Katharina-Die Elfenprinzessin herrscht (fm:Dominante Frau, 3008 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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war. Und das beinhaltete, dass ich auch Herrin über seinen kleinen Freund wurde.

Vielleicht...wäre es sogar besser gewesen mich in mein Elfenkostüm dafür zu werfen. Ja, das war eine gute Idee.

Ich nahm einen Schal aus dem Schrank und verband meinem Freund die Augen. "So ich bereite deine kleine Überraschung vor mein Felin." verfiel ich in meine Elfenrolle.

Mein Bärchen schmunzelte und setzte sich nackt auf dem Bett in Position. Ich zog mich derweil um und warf mich in mein langes, festliches Elfenkleid. (Das Andere hatte ja Viktor teils zerrissen und ich musste hier noch mit Nadel und Faden Abhilfe schaffen.) Dazu, schwarze hochhackige Pumps...nicht ganz elfenlike, aber es machte mich noch mehr...zu einer Herrin. (Anmerkung: freche Füchsin...Oh ja, das auf jeden Fall ;-) )

Meine Haare flossen wie flüssiges Gold über mein grünes Elfenkleid und ich hatte mich schnell aber effektiv geschminkt. Dann holte ich einen schwarzes, kleines Beutelchen aus meiner Schublade. Ein metallenes Klimpern, verriet seinen Inhalt.

Orgasmuskontrolle war eine Sache am Spiel, die ich ebenfalls echt erregend fand. Schon damals als Marcel von Anna keusch gehalten wurde, hat mich das so horny gemacht. Da mein Freund eh zum schnellspritzen neigte, hatte ich auch hier ein gutes Argument.

Ich trat also mit elfenhaft gebieterischer Anmut wieder ins Schlafzimmer und befreite meinem kleinen Untertan von seiner Augenbinde. "Wow, du siehst..."

"Schweig Untertan!" unterbrach ich meinen Freund mit befehlsgewohnter Stimme.

Felix war erst etwas verdutzt, aber fügte sich dann in seine Rolle als Felin. Er lies seinen Blick sinken und raunte reumütig: " Verzeiht, meine Elfenherrin..."

"Du hast mich nicht verteidigt!" fuhr ich mit leicht zitterndem Ton anklagend fort. "Und mich zu einer Beute für dreckige Orkhände gemacht."

Mein Freund schluckte nur und ich sah Erregung in seinen Augen aufblitzen. Das freute mich ziemlich und musste mir ein freudiges Grinsen verkneifen.

"Deshalb muss ich dich bestrafen!" fuhr ich fort.

"Gewiss meine Herrin..." gestand Felin seinen Fehler ein.

"Ich zog aus dem Beutel einen Peniskäfig aus Metall hervor."

Mein Freund schaute mich entgeistert an. Er wusste anscheinend nicht was ich da in den Händen hielt. Der süße Ahnungslose.

"Als Strafe werde ich deine Männlichkeit einsperren in einen kleinen Käfig aus Metall! So dass du nicht mehr Hand anlegen oder mit mir das Bett teilen kannst, es sei den ich gestatte es dir!"

Die großen, tellergroßen Augen meines Freundes ließen mich dann doch kurz auf kichern.

Ich fiel kurz aus der Rolle küsste seine Wange. So bezaubernd süß mein Felix. Und dass mir das diese Strafe mehr als gefiel...das merkte ich an meinem klatschnassen Slip.

"Du bist wohl sprachlos angesichts deiner Strafe." fuhr ich mit strengen Blick fort und lies den Käfig auf meinem Finger in kreisen.

"Meint Ihr das ernst ...ähm Herrin?" versuchte Felix sich wieder zu fassen. Ich schürzte die Lippen und machte mich bereits daran den Metallring um Felix Hoden zu ziehen.

"Ohja...Sehr Ernst."

Felix bestes Stück war unter meinen Berührungen halb steif geworden und ich holte schnell eine kalte Flasche aus dem Kühlschrank um den Wurm wieder klein zu bekommen."

"Puh, das ist kalt..." bibberte Felix und grinste ihn zwinkernd an. "Wir wollen, deine Männlichkeit klein und schlaff! Nur so passt er in den Käfig." "Aber...dann kann der ja gar nicht steif werden..."

"Du hast es erfasst!" grinste ich und steckte grade etwas mit Gleitgeil eingeschmierten Käfig über Felix Penis. Nur ein Loch zum Urinieren war daran.

