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Die Loverboymasche (fm:Dominanter Mann, 20627 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 09 2022 Gesehen / Gelesen: 23426 / 18598 [79%] Bewertung Geschichte: 8.96 (71 Stimmen)
Eine Lehrerin wird von ihrem angeblichen Freund als Prostituierte ausgebildet

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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beschlossen beide, dass er, ihr Liebhaber nicht mehr im Gefängnis sein sollte und half ihm beim Ausbruch. In dem sie ihm Werkzeuge und Pläne beschaffte. Tage später (oder Wochen) wurde er geschnappt und verriet seine Komplizin. Sie war ihren Job als Gefängnispsychologin los.

Da gibt es auch Frauen die freiwillig (?) anschaffen gehen. Weil entweder ihr Mann nicht genug verdient oder auch gar nichts und die Familie irgendwie durchfüttern muss. Oder auch allein erziehend ist, weil sie keinen Job findet.

Da gibt es auch Frauen, die ihren Sexualtrieb nicht mehr unter Kontrolle haben. Die es brauchen und lieben von vielen fremden Männern gefickt zu werden. Auch verheiratete Frauen, die den eigenen Mann nicht mehr genügt. Das sind die Nymphomaninnen. Mit und ohne ihr Wissen der Ehemänner.

Und wer glaubt, dass ein Ehemann seine Ehefrau nicht auf den Strich schicken kann, der irrt sich. Da gab es einen Fall, einen Kriminalfall, der bei "Aktenzeichen XY ungelöst" lief. Die Frau verschwand spurlos. Verdächtigt wurde der Ehemann als Zuhälter und Mörder. Der Verdacht fiel sofort auf ihn, weil er keine Vermisstenanzeige bei der Polizei stellte. Das taten andere.

Und da gibt es noch die Zwangsprostituierten. Die gezwungen werden auf den Strich zu gehen. Und wenn sie nicht wollen, werden sie oder ihre Familie mit dem Tod bedroht. Es gibt auch eine andere Methode, um eine Frau gefügig zu machen. Was aber selten ist. Nämlich mit Drogen. Entweder man verabreicht den Frauen die Drogen unter Zwang, wie Alkohol, Heroin, Kokain oder Chrystal Meth etc. und sie werden von dem Dreckszeug abhängig. Oder sie nehmen es freiwillig. Aber da geht dann viel Geld für Einkauf der Drogen drauf. Das sind dann Fehlinvestitionen, die den Gewinn der Zuhälter schmälerten.

Oder man erpresst die Zwangsprostituierten, indem man ihren Verwandten erzählt, dass ihre Töchter im reichen Westen von Europa auf den Strich gehen. So macht man sie auch gefügig.

Nach dem Fall des eisernen Vorhangs, gingen viele Osteuropäerinnen in den Glauben gen Westen, um eine gute Anstellung zu bekommen. Um Daheim ihre Familie zu unterstützen, da sie im Westen als Kindermädchen oder Haushaltshilfe etc. arbeiten wollten. Doch weit gefehlt. Keine Sprachkenntnisse, die unbekannte Welt des reichen Westens, was sie vielleicht nur aus Filmen kannten, die sie dazu verleiteten nach Westeuropa zu gehen. Sobald sie hier waren, egal welches reiche Land, wurden ihre Pässe abgenommen und gezwungen anschaffen zu gehen.

Meine Geschichte handelt von einer Frau, die von ihrem Lover umgedreht wird. Ihre Naivität nutzte er schamlos aus. Normalerweise werden sehr junge Frauen im Teenageralter, weil sie auf dem Strich mehr Geld einbringt, umgedreht. Aber das Alter war für meine Geschichte nicht entscheidend und relevant.

Meine Protagonistin, nennen wir sie Nina, ist 45 Jahre alt und seit 2 Jahren geschieden und 3 Jahre getrennt lebend. Das Paar war knapp 15 Jahre verheiratet. Nina war schlank, schulterlanges braunes Haar. 170 cm groß, Konfektionsgröße 38 und Körbchengröße 75B. Sie war eine Lehrerin auf dem Gymnasium. Sie unterrichtete Sprachen wie Latein, Englisch und Französisch.

Das Paar hatte sich auseinander gelebt. Ihren Exmann, nennen wir ihn Detlef. Detlef ließ sich mit der Zeit gehen. Daheim lief er zumindest im Sommer nur in Jogginghose und Unterhemd herum. Manchmal nur in Jogginghose. Und er wurde immer dicker. Auf der Arbeit läuft er adrett herum. Auch er ist Lehrer. Nur an einer Volksschule. Er war zudem teilweise ein Nesthocker. Ging also ungern aus. Wenn bei Bekannten und Freunden Geburtstagsfeiern oder andere Feierlichkeiten seiner Frau anstehen, dann war er zwar dabei. Aber möchte meistens, nach Beginn der Feier, gleich wieder nach Hause. Bei seinen Freunden und Bekannten war das anders. Wenn einer von ihnen anrief, war er sofort zur Stelle. Bei den Feiern bei seinen Freunden wollte er immer der Letzte sein, der Heim geht. Bei Urlaubsreisen gab es meistens Streit. Er möchte in die Berge fahren oder Campen. Einen Caravan hatte er. Und seine Freunde und Bekannte, die auch Campingfans sind, mischten mit. Doch von einem Urlaub war, wenn beide mit dem Wohnwagen unterwegs waren, nie die Rede. Nina musste die ganze Hausarbeit erledigen, kochen und einkaufen, während Wolfgang mit seinen Freunden einen Trank und Party machte. Nina vermutete, dass er eine heimliche Geliebte hatte. Doch das konnte sie ihm nicht nachweisen.

Nina wollte lieber ans Meer oder Wellnessurlaub machen. Die Seele baumeln lassen und sich bedienen und verwöhnen lassen. Auch wenn es nur zwei oder drei Wochen waren. Und vor allem vom Alltagstrott seine Ruhe haben und abschalten. Die Scheidung war sozusagen ein Rosenkrieg. Streit ohne Ende. Was beide Scheidungsanwälte freuten. Sie verdienten kräftig mit. Da sie mehr verdiente als er, musste sie ihm etwas Unterhalt bis zur Scheidung zahlen.

Endlich war die Scheidung durch und Nina wollte was von der Welt sehen. Was sie auch tat. Sie ging in der Ferienzeit auf Reisen. Doch anscheinend ging es auf Dauer nicht ohne Mann. Sie war einsam. Trotz ihrer Freunde und Bekannte. Deshalb gab sie eine Annonce in der Zeitung auf. Es meldete sich ein Mann um die 35 Jahre. Schickte ein Foto von sich und einen langen Brief mit vielen Komplimenten an Nina. Natürlich bekam sie auch Post von anderen Männern. Aber diese Briefe, entweder mit nur 3 oder 4 Zeilen geschrieben oder Briefe mit Nacktfotos oder nur Schwanzfotos. Solche Briefe schmiss sie einfach weg. Denn die Personen wollten nur Sex. Aber keine richtige Beziehung. Aber diesem einen Brief von dem unbekannten 35 jährigen imponierte ihr. Sie antwortete. Noch war Nina vorsichtig. Sie gab noch keine Adresse oder Telfonnummer von ihr preis. Ging alles über ein Postfach. Nach mehreren Briefen, die sie einander zuschickten und machten sie ein Treffen in einem Restaurant aus.

Samstagnachmittag

Nina kam kurz nach Rudolf an. So war der Name dieser fiktiven Person. Sie schaute sich erst einmal um und suchte ihren Brieffreund. Dann entdeckte sie ihn, der in der hintersten Ecke saß. Diesen Sitzplatz sah man vom Eingang nicht. Im Grund genommen ein gut gewählter Platz. Denn von den vielen Nachbartischen kann man nicht viel sehen, außer die direkt daneben standen. Und die waren nicht besetzt.

Als Rudolf sie sah, stand er sofort auf und begrüßte Nina mit einem Handschlag und Handkuss. Danach übergab er ihr einen großen Blumenstrauß rote Rosen. Nina war verblüfft. Dann bot und half er ihr auf den Stuhl. Ein Galan der alten Schule. Was ihr Exmann nicht war. Nina war etwas nervös. Sie unterhielten sich zwar angeregt. Eigentlich redete nur Rudolf. Und Nina hörte gespannt zu. Rudolfs Rhetorik imponierte Nina. Er drückte sich immer vornehm aus.

Rudi war sehr groß gewachsen. Über 185 cm groß. Erst 35 Jahre alt, gutaussehend, zwar schlank aber einen durchtrainierten Körper, dichtes braunes kurz geschorenes Haar. Nach seinem Aussehen könnte er ein Südländer sein. Doch er war ein Deutscher, durch und durch.

Schließlich fragte Nina ihn über seine Hobbys und andere Freizeitbeschäftigungen aus. Und vor allem, was er als Beruf hatte. Eigentlich stand alles schon in den Korrespondenzen drin. Natürlich log Rudolf über seinen Beruf. Denn er war ein Zuhälter. Im Zuhältermilieu hatte er einen Spitznamen. Da hieß er Rudi, der Rammler. Den Namen hatte er bekommen, weil er bis jetzt jede Frau umgedreht hat. Er sagte, dass er Ingenieur gelernt hatte und sehr gut verdiente. Nebenbei wurde in der Speisekarte das Essen ausgesucht und bestellt. Als Aperitif bestellte Rudi eine Flasche Schampus. Um die Stimmung, die schon sehr gut war, noch etwas mehr anzuheben. Die Gläser wurden gefüllt und kredenzt.

Dann kam das bestellte Essen. Neben dem Essen bestellte Nina und Rudi auch Wasser. Es hätte auch Bier, Wein oder Limo sein können. Doch Nina wollten während dem Essen nur Wasser trinken. Rudi äffte ihr nach. Nur nichts falsch machen, was den Partner verscheuchen könnte.

Nach dem Essen versuchte Rudi witzig zu sein. Was ihm auch gelang. Wie zum Beispiel, dass seine Eltern aus einem vornehmen Haus stammten. Seine Mutter war eine von und zu. Und sein Vater war auf und davon. Natürlich berichtigte er sofort seine Wortwahl. Wie er sagte lebten seine Eltern noch und feierten vor kurzem ihren 40. Hochzeitstag. Nina lachte viel. Als es dann Zeit wurde aufzubrechen bezahlte Rudi noch das Essen und die Getränke. Da es Abend wurde lud Rudi Nina noch zu einer Theatervorstellung ein. Ein Lustspiel. Sie fuhren zusammen mit Rudis Mercedes. Rudi öffnete die Beifahrertür damit Nina einsteigen konnte. Ninas Exmann hatte das schon lange nicht mehr gemacht.

Nach 2 Stunden war diese Vorstellung vorbei. Michael schlug vor in ein Tanzschuppen zu gehen um noch einen auf die Pauke zu hauen. Doch Nina lehnte es ab. Aber sie verabredeten sich für das nächste Wochenende. Rudi fuhr Nina zurück zu ihrem Auto, das noch in der Nähe des Restaurants war. Rudi machte keine anstalten Nina irgendwie unsittlich zu berühren. Seine Hand auf ihr Knie oder auf ein Arm zu legen. Außer beim Türeöffnen ihren Rücken zu berühren. Auch versuchte er nicht Nina zu küssen. Rudi war ganz Gentleman und sehr zurückhaltend.

Als sie wieder beim Restaurant waren bedankte sich Nina bei Rudi für diesen gelungenen Abend. Sie tauschten noch ihre Handynummern aus. Kurz bevor Nina aus dem Auto ausstieg, griff sie mit der einen Hand nach Rudis Kopf und drückte ihn langsam zu sich. Nina küsste ihn auf die Wange. Als Dankeschön für diesen gelungenen Abend. Nach diesem Kuss wollte Nina aussteigen. Doch Rudi meinte: "Warte, ich mache die Beifahrertür auf." Nina machte große Augen und staunte. Wartete aber. Rudi öffnete die Beifahrertür. Streckte seine Hand ihr entgegen und half ihr aus dem Auto. Nina hatte nur 3 Schritte zu machen und schon war sie an ihrem Auto. Rudi begleitete sie. Nina suchte in ihrer Handtasche nach ihrem Autoschlüssel und fand ihn sogleich. Michael: "Warte, ich drücke für dich." Nina übergab ihm ihren Autoschlüssel und Rudi drückte auf dem Sensor. Schon machte es "Klick". Und es machte bei Nina Klick. Rudi öffnete die Fahrertür. Bevor sie einstieg gab sie Rudi einen Kuss auf dem Mund. Der sogar mehrere Sekunden dauerte. Nina verabschiedete sich und stieg ein. Nina öffnete das Fenster ihres Autos und bedankte sich noch einmal für diesen schönen Abend. Rudi erwiderte: "Nichts du Danken. Im Gegenteil. Ich muss mich bei dir bedanken für diesen gelungenen Abend." Dabei gab er Nina einen Handkuss mit auf dem Weg. Dabei tauschten die beiden ihre Handynummern aus. Nina fuhr rückwärts aus der Parklücke und rauschte davon. Rudi winkte noch ihr nach.

