Der Zyklus von Taranien - Der Vollzug (fm:Verführung, 5059 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fonitas | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 5413 / 3840 [71%] | Bewertung Teil: 9.37 (19 Stimmen) |
Linda erfährt die ganze Wahrheit, nachdem Cornelia ihr eigenes Schicksal erzählt. Unsicher muss Linda zu Garam, der fackelt nicht lange, als Linda von ihren Gefühlen überwältigt wird und dann gibt es kein Halten mehr..... |
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Wachen gesichert. Aber vielleicht ist das, bis in dein Spatzenhirn noch nicht vorgedrungen."
Greg tippte ihm abfällig gegen die Stirn und schaute ihn bemitleidend an.
Rob wich einen Schritt zurück, in seinem Blick lag Entschlossenheit.
"Ich wüsste einen Weg, um zu ihr zu gelangen."
Rob war sportlich, in seinem Jahrgang konnte ihm niemand etwas vormachen.
Er war schon etliche Male die Steinmauer am Turm bis zur Spitze hinauf geklettert. Allerdings noch nie mit der Absicht, ins königliche Schlafgemach vorzudringen.
"Selbst wenn du es zu ihr schaffen solltest, es würde nichts helfen", winkte Greg ab.
Die restlichen Korlums schalteten sich in das Gespräch ein.
"Man erzählt sich Königin Magda wäre frigide", brummte ein graubärtiger Korlum.
"Ja das stimmt. Als sie mit James durch die schmale Passage gegangen ist, hat er sie pausenlos getriggert. Sie hatte keine Reaktion gezeigt", erklärte ein Anderer.
"Der Riese Wobesch musste sich zwei Tuben Gleitgel auf seinen Schwanz schmieren, um in ihre trockene Fotze zu gelangen und sie zu schwängern", blökte der Besoffenste von allen.
"Das sind doch alles Gerüchte. Wahrscheinlich ist davon nichts wahr", entgegnete Rob unbeeindruckt.
Greg grinste ihn wieder an. Diesmal war es ein anerkennendes Lächeln, offensichtlich war er von Robs Ehrgeiz begeistert.
"Du willst uns also beweisen, dass du ein echter Korlum bist?"
Rob nickte mit festem Blick.
"Bring uns den Slip der Königin!", forderte Greg.
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Königin Magda betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel und fuhr dabei durch ihr schulterlanges blondes Haar.
Ihr Po hatte nach Anna-Lenas Geburt deutlich an Volumen gewonnen und davon nichts mehr eingebüßt. Ihren Brüsten war es ähnlich ergangen, sehr zur Freude ihres Ehegatten.
Sie betrachtet ihr Hinterteil, dass bis auf zwei kleine Dellen, keine Unebenheiten vorwies und erstaunlich glatt war.
Im Gegensatz zu ihrem Mann, konnte sie den dazugewonnenen Rundungen ihres Gesäßes wenig positiv abgewinnen.
Wobesch war völlig vernarrt in ihren Arsch und kniff ihr bei jeder Gelegenheit hinein.
Es klopfte an der Tür. Magda zog sich ihren Slip und das Nachthemd über, ehe sie ihre Kammerzofe hereinbat.
"Eine Wache ist direkt vor ihrer Tür platziert. Zwei weitere bewachen den Aufgang an der Treppe", teilte sie mit.
"Vielen Dank, Gisele. Ist mein Mann schon zu Bett gegangen?"
"Ja, Majestät."
Wobesch schlief für gewöhnlich in einem separaten Zimmer. Die nächtliche Schnarchattacken ihres Gemahl hatte Magda schon etliche Male den Schlaf geraubt. Lediglich zum Beischlaf begab sich Wobesch in ihr Bett.
Magda empfand einen leichten Anflug von Lust und überlegte, ob sie ihren Gatten beglücken sollte, entschied sich aber dann doch dagegen. Es war schon spät und morgen stand ein anstrengender Tag bevor.
"Das wäre dann alles Gisele. Vielen Dank und gute Nacht."
"Gute Nacht Majestät. Ich werde nebenan sein, wenn sie etwas brauchen."
Die Kammerzofe machte einen Knicks und verließ das Zimmer.
Magda ging zum Fenster und öffnete es. Es war eine laue Sommernacht und ein wenig Kühle im Zimmer, empfand sie als angenehm.
Sie kuschelte sich unter ihre seidene Bettdecke und fuhr sich zwischen die Beine.
Aus dem leichten Anflug war ein wahrer Brand geworden. Warum war sie plötzlich so scharf? Solche Gelüste hatte sie schon lange nicht mehr empfunden.