Erst jetzt wurde meinem Schatz wohl klar, was ich da mit ihm vor hatte. Ich befestigte nun das Schloss am Käfig und zog einen kleinen silbernen Schlüssel hervor, den ich an einer Kette befestigt um meinen Hals oder eher in meinem Dekolleté getragen hatte.

"Hiermit lege ich die Freiheit deines besten Stücks in meine königlichen Hände." sprach ich den Urteilsspruch und schloss mit dem Schlüssel das kleine Schloss ab. Dann wackelte ich prüfend daran und schaute meinen Freund jetzt wieder als Kathi an.

"Nicht zu eng Felix?"

"Ähm...ich glaube...nicht...aber echt ungewohnt."

"Du gewöhnst dich dran." zwinkerte ich.

"Und ...wie lang lässt du mich jetzt da drin."

"So lange es mir beliebt!" verfiel ich wieder in die Rolle der Elfenherrin und strich mit einem Finger über das metallene Gefängnis.

Dann fügte ich aber grinsend hinzu. "Erst mal ein paar Stunden, damit du dich daran gewöhnen kannst...aber dann schon länger."

Ich lehnte mich vor, so das meine großen, runden Äpfelchen seine Brust berührten. Dann begann am Ohrläppchen meines Freundes zu knabbern und flüsterte hinein. Du wirst schon sehen, das hat seinen ganz eigenen Reiz.

In den folgenden Wochen gewöhnte ich meinen Freund immer mehr an den Peniskäfig und er konnte ihn jetzt schon einige Tage am Stück tragen.

Und mir machte es ziemlich Vergnügen ihn zu ärgern und so umso besser nach vollziehen, was Anna mit Marcel empfunden hatte.

Dieses Gefühl von Macht und gleichzeitig einer Verantwortung. Und natürlich, war es schön zu wissen dass ich meinen Schatz jetzt quasi noch mehr in der Hand hatte. Schließlich kontrollierte ich jetzt seinen Orgasmus.

Felix war jetzt nie ein Macho der mir nie geholfen hatte. Aber wenn mich mein Freund besuchte, war er viel hilfsbereiter und nahm mir Arbeit ab. Wahrscheinlich um mich gnädig zu stimmen.

Hach, da fühlte ich mich gleich wirklich wie eine Elfenprinzessin.

Viktor kam auch ein zwei Mal zu Besuch um seine Elfenbeute zu beanspruchen.

Das erste Mal war mein Felix dabei und war ein ganz fürsorglicher Freund, in dem er mich sogar vor dem Treffen den Rücken wusch, als ich in der Badewanne mich frisch machte.

Und den Spiegel fürs Schminken hielt er mir auch. Er bekam von mir jedes Mal einen Kuss dafür. Zuckerbrot und Peitsche wie es eine wahre Elfenherrin regieren sollte. ;-) (Um das zu entschärfen füge ich mal mein Anna bekanntes Emoji ein ^^)

Mein Süßer saß gebannt mit seinem Peniskäfig um sein bestes Stück im Sessel und schaute mir zu, wie ich von Viktor auf der Couch vernascht wurde. Diesmal ohne Orkkostüm.

Auch diesmal durfte mein kleiner Schatz wieder das Kondom aus lecken und das Sperma, das wieder auf meinem Venushügel platziert wurde weg lecken. Zur Belohnung erhielt mein Felix einen dicken und dankbaren Kuss.

Das zweite Mal war ohne meinen Freund, denn Viktor wollte mich, als Felix grade bei seinem besten Freund war und mal nicht bei seiner Fetisch begeisterten Freundin. Das hielt mich aber nicht davon ab, mich von Viktor durch die gesamte Wohnung vögeln zu lassen.

Das war eine Nacht, nachdem ich echt untenrum wund war. Und mein Freund hat von der ganzen Aktion Bilder erhalten. Er fand es ziemlich heiß , auch wenn Eifersucht in seinen Nachrichten mitschwangen.

"Wow die Fotos sind einfach der Hammer! Ich bin so horny..wünschte ich könnte mir helfen."

"Dein Schlüssel ist leider hier bei mir." schickte ich ihm ein Bild von dem kleinen, silbernen Schlüssel.

"Du bist eine strenge Elfenherrin!" schickte mir Felix mit vier weinenden Emojis. "Das muss ich sein, schließlich konntest du mich nicht beschützen..." schickte ich mit einem Zwinkeremoji zurück.

Dann schickte ich ein Bild von einer leeren Kondompackung. "Tja die haben wir Alle aufgebraucht.. Aber Viktor will mich immer noch...."

"Du willst ohne Kondom mit ohne schlafen?!!" kam zurück.