Rudi stieg in sein Auto und freute sich. Sein Gedanke war: "Plan A hatte funktioniert. Nina hatte den ersten Schritt gemacht und mich geküsst. In spätestens 2 oder 3 Wochen werde ich sie ficken. Dann kommt Plan B."

Inzwischen fuhr Rudi zum Straßenstrich und kassierte seine Stuten ab. Bei seiner letzten Lieblingsstute musste er etwas warten. Sie war noch bei einem Freier. Nach 10 Minuten warten kam sie. Sie stieg sofort in sein Auto und Rudi kassierte sofort ab. Als Dank für ihre guten Dienste, durfte sie ihn melken. Rudi holte seinen Schwanz heraus und Nicole blies ihm einen. Bis zum Schluss. Rudi hatte seine Lieblingsstute gut erzogen. Es war seine Freundin und die erste in seinem Nuttengefolge, die er umgedreht hatte. Nicole schluckte seinen Samen. Dann gab Nicole ihrem Lover einen Kuss auf dem Mund. Aber zuvor wischte sie sich den Mund ab. Etwas Sperma lief aus ihrem Mundwinkel. Nicole war Rudi sexuell hörig und folgte jeden Befehl ohne zu murren.

Während dessen.

Auf dem Heimweg dachte Nina über diesen freudigen schönen Abend nach. Nina dachte sich: "Er ist charmant und rücksichtsvoll. Sieht gut aus. Ich glaube ich, ich habe mich ein bisschen in ihm verliebt. Gleich bei seinem Bild, dass er mir schickte." Als sie später müde ins Bett fiel, träumte Nina von einer Zweisamkeit.

Nina und Rudi telefonierten unter der Woche mehrmals miteinander und wiederholten die Einladung zu einem Date für das nächste Wochenende. Rudi musste abwarten. Er plante schon die nächsten Gedankenspiele: "Nina sollte den weiteren Schritt machen. Irgendwann wird sie mich zu sich einladen und dann landen wir in ihr Bett. Oder ich werde sie zu mir einladen. Mal sehen wer den ersten Schritt macht."

So war es auch gekommen. Für das kommende Wochenende unternahmen sie viel miteinander. Gingen zusammen Essen. Oder machten eine Kurzreise in einer anderen Stadt. Besichtigten die Sehenswürdigkeiten. Spazierten zusammen durch den nahe gelegenen Park. Und am Rand des Parkes war ein Café. Dort kerhrten sie ein. Nina blühte in Anwesendheit von Rudi richtig auf. Sie war glücklich.

Wieder war das schöne Wochenende vorbei. Der Alltag hatte Nina wieder und unterrichtete auf dem Gymnasium ihre Sprachen. Nach der Schule bewertete sie die Schularbeiten ihrer Schüler. Und Rudi bot ihr an, den Wecker zu spielen. Jeden Tag früh um Punkt 6 Uhr rief er bei ihr an. Sie unterhielten sich etwa eine halbe Stunde, bevor Nina frühstückte und sich duschte. Am Ende des Telefonats schickte Nina zum Abschied einen Kuss durch den Draht. Was Rudi erwiderte. Als es Freitag wurde, lud Nina Rudi zu sich zum Essen ein.

So wie es Rudi erwartete und hoffte. Nina sollte den ersten Schritt wagen und machen. Wie beim ersten Date brachte Rudi einen großen Strauß Rosen mit. Nina hatte sich chic gemacht. Eine weiße Bluse. Diese Bluse war nicht blickdicht. Ließ es zu, dass der BH durchschimmerte. Dazu einen knielangen engen schwarzen Stiftrock. Ihre Haare waren durch eine Haarklammer hochgesteckt. Es klingelte an der Tür. Nina bat ihren Lover in ihrer Wohnung einzutreten. Schon im Flur küsste Nina ihren Lover ungeduldig ab. Während Nina den großen Blumenstrauß in einer Vase stellte, schaute sich Rudi um. Nach der Begrüßung begaben sie sich zu Tisch in die Küche. Nina hatte schon alles vorbereitet. Wieder schaute sich Rudi um und lobte die Inneneinrichtung der Wohnung. Der Tisch war gedeckt mit Geschirr und vor allem 2 große lange dünne Kerzen. Links und Rechts von den Kerzen waren Blumen auf dem Tisch platziert. Es sollte ein Candle-Light-Diner werden. Rudi bot seine Hilfe an. Doch Nina verneinte dies. Nina bediente Rudi. So wie Rudi es mag und erhoffte. Während Nina eine Scheibe Braten auf seinen Teller legte, begrapschte er ihren Po. Griff fest zu. Dann kamen die Beilagen dran. Jedes Mal griff Rudi zu. Nina gefiel das. Wenigstens ließ Nina zu, dass Rudi den Wein in Gläser eingoss. Während dem Essen tauschten sie Liebesfloskeln aus. Unterhielten sich angeregt. Nach dem Essen trugen beide das Geschirr zur Spülmaschine. Danach trug Rudi die angebrochene Weinflasche und 2 Gläsern ins Wohnzimmer. Nina folgte und trug die halb abgebrannten Kerzen. Beide nahmen auf der Couch platz und redeten miteinander. Während der Unterhaltung streichelte Rudi den Arm oder das Bein. Zwischendurch küssten beide einander.

Noch hatte Rudi Nina nicht unsittlich berührt. Deren Busen oder zwischen die Beine gelangt. Dies wird er jetzt nachholen. Diesmal machte Rudi den Anfang. Er küsste sie leidenschaftlich und lange auf dem Mund. Dabei streichelte er ihre Wange und später legte er seine Hand auf ihre Taille und Po. Rudi streichelte ihren Po, Oberschenkel und andere Körperteile. Bis er zu ihrer Brust kam und sie leicht berührte. Es kam, wie von Rudi erwartet, keine Absage oder Beschwerde. Schon beim Empfang im Flur bemerkte Rudi, wie Ninas Nippel durch ihren BH und Bluse sich abzeichnete. Jetzt spürte Rudi, wie sie richtig hart wurden. Nur BH und Bluse störten. Rudi knöpfte mit der rechten Hand ihre Bluse auf. Nina half ihm dabei. Schon streifte Nina ihre Bluse vom Körper und legte sie auf die Couchlehne. Danach fiel der BH. Rudi staunte nicht schlecht. Ninas Nippel hatte eine ordentliche Länge. Ca. 1,5 cm lang und hart. Und sie hatte einen sehr großen Brustwarzenhof. Ca. 5 cm im Durchmesser.

Erst massierte Rudi die nackte Brust und küsste gleichzeitig Nina wieder lange auf dem Mund. Nach dem langen Kuss drücke Rudi Nina gegen die Couchlehne. Sein Kopf wanderte nach unten. Nina wusste sofort was er wollte und streckte ihm ihre Brust entgegen. Rudi saugte am Nippel und Nina fing sofort das Stöhnen an. Es gefiel ihr. Dann sagte Nina zu ihrem Lover: Seit 3 Jahren hatte ich keinen Sex mehr. Es tut so gut von einem Mann begehrt zu werden." Rudi ganz gemein in seinen schmutzigen Gedanken: "Was? 3 Jahre keinen Sex? Da muss ich erst die Spinnweben von ihrer Möse entfernen." Rudi löste sich von der Brust und sagte dann: "Was? 3 Jahre keinen Sex mehr gehabt." Und wieder kokettierte er und machte Komplimente: "So eine sehr schöne Frau. Du siehst sehr gut aus. Hast eine gute Figur. Sogar eine Topfigur. Könntest sogar den Topmodells Konkurrenz machen." Nina schmeichelte seinen Worten. Nina machte dann den Vorschlag ins Schlafzimmer zugehen.

"Jetzt war Nina so weit. Jetzt werde ich sie besamen", dachte Rudi. Hand in Hand führte Nina ihn in ihr schönes geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer. Sie erreichten das Bett. Am Bett zogen sie einander aus. Zuerst fiel Rudis weißes Hemd. Eine Krawatte, wie beim ersten oder zweiten Date hatte er nicht an. Dann sein Unterhemd. Rudi umarmte seine Nina und gab ihr einen langen Kuss auf dem Mund. Seine Hände rutschten nach unten zu ihrem Po. Rudi nestelte an ihrem Rockverschluss herum. Nina half ihm dabei. Sie öffnete den Knopf ihres Rockes und den Reißverschluss. Schon rutschte er nach unten. Rudi fragte sich: "Was hat Nina unter ihrem Rock an: "Halterlose Strümpfe? Eine Strumpfhose oder Strapse? Und wie sah ihr Slip aus? Vielleicht ein String?" Nachdem der Rock auf dem Boden lag und Nina noch mittendrin stand löste sich Rudi und begutachtete Ninas Slip. Er hoffte, dass sie einen String und Strapse tragen würde. Doch weit gefehlt. Ein ganz normales Seidenhöschen mit viel Spitze und breiten Bändern, das bis zu ihrer Taille reichte und halterlose Strümpfe. Rudi ließ seine Enttäuschung nicht anmerken. Stattdessen griff er in dem Höschenbund und schob den Schlüpfer nach unten. Während er das machte, rätselte er, ob Nina unten rasiert war oder nicht. Sie war nicht rasiert.

Rudi drückte Nina in Richtung Bett. War ja nicht schwer. Sie waren ja nur einen halben Schritt von der Bettkante entfernt. Nina setzte sich. Rudi trat vor ihr zwischen ihren Beinen. Als ob Nina es geahnt hätte. Nina nestelte an seinem Hosengürtel und öffnete den Verschluss. Danach den Knopf und Reißverschluss. Beide Hände am Hosenbund und drückte die Hose nach unten. Schon stand Rudi fast nackt vor ihr. Nina war überrascht. Denn Rudi hatte keine Unterhose im eigentlichen Sinn an. Er hatte zwar eine an. Aber sein Gemächt war nur bedeckt. Aber auch nur mit Tüll. Sein großer Schwanz schimmerte durch den dünnen Stoff. Nina schmunzelte. Jetzt machte Rudi weiter. Er zog seine Reizwäsche aus. Natürlich musste er vorher erst seine Schuhe ausziehen. Dann kam der Rest dran. Nun stand Rudi, bis auf die Strümpfe, nackt vor ihr. Während er sich auszog, zog Nina ihre Strümpfe aus und legte sich flach auf dem Rücken. Sie erwartete ihren Lover voller Ungeduld und machte ihre Beine breit.

Rudi spielte an seinem Schwanz herum. Machte ein paar Wichsbewegungen. Nina erwartete, dass Rudi sie gleich ficken würde. So wie bei ihrem Ex. Ein kurzes Vorspiel und gleich ficken. Doch Rudi ließ sie zappeln. Rudi bereitete sein langes Vorspiel vor. Zuerst küsste er sie am ganzen Körper. Er hob Ninas rechtes Bein hoch. Mit den Fußzehen fing er an. Saugte am großen Fußzeh. Dabei beobachtete er Ninas Reaktion. Mehrmals beobachtete Rudi wie Nina ihre Augen länger schloss. Sie genoss seine Berührungen. Schon wanderte sein Mund weiter nach oben, nachdem er alle Fußzehen einzeln durchgemacht hatte. Rudi küsste das Schienbein von unten nach oben. Dann den Oberschenkel. Ninas Lustzentrum kam er immer näher. Doch diese wichtige Stelle übersprang er und machte mit dem Bauch und Bauchnabel weiter. Ein Kuss nach dem anderen landete auf Ninas Körper. Schließlich war die Brust dran. Er saugte abwechselnd erst an der rechten und dann an der linken Brustwarze. Nina schloss wieder die Augen und genoss seine Zärtlichkeiten. Rudi saugte ziemlich lange. Dann küsste er die ganze Brustgegend ab. Rudis Kopf wanderte weiter nach oben und küsste Ninas Hals an. Danach die Kinnpartie und gleich danach das ganze Gesicht. Nina umarmte ihn. Streichelte seinen Kopf.

Während Rudi Ninas Körper abknutschte und zum Schluss ihr ganzes Gesicht küsste, streichelte Rudi mit seiner Hand ihren Körper. Schließlich landete seine Hand zwischen ihre Beine. Was bei Nina einen langen Seufzer der Geilheit hervor rief. Zuerst war nur die flache Hand auf ihrer Muschi. Schließlich steckte er seinen Mittelfinger in deren Muschi. Nina stöhnte. Es gefiel ihr. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Rudi hörte nicht auf sie auf dem Mund oder ihr ganzes Gesicht zu küssen. Schließlich war ein weiterer Finger in ihrer Muschi. Ihre Muschi wurde immer feuchter. Und sie wurde immer geiler. Schließlich sagte sie: "Komm fick mich. Ich halte es nicht mehr aus. Ich brauche es jetzt." Rudi: "Wie du willst." Natürlich wusste er was sie wollte. Er sollte sie mit dem Schwanz ficken. Doch er ließ sie zappeln.

