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Unsere Ehekrise (fm:Lesbisch, 4321 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2022 Gesehen / Gelesen: 15389 / 12038 [78%] Bewertung Teil: 8.82 (94 Stimmen)
Eine Ehefrau stellt auf einmal fest, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich dich nicht, sagte sie, du bist mit deinem Lover hier, also kein Fall für mich, sagte sie mir ganz unverblümt, als Frau könntest du mir aber gefallen.

Du mir auch, sagte ich, ohne groß darüber nachzudenken.

Ging dann aber zu Luca wieder an den Stehtisch.

Wir blieben noch eine ganze Zeit und ich stellte fest, dass der Anteil an Frauen überwog und sie teilweise in Gruppen zusammenstanden. Auch etwas später, als sogar getanzt wurde, waren es fast ausschließlich Frauen, die miteinander tanzten.

Plötzlich stand sie vor mir, sagte einfach nichts, nahm meine Hand und zog mich auf die kleine Tanzfläche. Es wurden ausschließlich Songs gespielt, wo man zusammen tanzen konnte und ich war etwas verwirrt als ich ihre Hände spürte, die sanft meinen Rücken bis zum Po streichelten.

Ist das dein Mann, mit dem du hier bist, fragte sie mich.

Ja, das ist Luca, wir sind verheiratet.

Bist du glücklich mit ihm?

Ja eigentlich schon, er ist ein ruhiger einfühlsamer Mann.

Warum schaust du mich dann an und hast nichts dagegen, wenn ich dich streichele und dir an deinen Hintern fasse, dabei legte sie beide Hände auf meinen Po und knetete ihn zart.

Ich weiß es nicht, wir waren ja schon einmal hier und seitdem drehen sich meine Gedanken darum, wie es mal mit einer Frau wäre und dabei hatte ich immer dein Gesicht vor mir.

Plötzlich spürte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge. Ich wusste nicht, dachte an Luca spürte ihre Hände auf meinen Po und erwiderte den Kuss. Er tat gut, obwohl er nicht sanft war, sie küsste fordernd wild, presste dabei meinen Unterleib fest an ihren, wobei wir uns weiter im Takt der Musik bewegten. Danach ließ sie mich los und ging einfach wieder an die Bar, ich stand einfach auf der Tanzfläche und schaute mich um, sah Luca der mich fassungslos anschaute und ging zu ihm.

Was war das den gerade, bist du bescheuert, lässt dich von so einer Lesben-Schlampe auf der Tanzfläche befummeln und Abknutschen. Er nahm den Deckel, ging zur Theke und zahlte. Auf dem Weg nach Hause kein Ton, auch das ganze Wochenende nicht.

Am Montag musste er für 3 Tage auf ein Seminar, sonst hatten wir vorher, wenn sowas war uns immer die Zeit genommen und nochmal einen schönen Abend verbracht, er war aber immer noch Sauer und ich hatte auch keine Lust, ich dachte an diesen Kuss und die Hände auf meinen Po. Erst am Morgen als er abfuhr, gaben wir uns einen Kuss und er sagte, Verena mach kein Scheiß, ich liebe dich, aber das tat weh.

Ich schaute ihn an, konnte aber nichts sagen, drückte ihn nur einmal, ich liebe dich auch Luca.

Der Montag verging auf der Arbeit und ich traf mich noch mit einer Freundin auf einen Kaffee in der Stadt, ging noch etwas Shoppen und fuhr dann nach Hause. Telefonierte noch mit Luca und war früh schlafen. Am Dienstag nach Feierabend nahm ich mir mal vor einen Wellnessabend zu machen, ließ mir ein Bad ein und legte mich in das warme Wasser, hatte ein paar Kerzen aufstellt und genoss es. Meine Finger waren damit beschäftigt mir etwas Entspannung zu geben, dabei dachte ich daran, wie es wäre, wenn sie es machen würde. Hörte auf, stieg aus der Wanne und trocknete mich ab, machte meine Haare, zog mich an und ging in die Bar. Sie stand mit einer anderen Frau an der Theke und war sich am Unterhalten, blickte aber zu mir als hereinkam.

