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Unsere Ehekrise (fm:Lesbisch, 4321 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2022 Gesehen / Gelesen: 15252 / 11934 [78%] Bewertung Teil: 8.82 (94 Stimmen)
Eine Ehefrau stellt auf einmal fest, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als erstes, bevor ich beginne, möchte ich mich für die vielen netten Kommentare, die ich für meine Geschichten hier bekommen habe bedanken. Leider kann ich nicht auf alle antworten, gelesen habe ich sie aber. Sie bestärken mich weiterzumachen.

Die Geschichte besteht aus zwei Teile. Der zweite Teil kommt Morgen.

Teil 1

Wir sind jetzt 8 Jahre verheiratet, ich Verena mit meinem Mann Luca, beide Anfang 30, sind beide berufstätig, haben es zu einer Eigentumswohnung gebracht, noch nicht ganz bezahlt, aber lange war es nicht mehr. Hatten einen Freundeskreis, mit dem man sich öfters traf, beim Sex war es auch gut mit Luca, er ging auf mich ein und war als Liebhaber wirklich nicht schlecht, ich hatte schon ein paar vor ihm, die waren deutlich schlechter, trotzdem hatte ich immer das Gefühl, dass mir etwas fehlte, ich wusste nicht was, aber das Gefühl war da.

An einem Freitagabend gingen wir beide in eine kleine Bar, die erst vor ungefähr 2 Wochen bei uns in der Nähe aufgemacht hatte, nur um sie uns einmal anzusehen. So viel Lokale gab es in unserer Gegend nicht, wo man abends mal vernünftig hingehen konnte, wollten es uns einfach mal ansehen. Es war nicht viel los da, aber mir fiel auf, dass viele Frauen alleine da waren, und eine fiel mir besonders auf, gute Figur, ungefähr mein Alter und sie wirkte mit ihrer Kurzhaarfrisur irgendwie streng, lachte aber viel und es war nicht zu übersehen, dass sie sich eher zu Frauen hingezogen fühlte.

Ich hatte es irgendwo mal gelesen, dass es in einer lesbischen Beziehung immer so eine Art männlichen Teil gab.

Wir blieben eine Zeitlang da, schauten es uns an, gingen dann aber wieder, hatten noch Sex, aber so ganz bei der Sache war ich nicht, irgendwie dachte ich an diese kurzhaarige Frau.

Den Samstag waren wir aber eingeladen zu einem Grillabend bei Freunden und meine Gedanken verflüchtigten sich wieder etwas, es war immer schön, mit ihnen zu feiern, wir kannten uns schon teilweise seit dem Gymnasium und zwei von ihnen hatten noch mit Luca zusammen studiert. Es wurde spät und wir brauchten den ganzen Sonntag um wieder fit zu werden, so hatte ich etwas Zeit und dachte nach, irgendwie ging mir diese Frau nicht aus dem Kopf.

Den Abend verbrachten wir aber noch gemütlich zusammen, hatten Sex, wobei Luca mich mit seiner Zunge vorher in Stimmung brachte, ich aber auch in dem Moment wieder daran dachte, wie es wäre, wenn ich es zusammen mit ihr machen würde. Auch als er in mich eindrang, dachte ich an sie. War ich lesbisch, warum fühlte ich mich zu dieser Frau so hingezogen, ich hatte doch noch nie solche Gefühle und war doch eigentlich glücklich.

Die Woche hatte uns dann aber wieder fest im Griff und es ging wieder den gewohnten Trott, obwohl ich mich immer wieder selber dabei erwischte, wie es wäre Sex mit einer Frau zu haben. Am Freitag nach dem Abendbrot fragte ich Luca, ob wir nicht noch einmal in die Bar gehen sollten, nicht lange, für eine Stunde vielleicht, ich hoffte sie da wiederzusehen und vielleicht mit ihr ins Gespräch zu kommen. Er war einverstanden und ich zog mich extra mehr schicker an.

Oh, hast du heute noch etwas vor Verena, sagte ich lachend zu ihr, als sie fertig gestylt aus dem Bad kam.

Man weiß ja nie, lachte ich.

In der Bar angekommen sah ich sie wieder an der Theke sitzen und konnte meinen Blick nicht von ihr lassen, ihre Figur, ihr ganzes Aussehen und ihre Haltung weckten in mir das Verlangen sie kennenzulernen.

Sie bemerkte, dass ich sie immer anschaute und als ich zur einmal zur Toilette musste, sprach sie mich beim Rauskommen an.

Ist irgendwas an mir, dass du mich dauernd so ansiehst, fragte sie mich ganz ohne Scheu.

Ich stotterte etwas als ich sagte, nein ich finde dich interessant.

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