Stattdessen steckte Rudi noch einen weiteren Finger in ihre Fut. Und drang dabei immer tiefer in ihr ein. Schließlich rutschte er nach unten, zu ihrer Möse und steckte den Daumen in ihrer Möse. Und wieder drang penetrierte er tiefer. Nina stöhnte noch lauter. Rudi erhöhte den Druck und schließlich verschwand seine ganze Hand in ihr. Nina stöhnte nicht mehr. Sie schrie nur noch. Rudi bewegte seine Hand zuerst langsam hin und her. Drehte seine Hand auch mehrmals um die Achse. Als dies geschehen war, erhöhte Rudi seine Fickfrequenz. Immer schneller schob er seine Hand hin und her. Nina wälzte sich hin und her. Sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Nina: "Ich kann nicht mehr. Ja, jaa, jaaa." Ihre Schreie wurden immer länger. Aber Rudi dachte nicht daran aufzuhören. Immer schneller schob er seine Hand hin und her. Bis er ein einsehen hatte und seine Hand langsam aus ihrer Möse zog. Als die Hand draußen war, kam noch eine Menge Mösensaft hinterher. Es bildete sich einen großen Fleck auf dem Bettlaken. Nachdem Nina sich beruhigt hatte sagte sie zu ihm, dass sie so was noch nicht erlebt hatte. Außerdem berichtete sie ihrem Lover, dass sie zweimal gekommen war. Das war ihr noch nie passiert. Und es hatte ihr gefallen.

Rudis Gedanken waren, dass es den Sinn und Zweck seines Tuns erfüllt hat. Sie war jetzt wie Wachs in seinen Händen. Genau da wo er sie haben wollte. Die Ausbildung zu einer Nutte hatte begonnen. Noch hatte er sie nicht gefickt. Aber das holte er jetzt nach.

Nach einer kurzen Pause, Nina legte ihren Kopf auf die Brust von Rudi, meinte Rudi, dass sie ihm jetzt einen Blasen sollte. Nina kannte das schon von ihrem Ex. Es war ein Graus, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Blies ab und zu den Pimmel von ihrem Exmann. Jetzt war Rudi dran. Um ihn nicht zu verärgern, rutschte Nina nach unten. Griff nach seinem Schwanz und wichste ihn langsam steif. Rudis Pimmel war schon unerigiert viel größer als den Pimmel von ihrem Ex steif war. In Ninas Hand wuchs der Pimmel noch viel mehr. So einen großen hatte sie noch nicht gesehen. Bei Ninas Ex war der Pimmel bei weitem nicht so groß und dick, wie der von Rudi. Nina staunte. Rudi schnauzte Nina an. Natürlich mit einem sanften Ton: "Komm, nimm ihn den Mund. Das gefällt mir." Und Nina nahm ihn in den Mund.

Sie saugte zuerst an seine Eichel. Dabei zog sie die Vorhaut zurück. Rudi lobte und befehligte mit einem sanftem Ton: "Ja, ja schön machst du das. Nimm auch deine Zunge mit dazu. Massiere mit der Zunge meine Eichel und Schaft. So was gefällt mir." Was Nina sofort machte. Rudi spürte jetzt ihre Zunge an seiner Eichel. Rudi lobte sie: "Ja, das gefällt mir. Mach weiter so." Rudi stöhnte etwas. Dann forderte er von Nina, dass sie den Pimmel tiefer in den Mund stecken sollte. Was sie auch sogleich machte. Immer tiefer verschwand der Pimmel in ihr Mund. Bis sie auf einmal würgen und husten musste. Und sofort hob sie ihren Kopf und gab den Pimmel frei. Rudi lobte sie und befehligte ihr nächstes Vorgehen: "Ja, das war schön. Aber jetzt kannst du an meinem Schaft lecken und vielleicht auch küssen." Was Nina auch machte. Sie leckte den Schaft von oben nach unten und um gleich danach von unten nach oben ihn zu küssen. Rudi übernahm das Kommando ohne dass Nina es merkte.

Dann gab Rudi mit sanften Tönen weitere Befehle: "Nimm wieder die Eichel in den Mund und mit deiner Hand massiere meine Eier." Was Nina sogleich auch machte. Sie nahm wieder die Eichel in den Mund und massierte mit der Zunge seine Eichel. Gleichzeitig nahm sie den Hoden in die Hand und massierte mit dem Daumen seiner Eier. Wieder lobte er Nina: "Das macht du schön. Das gefällt mir." Eine Weile saugte sie und massierte seine Eier. Dann kam ein weiterer Befehl im sanften Ton: "Nimm meine Eier in den Mund. Saug an diese." Auch das machte Nina. "So jetzt kannst du aufhören. Ich will dich jetzt ficken", sagte Rudi. Leg dich auf den Rücken und mache deine Beine breit." Was Nina sofort machte. Sie war wie Wachs in seinen Händen und machte alles was er sagte.

Jetzt lag sie auf dem Rücken und Rudi legte sich auf ihr drauf. Rudi fasste nach seinem erigierten Schwanz und dirigierte ihn an Ninas Möse. Rudis Eichel streifte ein paar Mal den Schamlippen entlang und langsam erhöhte er den Druck. Sein Pimmel verschwand langsam in ihrer Pflaume. Nina stöhnte immer lauter, je tiefer er in ihr penetrierte: "Oh ja ist das geil. Jaaa, jaaa." Vorsichtig schob er seinen dicken langen Pimmel ihrer Möse. Mehrere cm hinein und auch so gleich wieder zurück. Ihre Möse sollte sich an seinem großen Schwanz gewöhnen. Jetzt war er bis zum Anschlag in ihr. Zuerst zog er ihn langsam wieder zurück. Nur die Eichel war noch in ihr drin. Und langsam ging es wieder in die andere Richtung. Mehrmals machte Rudi das. Und langsam erhöhte er seine Fickfrequenz. Auch waren seine Stöße immer härter. Nina gefiel das. Sie stöhnte: "Ja, Schatz, fick mich. Ich brauche es." Solche Sätze hatte sie nicht einmal ihrem Ex in den Anfangsjahren ihrer Ehe gesagt.

Diese Aussage war ein klares Indiz für ihn, sie jetzt noch härter zu ficken. Jetzt fickte er noch härter. Ihre Leiber stießen in der Lendengegend zusammen. Es machte patsch, patsch, patsch. Rudi beobachtete genau Nina, was ihr Körper machte und wie ihre Mimik aussah. Mit jedem festen und harten Stoß bewegte sich Ninas Körper gen Richtung Wand. Ihre Augen waren geschlossen. Die Titten von ihr bewegten sich mit jedem harten Stoß hin und her. Obwohl sie keine so großen Titten hatte. Rudi machte eine kleine Pause um Nina auf dem Mund zu küssen. Dabei fickte er sie sanft weiter. Er drückte er seine Lippen auf ihre. Dann spürte Nina seine Zunge auf ihren Lippen. Sie machte ihre Augen auf und sogleich auch ihren Mund. Sofort steckte er seiner Zunge tiefer in ihren Mund bis er ihre Zunge antraf. Nina reagierte und sie fochten gemeinsam ein Gefecht aus. Keiner war Sieger. Rudi hob seinen Kopf etwas an. Und sofort fickte er sie wieder hart und fest.

Bei Nina kündigte sich ihren dritten Orgasmus an: "Bei mir kommt es gleich." Sie stöhnte nur noch. Nach dem Faustfick war sie schon fertig. Der jetzige Fick gab ihr den Rest. Sie zuckte unkontrolliert. Stöhnte und seufzte ganz laut. Auch bei Rudi kam es. Auch er stöhnte seinen Orgasmus heraus und spritzte seine Ladung in ihrer Möse. Beide waren völlig ermattet, saft- und kraftlos. Langsam zog Rudi seinen Pimmel aus ihrer Möse. Sogleich quoll ein Schwall Mösensaft mit Sperma aus ihr heraus. Rudi legte sich neben ihr. Beide schwitzten. Überall Schweißperlen auf ihren Körpern. Rudi erholte sich etwas schneller als Nina. Lobte sich selber: "Das war ein geiler Fick." Nina sagte: "Oh ja mein Schatz. Wir beide sind fast zur gleichen Zeit gekommen." Dann lobte er Nina: "Du warst spitze. Das gefällt mir." Nina hakte fragend nach: "Ja? Wirklich?" Rudi: "Na klar. Du warst wirklich spitze." Dabei küsste er ihre Schulter und Oberarm. Gesicht und schließlich den Mund.

Die Nacht war noch lang. Sie probierten noch mehrere Stellungen aus. Natürlich mit längeren Pausen zwischen den Ficks. Sie ritt auf seinem Schwanz. Später nahm er sie von hinten. Sie fickten die ganze Nacht durch. Bis in den Morgenstunden. Schließlich schliefen beide völlig fertig ein. Erst am späten Nachmittag, des nächsten Tages, wachten beide auf. Zuerst Nina. Sie beobachte ihn dabei, wie er schlief. Als er aufwachte lächelte sie ihn an. "Guten Morgen, mein Schatz. Gut geschlafen?" Dabei gab sie ihm einen Kuss auf dem Mund. Rudi antwortete: "Ja mein Schatz. Ich habe von dir geträumt. Und wie du mich beim Sex fertig gemacht hast." Rudis Worte schmeichelte sie. Gemeinsam standen sie auf. Nina schlüpfte in ihren Morgenmantel. Nur Michael hatte nichts außer dem Blumenstrauß als Geschenk und seine Klamotten dabei. Nina lieh ihm einen anderen Morgenmantel, der aber viel zu klein war. Er kam kaum in den Ärmel. Also ließ er es bleiben.

Nach der Morgentoilette stellte sich Rudi am Frühstückstisch und verteilte das Kaffeeservice. Dann setzte er sich nackt auf dem Stuhl. Nina kochte den Kaffee. Rudi stand wieder auf und trat hinter Nina. Er legte seine Hände auf Ninas Bauch. Schunkelte ihren Körper hin und her. Dabei küsste er ihren Hals. Was ihr sehr gefiel. Rudi: "Ich liebe dich. Du bist ein Rasseweib." Rudi sparte nicht mit Komplimenten. Gab ihr Kosenamen, wie meine Schnucki, meine Mausi, mein Schneckchen oder mein Schatzi. Er massierte ihren Bauch durch den Morgenmantel. Ehe sie sich versah öffnete er den Gürtel und Ninas Bauch war nur noch teilweise bedeckt. Ohne Umschweife griff Rudi einfach zwischen ihren Beinen. Drückte seine Hand fest gegen ihre Muschi. Dann meinte Rudi: "Ach was. Jetzt bin ich geil auf dich." Noch ehe Nina was sagen konnte, aber ein kurzer Schrei von ihr kam, griff Matthias nach unten zu ihren Beinen. Mit einem Ruck hob er sie hoch und sie lag sie in seinen Armen. Schnell trug Rudi Nina ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Sofort legte er sich zwischen ihren Beinen. Drückte diese weiter auseinander und fing sofort mit dem Lecken der Muschi an.

Nina winkelte ihre Beine an. Rudi saugte an ihrer Klitoris und steckte einen Finger in ihre Muschi. Nina stöhnte sofort. Nina griff nach unten und kraulte Rudis Haar. Nebenbei drücke sie seinen Kopf stärker gegen ihre Möse. Rudi leckte unermüdlich. Nina stöhnte nur noch. Während er sie leckte, drehte Rudi seinen Körper etwas zur Seite und wichste seinen Stachel steif. Nach mehreren Minuten hörte er auf und kroch nach oben. Oben angekommen, Kopf an Kopf, küsste er sie auf dem Mund. Währenddessen steckte er seinen steifen Pimmel in ihre Möse. Nach dem Kuss fing er an sie ficken. Und zwar sofort hart und fest. Unermüdlich hämmerte er seinen Pimmel in ihrer Möse. Nina stöhnte. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken. Zog ihn näher an sich heran und küsste ihn wieder auf dem Mund.

Aus dem Kuss wurde ein Zungenkuss. Wild wirbelten ihre Zungen umher. Nachdem sich beide von einander lösten, fickte Rudi wieder fester und härter. Nach jedem Zusammenstoß in der Lendengegend stöhnte Nina immer lauter. Und er fickte sie wieder zu einem Orgasmus. Dann war es bei ihm soweit. Er spritzte sein Sperma in ihrer Möse. Völlig ausgepowert und auf ihr liegend, zog er seinen erschlafften Schwanz aus der Möse. Nachdem sein Schwanz erschlaffte und draußen war, quoll viel Sperma aus ihrer Möse. Rudi meinte: "Wow, ein schöner Anblick. Warte, bleib mal so liegen. Ich werde ein Foto machen." Gesagt, getan. Schnell ging er zu seiner Hose und holte sein Handy heraus. Machte ein Foto und zeigte es Nina. Da das Foto kein Gesicht zeigte, war Nina damit einverstanden. Nur den Bauch und das spermaverschmierte Fickloch waren zu sehen. Dann fragte Rudi Nina ob sie nicht seinen Pimmel sauber lecken würde. Nina erwiderte: "Da ist ja noch bestimmt Sperma und Mösensaft dran. Und dein Schwanz glänz ja." Rudi meinte: "Aber damit würdest du mir einen großen Gefallen erweisen. Denn so was gefällt mir auch." Zuerst verdrehte Nina ihre Augen und würde sie mit seiner Bitte nicht einverstanden sein. Doch sie gab sich einen Ruck und setzte sich auf dem Bettenrand. Rudi trat zwischen ihren Beinen und Nina fasste nach seinem Pimmel und leckte seinen Schwanz sauber.