"Keine Angst ich nehme die Pille! Und ja...ich werde ohne Kondom mit ihm schlafen." schrieb ich grinsend zurück.

"Du machst mich fertig...aber auch so horny...verdammter Käfig!" kamen einige Herzchen Emojis und Heulemojis zurück.

Von mir kam dann nachher zwei Fotos an meinen Freund zurück. Eines von Viktors hartem Stück, das pur in mir steckte und ein Bild von meiner kleinen Freundin die von Viktors Sperma besudelt war."

Mein Freund schickte eine ganze Latte von Herz und Heul Emojis als Antwort.

Selbstredend, dass ich meinem Freund ein Souvenir mitgebracht habe am Abend. Er durfte mein Höschen sauber lecken und den Rest Spermas aus meiner kleinen Freundin. Das war so erregend, dass ich fast gekommen wäre. Ich hatte meinen Felix endlich soweit, dass wir in einer Cuckoldbeziehung steckten und es gefiel meinem Freund. Besser ging es gar nicht mehr.

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Durch Anna hatte ich schon vor einiger Zeit Miriam kennen gelernt. Diese Schönheit musste keine Elfe spielen, sie war eine Elfe. So groß und anmutig und schön. Wir hatten einige lustige Abende verbracht, bei denen mir Miri und Anna Einiges erzählten, was ich noch über eine Cuckoldbeziehung und darüber hinaus wissen wollte.

Ich wollte meinen Freund immer weiter in die Richtung bringen, die ich mir erträumte. Versteht mich nicht falsch, Felix war bereits mein getreuer Cuckold und ich seine süße Herrin, aber es lockten noch so süße Versuchungen. Eine davon war, meinen Schatz mal so richtig mit einem Strap On durch zu nehmen.

Seid der Erfahrung bei Anna, wollte ich das so sehr bei meinem Felix machen! Und als wir eines Abends bei einem guten Glas Wein uns einen der Herr der Ringe Teile anschauten, witterte ich meine Gelegenheit. Mein Süßer hatte brav seinen Peniskäfig angezogen.

Ich befreite ihn regelmäßig zum waschen, aber ansonsten war mein Freund bereits seid zwei Wochen komplett keusch.

Felix war auch diesem Abend wieder ein wenig unruhig, was auch mein recht freizügiges Outfit bewirkt hatte. Ich trug lediglich ein sehr, kurzes enges Top und einen Slip. Meine Beine ruhten auf Felix Beinen, so dass der Süße einen genauen Blick darauf hatte.

"Ist alles ok bei dir ?" fragte ich mit einem süßen Lächeln und nahm einen Schluck Wein.

Felix schaute zu mir und ich merkte, dass sein Blick auf meinen Brüsten hauptsächlich ruhte.

"Ähm..ja...es ist alles ok."

Ich schaute meinen süßen Freund belustigt aus meinen grünblauen Augen an. Strich mir das blonde lange Haar zurück.

"Sicher ?" fragte ich kichernd und führ mit meiner Hand zu seinem Schritt hoch.

Felix seufzte auf und warf mir einen Blick zu den ich ziemlich genau kannte.

"Du bist ganz schön erregt, oder?"

"Du ahnst gar nicht wie sehr." gab Felix zu und rückte sich seinen Peniskäfig zurecht.

"Wird der kleine Käfig zu eng?" hakte ich lächelnd nach.

"Wenn ich ehrlich bin Kathi...ja..." biss sich Felix auf die Lippe.

"Ich könnte dir Abhilfe verschaffen...aber naja...eine Hand wäscht die Andere." "Und was muss ich dafür tun?" seufzte mein Freund.

Ich setzte meine Elfenherrin Stimme auf.

"Du sollst deiner Elfenherrin beweisen, dass du ihre höhere Stellung akzeptierst."

"Und wie?" fragte mein Felix fast ängstlich.

Ich stand auf und holte zweierlei aus einer Schublade. Einen Analplug und Einen rosa Strap On.

Wenige Augenblicke später saß mein süßer Freund mit einem Analplug in seinem Hinterteil neben mir und ich befreite ihn von seinem Peniskäfig.

Mit einem Aufseufzen quittierte Felix seine wieder gewonnene Freiheit. Ich hingegen war so aufgeregt. Mein Freund hatte es tatsächlich akzeptiert, dass ich ihn seinen Po beglücken durfte...Juhu.

"Es wird dir bestimmt gefallen." grinste ich meinen Schatz mit einem breiten Honigkuchenpferdchen Grinsen an.

"Aber erzähl bitte Niemanden davon." verzog mein Freund das Gesicht. Ich streichelte ihm die Wange." Deine Elfenherrin behält das Geheimnis für sich.

