seinen Riesenschwanz. Den er in der Hand hielt und mir präsentierte. Bitte unterbrich mich nicht und lass mich alles erzählen. Er nutzte diese Schrecksekunde um meine Hand zu nehmen und auf seinen Schwanz zu legen, ich spürte nur diesen Schwanz in meiner Hand, gleichzeitig steckte er seine Hand in meinen Bikiniunterteil und bearbeitet meine Klitoris und strich über meine Schamlippen.

Er war so schnell und sicher mit dem was er tat, ich war augenblicklich klitschnass, da steckten schon zwei Finger von ihm in meiner Muschi, ich konnte nichts mehr entgegnen. Er schob mich gegen unsere Arbeitsplatte, drehte mich um und drückte mich herunter, dann zog er seinen Schwanz mehrmals durch meine nassen Schamlippen, um mich dann einfach zu ficken. Ja, ich habe es genossen als er in mich eindrang, es war einfach ein geiles Gefühl, aber es hatte nichts mit Liebe oder mit Dir zu tun, es war einfach nur ein dieser Schwanz.

Was Du nachher gehört hast, da hatte er mich soweit mit meinem Orgasmus hingehalten, dass ich vollkommen hirnlos geplappert habe, nichts davon war wahr oder was ich je in meinem Leben wiederholen würde. Ich wollte einfach nur meinen Orgasmus. Ich wusste wirklich nicht was ich sage oder warum er wollte, dass ich es sage.

Als ich aber bemerkte, dass er auch kurz davor war, kam ich zu mir und sagte ihm, dass er auf keinen Fall in mir kommen darf, er soll ihn rausziehen, weil ich nicht verhüte, aber das interessierte ihn nicht. Als er in mir kam und dann noch Dich verhöhnte, da kam ich ganz zu mir, aber es war zu spät. Er hatte mich mit seinen verfluchten Samen vollgepumpt. Ich würde alles machen, um es ungeschehen zu machen, aber ich kann es nicht. Wenn ich geahnt hätte, was der Kerl vorhatte, wäre es nie soweit gekommen, bitte, mein Schatz, glaube mir und verzeih mir. Ich schäme mich so, dass ich ihm es so leicht gemacht habe und es Dir jetzt erzählen muss."

Dann fiel mir meine Frau weinend um meinen Hals. Meine Wut auf dieses Arschloch wurde immer größer, ich fragte meine Frau, was sie machen wird, wenn sie schwanger sein sollte. Da guckte sie mich an und meinte, dass sie sich die Pille für danach in der Krankenhausapotheke geholt und schon eingenommen hätte. Wenn es doch dazu kommt, würde sie abtreiben, sie würde doch niemals ein Kind von diesem Ekel bekommen wollen.

Ich fühlte mich schlecht, wollte einerseits meine Frau einfach nur umarmen, aber diese Bilder gingen mir nicht aus dem Kopf. Ich fragte, wie es sein kann, dass ich eine Blutvergiftung hätte, meine Frau antwortete, dass ich zu viel Alkohol getrunken hätte und da mein Körper das nicht gewöhnt wäre, hätte der Alkohol zu einer Blutvergiftung geführt. Ohne Behandlung hätte es sogar zu Tod führen können. Sie machte sich auch deshalb sehr große Vorwürfe.

Dann nach einer Weile, ich sagte nichts weiter, lachte sie und meinte, trotz deines Zustandes hast du diesen Arsch mit einem Schlag niedergestreckt. Sie meinte, dass sie es richtig gut fand, wie er da gelegen hätte mit Blut im Gesicht. Am liebsten hätte sie auch noch Mal zugetreten. Ich war kurz davor meiner Frau vorzuwerfen, dass sie ihn als er sie gefickt hat, nicht auf die Idee kam ihn zu treten, aber ich

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