Ihre Hand rutschte automatisch in ihr Höschen und fuhr über das nasses Weichgebiet.
Vielleicht sollte sie doch Gisele darum bitten, dass sie Wobesch herbrachte. Er war seit Tagen unruhig und konnte es sicherlich kaum erwarten. Magda stand ihrem Gatten in sexueller Hinsicht eher reserviert gegenüber, konnte sich aber heute erstaunlicherweise kaum zurückhalten.
Sie richtete sich auf. Unter ihrem Nachthemd reckten sich ihre Brustwarze hart empor, ihre Spalte triefte förmlich und tränkte ihre Unterwäsche.
Magda stieg aus dem Bett, mit der Absicht ihre Kammerzofe zu verlangen.
Auf dem Weg zur Zwischentür erblickte sie eine dunkle Gestalt am geöffneten Fenster.
Starr vor Schreck, nicht in der Lage sich zu bewegen, blieb sie stehen. Als sich die Person langsam auf sie zu bewegte, stieß sie ein leises angsterfülltes Wimmern aus. Das Mondlicht huschte kurzzeitig über die sich nähernden Person und gab Magda die erschreckende Erkenntnis, weshalb sie in diesem aufgeheizten Zustand war.
"Das darf nicht wahr sein!", hauchte sie entsetzt.
Ein Korlum war in ihrem Zimmer.
Er hatte sich seiner Kleidung entledigt und trug lediglich seine Unterhose. Der muskelbepackte Mann blieb wenige Zentimeter vor ihr stehen.
"Was wollen Sie?", fragte Magda mit bebender Stimme.
Die Frage war völlig überflüssig. Es war klar, was ein Korlum von einer Frau wollte.
Wie war er bloß an den Wachen vorbeigekommen?
Instinktiv wich Magda zurück, bis sie mit den Beinen gegen ihre Bettkante stieß und rückwärts in die Kissen fiel.
Sofort war der Korlum über ihr und beugte sich zu ihr herunter, bis sich fast ihre Nasenspitzen berührten.
"Verschwinden Sie oder ich werde schreien!", drohte sie.
Der Korlum lachte auf.
"Ach ja? Warum hast du das nicht schon längst getan?"
"Ich will ihr Leben verschonen und ihnen die Chance geben zu fliehen."
Wieder lachte er auf.
"Blödsinn!"
"Das ist ihre letzte Chance. Ich werde nach den Wachen rufen, wenn Sie nicht sofort...
Der Korlum schob ihr Nachthemd hinauf und drückte seinen Kopf zwischen ihre Bein. Sanft küsste er den Stoff ihres Slips.
"Oh je", stieß Magda leise hervor.
Magda war entsetzt. Doch nicht dass unverschämte Verhalten des Eindringlings erregte ihren Unmut, sondern die Tatsache, dass sie scharf bis in die Haarspitzen war.
Er zog ihren Slip beiseite und leckte auf voller Länge durch ihre nasse Spalte. Magda heulte vor Erregung auf und blickte mit aufgerissenen Augen zur Zimmerdecke.
Der Korlum vergrub seinen Mund in ihrem Geschlechtsteil und ließ seine Zunge kreisen.
Magda kämpfte dagegen an, haderte mit sich selbst, doch der Zwiespalt war zu groß.
Dann spürte sie es ganz genau, wie das Wesen sie triggerte. Sie griff nach seinem Kopf und drückte ihn tief in ihren Schoß und dann gab es kein Halten mehr...
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Schmatzend trieb Rob sein Geschmacksorgan durch die Vulva der Königin, spielte gelegentlich neckisch an ihrem Zipfel, schob dann wieder seine Nase in ihre Pforte, um den animalischen Geruch ihres Vorderloches einzuatmen.
Er hatte sie, da war er sich sicher und diese Erkenntnis ließ sein Geschlechtsteil rasant anwachsen.
Er erhob sich zwischen ihren Beinen, wischte sich ihren Mösensaft vom Kinn und robbte über sie.
Die Königin zog ihn nah an sich heran und schob ihm ihre Zunge in den Hals. Seine rechte Hand wanderte unter ihr Nachthemd und ertastete ihre riesigen Brüste.
Sie waren weich und warm, lagen unfassbar gut in der Hand und waren deutlich größer, als Rob gedacht hatte.
Er konnte sein Glück kaum fassen, er machte tatsächlich mit der Königin rum.
Ihre fordernde Art, die zweifelsohne mit seiner Triggerattacke zusammenhing, überraschte ihn dennoch.
Sie griff in seine Boxershort und zog sein strammes Gerät heraus.
Während sie ungeduldig seinen Penis massierte, griff er nach ihrer Schlafbekleidung und zog an dem Stoff, der von hoher Qualität zu sein schien.