Ich setzte mich etwas weiter von ihr weg und bestellte mir einen Cocktail, mein Handy ging in dem Moment, wo sie zu mir rüberging, es war Luca und ich drückte ihn weg.

Na, hast du deinen Mann heute zu Hause gelassen, fragte sie.

Er ist auf einem Seminar und ich wollte einfach mal eine Stunde raus.

Wie heißt du eigentlich, ich bin Nathalie.

Ich heiße Verena.

Man sollte die Frau ja wenigstens kennen, die man geküsst hat, nebenbei ist Verena ein schöner Name und passt zu dir.

Sie stand direkt vor mir und hatte eine Hand auf meinem Oberschenkel liegen.

Nathalie klingt aber auch schön, ich schaute sie dabei an und sie fackelte nicht lange, kam mit ihrem Kopf zu meinem und küsste mich.

Du gefällst mir Verena, ich habe gefallen an dir gefunden seit ich dich das erste Mal hier gesehen habe, aber du bist verheiratet.

Du gefällst mir auch Nathalie, seit ich dich das erste Mal gesehen habe gehst du mir nicht aus dem Kopf.

Viel sprachen wir nicht mehr an dem Abend, es waren hauptsächlich Küsse, die ausgetauscht wurden und 2 Stunden später lag ich mit ihr in ihrem Bett, nackt und erlebte es das erste Mal, wie es war von einer Frau geliebt zu werden. Es war wunderbar, es waren viel mehr Gefühle dabei. Luca war nicht schlecht im Bett, aber wir ließen uns viel mehr Zeit. Ich schlief bei ihr und fuhr nur morgens eben nach Hause, um mich umzuziehen für die Arbeit. Ich schrieb eben Luca das ich gestern im Bad war und ihn deshalb weggedrückt hatte, ich wollte es ihm nicht sagen, irgendwie schämte ich mich ein wenig ihn mit einer Frau betrogen zu haben. Aber ich bereute es nicht.

Er sagte mir, dass er erst am Donnerstag wiederkäme, er hat keinen Flug mehr bekommen für heute.

Ich rief Nathalie an und fragte sie, ob wir heute noch einmal zusammen sein können, mein Mann kommt erst Morgen.

Sie bejahte, aber sagte mir auch, dass wir dann reden müssen.

Nach der Arbeit fuhr ich direkt zu ihr, sie empfing mich mit einem heißen Kuss und sagte, setz dich.

Verena ich habe mich etwas in dich verliebt und wenn wir zusammen sein wollen, musst du dich entscheiden, ich will nicht das du mit einem Mann schläfst, ich will dich nicht verwöhnen und daran denken müssen das ein Mann vorher in dir war.

Nathalie, ich habe mich auch in dich verliebt und werde mit meinem Mann reden, wie ist es, wenn ich ihn dazu bringe, nur noch einmal die Woche mit mir zu schlafen.

Nein Verena, du kannst mit ihm reden, aber du musst dich entscheiden, er oder ich. Die Nacht mit ihr erhärtete meinen Entschluss, ich wollte sie. Ich musste es nur Luca erklären.

Am Morgen fuhr ich wieder nur zum Umziehen zu uns und zur Arbeit, den ganzen Tag dachte ich daran, wie ich es Luca sagen sollte, ich liebte ihn auch, aber ich liebte auch Nathalie und die Nächte mit ihr gaben mir so viel im Moment mehr

Luca war schon da als ich kam und er nahm mich in den Arm als ich kam, gab mir einen Kuss und fragte was los gewesen ist, ich hätte gestern nicht auf seine SMS geantwortet.

Luca, können wir uns setzen und reden, fragte ich ihn.

Was gibt es den, ist etwas passiert, irgendwer gestorben oder hier etwas kaputt.

Nein Luca, es ist etwas mit uns. Ich war am Dienstag in der Bar und habe mit der Frau, die mich geküsst hat, ein Verhältnis angefangen.

Ich schaute sie an, du hast was, mit einer Frau ein Verhältnis angefangen, bist du eine Lesbe.

Ich weiß es nicht, aber die Erfahrung, die ich gemacht habe, waren ungeheuerlich, sie waren so neu und schön für mich, aber sie sagte zu mir, sie will nicht, dass ich einen körperlichen Kontakt zu dir habe.