"Warte hier..." zwinkerte ich Felix zu und lies einen Augenblick allein.

Und zwar um mich in ein grünes kunstvolles Mieder zu werfen aus Leder und Seide. Miri hatte mir einen tollen Onlinehändler für ausgefallene Dessous empfohlen. Und das hier passte zu meiner Elfenherrin perfekt! Ich hatte das Mieder und meine Elfenohren angezogen...sonst war ich völlig nackt.

Mein Schatz schaute mich auch mit großen Augen voller Verlangen an. Aber ich schwenkte den Umschnalldildo in meiner Hand und zwinkerte ihm zu.

Jetzt endlich war es so weit und ich durfte es meinem Freund mit dem Strap On besorgen. Ich zog vorsichtig den Plug aus Felix Hintereingang und rieb meinen Penis und Felix Anus vorsichtig mit Gleitgel ein. "Na bist du bereit Felin mein getreuer Untertan?"

Von unten kam ein zögerliches. "Natürlich...meine Elfenherrin." Auf allen Vieren vor mir war mein Bärchen so erregend für mich. Ich strich über meinen umgeschnallten rosa Penis und war so aufgeregt vor Vorfreude. Meine Finger streichelten sanft meinem Freund über den Po und ich drang behutsam in seinen Hintereingang.

Felix stöhnte laut auf und ich hoffte dass es ihm jetzt schon gefiel. "Alles in Ordnung mein Untertan?" fragte ich gebieterisch, aber mit Sorge in der Stimme.

"Das ..das fühlt sich gut an...Aber so ungewohnt." keuchte Felix von unten. "Dann ist es ja gut." lachte ich und begann langsam mich vor und zurück in meinem Felix zu bewegen. Ich konnte es kaum fassen. Das ich meinen Freund mit einem Strap On nahm, lies mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und nicht nur dort wurde ich unglaublich lief ich fast über.

Ich strich meinem Süßen über seinen Rücken und lies meine Hand zu seinem besten Stück wandern, das zu meiner Freude steinhart und tropfnass war. Ich erhöhte das Tempo und Marcels Stöhnen wurde lauter. Es war erstaunlich hell und intensiv.

Ich genoss es in vollen Zügen meinen Schatz zu beglücken und bewegte mich wie Meereswellen vor und zurück, vor und zurück. Und in meinem Augen mit der Farbe von Meerwasser, blitze es voller Entzücken.

Tja, aber leider war auch hier mein Schatz nicht der Mann mit der längsten Ausdauer. Felix, stöhnte immer heftiger und hielt sich an der Couch fest. Dann ein paar Stöße später, kam mein Freund zum analen Orgasmus.

Aber seltsamerweise kam kein Schwall Sperma aus, seinem kleinen Freund sondern es tropfte immer weiter heraus, wie bei einem defekten Wasserhahn. Anna hatte mir davon erzählt und ich hatte es ja einmal mit bekommen...doch es war schon erstaunlich dass es so Anders war, als wenn ich meinem Freund mit der Hand half.

Mit einem Lächeln zog ich den Umschnalldildo aus Felix Hinterteil und bedeckte es mit einem Kuss.

"Und hat es meinem Untertan gefallen?" fragte ich selig. Felix blickte sich mit rotem Kopf um und Scham lag in seinem Blick, aber auch ziemliche Erleichterung.

"Ja...ziemlich...das war...unglaublich...eine völlig neue Erfahrung." Ich küsste meinen Freund und nahm in in den Arm. "Das freut mich zu hören mein Schatz."

Zurück gekehrt in die Rolle der Kathi, kuschelte ich etwas mit meinem Freund, bis der wieder so weit steif war, das ein Kondom später wie noch "normalen Sex" haben konnte.

Es war echt schön und ich knutschte mit meinem Bärchen ausgiebig herum, während wir es auf der Couch mit einander machten. Allerdings...kam auch beim zweiten Mal mein Freund recht fix.

"Du bist aber echt immer als Erster im Ziel." grinste ich schief.

"Ich...ich kann doch noch mit dem Mund befriedigen.." schlug Felix vor.

Ich grinste und setzte meine Elfenherrin Stimme auf. "Eine hervorragende Idee mein kluger Untertan."

Das war die erste Geschichte von Kathi und eine Zweite folgt in nicht all zu langer Zeit.

Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. Und freut euch auf den nächsten Teil. Und klar auch von mir gibt es Bald wieder was Neues.

Liebe Grüße Eure Anna aka freche Füchsin und Kathi die Elfenprinzessin