Das Textil gab erst beim zweiten Ruck nach,
brutal zerriss Rob das königliche Nachthemd und rupfte es ihr vom Leib.
Die Königin quittierte sein rücksichtsloses Vorgehen mit einem respektvollen und überraschten Aufstöhnen, küsste ihn dennoch weiter und schob seinen Ständer nachhaltig durch ihre Faust.
Staunend blickte sie auf das von dicken Adern durchzogene Geschlechtsteil, dass nun in ihrer Hand pulsierte.
"Nimm ihn in den Mund!", forderte er.
Die Königin kam den dreisten Befehl auf der Stelle nach, schob ihren Mund über den durchtrainierten Penis und lutschte an dem Teil, dass sich wohlwollend in ihr royales Maul erstreckte.
Rob griff nach ihrem Slip und zog ihn herunter, während sich Magda mit ihrem Kopf tief in seinen Schoß drückte.
Er hatte sie dermaßen hart getriggert, dass sie sich seinen Riemen so tief in den Kiefer drückte, dass selbst der Würgereiz sie nicht stoppen konnte.
Selbstsicher packte er sich ihren Körper mit Leichtigkeit und warf sie in die 69-Stellung über sich. Genüsslich vergrub er sein Gesicht wieder in ihren Schamlippen und zog den süßlich scharfen Geruch ihrer Vagina ein, während sie mit reichlich Mundwasser über seinen Schwanz leckte.
Fordernd züngelte er an ihrer Klitoris und stellte fest, dass die Königin alles andere als frigide war. Sie tropfte mittlerweile aus allen Löchern und stieß jedes Mal unkontrollierte Seufzer aus, als er über ihre Knospe fuhr.
Er brachte die Königin schließlich in Position, in dem er sie auf den Rücken warf. Hastig sprang er auf sie, dirigierte seinen Penis, der kerzengerade in die Höhe ragte, vor ihre feuchte Pforte.
Sanft drückte er seine Eichel gegen ihre Schamlippen, die Königin lag mit halbgeöffneten Augen vor ihm und starrte ins Leere. Sie hatte sich ihrem Schicksal ergeben.
Sein massiver Schwanz tauchte in ihren Unterleib, als er sich genüsslich langsam nach vorne lehnte.
Auf voller Länge versenkte er sein Gemächt in ihrer glucksenden Möse, verharrte kurz in tiefster Stellung und zog sich fast komplett zurück.
Er wiederholte den Vorgang mehrfach, steigerte dabei kontinuierlich das Tempo, bis er sich schließlich hart in ihren Körper stieß.
Entschlossen und rigoros hämmerte er sich gnadenlos zwischen ihre Schamlippen. Dabei hielt er ihren Mund zu und erstickte ihre lustvollen Schreie, die ihm zeigten, dass sie alles andere als abgeneigt war.
Bereits nach wenigen Sekunden konnte er nicht mehr und saftete tief im königlichen Schoß ab. In schier endlosen Schüben schoss ihm der Samen aus der Leitung und befüllte ihren Uterus mit dem dickflüssigen Sekret.
Er rollte sich schließlich auf den Rücken und zog Magda über sich, ohne dabei den Kontakt zu ihrer Spalte zu verlieren.
Ihre dicken Titten baumelten ihm hängend entgegen, sodass er nicht anders konnte, sich empor reckte und an ihren großflächigen Brustwarzen saugte.
Das Ejakulat lief an seinem Schaft herab und floss in Strömen aus ihrer Vulva.
Magda blickte an sich herab und betrachtete die milchige Flüssigkeit, die ihr in Fäden aus dem Unterleib quoll.
Entschlossen blickte sie Rob an und läutete die nächste Runde ein, in dem sie ihr Becken auf den fruchtbaren Samenspender pfählte.
Die Königin war noch lange nicht fertig mit ihm, genauso wie er mit ihr...
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Linda blickte Cornelia mit verzogener Miene an und war alles andere als scharf darauf, noch mehr von ihren Erzählungen zu hören.
"Ok, meine Großmutter hat vor 42 Jahren mit einem Korlum gefickt. Warum erzählst du mir das?"
Cornelia blickte sie bedächtig an, ehe sie antwortete.
"In besagter Nacht wurde ich gezeugt."
Lindas Mund stand offen, als sie überlegte, was das bedeutete.
"Dann bist du..."
"Die Tochter einer Königin und eines Korlums. Ein Wesen, das eigentlich nicht existieren dürfte."
"Du bist die Schwester meiner Mutter und meine..."
"Deine Tante Cornelia."
"Tante Lia."