Er schaute mich an, also nochmal, du hast mit einer Frau ein Verhältnis angefangen und sie möchte, dass du mit mir keinen körperlichen Kontakt mehr hast, was soll das heißen.

Dass ich mit dir nicht mehr schlafen soll, Luca.

Verena wir sind verheiratet und da sollst du nicht mehr mit schlafen und außerdem ein Verhältnis mit einer Frau, bist du komplett bescheuert. Wie stellst du dir das vor?

Luca ich weiß es nicht, ich liebe dich, aber ich liebe sie auch, Tränen liefen bei mir, sie gibt mir so viel und es ist alles so anders. Ich drehte mich um.

Luca ging erst zu dem kleinen Tisch wo die Getränke draufstanden und nahm sich einen großen Cognac, stürzte in runter und setzte sich. Mein Handy ging und ich sah Nathalie auf dem Display.

Ist dein Mann gekommen, fragte sie und hast du es ihm gesagt.

Ich sagte nur ja und sie fragte, wie er es aufgenommen hat.

Ich weiß es nicht, aber nicht so gut Nathalie. Sie beendete das Gespräch und ich setzte mich zu ihm.

Verena setzte sich neben mich und ich rückte etwas von ihr weg. Das war doch alles nur ein Scherz Verena, oder?

Nein Luca es ist mein Ernst, sie heißt Nathalie und du hast sie in der Bar an der Theke sitzen sehen als wir da waren, es ist die Frau mit den kurzen Haaren. Ich war die letzten 2 Nächte bei ihr.

Ich stand auf und wollte gerade gehen als Verena sagte, was wird jetzt Luca.

Ich gehe schlafen, das muss ich erstmal verdauen. Meine Frau eine Lesben-Schlampe.

Mit Tränen in den Augen sah ich ihm nach und wollte eine halbe Stunde später auch ins Bett, als ich hereinkam schaute er mich an, was willst du hier, geh zu deiner Lesbe oder ins Gästezimmer, dieser Raum ist für ein Ehepaar gewesen, was wir ja anscheinend nicht mehr sind, verschwinde Schlampe.

Ich wollte heute nicht zu Nathalie, ich wollte morgen früh noch einmal mit ihm reden. Ging in das Gästezimmer, was wir hatten und legte mich dahin. Schlafen konnte ich nicht und war schon am morgen früh auf und machte Kaffee.

Als Luca aufstand, ging er wortlos an mir vorbei, nahm sich einen Kaffee und fragte mich, was soll jetzt werden Verena.

Scheidung, oder was machen wir.

Luca ich bitte dich, wenn wir uns scheiden lassen wollen etwas damit zu warten, du bist sauer auf mich, willst du eine so dreckige Scheidung haben, ich liebe dich auch, aber ich kann nichts gegen meine Gefühle zu ihr.

Sie ist manchmal ein paar Tage unterwegs, sie modelt etwas, ich würde dann gerne mal zu dir kommen, einfach zum Reden, wir können uns dann, wenn sich die Emotionen gelegt haben, immer noch über eine Scheidung reden, einverstanden.

Ich liebe dich Verena, das weißt du. Du hast recht, meine Emotionen sind hoch im Moment, ich habe mit allem gerechnet, nur damit nicht und ich weiß auch nicht, wie es weitergehen soll.

Er fuhr dann zur Arbeit und ich rief Nathalie an, erzählte ihr alles und versprach nach der Arbeit vorbeizukommen, machte mich dann auch fertig und fuhr ab.

Nach Feierabend fuhr ich dann zu ihr, sie nahm mich in den Arm und fragte, war es sehr schlimm.

Es war nicht einfach Nathalie, ich liebe ihn auch, aber die Gefühle, die du gibst und das, was ich bei dir empfinde, ist mehr als Luca mir im Moment geben kann. Er ist ein sehr guter Liebhaber und ich war immer glücklich, aber mit dir ist es anders.

Sie hatte etwas zu essen gemacht und kaum waren wir damit fertig lagen wir auch schon bei ihr im Bett.

Wirst du ganz zu mir kommen, fragte sie mich.

Ja, aber die Zeit, wenn du nicht da bist, werde ich zu Luca gehen.