Doch Rudi dachte in diesem Moment etwas weiter: "Beim nächsten Mal werde ich "Koitus Interruptus" praktizieren und mein Sperma auf ihren Bauch, ihre Brüste und vor allen in ihr Gesicht spritzen. Und später bringe ich sie soweit, dass sie den Mund auf macht und meine ganze Ladung schluckt.

Rudi bedankte sich bei Nina und er fand es Klasse, wie sie seinen Schwanz sauber leckte. Nina stand auf und sie gingen zusammen wieder in die Küche um zu Frühstücken. Was eigentlich um diese Uhrzeit eigentlich ein Abendessen war. Beide saßen beim Kaffeetrinken neben einander. Und während dem "Frühstücken" streichelte Rudi Ninas Bein. Und als wäre es ganz banal, griff er einfach in ihrem Schritt. Doch Nina beschwerte sich nicht. Im Gegenteil. Nina öffnete ihre Beine und Rudi hatte freie Bahn, einen Finger in ihrer Möse zu stecken. Dabei sagte er: "Eß ruhig dein Brötchen weiter." Was sie auch machte. Nur meinte sie: "Du bist aber unersättlich." Er meinte dagegen: "Unersättlich? Nein! Einfach nur geil auf dich. Ich liebe es dich zu ficken. Und dich zu liebkosen. Das ist alles." Rudi schaute auf die Uhr: "Oha, jetzt wird es aber Zeit nach Hause zu gehen. Ich muss noch einige Sachen für meine Arbeit vorbereiten." Nina: "Du hast ja kaum was gegessen. Bleib doch noch ein wenig." Rudi: "Ok! Ich bleibe noch. Du hast mich überredet." Und schon fummelte er an Nina wieder herum. Begrapschte ihren Busen oder griff in ihren Schritt. Und so machte er sie wieder geil.

Das Frühstücken, oder besser beschrieben, das Abendessen war vorbei. Rudi schaute zu, wie Nina ihren letzten Bissen herunter schluckte. Da er nackt auf dem Stuhl saß, fing er einfach an, an seinem Schwanz herum zu spielen. Sprich: "Wichsen." Nina saß auf ihrem Stuhl und schaute zu. Ihr Morgenmantel war die ganze Zeit offen. Ihre Brust und ihre Scham waren nicht bedeckt. Nina merkte immer noch nicht, dass Rudi jetzt Befehle gab. Aufforderungen in einem sanften Ton: "Komm liebste Nina, knie vor mir hin und blas mir einen. Sein Pimmel war halbsteif. Nina lächelte ihn an und stand zuerst auf. Rückte ihren Stuhl beiseite und ging tatsächlich auf die Knie. Rudi stand auch auf und drehte seinen Stuhl um 90 Grad. Dann setzte er sich wieder hin. Öffnete seine Beine. Und Nina rutschte zwischen den Beinen von ihm. Sie ergriff seinen Pimmel und fing mit dem Wichsen an. Doch Rudi beschwerte sich: "Blasen nicht wichsen." Nina machte was er sagte. Nina wandte jetzt das Gelernte von heute früh an. Zuerst stülpte sie ihren Mund über seine Eichel. Massierte mit der Zunge seine Eichel.

Schließlich ließ sie von der Eichel ab und leckte seinen Schaft. Mit der Hand bewegte sie seinen Pimmel hin und her, damit sie seinen Schaft von allen Seiten ablecken konnte. Nachdem dies geschehen war stülpte sie ihren Mund wieder über seine Eichel und saugte diese. Rudi lobte sie: "Ja, das machst du sehr gut. Eine geborene Bläserin. Als hättest du jahrelang nichts anderes gemacht." Nina freute sich über die Worte von Rudi. Man sah es in ihrem Gesicht, als sie zu Rudi aufblickte. Nina gab sich auch wirklich Mühe ihm zu gefallen. Während Nina an seinem Schwanz lutschte, überkam Rudi düstere Gedanken: "Warum bis zum nächsten oder übernächsten Treffen warten. Ich spritze jetzt mein Sperma in ihr Gesicht. Die Gelegenheit ist günstig." Plötzlich spürte Nina eine Hand am Hinterkopf. Und praktisch zur gleichen Zeit bewegte sich Rudis Becken hin und her. Dabei musste er sich mit der anderen Hand etwas abstützen. Jetzt fickte er sie in den Mund. Nicht sehr tief. Nur ein paar cm bewegte er sein Becken hin und her. Zwischendurch ließ der seiner Hand an ihrem Hinterkopf nach, damit Nina sich von seinem Schwanz lösen konnte und sie ihren Speichel herunterschlucken konnte. Als dies geschehen war, erhöhte er seinen Druck wieder und fickte sie weiter in den Mund. Das wurde mehrmals wiederholt. Schließlich war es bei ihm soweit. Er war kurz vorm Abspritzen. Rudi drückte Nina von sich weg. Stand dann auf. Packte Nina am Haarschopf und dirigierte sie zu seinem Schwanz. So fixierte er sie. Mit der anderen Hand machte er noch 2, 3 Wichsbewegungen und dann spritzte er ab. Mitten in ihr Gesicht. Mit jedem Spritzer auf ihr Gesicht zuckte sie zusammen. Ein Ausweichen konnte sie nicht. Rudi stöhnte seine Lust laut heraus: "Oh ja, ist das geil. Das gefällt mir." In mehreren Schüben spritzte er ab. Sein Sperma tropfte vom Kinn und Wange herab auf den Boden. Danach meinte er: "Ah war das geil. Und du siehst einfach toll aus.

Die überraschte Nina stand auf und wollte mit einem Papiertuch, dass sie von der Rolle abriss, nur abwischen. Rudi meinte: Sag bloß, du willst mein Sperma von deinem hübschen Gesicht abwischen?" Nina: "Na klar. Außerdem riecht es so komisch." Rudi: "In 10 Jahren riecht es nicht mehr so komisch." Dann lachte er. Nina lachte mit. Nina: "Du bist lustig. Ich kann es doch nicht 10 Jahre auf meinem Gesicht lassen." Dann wischte sie es weg. Rudi meinte: "War nur Spaß. Aber es hat mir gefallen, wie du still gehalten hast und ich meine Ladung Sperma auf dir spritzten konnte. Einfach spitze. Super." Rudi weiter: "Aber jetzt muss ich los." Rudi ging ins Schlafzimmer und zog sich an. Nina ging inzwischen ins Bad wusch ihr Gesicht.

Abgetrocknet kam sie wieder heraus. Ihr Bademantel war immer noch offen. Sie machten auch nichts dagegen ihre Scham zu bedecken. Beide trafen sich im Flur. Rudi ging auf sie zu und küsste zum Abschied auf ihren Mund. Es war ein langer Abschiedskuss. Nina legte ihre Arme um seinen Hals und umarmte ihn. Als würde sie ihn nicht weggehen lassen. Während dem Kuss griff er einfach in ihrem Schambereich und massierte mit der flachen Hand ihre Möse. Was bei Nina ein leichtes Stöhnen hervorrief. Sie lösten sich von einander. Ninas Bademantel bedeckte ihre Brust nur zur Hälfte. Ihre Brustwarzen waren zwar bedeckt. Aber der Brustwarzenhof war nur zur Hälfte bedeckt. Rudi schob den Bademantel etwas zur Seite und beugte sich nach vorne. Dann saugte er kurz an ihrer Brustwarze. Und zum Schluss küsste er ihre beiden Brustwarzen. Nachdem er von ihr ließ, machte Nina ihren Bademantel zu. Dann ein kleiner kurzer Abschiedskuss und Nina öffnete die Wohnungstür. Doch bevor er ihre Wohnung verließ sagte Rudi zu ihr: "Kannst du mir einen Gefallen machen." Nina: "Ja gerne. Wenn es mir möglich ist." Rudi: "Rasiere deine Schamhaare weg. Es kitzelt in der Nase. Und dann muss ich niesen." Er verließ ihre Wohnung und ging die ersten Stufen der Treppe hinunter und drehte sich um, um ihr zum Abschied zuzuwinken. Was Nina auch machte. Sie winkte zurück. Dann ging sie wieder in ihre Wohnung. Schloss die Tür und lehnte sich an diese. Für einen kurzen Moment ließ sie, das Geschehene, Revue passieren. Lächelte dabei. Sie war glücklich ihn getroffen zu haben.

Nina ging zum Fenster zur Straße. Schaute nach wie er davon fuhr.

Das Märchen vom Glück ging weiter. Und Nina war glücklich. Sehr glücklich sogar. Und Nina rasierte noch am selben Tag ihre Schamhaare weg.

Jeden Tag telefonierten sie miteinander. Und jeden 2. oder 3. Tag trafen sie sich in Ninas Wohnung. Dort fickten sie die halbe, manchmal auch die ganze Nacht. Und je öfters Rudi bei ihr war, umso schmutziger wurde der Sex. Erst, fing es wie immer harmlos an. Zuerst spritzte er sein Sperma einfach nur in ihre Möse. Aber je später die Nacht voranschritt, umso perverser wurde es. Einmal, während er sie von hinten nahm, steckte er seinen Daumen in den Analkanal von ihr. Wochen später fickte er sie das erste Mal in den Arsch. Auch brachte er sie dazu, wenn er sein Sperma in ihr Gesicht spritzte, den Mund zu öffnen und sein Sperma zu schlucken. Natürlich, beim ersten Mal, musste sie würgen und ekelte sich davor. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich an allem was für sie neu war. Es war jetzt für sie das Normalste der Welt. Was macht man nicht alles im Namen der Liebe.

Allein bei der Begrüßung macht sie freiwillig die Beine breit, damit er in ihr Schritt fassen kann. Auch wenn sie einen Rock oder Hose an hat. Alles eine Gewohnheit. Und Rudi gab ihr die Marschroute vor. Auch wurden die Vorspiele immer kürzer. Nur fiel es Nina nicht auf. Weil sie so verliebt war.

Einmal besuchte Rudi seine geliebte Nina. Und es gab zum ersten Mal keinen Sex. Was ungewöhnlich war. Nina freute sich auf dieses Treffen. Noch am Telefon, sprachen beide über geilen Sex und wie sie ihn verführen wollte. Doch als Rudi kam, sagte er einfach: "Nein. Keine Lust." Das war Rudis Masche. Nina zappeln lassen, bis sie nach Sex bettelte. Er hatte Nina jetzt da, wo er sie haben wollte. Nina machte den Anfang. Nämlich betteln. Darauf baute Rudi. Natürlich fickte er sie. Zuerst vaginal. Danach anal und schließlich spritze er seinen Samen in ihren Mund.

Dies führte zu Plan C.

Plan C beinhaltet Sex in der Öffentlichkeit und Sex mit anderen Männern. Was schwierig war. Denn für Nina war Treue ein heiliges Gebot und kam neben der Liebe an erster Stelle.

Mehrere Wochen waren, seit ihrem ersten Treffen vergangen. Jedes Mal brachte Rudi Geschenke mit. Keine Blumen oder Pralinen. Sondern er brachte Reizwäsche mit. Wie Strapse, Neglige etc. Was Nina sofort anziehen musste. Und sie zog es gerne für ihren Schatz an. Rudi und Nina machten gemeinsame Pläne für den Urlaub. Da Nina gern an den Strand fahren wollte, kam das für Rudi sehr gelegen. Er suchte das Fleckchen Erde bzw. Strand aus. Nur wusste Nina nicht wohin es ging. Es sollte eine Überraschung sein. Rudi hatte alles in die Wege geleitet und gebucht.

Endlich war Urlaubszeit bzw. Ferienzeit für die Lehrer. Der Sommerurlaub war da. Sie packten ihre Koffer in den Kofferraum und fuhren gen Südfrankreich. Sie waren über 20 Stunden unterwegs. Zwischendurch machten sie auf Rastplätzen eine Pause. Und Rudi versuchte ein bisschen Nina zu Liebkosen. Was ihm zum Teil auch gelang. Es gelang ihm aber nicht, auf den Rastplätzen, sie aufzufordern ihr Shirt hochzuziehen damit er ihre Titten sehen konnte. Bei all den Leuten. Auch gelang es ihm nicht sie zu überreden, während der Fahrt, oben ohne mitzufahren. Was ihm nur gelang war, dass er während der Fahrt, ihr ständig zwischen den Beinen herum fummeln konnte. Endlich kamen sie in Agde, in Südfrankreich, an. Fuhren aber gleich weiter zum Hotelkomplex direkt am Strand. Beide waren glücklich endlich angekommen zu sein. Vor allem, beide waren Hundemüde. Das gebuchte Hotelzimmer wurde sofort bezogen und es ging gleich zu Bett. Völlig übermüdet schliefen beide, Hand in Hand, glücklich ein.