Ihre Mutter hatte ihr sooft von Tante Lia erzählt, aber gesehen hatte Linda sie noch nie.
"Was hat das zu bedeuten? Was ist aus deinem Vater geworden, dem Korlum Rob."
"Nachdem bekannt wurde, dass er die Königin geschwängert hat, haben sie ihn noch am selben Tag hingerichtet."
"Oh Gott", war Linda entsetzt.
"Er war ein junger unerfahrener Korlum, der von Anderen angestachelt wurde. Aber wenn er nicht meine Mutter verführt hätte, wäre ich nie geboren worden. Aber diese Geschichte hat auch meiner Mutter das Leben gekostet. Ironie des Schicksals würde ich sagen," zuckte Cornelia mit den Achseln.
"Wie meinst du das?", fragte Linda verwirrt.
"Es ist vorherbestimmt, dass ein Riese und eine Tarane den königlichen Nachkommen zeugen müssen. Niemand sonst sollte eine Tarane schwängern. Ansonsten müssen derjenigen, die dagegen verstoßen, die Konsequenzen tragen."
"Welche Konsequenzen?"
"Den Tod", entgegnete Cornelia.
"Oma Magda ist an einem Herzinfarkt gestorben", reagierte Linda verwundert.
"Ja genau, ihr Herz ist einfach stehengeblieben. Der 25er Zyklus."
"Wie bitte?", fragte Linda verwirrt.
"Die 25 hat eine besondere Bedeutung in Taranien. Mit 25 Jahren wird die Thronfolgerin geschwängert und exakt 25 Jahre nach dem Verstoß gegen den Zyklus stirbt ein Schuldiger, so wollen es die Götter."
"Das ist doch Blödsinn. Es war ein Herzinfarkt", hielt Linda vehement dagegen.
"Es gibt noch weitere Beispiele. Deine Oma oder dein Ururgroßvater Bartal, der die Köchin geschwängert hat. Dann dein Urururgroßmutter Soraya, die nicht den Weg durch die schmale Passage nahm, sondern über den sicheren Bergpfad ging. Alle sind nach 25 Jahre einfach umgefallen und waren tot", erklärte Cornelia eindringlich.
Linda dachte nach: Vielleicht stimmte es wirklich, Taranien war ein besondere Ort und hier herrschten andere Gesetze, das hatte Linda mittlerweile erfahren müssen.
"Dieser ganze Aufwand wurde betrieben, damit ich nicht gegen diesen 25-Jahre-Zyklus verstoße? Ihr hättet mir von Anfang an die Wahrheit sagen können."
"Was wäre wohl passiert, wenn ich an deiner Haustür geklingelt hätte und dir gesagt hätte: Komm mit mir in eine Parallelwelt, du bist eine Prinzessin und sollst von einem Riesen geschwängert werden. "
Linda nickte einsichtig.
"Vermutlich hätte ich dich für verrückt erklärt."
"Wir mussten dich langsam heranführen. Die Methode mit der verschwundenen Mutter hat schon bei Anna-Lena funktioniert und sich bewährt."
"Deswegen hast du mich ständig überwacht, damit ich nicht gegen den Zyklus verstoße."
"Ich habe als Halb-Korlume und Halb-Tarane meinen Platz in dieser Welt gefunden, indem ich mir zur Aufgabe gemacht habe die kommende Königin zu beschützen", bestätigte Cornelia.
"Du bist also eine Halb-Korlume, hast du deswegen mit so vielen anderen Männern geschlafen?"
Cornelia nickte betroffen.
"Mein sexuelles Verlangen ist sehr ausgeprägt, nicht mal Billy weiß, dass ich korlumisches Blut in mir trage."
"Du musst mit ihm reden, er wird es sicherlich verstehen."
"Ja, vielleicht hast du recht. Es ist an der Zeit, wenn ich noch meine Ehe retten will", entgegnete Cornelia nachdenklich.
"Wie geht es weiter? Was wird passieren?", fragte Linda.
"Garam wird dich heute befruchten, damit du die Thronfolgerin in 9 Monaten gebären kannst. Dann darfst du in deine Welt zurückreisen. Sobald deine Mutter stirbt, wirst du Königin werden und dann musst du spätestens nach Taranien zurückkehren."
"Hauptkommissar Glasner und der Korlum Barry. Sie mussten für all das hier sterben?"
"Es hat immer Opfer gegeben, aber wichtig ist, dass die Königin lebt."
"Das ist doch verrückt. Ich kann doch nicht mit einem Riesen..."
In diesem Moment öffnete sich die Tür und ihre Mutter, die Königin, trat mit ihrem Gefolge ein.