Wirst du mit ihm schlafen.

Nein Nathalie, ich würde gerne, aber ich würde dich dann betrügen, das möchte ich nicht, nein ich werde nicht.

Braves Mädchen, sagte sie und lächelte mich an, gab mir einen Kuss und ich spürte schon wieder ihre zarten Finger, wie sie meine Lippen teilten und sanft über meine Klit strichen. Am Morgen fuhr ich nach Hause, traf noch Luca an der Türe, der wortlos an mir vorbeiging. Ich zog mich eben um und nahm mir vor heute nach Feierabend meine Sachen zu packen und zu Nathalie zu ziehen, ich würde es Luca sagen, ich wollte nicht einfach so gehen. Trotzdem leicht fiel es mir nicht, mein ganzes Leben müsste ich neu orientieren, unsere gemeinsamen Freunde, wie würden sie es sehen. Ich wollte den Kontakt aufrechterhalten, wollte Nathalie das auch?

Am Mittag fuhr ich nach Hause, hatte mir unterwegs ein paar Umzugskartons gekauft und war am Packen als Luca kam. Er sah es und verließ wortlos den Raum. Setzte sich ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an.

Als ich fertig war, ging ich zu ihm, setzte mich ihm gegenüber und sagte Luca, es ist auch für mich kein einfacher Schritt, ich kann verstehen, dass du mich nicht verstehen kannst, aber lass uns wenigstens Freunde bleiben. Es wenigstens versuchen. Ich habe starke Gefühle für sie, aber auch für dich Luca.

Freunde, du bist meine Ehefrau, wir waren glücklich miteinander, du warst die Frau, mit der ich alt werden wollte, Verena, eine Familie gründen. Was bist du jetzt eine lesbische Schlampe!

Seine Worte taten mir weh, also stand ich auf und ging, drehte mich an der Türe noch einmal um und fragte ihn, wenn sie wegmuss, darf ich für ein paar Tage kommen, ich will nicht alleine sein Luca.

Wir sind ja noch nicht geschieden, also ist es noch auch deine Wohnung. Wir werden sie dann sowieso verkaufen müssen, ich kann dich nicht auszahlen. Jetzt hau ab, lass dich von der Schlampe lecken.

Ich ging, blieb aber erstmal draußen im Auto sitzen und heulte. Mein ganzes Leben innerhalb von wenigen Tagen komplett auf den Kopf gestellt.

Bei Nathalie packte ich erstmal meine Sachen aus, auch meine Spielzeuge hatte ich mitgenommen, zwei Vibratoren, die ich schon mal nutzte, wenn Luca auf Geschäftsreise war. Als Nathalie sie sah, nahm sie beiden Teile sofort und schmiss sie weg.

Dieses Phallussymbol will ich hier nicht haben.

Ich wollte etwas erwidern, aber sie nahm mich in den Arm, es geht doch auch anders, sowas brauchen wir nicht, sagte sie mit sanfter Stimme. Komm zieh dir was Schönes an, wir gehen in die Bar und amüsieren uns etwas.

Auf dem Weg dahin erzählte sie mir, dass sie mit 70 % an der Bar beteiligt ist und deshalb auch so oft da sei. Sie hatte das Kapital gehabt und ihre Freundin die Idee.

Es war auch eine Menge los, es hatte sich herumgesprochen in der Szene, dass es ein Treffpunkt für Lesben ist und deshalb war der Frauenanteil auch fast 90 %. Vereinzelt waren ein paar Paare da.

Ich wurde aber als die neue Freundin von Nathalie sofort akzeptiert und fühlte mich ganz wohl da.

Ich saß zu Hause und ließ mein Leben Revue passieren, die Frau, die ich liebte, eine Lesbe, dachte aber auch daran, dass sie mir sagte, dass sie mich liebt, wie geht das zusammen, fragte ich mich. Hatte keine Lust alleine rumzuhängen und ging mich besaufen.

Hin und wieder rief ich Luca an, aber während der Arbeitszeit, Nathalie wollte es nicht, sie wollte, dass ich keinen Kontakt mehr zu ihm haben sollte, aber ich wollte zumindest hören, wie es ihm ging.