Am nächsten Tag, nach einer langen Nacht ohne Sex, standen beide auf. Nach dem Duschen ging es zum Frühstücken. Nach dem Frühstück ging es zurück in ihr Hotelzimmer. Dort fickte er Nina. Danach zogen beide ihre Badesachen an. Schnappten sich ihre große Decke und Taschen und gingen den kurzen Weg zum Strand. Dort war um diese Uhrzeit schon viel los. Nina wunderte sich, dass über 99 % von ihnen völlig nackt waren. Die, die auf ihren Decken lagen, waren alle nackt. Und die, die neu angekommen waren, noch ihre Zivilkleidung oder ihre Badesachen anhatten. Als beide ein freies Fleckchen Sand entdeckten, breitete sie ihre Decke aus und legten sich sofort drauf.

Nina fühlte sich etwas unwohl, vor all den nackten erwachsenen Personen. Doch Rudi beruhigte sie. Noch behielt Nina ihren Bikini an. Rudi machte den Anfang. Er zog einfach seine Badehose aus. Nina zierte sich noch. Nach langer Überredungskunst gelang es Rudi, dass Nina wenigstens ihr Bikinioberteil auszog. Aber Rudi ließ nicht locker. Schließlich gab Nina nach. Und sie zog ihr Bikinihöschen aus. Rudi lächelte. Rudi rutschte näher an Nina heran und streichelte ihren Körper. Dann bot er ihr an, wieder ihren Körper wieder mit Sonnenschutzcreme einzuschmieren. Was beide schon in ihrem Zimmer gemacht hatten. Nina hatte nichts dagegen. Nina legte sich auf den Bauch und Rudi cremte ihren Rücken und Beine ein. Zum Schluss kam ihren Po dran. Da cremte er sie besonders lange ein. Fuhr durch ihre Arschritze und schließlich kam er zu ihrer Muschi. Natürlich beschwerte sich Nina bei ihrem Lover: "Was sollen unsere Strandnachbarn von uns denken, wenn du meine Muschi massierst?" Rudi konterte: "Denen juckt es gar nicht. Im Gegenteil. Denen gefällt es und schauten zu uns herüber." Aufgeschreckt schaute sich Nina um. Doch sie kann niemand erkennen, der in ihrer Richtung schaut. Im Gegenteil, jeder war mit sich selbst beschäftigt.

Dann forderte er Nina auf sich umzudrehen. Was Nina auch sofort machte. Zuerst cremte er die Beine und Arme ein. Dann war der Bauch dran. Schließlich landete seine Hand bei ihrer Brust. Und die cremte er besonders lange ein. Als er mit dieser Körperpartie fertig war, massierte und cremte er Ninas Möse ein. Nina beschwerte sich wieder: "Du geiler Bock. Was sollen die anderen von denken." Rudi: "Wahrscheinlich nichts. Außerdem juckt es hier keinem, wenn hier jemand fickt." Nina: "Bist du dir sicher?" Rudi: "Ja! Dann schau mal da drüben hin. Keine 20 Meter von uns. Da wird gerade eine Peepshow gezeigt." Nina: "Hä?" Nina richtete sich auf und schaute in der Richtung, die Rudi ihr zeigte. Nina: "Tatsächlich!"

Da war eine Frau mittleren Alters die ihrem Partner einen geblasen hatte. Ihr Partner stöhnte bereits laut. Dies war das Zeichen für die Frau mit dem Blasen aufzuhören und richtete sich auf. Dafür wichse sie weiter. Nach mehreren Wichsbewegungen spritze er ab. Nach dem ersten Spritzer senkte die Frau ihren Kopf und mehrere Ladungen klatschten in ihr Gesicht. Nachdem er fertig abgespritzt hatte, richtete sich die Frau wieder auf. Die umliegenden Paare klatschten Beifall. Das Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf die Decke. Die nahm dann ein Handtuch und wischte ihr Gesicht und danach den Schwanz ihres Partners ab. Rudi beobachte Ninas Reaktion. Nina schüttelte den Kopf und meinte: "So einfach Sex in der Öffentlichkeit zu machen. Das macht doch nicht. Was ist, wenn Kinder hier auftauchen?" Rudi: "Wo sind hier Kinder? Hast du das Schild nicht gelesen?" Nina: "Welches Schild?" Rudi: "Schau dich doch einmal um. Hier gilt der Zutritt erst ab 18 Jahren. Kinder haben hier keinen Zutritt." Beide legten sich wieder auf die Decke. Rudi rutschte wieder näher an Nina ran: "Das bringt mich auf eine Idee." Nina: "Welche Idee?" Rudi: "Ich bin schon wieder geil." Rudi beugte sich nach vorne und küsste die Brust von Nina. Abwechselnd saugte er an den Nippeln der linken und rechten Busen. Dabei befummelte er die Möse seiner neuen Flamme.

Natürlich beschwerte sich Nina. Nach einer kurzen Pause von Rudi und noch kürzeren Diskussion machte er einfach weiter. Nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb es an der Hüfte von Nina. Und Nina, sie sagte dann nichts mehr und ließ ihm gewähren. Mit der Zeit wurde sie geil. Das Undenkbare, nämlich Sex vor allen Leuten zu machen, rückte in ein völlig anderes Licht. Dann machte Rudi einen Stellungswechsel. Er rutschte zwischen ihren Beinen und leckte ihre Möse. Rudi leckte unermüdlich. Aber Rudi dachte schon wieder einen Schritt weiter. Nämlich in der Öffentlichkeit sie zu ficken. Anscheinend war Rudi ein guter ausdauernder Lecker. Ihr quoll mit der Zeit so viel Mösensaft aus ihrer Fotze. Sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Nina stöhnte immer lauter. Sie massierte ihre Brust selber. Zerrte an ihre Brustwarzen. Sie drehte in ihrer Ekstase ihren Kopf hin und her. Machte dabei ihre Augen zu. Ihre Umwelt hatte sie vergessen. "Jetzt war es höchste Zeit sie zu ficken", dachte Rudi. Bevor die Realität sie wieder einholt. Rudi krabbelte nach oben zu ihr und lag fast über ihr. Jetzt musste er sein Pimmel nur noch schnell steif wichsen. Bevor Nina aus ihrer Ekstase erwacht. Er machte nur ein paar Wichsbewegungen und sein Pimmel war halbsteif. Nina öffnete ihre Augen und war überrascht seinen Kopf über ihren zu sehen.

Noch ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, steckte Rudi seinen halbsteifen Pimmel in ihrer Möse. Noch ehe sie ihre Beschwerde sagen konnte, fickte er sie. Zu spät. Nina schaute Rudi bös an. Und noch ehe sie was sagen konnte, küsste Rudi ihr einfach auf dem Mund. Alles ein Kalkül von Rudi. Nina drehte ihren Kopf, während sie geküsst wird, zur Seite, und beschwerte sich. Und sie forderte ihn auf, von ihr runter zu steigen. Was Rudi nicht machte. Er fickte munter weiter. Nina in einem Dilemma. Rudi von ihr weg zu drücken. Dafür reichte ihre Kraft nicht aus. Um Hilfe schreien. Das wäre ihr peinlich. Es blieb ihr nichts anderes übrig zu warten bis Rudi in ihr abgespritzt hat. Immer wieder sagte sie zu ihm: "Du Schwein."

Nach mehreren Minuten war es soweit. Nina hoffte keinen Orgasmus zu bekommen. Aber dem großen langen dicken Schwanz machte ein Übriges. Es zuckte ihr in der Lendengegend und Nina musste laut stöhnen. Auch bei Rudi kündigte sich sein Orgasmus an. Er war kurz vorm Abspritzen. Schnell zog er seinen Pimmel aus ihrer Möse und stand schnell auf. 2 Schritte nach oben zu ihrem Kopf. Breitbeinig kniete er sich über Nina und fasste nach ihrem Kopf. Fixierte sie so. Noch ehe sie reagieren konnte, spritzte er seinen Samen in ihr Gesicht.

Die FKK-Fans und Nachbarn schauten dem Schauspiel zu. Nach dem Ende klatschten sie Beifall. Nina schaute ihn böse an. Und Rudi sah was er angestellt hatte. Er reichte ihr ein Tuch damit sie sein Sperma abwischen konnte. Dann entschuldigte er sich bei, in dem er sagte: "Das es ihm Leid getan hat. Es hatte ihn einfach so übermannt, weil er das andere Paar gesehen hatte und er einer Steigerung zeigen wollte." Außerdem wollte er verhindern, dass Nina den Strand verlassen wollte. Nina akzeptierte seine Entschuldigung und warnte ihn, dass er so was nicht wieder machen sollte. Rudi hielt sich an dieser Anordnung. Aber nur bis zum nächsten Tag.

Rudi kuschelte sich wieder ganz nah bei ihr. Nachdem sich Nina wieder beruhigt hatte. Rudi musste die angespannte Lage wieder entspannen. Er flüsterte ihr ins Ohr, dass er sehr lieb hat. Und das wiederholte alle 5 bis 10 Minuten für die nächste Stunde. Knabberte an ihr Ohrläppchen. Küsste ihre Wange. Nina genoss seine Zuneigungen. Dabei massierte oder streichelte er ihre Körper. Bei der Brust blieb er besonders lange. Während er Liebesfloskeln ins Ohr flüsterte, dachte er nach wie er sie dazu bringen muss, dass sie den Anfang machen soll. Nämlich mit kleinen Schritten zum Beispiel, während man nebeneinander liegt, an seinem Schwanz zu spielen und später zu wichsen und zu blasen. Nina beruhigte sich und sie konnte schon wieder lächeln. Rudi überlegte lange, wie er so was anstellen sollte. Dann machte es bei ihm Klick. Als Nina an der Wasserflasche nuckelte. Nämlich mit Alkohol: "Ich werde einfach in den Wasserflaschen etwas Wodka oder andere durchsichtiges alkoholisches Getränk schütten." Rudi war zufrieden mit seinem Gedanken und er dachte an früher. Da waren die jungen Weiber viel leichter umzudrehen. Sie war ja auch viel jünger, unreifer und naiver. Nina war vom anderen Kaliber. Sie wusste was sie wollte. Wenigstens zum Teil.

Nachdem beide sich 3 Stunden von der Sonne hatten grillen lassen, packten sie ihre 7 Sachen ein und gingen zum Essen. Es war Mittagszeit. Und der Hunger trieb beide in ein Restaurant. Dafür zogen sie ihre Zivilkleidung an. Später wollten sie noch in die Stadt fahren. Da diese Stadt nur 30.000 Einwohner hatte, waren die Sehenswürdigkeiten schnell abgeklappert. Rudi wollte wieder an den Strand. Etwas schwimmen. Denn es war heiß. Sehr heiß sogar und er brauchte eine Abkühlung. Im Hotel zogen sie sich um. Nina wieder in ihr Bikini und Rudi in seine Badehose. Dann gingen sie zum Strand.

Also suchten sie wieder ein Plätzchen um ihre Decke auszubreiten. Es hatte den Anschein, dass jetzt mehr Leute am Strand waren als am Vormittag. Sie fanden einen Platz, das groß genug für ihre große Decke war. Unterwegs sahen sie einige Paare und Einzelpersonen, die sexuelle Handlungen an sich oder an andere Personen machten. Ein Mann wichste einfach. Eine Frau zwischen 2 Männer, die sie nacheinander abknutschte. Eine andere wichste ungeniert den Penis ihres Partners. Aber der größte Teil der FKK-Fans sonnten sich oder planschten im Wasser. Außerdem war der Strand ziemlich groß und man konnte nicht alles überblicken. Rudi zog seine Badehose sofort aus. Doch Nina zierte sich wieder. Doch Rudi bat sie, damit sie nicht aus der Reihe tanzt, ihre Badesachen auszuziehen. Schweren Herzens tat sie es.

Dann gingen beide ins warme Wasser um sich etwas abzukühlen. Je näher das Wasser am Strand war, desto wärmer war es. Nach ca. 100 m vom Strand entfernt wurde das Wasser etwas kühler. Nach ein paar Minuten im Wasser planschen, ging Rudi auf Nina zu. Beide standen bis zur Brust im Wasser. Rudi machte Nina aufmerksam: "Da schau mal hinter dir." Nina drehte sich um. Nina sah, wie eine junge Frau ihre Beine um die Hüfte ihres Partners schlang und auf und ab wippte. Sie fickten im Wasser. Das Paar um die 30 Jahre alt und sie stöhnte. Dann meinte er: "Also Sex in der Öffentlichkeit ist hier kein Tabuthema. Im Gegenteil, es gefällt den Leuten hier, wenn sie beim Sex zuschauen können. Besonders die einzelnen Männer, die extra hierher fahren um Erfahrungen zu sammeln. Voyeure, die vielleicht das Glück hatten eine fremde Frau später zu ficken. Und der kleine Streit von heute früh war unnötig." Nina konterte: "Ja vielleicht. Aber das hier ist alles neu und ungewohnt für mich. Und damit komme ich nicht klar. Ich bin nun einmal so erzogen worden." Inzwischen war das Pärchen mit dem Ficken fertig. Rudi klatschte Beifall. Das Pärchen ging auf Nina und Rudi zu. Auf Französisch fragten sie: "Hat es euch gefallen?" Rudi konnte kein französisch sprechen und verstand auch kein Wort. Bis auf wenige Worte, die er irgendwann einmal aufgeschnappt hatte. Dafür Nina umso mehr. Nina unterhielt sich mit dem Pärchen und erklärte den Beiden, dass sie aus Deutschland stammen und hier nur Urlaub machten. Und Nina dolmetschte auch, damit Rudi mitreden konnte. Da erfuhr Rudi und Nina, dass das französische Paar miteinander verheiratet war. Aber eine offene Ehe führte. Also Sex mit anderen Personen hatte. Rudi lächelte. Nina schien etwas geschockt zu sein. Für sie war die Treue ein und alles.