"Ist sie so weit?", fragte Königin Anna-Lena.
Cornelia nickte und blickte dann Linda an, dabei lächelte sie sanftmütig.
"Du weißt selber, dass du ihn willst. Dein Körper sehnt sich nach ihm."
Lindas Verlangen war größer denn je. Die Tatsache, dass sie ständig so scharf war, lag also daran, dass ihr geplante Bestäubung bevorstand. Sie konnte gar nicht anders und nahm Cornelias Hand.
"Wir werden dich zu ihm bringen."
"Ich habe Angst", hauchte Linda.
Cornelia ging mit Linda voran, während die Königin und ihr Tross ihnen folgte.
"Du bist gut auf ihn vorbereitet, deine Vagina ist so weit auseinandergegangen, dass du ihn gut aufnehmen kannst. Die Verwandlung deines Geschlechtsteil ist abgeschlossen
Cornelia führte sie durch die weitläufigen Gänge, an dessen Seiten zahlreiche Soldaten Spalier standen. Offensichtlich hatten die Bewohner Taraniens sehnsüchtig auf diesen Tag gewartet. Es schien ein richtiges Spektakel zu sein, dass ihre Prinzessin heute gedeckt werden würde.
Linda lief es eiskalt den Rücken herunter. Sie wurde gerade zu ihrer eigenen Besamung geführt und das ganze Land schien zu feiern.
Hinter einer breiten zweiflügeligen Tür erstreckte sich ein riesiger Schlafsaal, in dessen Mitte ein überdimensional großes Bett stand.
Bei Linda herrschte eine Mischung aus Angst und Vorfreude auf die Zusammenkunft mit Garam. Sie hatte sich in den letzten beiden Stunde viermal ins Höschen gespritzt. Ihre Geilheit hatte ein unvergleichliches Höchstmaß erreicht, dennoch hatte sie gehörigen Respekt vor dem haarigen Riesen, der es auf sie abgesehen hatte.
Linda blickte sich um. Sie war sich sicher, dass hinter dem dunklen Glas in den schmalen Schlitzen an der Wand viele Leute standen, die dieses Event von außen beobachteten.
"Er wird gleich da sein. Sei nicht besorgt, es wird dir gefallen. Wenn es vollbracht ist, wird auch dieses unbändige Lustgefühl enden."
Cornelia lächelte zufrieden und verließ den Raum.
Linda ließ sich auf dem riesigen Bett nieder.
Der Gedanke an Garam ließ ihren Druck im Intimbereich steigen.
Seit Beginn ihrer Reise war der Riese der Grund für ihr Verlangen, sie hatte es nur nicht erkannt. Taranien würde sich holen was es brauchte, und das war sie selbst.
Jetzt wurde ihr Lust fast unerträglich, sie zog ihre Kleid aus und griff nach ihrem Slip. Das durchnässte Textil rutschte nur schwerfällig an ihren Schenkeln herunter.
An ihrem Bein lief das Vaginalsekret wie Wasser herab, nach kurzer Zeit hatte sich eine große Pfütze unter ihr gebildet.
Er musste ganz in der Nähe sein.
Die mächtige Tür auf der gegenüberliegende Seite schwang auf, Garam marschierte mit langsamen Schritten in den Raum hinein.
Als die Soldaten die Tür wieder von außen schlossen, blieb er stehen und blickte Linda erwartungsvoll an. Sie waren jetzt alleine.
"LINDA!", begrüßte er sie mit tiefer Stimme.
Linda spreizte ihre Schenkel und lehnte sich leicht zurück, um sich mit den Händen auf der Matratze abzustützen.
Sie blickte an seinem haarigen muskulösen Körper hinab.
Sein schlaffer Penis richtete sich langsam auf. Ihr Anblick und die gemeinsamen Erlebnisse der letzten Wochen schienen zu genügen, um ihn auf Touren zu bringen.
Er setzte sich wieder in Bewegung. Je näher er kam, desto größer wurde sein Penis. Als er unmittelbar vor ihr stand, war sein Gemächt in einer waagerechten Position.
Linda rutschte zur Bettkante, gab ihm einen Kuss auf die pralle Eichel.
Garam atmete entspannt ein.
Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte einmal über seine Spitze, genüsslich brummte der Riese.
Dann ließ sie sich auf den Rücken fallen, schloss die Augen und wartete.
Als sie wieder aufblickte, war der massige Garam bereits über ihr. Seine kräftigen Arme hatte er links und rechts neben ihrem Kopf in die Matratze gestemmt.
Sein Schwanz richtete sich auf ihre Pforte und als er ein Stück vorrückte, spürte sie seinen Pint an den Schamlippen.