Zwei Monate war ich jetzt schon bei Nathalie und wir verstanden uns gut, als sie mir sagte, dass sie übers Wochenende für 3 Tage wegmuss.

Ich sagte ihr, dass ich für die Zeit nach Luca gehen würde, was sie gar nicht wollte, ich ihr aber sagte, es gibt keinen Sex mit ihm, das habe ich dir versprochen, aber ich mag nicht alleine sein und er ist ja auch noch mein Mann.

Man immer dieser Spruch, dein Macker, schrie sie, aber Ehrenwort, keinen Sex.

Ehrenwort, du kannst mir vertrauen.

Ich rief Luca am nächsten Tag an und sagte es ihm, du weißt, das Gästezimmer, sagte er, das war alles.

Nach Feierabend fuhr ich eben noch in Nathalies Wohnung und holte mir ein paar Sachen ab und dann zu Luca. Eigentlich sollte er da sein, aber die Wohnung war leer.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer, machte den Fernseher an und wartete.

Gegen 22 Uhr hörte ich ihn die Türe aufschließen und er kam ins Wohnzimmer, aber nicht alleine, bei ihm war eine sehr hübsche Frau, schlank, rote leicht gelockte Haare, die bis zu ihrem Po gingen. Sie hatte ihre Hand in seiner und Luca schaute mich erst an dann sie.

Jasmin, das ist meine noch Frau Verena, die nach 8 Jahren Ehe und davor 2 Jahre befreundet festgestellt hat, dass sie eine Lesbe ist. Sie wird im Gästezimmer schlafen, es stört dich nicht, oder?

Wenn es dich nicht stört Schatz, mir ist es egal.

Sie kam zu mir und gab mir ihre Hand, ich bin Jasmin und seit 2 Wochen mit Luca zusammen, eure Ehe ist ja sowieso den Bach runter, oder?

Sie kümmerten sich dann gar nicht mehr um mich, so hatte ich es eigentlich nicht gedacht, ich hatte gehofft, mit Luca in Ruhe reden zu können, jetzt war ich nicht mehr als ein Anhängsel hier. Ich ging ins Gästezimmer und legte mich hin.

Die halbe Nacht hörte ich aber die Geräusche aus dem Schlafzimmer. Die beiden kamen anscheinend super miteinander klar, ich wusste nicht, aber ich spürte sowas wie Eifersucht, er war mein Ehemann.

Gut ich hatte ihn verlassen, aber trotzdem, auch wenn ich es verdrängte, liebe empfand ich noch für ihn. War es das Gleiche bei Nathalie, es waren andere Gefühle, aber war es auch Liebe.

Als ich am Morgen wach wurde und mir in der Küche einen Kaffee machte, kam Jasmin nackt in die Küche, schaute mich an, gut geschlafen, Verena, ging zum Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt und eine Schale mit Erdbeeren raus, ging wieder zu Luca ins Schlafzimmer und kurze Zeit später waren wieder eindeutige Geräusche aus dem Zimmer zu hören, ich packte meine Sachen und fuhr ab.

Da konnte ich auch alleine in Nathalies Wohnung sitzen. Als ich wieder bei ihr in der Wohnung war, dachte ich an ihn und an diese Jasmin, die Geräusche, die ich in der Nacht gehört hatte und dachte daran, dass ich die ganze Zeit bei Nathalie zwar guten Sex mit ihr hatte, aber irgendwie fehlte mir auch das ausgefüllt sein. Nathalie mochte es nicht, deshalb hatte sie ja auch meine Dildos entsorgt, ich suchte etwas und fand eine Gurke, die musste herhalten, es tat gut, nicht immer nur das Lecken und Fummeln, richtig ausgefüllt sein, das fehlte mir im Moment und ich machte es mir dreimal. Danach schmiss ich das Teil in den Abfall.

Nathalie rief mich Sonntagabend an, sie war wieder da und ich sollte in den Club kommen, sie hatte da noch etwas zu klären, ich ging hin, begrüßte sie mit einem Kuss und sie verschwand eben mit der Bedienung in ein Hinterzimmer, kam 5 Minuten später wieder zu mir und erzählte mir von ihrem Trip.

Wir blieben aber nicht mehr lange, da ich morgens rausmusste zur Arbeit. Wir hatten aber noch eine Stunde, die wir für uns nutzten.