Beim Abschied, denn das Pärchen wollten das Gewässer verlassen, machte die junge Frau einen Schritt auf Nina zu. Plötzlich hatte Nina beide Hände der jungen Frau an ihrem Kopf. Und die junge Frau küsste Nina auf dem Mund. Nina war schockiert völlig verdattert und in dieser Lage völlig unfähig irgendetwas zu sagen bzw. zu protestieren. Denn sie hatte bisher noch keine Frau geküsst. Die junge Frau löste sich und ging auf Rudi zu und küsste ihn auch auf dem Mund. Der junge Mann tat das gleiche bei Nina. Er küsste sie auf dem Mund. Nur Rudi wurde nicht von ihm geküsst. Denn er war nicht bi. Aber er schüttelte Rudi die Hand. Beim Rausgehen aus dem Wasser drehten sich beide um und winkten zum Abschied. Rudi winkte zurück. Nur Nina nicht. Sie stand nur bedeppert da.

Rudi dachte schon wieder weiter, damit Nina es mit einem anderen Mann treibt. Für Rudi war das Pärchen ein Glücksfall. Rudi schaute dem Pärchen nach und sah wo sie sich nieder gelassen hatten. Keine 15 m von ihrer Decke. Rudi stand bei Nina und sagte: "Wie gesagt Nina, es juckt hier keinem. Wenn ein Pärchen es hier treibt." Und Rudi dachte wieder an Sex. Ganz nah stand er bei ihr. Ging leicht in die Hocke und rieb seinen Schwanz an Ninas Hüfte. Nebenbei sagte er zu ihr: "Als das Weib dich geküsst hat, ehrlich gesagt, es hatte mir gefallen." Nina meinte: "Was? Ich soll es mit einer Frau mal treiben. Bist du verrückt. Ich bin doch nicht bisexuell." Matthias: "Wieso nicht? Es wäre für dich eine neue Erfahrung. Oder du vögelst mit dem Kerl. Das täte mir auch gefallen. Also ich hätte nichts dagegen." Nina: "Eigentlich bin ich für Treue und Ehrlichkeit. Was anscheinend bei dir an unterste Stelle steht. Rudi, sei ehrlich zu mir." Nina kam der Sache ganz nah. Rudi dachte: "Oje, hoffentlich hat sie nicht meinen Plan durchschaut." Denn Nina fragte ihn weiter, ob er schon einmal hier war. Was Rudi verneinte. Er log sie an ohne Rot zu werden. Denn er war schon öfters hier. Rudi weiter: "Nein, ich bin das erste Mal hier. Ich schwör es. Und ich bin, so wie du, auch überrascht hier einen FKK-Strand vorzufinden. Natürlich könnten wir zurück nach Deutschland fahren oder ein anderes Hotel und Strand suchen. Aber das Hotel hier kostet eine Menge Geld. Was bezahlt ist, ist bezahlt. Eine Rückvergütung gibt es nicht." Rudi musste etwas zurückrudern. Damit sein Plan nicht auffliegt.

Nina glaubte ihm und umarmte ihn. Rudi rieb weiter seinen Schwanz an Ninas Körper. Sein Schwanz war jetzt steinhart. Jetzt wollte er ficken. Er dirigierte seinen Schwanz an Ninas Möse. Nina fragte: "Was machst du da?" Rudi: "Na was wohl. Ich will dich ficken. Hier sieht es doch keiner, wenn ich meinen Pimmel in dir versenke." Nina schaute sich um. Alle tobten im Wasser umher, wie Ball spielen oder einfach nur planschten und nahmen keinen Notiz von Rudi und Nina. Nina wollte das ablehnen. Doch dann besann sie sich und ließ es gewähren. Und im Wasser, da fällt es nicht so auf. Sie liebte Rudi. Dann hob Rudi seine Nina in die Höhe und Nina umschlang mit ihren Beinen Rudis Hüfte. Damit nicht genug, musste sich Nina an der Schulter festhalten, damit sie nicht runter fällt. Obwohl es überflüssig war. Denn Rudi krallte sich in Ninas Pobacken fest und unterstützte damit die Fickbewegungen. Nachdem er seinen Samen nach einiger Zeit in ihr spritzte, löste er sich von ihr. Dann bedankte er sich bei ihr, weil er sie in aller Öffentlichkeit ficken durfte. Obwohl es keiner sah oder keiner Notiz davon genommen hat.

Danach ging es wieder zur Decke zurück. Rudi schaute nach dem Pärchen. Und sie lagen auf ihrer Decke und ließen sich von der Sonne bräunen. Durch Zufall schaute der Mann zu Rudi und Nina. Und ein weiterer Zufall ergab sich, dass es einen Platz gab der soeben frei wurde. Das französische Pärchen verlegte ihren Platz neben Rudi und Nina. Das Pärchen unterhielt sich angeregt mit Nina. Rudi verstand nur Bahnhof. Und Nina musste für ihn übersetzen. Rudi erfuhr, dass das Pärchen aus Paris stammte. Aber Regelmäßig hier her kommt. Denn es gefällt ihnen hier nackt herum zu laufen. Und ihren schönen jungen Körper zur Schau zustellen. Und natürlich mit anderen Pärchen in Kontakt zu treten. Wie Nina erfuhr, denn sie musste ja auch das gesprochene Wort für Rudi übersetzen, sagte René (so sein Name), gefällt es ihm, wenn seine junge Frau Jeanette (so hieß sie) es mit anderen Männern treibt. Rene war ein cocu (zu Deutsch: ein Hahnrei).

René machte Nina immer wieder Komplimente und er war es auch, der den Vorschlag gemacht hatte, Brüderschaft zu trinken. Irgendwie hatte er vermutet, dass Nina etwas gehemmt war. Widerwillig willigte Nina ein. Dafür mussten sie an die Strandbar. Die 4 brachen ihre Zelte ab, bzw. packten ihre 7 Sachen zusammen und verließen den Strand. Nackt an der Bar bestellte René hochprozentiges. Dann schoben sie ihre Barhocker zu einem Karree zusammen. Jeanette und Rudi saßen nackt gegenüber und René und Nina saßen sich gegenüber. Dann kamen die bestellten Schnäpse. Den Anfang zur Brüderschaft machten Rudi und Jeanette. Nachdem sie ihr Getränk in einem Zug gekippt hatten, gaben sie einander so wie es in Frankreich so üblich war, einen Kuss links und rechts auf beide Wangen. Oder Wange an Wange. Kurz danach machten es René und Nina. Eine zweite Runde wurde von Rudi bestellt. Diesmal sollten Jeanette und Nina Brüderschaft trinken. Es war der Vorschlag von Rudi. Und Jeanette kapierte was er wollte, obwohl sie kein Wort von dem Kauderwelsch verstand. Jeanette hörte ihren Namen und dem von Nina. Danach das Wort von Fraternité (Brüderschaft). Rudi und René machten den Anfang. Ein Küsschen auf die Wange links und rechts. Dann waren Jeanette und Nina dran. Ein Küsschen links und rechts. Rudi etwas enttäuscht, weil Jeanette ihr nicht auf dem Mund geküsst hatte.

Die Stimmung wurde lockerer. Es wurde geredet und viel gelacht. Nur Rudi konnte nicht mitlachen. Er verstand kein Wort. Musste immer auf die Übersetzung warten.

Inzwischen wurde die nächste Runde bestellt. Und gleich danach noch mehrere Runden. Daraus wurde es fast ein Komasaufen. Bei Nina machte sich schon der Alkohol bemerkbar. Sie lallte leicht. Nina trank zwar Alkohol. Vielleicht 1 oder 2 Gläser in der Woche. Mehr aber nicht. Nina hatte ihre Beine übereinander geschlagen. René streichelte ihr oberes Bein bzw. Knie. Nina wehrte sich nicht. Jeanette war nicht untätig. Sie massierte das Bein von René. Irgendwann griff sie einfach den Schwanz von René. Nina schaute nach unten und schaute zu, wie Renés Pimmel langsam steif wurde. René küsste seine Jeanette. Dann machte Jeanette den Vorschlag zusammen mit Rudi und Nina in ihr Hotelzimmer zu gehen. Wie immer war Nina die Spaßbremse. Doch Jeanette konnte sie überzeugen. Als Nina vom Hocker stieg, wankte sie leicht und Rudi musste sie stützen. Alle griffen nach ihren Taschen und gingen nackt ins Hotel. Im Fahrstuhl, obwohl es nur 2 Etagen waren, die überbrückt werden mussten, küssten sich René und Jeanette. Im Zimmer angelangt musste sich Nina erst einmal aufs Bett legen. Der Alkohol machte sie völlig fertig. René machte den Anfang und legte sich zwischen ihren Beinen. Jeanette und Rudi schauten zu. René leckte die Möse von Nina. Jeanette war nicht untätig beim Zuschauen. Sie ergriff Rudis Schwanz und wichste ihn. Dann ging sie in die Hocke und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Rudi freute sich über Jeanettes Blasdienste. Dabei beobachtete er was Nina machte. Eigentlich gar nichts. Sie lag nur da. René machte eine kurze Pause, damit er die Beine von Nina anwinkeln konnte. Dann machte er weiter, wo er vorher aufgehört hatte. Nämlich die Möse von ihr zu lecken. Dabei massierte er ihre Klit zwischen Zeigefinger und Daumen. Nina stöhnte.

Inzwischen

Aus dem Blaskonzert von Jeanette wurde ein Fickkonzert. Rudi hielt ihren Kopf fest und fickte sie tief in ihren Rachen. Anscheinend war sie so was gewöhnt. Kein würgen oder erbrechen. Nur ihre Spucke lief ihr etwas aus dem Mundwinkel. Zwischendurch löste sie sich, damit sie schlucken konnte. Dies wiederholten sie mehrmals. Nachdem das Geschehen war legten sich die Beiden auch auf Bett. Und Rudi leckte ihre Möse. Jeanette drückte Rudis Kopf stärker an ihrer Muschi.

Inzwischen

René leckte nicht mehr. Dafür wichste er seinen Schwanz steif. Dann legte er sich auf Nina. Steckte seinen Schwanz in Ninas Möse und fickte munter drauf los. Nina bekam nicht viel von dem mit. Sie war fast im Halbkoma. Stöhnte aber.

Inzwischen

Nach mehreren Minuten des Leckens war Rudi bereit die Jeanette zu ficken. Auch er legte sich auf sie und dirigierte seinen Halbsteifen an Ninas Möse. Jeanette wartete voller Ungeduld darauf gefickt zu werden. Jeanette schwang ihre Beine auf Rudis Rücken und kreuzte sie. Rudi hämmerte munter drauf los. Beide Frauen stöhnten. René war ein ausdauernder Ficker. So wie Rudi. Obwohl der Schwanz von René nicht so dick und lang war als der von Rudi, war René noch nicht fertig. Rudi dagegen hatte einen Riesenpimmel. Aber egal. Jeanette liebte ihren René und das war es was zählte.

(Ich frage mich worauf es beim Sex ankommt. Auf die Länge des Ficks oder auf die Technik. Oder auf die Länge der Technik. Kleine Wortspielerei der Autorin.)

René zog seinen Schwanz heraus und drehte Nina zur Seite. Jetzt praktizierter er die Löffelstellung. René lag hinter ihr und rutschte etwas nach unten, damit er besser in ihr penetrieren konnte. Rudi machte fast das Gleiche. Er zog auch seinen Pimmel heraus und er wollte, dass Jeannette auf allen Vieren vor ihm bückt. Zuerst verstand Jeanette nicht was er wollte. Jeanette drehte sich auf die Seite. Doch Rudi drehte sie weiter. Packte sie an der Hüfte und hob ihr Becken nach oben. Jetzt wusste Jeanette was er wollte. Rudi klopfte auf den breiten Arsch von Jeanette. Denn Jeanette hatte eine breitere Hüfte. Dagegen war Ninas Hüfte etwas schmaler. Logisch. Rudi sagte dabei: "Jambon, jambon."