Garam drückte sich gegen ihre Pforte. Lindas Skepsis, ob sein 40cm-Gehänge wirklich passen könne, wurden auf der Stelle zerstreut.
Ihre klatschnasse Mumu öffnete sich, breitete sich lechzend, wie eine fleischfressende Pflanze aus und verschlang den riesigen Riemen förmlich. Mit einem lautstarken Schmatzen wurde der Rüssel durch den starken Sog in ihre Spalte gezogen, Garam fauchte erregt auf.
Plötzlich ertönten die Fanfaren aus der Ferne. Offensichtlich wurde das Eindringen des Riesen in ihren zierlichen Körper auf festliche Weise zelebriert.
Garam stieß sanft zu und schob sich bei jedem Stoß etwas tiefer in ihre Vulva hinein. 10-15 cm hatte er bereits verstaut, als er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Er verzog sein vernarbt hässliches Gesicht und setzte einen gewaltigen Strahl in Lindas Unterleib. Ihre Gebärmutter wurde regelrecht geflutet und der Großteil des klebrigen Saftes wurde ihr sofort wieder aus der gestopften Möse gepresst.
Erneut ertönten die Fanfaren. Diesmal weitaus triumphaler, länger und deutlich lauter als beim ersten Mal.
Scheinbar wollte das königliche Schloss dem kompletten Land mitteilen, dass gerade eine Thronfolgerin gezeugt wurde.
Garam wurde langsamer und bewegte sein Glied gemächlich durch ihre aufgeklappten Schamlippen.
Der Riese schien in den letzten Zügen zu liegen, doch für die aufgeheizte Linda ging der Spaß gerade erst los.
Sie griff den muskulösen Nacken des Hünen und zog ihn herunter. Ausgelassen küsste sie den haarigen Giganten.
Sein Maul war riesig und sein mächtiger Mundlappen schleckte gierig über ihr hübsches Gesicht.
Garam rollte sich auf den Rücken und zog sie über sich. Fordernd griff Linda nach seinem Penis, um festzustellen, dass er noch immer fest in ihrem Vorderloch stach.
In der Reitstellung begann sie die Initiative zu übernehmen.
Auf seiner kräftigen Brust abstützend, ließ sie ihr Becken auf seinem Bolzen kreisen, der mittlerweile zur Hälfte in ihren Unterleib steckte.
Die Belastungsgrenze war erreicht, ein tieferes Eindringen war anatomisch unmöglich. Der Riese streichelte zärtlich ihre Busen, dabei rutschte sie mit zunehmender Erregung über seinen steifen Zapfen.
Linda blickte zwischen ihre Beine hinab und sah, wie ihre Möse auf unglaubliche Weise auseinander gedrückt wurde. Der dicke Schaft versenkte sich nur schwerfällig in ihrem Schlitz, wie ein Korken in einer viel zu schmalen Öffnung einer Weinflasche.
Linda warf ihren Kopf in den Nacken, als ihr Körper in Vibrationen versetzt wurde. Statt das Tempo zu drosseln, hüpfte sie auf ihrem Auserwählten auf und ab. Das exponentielle Wachstum ihre Lust überstieg das schmerzhafte Ziehen in ihrer Spalte um ein Vielfaches.
Garam grunzte lautstark auf, als er ein zweites Mal ihren Körper betankte. Das milchige Sekret spritzte ihre aus der gefickten Körperöffnung, während der Orgasmus sie regelrecht schweben ließ.
Nach endlosen langen Lustschüben sank Linda auf ihrem Begatter zusammen und blickte wieder zwischen ihre Schenkel.
Alles unterhalb ihrer Vagina war überzogen mit einer zähen klebrigen Masse, die sich in Fäden wie ein Spinnennetz zwischen ihren zarten Oberschenkeln entlang spannte. Auch Garam, sowie das Bett waren benetzt mit der weißen Soße aus dem zuckenden Zepter.
Garam richtete sich auf und sein pulsierender Zapfen ploppte aus ihrem Vorderloch.
Ein enormer Schwall gluckste aus ihrer Pussy heraus. Schraubstockartig umfasste Garam ihr Handgelenk und schmiss sie auf die saubere Seite des Bettes.
Der Riese war sofort wieder über, drehte sie auf den Bauch und platzierte sich in der Hündchenstellung hinter ihr.
Er blickte gierig zu ihr hinab. Sein Hunger schien noch längst nicht gestillt zu sein.
Er umgriff ihren zarten Po, zog ihn an seinen Ständer heran, und setze ihn wieder an ihrer Möse an.
Zögernd verharrte er in dieser Position und blickte Linda an, die ihm ihren Kopf zugewandt hatte.