Mit Luca telefonierte ich die nächste Zeit seltener, er nahm kaum noch ab, wenn er meine Nummer sah. Anscheinend hatte Jasmin in fest im Griff. Ganz abbrechen lassen wollen wir beide den Kontakt aber nicht.

Zwei Monate sahen wir uns nicht, dann kamen beide am Freitagabend in den Club, stellten sich an einen freien Stehtisch, Luca nahm ein Bier und Jasmin einen Cocktail. Ich wartete eine Zeit und ging dann zu ihnen hin.

War gerade bei ihnen als Jasmin zu Luca sagte, schau mal mein Schatz, deine Privatlesbe kommt dich mal besuchen.

Ich schaute sie an, das kannst du dir sparen Jasmin, das ist eine Sache, die nur Luca und mich etwas angeht.

Mich stört es, aber wenn du ihn anrufst, reicht dir deine Freundin nicht aus, willst du jetzt vielleicht zweigleisig fahren.

Du hast doch in deinem Fotzenlecken deine Erfüllung gefunden, also lass Luca in Ruhe.

Meine Liebe sagte ich schon ziemlich gereizt, ich bin immer noch mit ihm verheiratet, das vergisst du wohl und wenn ich mich mal nach ihm erkundigen will, ist das meine Sache. Ich empfinde immer noch was für ihn, auch nach der Zeit.

Vergesse ihn Lesbe, er gehört zu mir.

Hört ihr beide jetzt auf, Jasmin, wenn ich, wenn ich mal mit Verena telefoniere, stört dich das etwa.

Ja Luca, man merkt es dir an, wenn du mit ihr telefoniert hast. Ich als Frau spüre das, du bist so nachdenklich danach.

Wir waren lange zusammen Jasmin.

Ja, aber jetzt ist sie weg, sie ist eine Fotzenleckerin, begreife das endlich.

Ich konnte nicht anders und knallte Jasmin eine, schaute Luca an und sagte, es tut mir leid, aber bitte gehe jetzt und nimm sie mit, eure Getränke zahle ich.

Jasmin starrte mich an, aus ihren Augen sprühte mir der Hass entgegen. Luca nahm sie aber und schob sie raus, sie wäre mich am liebsten angefallen.

Was war denn los, fragte Nathalie als ich wieder bei ihr war.

Das war die neue Freundin von Luca, sie hat sich darüber aufgeregt, dass ich ihn von Zeit zu Zeit mal anrufe.

Warum rufst du ihn den an?

Nathalie auch an dich, weil wir immer noch verheiratet sind und ich wissen möchte, wie es ihm geht. Außerdem haben wir die Wohnung, die wir beide gekauft haben und uns beiden gehört. Dann haben wir noch gemeinsame Bekannte, die ich ja auch kaum noch sehe. Reicht das.

Ist ja schon gut, solange ihr euch nicht zum Ficken trefft, ist doch alles klar. Aber es wäre mir lieber, wenn du gar keinen Kontakt zu ihm hast.

Wir blieben aber auch nicht mehr so lange, gingen dann nach Hause und ich ging sofort ins Bett, nach dem Abend stand mir der Sinn nicht auf Sex.

Am Samstagmorgen ging mein Handy als wir frühstückten, es war Luca, er entschuldigte für das, was Gestern passiert ist und sagte auch, dass er mit Jasmin gesprochen hat und er sowas nicht wollte.

Ich sagte ihm, dass er nichts dafürkonnte und alles in Ordnung wäre. Nathalie verzog schon wieder ihr Gesicht, man, dein Macker nervt langsam, sagte sie.

Nathalie, ich habe dir gestern etwas gesagt und dass er sich für seine Freundin entschuldigt hat finde ich anständig von ihm, mich nerven ein paar deiner Bekannten auch. Mache ich deshalb auch so einen Terz wie du.

Komm schon gut, ich will nicht mit dir streiten Verena, du warst gestern schon mies gelaunt.

Ja erst diese Jasmin und dann du auch noch, kein Wunder das ich mies gelaunt war.

Komm wir ziehen uns an, müssen sowieso noch Einkaufen und dann will ich noch ein Paar Schuhe holen.



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