Rudi hatte ein paar Wörter von früher aufgeschnappt, als er eine Pizza holte und gerade in diesem Moment eine junge gutaussehende Frau am Laden vorbeiging. Und als der Pizzabäcker oder Besitzer des Ladens "jambon" sagte und der Frau hinterher pfiff, wusste Rudi nicht was er meinte. Dann drehte sich der Koch zur Seite und zeigte auf seinem Arsch. Jetzt dachte Rudi, dass er den Arsch von der Frau meinte und Rudi nickte den Pizzabäcker zu. Dann hob der eine Scheibe Schinken vom Tisch und sagte erneut: "jambon". Jetzt kapierte Rudi was er meinte. Rudi lachte und nickte ihm zu.

Als Rudi jambon sagte, drehten Jeanette und René ihre Köpfe in Richtung Rudi und grinsten. Dann hämmerte Rudi seinen Pimmel in Jeanettes Möse. Fickte munter drauf los. Er hörte wie Nina laut stöhnte. Er sah auch, als er rüber zu ihr schaute, wie sie ihn umarmte und abknutschte. Oder war es René, der aktiver war und Nina abknutschte. Der Alkohol wirkte bei Nina und vielleicht dachte Nina Rudi würde sie ficken. Nach mehreren Minuten war es bei Rudi so weit. Er zog seinen Schwanz heraus und wollte auf Jeanette spritzen. Jeanette ahnte sofort was er wollte: "Non, non, non." Jeanette drehte sich sofort um und machte ihre Beine breit. Deutete auf ihre Möse. Dabei sagte sie: "Pénétrer, pénétrer, pénétrer." Rudi schaute sie verblüfft an und wusste nicht was sie wollte. Doch Nina half ihm. Sie lallte im halben Koma zu ihm: "Penetrieren." Jetzt kapierte er. Also machte er was sie wollte. Statt zu wichsen fickte er sie weiter. Aber nur 2, 3 Stöße und er spritze seine Ladung in ihr.

Noch lag er auf sie und beide küssten einander. Dann sagte sie: "Merci mon chéri." (Auf Deutsch: Danke mein Schatz) Nach diesem Satz hörte Rudi wie René laut stöhnte. Er spritzte seine Ladung in Ninas Möse. Jeanette hielt inzwischen eine Hand vor ihrer Möse. Als René fertig war und seinen Schwanz herauszog, rief Jeanette seinen Namen. Er legte sich dann auf den Rücken und Jeanette stand dann breibeinig über seinen Kopf. Schnell senkte sie ihren Körper so, dass ihre Möse genau über den Mund von René war. Jeanette zog ihre Hand weg und das Sperma floss in den Mund von René. Es war nicht viel. Rudi hatte ja vor ca. 2 Stunden am Strand gefickt. Jeanette senkte ihren Körper noch mehr und René leckte ihre Möse aus. Rudi schaute ganz verdattert zu. So was hatte er noch nicht gesehen. Dass ein Mann eine spermaverschmierte Möse ausleckt. In Pornofilmen hatte er schon einmal gesehen, dass eine Frau voll gespritzte Möse ausleckte. Das war für eine Premiere. Als nichts mehr raustropfte, wandte sich Jeanette zu Nina. Legte sich zwischen ihren Beinen und ihre Möse aus. Wieder stöhnte Nina als sie geleckt wurde. Viel war nicht mehr in Ninas Möse. Der größte Teil war schon auf dem Laken getropft. Jeanette hörte auf und krabbelte hinauf zu Ninas Kopf. Dort gab sie ihr einen Kuss. Es war sogar ein langer Kuss.

Nina war so breit. Sie vernahm gar nichts mehr. Die vielen Schnäpse hatte sie umgehauen. Jetzt lag sie da und war nichts mehr mit ihr anzufangen. Nina schlief ein. Rudi überlegte was zu machen wäre. Wie erklärt man den beiden, dass ich die Nina in ihr Zimmer tragen möchte. Nur kein Französisch sprechen kann. Er versuchte es mit Handzeichen. Dann fiel ihm ein es auf Englisch zu probieren. Englisch ist international. Seine ersten Worte waren: "Do you speak english?" Jeanette: "Yes." Rudi schlug seine flache Hand auf die Stirn und schüttelte den Kopf. Hinterher lachte er. Dann erklärte er auf Englisch, dass er jetzt die Nina in ihr Zimmer trägt. Dort kann sie ihren Rausch ausschlafen. Da Rudi das Telefon auf Nachttischschränkchen sah, las er schnell die Nummer des Telefons. Und das er am nächsten Tag anrufen werde, wann sie an den Strand gehen. Und wo sie sich treffen werden.

Rudi hob Nina auf seinen starken Armen und trug aus dem Zimmer. René trug die Taschen von Rudi und Nina. Stellte sie aber vor der Tür ab. Rudi gab ihm die Zimmerschlüssel und er schloss die Tür auf. Rudi legte Nina sanft aufs Bett. Rudi bedankte sich bei ihm und holte die beiden Taschen herein. Rudi freute sich, dass er das französische Paar getroffen hatte. Es hätte nicht besser laufen können.

Er ließ sie schlafen bis zum nächsten frühen Morgen. Was Nina nicht wusste, dass er kurz zuvor, bevor Nina aufwachte, mit René telefoniert hat und auf einen Sprung bei ihnen vorbei schaute.

Dort sprach er auf Deutsch: "Servus René. Servus Jeanette. Ich danke euch beiden, dass ihr mitgespielt habt, die Nina umzudrehen. Aber wie geht es jetzt weiter? René auch auf Deutsch. Wenn auch mit französischem Akzent: "Ganz einfach. Wir treffen uns in der Lobby. Erst Frühstücken und danach geht es zum Strand. Dort werde ich sie ficken. Fertig. Jeanette ging auf René zu und küsste ihn auf dem Mund. Dann sagte sie auch auf Deutsch mit französischem Akzent: "Wir werden deine geile Schlampe zu einer geilen Nutte umdrehen. Du wirst sehen. Wie bei deinen anderen Pferdchen, deine Nina wird dir aus der Hand fressen."

Rudi: "Gute Idee von dir René." Jeanette sagte dann weiter: "Wenn es Mittag wird gehen wir zusammen essen. Ich werde mich vorher nuttig anziehen. Und wie immer machst du mir Komplimente über mein Outfit. Dann zerren wir Nina in einem Sexshop und du kaufst ihr ein neues Outfit." Rudi: "Alles klar. Ach noch was. Seit wann schluckst du Sperma, René?" Rene: "Seit kurzem." Mit dieser Antwort gab er sich zufrieden.

Rudi lachte und sagte: "Sehr gut. Das machen wir. Aber jetzt muss ich wieder zurück. Vielleicht ist sie schon aufgewacht. Also bis nachher." Rudi verließ das Zimmer.

Was war geschehen?

Es war ein abgekartetes perfides Spiel, das was Rudi trieb. Denn beide René und Jeanette gehören auch zur Zuhälterbande, die helfen junge Frauen umzudrehen. Rene und Jeanette sind wirklich miteinander verheiratet. Sie sind in Frankreich geboren worden und beide wuchsen auch eine Zeit lang in Paris dort auf. Geheiratet wurde auch in Frankreich. Daher das perfekte Französisch. Nur vor einigen Jahren zogen sie nach Deutschland. Dort fand René auch Arbeit. Jeanette war fickgeil. Sie liebte es auch heute noch von fremden Männern besamt zu werden. Und René förderte dies auch. Denn er liebt seine hübsche junge Frau. Doch irgendwann kamen sie mit dem Zuhältermilieu in Verbindung. Dort trafen sie auch Rudi. In unregelmäßigen Abständen vögelte Rudi mit Zustimmung von René die Jeanette. Rudi und das französische Paar taten sich zusammen und gründeten ein Zuhälterring. Und der Alkoholexzess, die die drei veranstaltet hatten, war auch inszeniert. Der Barkeeper war instruiert nur Nina Schnaps ins Glas zu kippen. Die anderen tranken nur Wasser. Dafür bekam der Barkeeper ein Handgeld.

Rudi eilte zurück in sein Zimmer. Nina schlief noch. Rudi dachte: "Mögen die nächsten Fickspiele beginnen." Als Nina dann aufwachte, gab er ihr einen Kuss auf dem Mund: "Guten Morgen mein Schatz." Nina schaute sich um und fragte Rudi, wie sie in unser Zimmer kam. Dann erklärte er, dass wir in René Zimmer waren. Rudi erklärte und log, dass sich die Balken bogen: "Sie hatten uns eingeladen mit uns zu ficken. Und du warst nicht zu bremsen. Für René hast du gerne die Beine breit gemacht. Und erst einmal Jeanette. Also, ich war völlig baff, wie du mit ihr geküsst hast. Phänomenal. Das hätte ich nicht von dir gedacht. Dabei hattest du Gestern gesagt, dass du nicht bisexuell bist. Und dann das. Wow! Einfach nur wow! Ich muss dich loben." Nina schaute ungläubig Rudi an: "Das soll ich gemacht haben. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Oh mein Kopf. Der brummt." Rudi: "Du hast ja gebechert. Du warst ja nicht mehr zu bremsen. Ach übrigens, wir treffen uns nachher beim Frühstück."

Nach dem Duschen trafen sie sich in der Lobby. Nach der obligatorischen Begrüßung, Küsschen an Wange links und Küsschen an der Wange rechts, ging es gemeinsam zum Frühstücken. Die Pärchen saßen sich gegenüber. Oder anders beschrieben, Jeanette saß neben Rudi und René neben Nina. Nacheinander ging es zum Morgenbuffet. Jeder suchte sich sein Frühstück aus, wie Brötchen oder Brot, Wurst, Käse oder Marmelade. Kaffee oder Tee und als Nachspeise einen Joghurt oder eine Schale klein geschnittener Früchte. Darunter Äpfel, Birne, Ananas, Bananen, Kiwi usw. Während dem Frühstücken unterhielten sie sich angeregt auf Englisch und Französisch. Verwundert fragte sich Nina an alle: "Warum sprechen wir plötzlich alle Englisch und ich nicht mehr für dich übersetzen muss?" Rudi auf Deutsch: "Als du völlig besoffen im Bett lagst. Musste ich mit Jeanette und René mit Händen und Füßen mit ihnen reden. Dabei stellte sich heraus, dass wir beide mit ihnen auch auf Englisch unterhalten können. War selbst überrascht." Rudi übersetzte seine Antwort an Nina dann an Jeanette und René. Beide lachten. Sie mussten das Spiel so weiter betreiben. Denn sobald Nina erfährt, dass Jeanette und René auch Deutsch reden können und verstehen, fliegt ihre Masche auf.

Während dem Frühstück, streichelte René das Bein von Nina. Nina schaute nach unten. Beim ersten Mal sagte sie nichts. Doch beim 2. Mal beschwerte sich bei René. Der antwortete: "Du sagtest, dass der Fick dir gestern gefallen hat und du nichts dagegen hattest deine Muschi zu lecken und zu ficken. Und das wir es heute es noch einmal am Strand machen wollen." Nina: "Irgendwie war es mir peinlich und außerdem kann ich mich an nichts mehr erinnern." Und schob diese gestrige Situation auf dem Alkohol zurück. Doch René ließ sich nicht beirren und streichelte weiter das Bein von Nina. Im Gegenteil. Er lobte sie und machte viele Komplimente. Nina ließ ihn dann gewähren. Auch Jeanette und Rudi saßen nicht untätig herum. Auch sie streichelten des Nachbarn Bein. Jeanette machte den Anfang. Nach dem Frühstück, so gegen 9 Uhr 30 ging es zum Strand. Zuerst wollte Nina nicht mit. Doch Rudi sprach ein Machtwort. Das war neu für Nina, dass Rudi Befehle an ihrer Adresse gab. Denn der Ton von Rudi war diesmal strenger. Irgendwie saß Nina in der Zwickmühle. Einerseits wollte sie einen Strandurlaub machen, was gestern irgendwie aus der Sicht von Nina aus dem Ruder lief. Andererseits wollte sie ihren Lover nicht verärgern. Widerwillig willigte sie ein und es ging an den Strand. Sie holten ihre Decken usw. aus ihrem Zimmern und los ging es.

Der Strand war um diese Zeit halb voll. In Moment waren die Temperaturen angenehm. Warm und nicht zu heiß. Was in der Mittagszeit nicht mehr der Fall war. René und Jeanette breiteten ihre Decke aus und Rudi und Nina ebenfalls. Nina und Rudi legten sich auf ihre Decke. Etwas überrascht legte sich René neben Nina und Jeanette neben Rudi. Doch Jeanette hatte zu wenig platz auf einer Decke. Also forderte Rudi Nina auf etwas in Richtung René zu rutschen. Was ihr gar nicht gefiel. Aber sich nicht beschwerte. Dann wollte man sich gegenseitig eincremen. Rudi forderte René auf Nina einzucremen. Rudi cremte Jeanette ein. René machte das sehr sanft und langsam. Da Nina auf dem Bauch lag musste René mit der Rückenpartie anfangen. Und er hatte nichts dagegen. Zärtlich fing er an. Cremte sie ein und sagte viele Komplimente. Das hörte Nina gerne. Nachdem er Beine, Popo, Arme und Rücken eingecremt hatte, drehte Nina sich um. Wie beim Arsch, den er besonders lange eincremte und massierte, cremte er zuerst die Beine und Arme ein. Danach den Bauch . Zum Schluss ihre Brust und ihre Vagina. Hier verweilte er besonders lange. Nina wurde geil. Sie stöhnte. Rudi war glücklich das zu hören. Aber er war noch nicht am Ziel. Er musste Nina dazu bringen mit ihm hier und jetzt in der Öffentlichkeit zu ficken.