Entschlossen nickte sie ihm zu, dann drang er wieder rigoros ein...
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Linda lag wie erschlagen auf dem Bett. Ihr Körper klebte von oben bis unten. Sie richtete sich auf und blickte auf Garam, der regungslos neben ihr lag.
Offensichtlich hatte er sich in der letzten Stunde übernommen.
Die Tür öffnete sich in diesem Moment und Cornelia trat herein.
Langsam ging sie auf Linda zu.
"Wie geht's Dir?"
Linda überlegte, wie sie ihre Gefühlslage nach dem Sex mit einem Riesen am besten beschreiben konnte.
"Irgendwie... befreit."
Zum ersten Mal seit Tagen verspürte Linda keine Lust mehr und schien befriedigt zu sein. Linda schaute wieder sorgenvoll auf Garam.
"Ist er tot?"
"Nein, er ist nur erschöpft. Du hast ihn ziemlich fertig gemacht", entgegnete Cornelia.
Sie reichte Linda die Hand.
"Komm schon! Du kannst dich nebenan reinigen."
Linda wurde von Cornelia in das modern eingerichtet Badezimmer gebracht, in dem sie von Edgar anal entjungfert wurde.
Nach einer ausgiebigen Dusche wurde Linda neu eingekleidet und zog sich ein bequemes Kleid, mit einem königlichen Emblem auf der Brust über.
Cornelia führte sie wieder in den königlichen Garten. Ein kleiner Weg aus weißen Kieselsteinen schlängelte sich an grünen Büschen und kleinen Bäumen vorbei.
Cornelia ging mit ihr auf diesem traumhaften Pfad, bis sie zu einem wunderschönen Springbrunnen kamen, der sich ungefähr in der Mitte der riesigen Grünanlage befand.
Dieser Garten kam Linda seltsam vertraut vor und plötzlich hatte sie eine Art Deja-vu.
Ehe sie ihre Gedanken überprüfen konnte, fiel ihr Blick auf die Königin.
Auf einer weißen Bank, neben dem Wasserspiel, saß ihre Mutter.
Sie erhob sich und schaute Linda mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an, während sie aufeinander zu gingen.
"Erinnerst du dich?", fragte Anna-Lena prompt.
"Ich war schon einmal hier."
Plötzlich erschienen Linda Bilder vor ihrem geistigen Auge. Sie spielte mit einem kleinen haarigen Jungen, der relativ groß war, am Springbrunnen.
"Der kleine Gary", fiel es Linda wieder ein.
"Als ihr beide 5 Jahre alt gewesen seit, hab ich dich ihm vorgestellt."
"Gary ist Garam", kam Linda die Erkenntnis.
"Ihr wurdet an diesem Tag aufeinander geprägt."
"Warum gerade Garam."
"Er wurde am gleichen Tag geboren wie du. In ungefähr 9 Monaten wird ebenfalls ein kleiner Riese in Taranien geboren werden, wie deine Tochter. "
"Ich werde sie euch nicht geben."
Anna-Lena schien unbesorgt und winkte Karla herbei. Die Dienerin legte Linda die Hand auf den Bauch.
"Es ist vollbracht! Die Prinzessin ist schwanger!", verkündete Karla.
Die Miene von Lindas Mutter erhellte sich weiter.
"Sehr schön. Ich werde unserem Volk die tolle Nachricht verkünden", erklärte Anna-Lena.
"Warte Mutter!", hielt Linda sie zurück.
Anna-Lena blickte ihre Tochter fragend an.
"Ich werde nicht bleiben, ich reise noch heute Nacht zurück", gestand Linda entschlossen.
Ihr Mutter lächelte sanft.
"Ich weiß", entgegnete sie unbeeindruckt.
Linda war überrascht von ihrer nüchternen Reaktion.
"Ich werde nicht wiederkommen und mein Baby auch nicht", erklärte Linda nachhaltig.
"Du wirst wiederkommen, genau wie deine Tochter."
"Nein!", widersprach Linda vehement.
Die Geschichte wird sich wiederholen", entgegnete Anna-Lena bestimmt.
Ihre Mutter wandte sich ab und verließ den Garten.
Hilflos blickte Linda zu Cornelia. Sie ging auf Linda und legte ihr die Hand auf die Schulter.
"Deine Mutter hat deinen Vater Martin wirklich geliebt."
"Aber ihre Liebe war nicht stark genug?", fragte Linda.
"Die Liebe alleine wird nicht ausreichen", erklärte Cornelia.
"Du glaubst also auch, dass ich zurückkommen werde."
Cornelia nickte. Linda war da anderer Meinung. Sie hatte ihre Lust besiegt und war nun bereit für Scott.
"Ich sollte jetzt gehen."
Cornelia blickte auf Lindas Armband, das jetzt leuchtete.
"Du kannst es jetzt jederzeit benutzen, um zwischen den Welten zu reisen. Durch deine Vereinigung mit Garam ist es dauerhaft aktiv", erklärte Cornelia.
"Ich werde es nicht mehr brauchen."
"Du solltest es behalten, nur für alle Fälle."
Linda lächelte zum Abschied und aktivierte den Diamanten...
DREI JAHRE SPÄTER
Scott verstaute die beiden Taschen im Kofferraum und nahm seine Tochter auf den Arm. Zum Abschied gab er Linda einen Kuss, bevor er das Kind im Sitz anschnallte.
"Meldet euch, sobald ihr da seid! Ich liebe euch", rief Linda ihm nochmal zu.
"Ja klar mach ich, Schatz. Ich dich auch."
Scott winkte noch einmal und stieg ins Auto. Der Wagen fuhr die Einfahrt hinunter und verschwand hinter der grünen Hecke, die ihr Grundstück von der Straße trennte.
Linda blieb noch eine Weile vor dem Haus stehen und blickte den Weg hinunter, bis von der gegenüberliegenden Straßenseite eine Frau auf sie zusteuerte.
Linda begrüßte sie freundlich, als sie vor ihr stehen blieb:
"Hallo Cornelia"
Grüß dich, Linda. Darf ich hereinkommen?"
"Ja klar."
Linda ging voran und führte Cornelia durch die Küche in das weiträumige Wohnzimmer.
"Wow. Dein Mann scheint gut zu verdienen", schien sie beeindruckt.
"Ja, Scott hat einige Weiterbildungen gemacht. Es war stressig, aber es hat sich gelohnt."
"Weiß er es?", wechselte Cornelia das Thema.
Linda schüttelte den Kopf und bot Cornelia den Platz auf der Ledercouch an, hinter der ein großes Panoramafenster besten Blick auf den grünen Garten zeigte.
"Er glaubt, dass Lucy seine leibliche Tochter ist. Das soll auch so bleiben."
"Ja, es ist besser so. Er ist wirklich süß mit der Kleinen."
Linda lächelte.
"Warum hast du mich gerufen?"
"Ich will Lucy und Scott nicht verlieren. Du musst mir helfen!", bat Linda.
"Was ist passiert?", fragte Cornelia sanft.
"Es lief zunächst alles wunderbar. Scott und ich haben geheiratet, nachdem Lucy geboren wurde. Er hat einen guten Job gefunden und wir haben das Haus gekauft. Unser Sexleben war phänomenal und ist es eigentlich immer noch. Aber..."
"Du verspürst keine Befriedigung mehr und denkst nur noch an Sex", unterbrach Cornelia sie.
Linda blickte sie nachdenklich an und verzog dann angesäuert ihr Gesicht.
"Du hast gewusst, dass das Verlangen nach Garam zurückkommen würde."
"Ihr seid damals aufeinander geprägt worden und ihr habt euch drei Jahre lang nicht mehr gesehen. Es wundert mich eher, dass deine Sehnsucht nicht viel früher kam."
"Warum hast du mich in den Glauben gelassen, dass die Befruchtung durch Garam meine Lust beenden würde", reagierte Linda vorwurfsvoll.
"Hättest du dich dann von ihm schwängern lassen. Wir mussten Taranien retten!", rechtfertigte sich Cornelia.
Linda blickte nachdenklich, als suche sie nach einem Ausweg, den es nicht gab.
"Meine Mutter, sie hatte recht."
"Ich weiß", nickte Cornelia.
"Ich bin genau wie sie. Ich mache genau dieselben Fehler."
"Ich weiß nicht, ob es Fehler sind. Ich finde, dass du das Beste aus der Situation machst."
Cornelia reicht ihr ein Armband.
"Schmeiß es bitte dieses Mal nicht weg!", bat Cornelia.
Linda nahm es wortlos entgegen und legte es an.
"Danke"
"Wie lange sind Scott und Lucy fort?", fragte Cornelia.
"Sie sind für die nächsten drei Tage bei seiner Mutter."
"Das reicht, dann bist du wieder zurück. Garam wartet bereits sehnsüchtig auf dich. Ich denke, ihr werdet in den nächsten beiden Tage das Schlafzimmer nicht verlassen."
Linda legte Entschlossenheit in ihren Gesichtsausdruck und betätigte den Diamanten. Sie war sich sicher, dass sie diese Prozedur nicht zum letzten Mal vollzog.
Ihre Reise begann und die Geschichte wiederholt sich...
ENDE
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