Rudi hatte seine neue Partnerin schon eingecremt. Besonders Lange verweilte er bei der Brust und Möse. Jeanette machte hier besonders die Beine breit damit auch die Nachbarn ihre Möse sehen konnten. Und davon gab es viele. Einige männliche Fußgänger blieben sogar stehen und schauten für kurze Zeit auch zu.

Inzwischen cremte Nina René ein. René lag auf dem Bauch und sie fing mit dem Rücken an. Dann Arme und Beine. Der Arsch wurde kurz betatscht. Danach drehte sich René um. Er hatte schon einen steifen Schwanz, der senkrecht in die Luft ragte. Obwohl Nina ihn noch gar nicht berührt hatte. Während Nina wieder mit den Beinen und Armen anfing fingerte oder fummelte René an ihren Körper herum. Besonders die Lendenpartie, Oberschenkel und Arsch streichelte er. Soweit es die Reichweite seiner Armlänge es zuließ. Dann cremte Nina seine Brust ein. Als gerade dabei war, ergriff René ihren Arm und zerrte sie zu sich. Dann gab er ihr einen Kuss auf dem Mund. Nina war mit dieser Geste überrascht. Nina konnte sich nicht befreien, weil René seine Hand am Hinterkopf war und sie noch mehr an sich drückte. Schließlich ließ er los. Nina schaute schnell zu Rudi. Der klatschte Beifall und rief: "Bravo und mach weiter so. Das gefällt mir." Nina hörte mit dem Eincremen auf und legte sich hin.

Rudi unterhielt sich flüsternd mit Jeanette. Er sagte ihr zum Beispiel, dass Nina sehr schüchtern sei und du vielleicht den Anfang machen solltest. Was sie auch sofort in die Tat umsetzte. Rudi und Jeanette tauschten die Plätze. Jeanette beugte sich über ihr und schaute in ihr Gesicht. Gleichzeitig streichelte sie ihre Brust. Dann küsste Jeanette Nina auf dem Mund. Stocksteif lag Nina auf dem Rücken. Unfähig zu regieren ließ sie es zu. Der Kuss wurde intensiviert. Dabei streichelte Jeanette ihre Wange. Mit kurzen Pausen zwischen den Küssen wanderte Jeanettes Hand hinunter zwischen ihre Beine und sie massierte ihre Vulva. Ihre Finger kreisten dann über die Klit und Nina stöhnte. Schließlich hörte sie auf und Jeanette rutschte zwischen ihre Beine. Sofort fing sie mit dem Lecken der Möse an. Auch René beteiligte sich an dem Spiel. Er küsste Nina auf dem Mund. Dann rutschte René nach oben und fasste nach ihrer Hand. René führte sie dann zu seinem Pimmel und Rudi schaute gespannt zu wie Nina Renés Pimmel wichste. Wenn auch sehr zaghaft. Dafür küsste er ihr auf dem Mund. Nina stöhnte Rudi in den Mund. Nach dem Kuss flüsterte er ihr ins Ohr: "Du machst mich glücklich, wenn du René hier und jetzt reiten würdest." "Das willst du wirklich von mir verlangen?", fragte Nina. Rudi nickte. Rudi weiter: "Du wirst sehen. Die Leute klatschen hier bestimmt Beifall. Und das nur für dich." Nina: "Aber nur, weil du es bist."

Jeanette leckte noch ihre Möse. Dann hörte sie auf. Noch wichste Nina seinen Pimmel. Jetzt hörte sie auf und kommt seiner Aufforderung nach. Nina schwang sich breitbeinig auf dem Schoß von René. Sie führte den Pimmel in ihrer nassen Möse ein. Und sie ritt erst langsam und danach immer schneller. Jetzt gab es kein zurück mehr. Sie beugte sich nach vorne und küsste René. René selber unterstützte ihre Fickbewegungen indem er beide Hände an den Arschbacken krallte. Jeanette und Rudi schauten gespannt zu. Mehrere Minuten wurden gefickt. Bis René seinen Samen in ihr spritzte. Als sich beide trennten gab es tatsächlich Beifall. Viele Leute, Frauen und Männer, schauten zu. Einige zückten ihre Handys und filmten das ganze Schauspiel. Beide ruhten sich aus. Rudi küsste seine Nina auf dem Mund und sagte: "Danke mein Schatz. Du bist wunderbar. Es hat mir sehr gefallen." Jeanette krabbelte zwischen Ninas Beine und schlürfte ihre mit Sperma verschmierte Möse aus.

Es wurde Mittagszeit. Und damit Essenszeit. Sie brachen ihre Zelte am Strand ab und gingen ins Hotel. So wie Gott sie schuf. Nämlich nackt. Sie duschten und zogen sich Zivilkleidung an. Denn sie wollten in die Stadt um dort zu essen. Als sie sich wieder in der Lobby trafen machte Nina große Augen. Jeanette hatte ein Minikleid angezogen als würde sie wie eine Bordsteinschwalbe am Straßenrand auf Kunden warten. Es war ein weißes Minikleid. Ganz aus durchsichtiger Spitze. Dazu ohne Träger. Also ein Carmenminikleid mit langen Ärmeln. Und vor allem trug Jeanette keinen Slip. Alles schimmerte durch. Ihre Brustwarzen und -hof und ihre Muschi blinkten durch die Spitze. Es war sehr provokativ und noch mehr gewagt. Jeanette war zeigegeil. So liefen sie durch die Stadt. Die Blicke jeder Männer richteten auf Jeanette. Und sie genoss die Blicke der geilen Böcke.

Die vier gingen in ein Restaurant. Dort aßen sie zu Mittag. Nina durfte für Rudi die Speisekarte übersetzen. Beim Essen tranken René, Jeanette und Rudi Rotwein. Während Nina nur Wasser trank. In Frankreich ist es üblich, zum Essen ein Glas Wein zu trinken. Macht aber nicht jeder.

Nach dem Essen unterhielten sich die 4 angeregt. Bis Rudi fragte Jeanette, wo sie das schöne geile Kleid her hat. Rudi fragte deshalb, weil es ihm gefällt und für seine Nina auch was Schönes aussuchen möchte. Die vier verließen das Restaurant, nachdem sie bezahlt hatten, und suchten einen Sexshop auf.

(Natürlich weiß ich nicht, ob es in Agde Sexshops gibt. Denn in Frankreich ist die Prostitution zwar nicht verboten worden. Aber die Nutten müssen doch ihre Reize zeigen. Damit die Freier anspringen. Aber seit 2016 müssen die Freier mit eine saftige Strafe rechnen, wenn sie dabei erwischt werden. Die Prostituierten gehen straffrei aus und müssen auch keine Strafe bezahlen. Deswegen fahren viele Franzosen, die in der Nähe der deutschen Grenze wohnen, nach Deutschland. Besonders das Saarland ist bei ihnen sehr beliebt. Dort wurden dann auch viele Bordelle eröffnet. Anmerkung der Autorin)

Die vier betraten den Sexshop. Dort waren schon einige männliche Kunden, die in den Pornoheften herumblätterten. Oder sich eine DVD aussuchten. Die vier gingen in den hinteren Teil des Sexshops und suchten nach schönen Minikleidern und Miniröcke. Die Besitzerin kam und wollte beraten. Jeanette suchte ein Kleid für Nina aus. Es war, wie ihr sexy Minikleid, ein weißes Minikleid. Doch der Unterschied war, dass der unterer Rockteil aus Wetlook bestand und nicht durchsichtig war. Während das Oberteil nur aus transparenter Chiffonstoff bestand. Man sah also ihre Brust. Jeanette forderte Nina auf, dass Kleid einmal anzuprobieren. Zuerst hatte Nina bedenken. Aber ließ sich überreden. Nina suchte eine Kabine auf. Doch Jeanette bestand darauf sich hier umzuziehen. Denn wenn sie aus der Kabine kam, sah man eh ihre Busen. Außerdem sollte sie langsam ihre Scham ablegen, damit es für Nina normal war, sich vor fremden Männern auszuziehen.

Also zog sich Nina langsam aus und probierte das Kleid an. Natürlich wurden die anwesenden fremden Männer auf das Schauspiel aufmerksam und schauten zu wie Nina sich aus- und umzog. Alles ein Kalkül. Dazu suchte Jeanette auch für die Nina passende High Heels aus. Schuhe mit 10 cm Absatz. So hoch, dass Nina noch bequem (?) darin laufen konnte. Langsam wurde sie zu einer Nutte ausstaffiert. Ohne ihr Wissen. Nina wollte das Kleid wieder ausziehen. Doch Jeanette überredete sie das Kleid und Schuhe einfach anzubehalten. Nina gehorchte. Dafür küsste Rudi sie auf dem Mund. Rudi bezahlte. Beim Rausgehen bemerkte Nina, dass 2 der 5 anwesenden fremden Männern ihren Schwanz heraus holten und wichsten. Natürlich fühlte sie sich unwohl, als sie auf der Straße stand. Aber je länger sie in diesem Kleid lief, dachte sie gar nicht mehr daran, dass man ihre Brust sah. Und auf dem Strand sah man sowieso alles. So ihr Gedanke.

Jetzt wurde es Zeit zu Plan D übergehen.

Nämlich Nina dazu zu bringen nicht nur mit René und Rudi zu ficken, sondern auch mit fremden Männern. Für diesen Plan musste man behutsam vorgehen. Dafür ließen sie sich auch Zeit. Nichts überstürzen.

Die Tage vergingen. Das Trio hatte Nina dazu gebracht, jeden Tag mit René und Rudi am Strand zu ficken. Was ja auch der Sinn und Zweck dieser Urlaubsreise war. Dazu wählten sie einen anderen Standort als sonst. Nicht mitten am Strand. Sondern am Rand zwischen den Dünen. Und schon bei der Begrüßung legte die Nina ihre Scheu ab. Weil das Trio ihr einfach zwischen den Beinen langten. Oder, wenn alle nackt an der Strandbar hockten, ihr einfach an die Titten langten. Und Nina einfach während des Sonnens den Schwanz von Rudi oder René zu wichsen begann oder einfach nur steif blies. Als wäre es das Normalste auf der Welt. Doch nun kam die Probe auf Exempel.

René sprach Solomänner an und überredete sie ihre Decken oder Matten direkt neben ihren auszubreiten. Natürlich ohne das Wissen von Nina. Und wenn wieder gefickt wird, können die Männer daneben stehen oder liegen und an ihrem Schwanz spielen. Sprich wichsen oder eventuell auch ficken.

Rudi forderte Nina auf seinen Schwanz zu wichsen und später auch zu blasen. Ohne Widerspruch machte sie da dann auch. Sie hatte sich daran gewöhnt das zu machen was Rudi wollte. Später bot René Nina ein Spiel an. Sie sollte erraten wessen Schwanz sie gerade bläst. Eigentlich könnte man das vergessen. Denn der Schwanz von René und Rudi war so groß, wie der Unterschied zwischen Tag und Nacht. Dazu verbanden sie die Augen mit einem Tuch, das zusammen gefaltet wurde. Nina sah jetzt nichts mehr. Wenn sie falsch errät, dann musste sie mit allen ficken. Nina war damit einverstanden. Der erste Proband wurde herangeführt. Rene fragte nach seinem Namen. Leise, ohne ein Wort von sich zu geben, trat der fremde Mann vor Nina. Natürlich wurde ein Mann ausgesucht, der eventuell die gleichen Schwanzmaße besitzt wie René. Jeanette führte Ninas Hand zum Schwanz. Sie wichste und nahm ihn in den Mund. Saugte daran. Nina auf Französisch: "Ist doch einfach. Es ist der Schwanz von René." Alle lachten und René zog ihr das Tuch von den Augen. René: "Falsch Nina, es ist der Pimmel von Gilbert." Nina beschwerte sich: "Ihr Schufte habt mich reingelegt." René weiter: "Jetzt musst du deine Wettschuld einlösen." Ninas Augen wurden immer größer. "Das soll ich wirklich machen", fragte Nina nach. Alle nickten. Nina verdrehte die Augen. 5 fremde Männer waren anwesend und für die 5 musste sie jetzt die Beine breit machen.

Nina seufzte. Jetzt war ihr alles egal. Nina nickte dem zu. Kaum zugestimmt, legte sie sich auf dem Rücken und machte ihre Beine breit. Als erstes war Gilbert an der Reihe. Sein Pimmel war schon steif. Hatte die ganze Zeit gewichst. Gilbert legte sich auf sie und dirigierte seinen Schwanz an Ninas Möse. Dann stieß er zu. Kaum drin, schon nach der 1. Minute spritze er ab. Der nächste in der Reihe war Pascale. Vor dem Fick wichste er seinen Schwanz steif. Legte sich auf sie und fickte munter drauf los. Dieser Fick dauerte viel länger. Aber zum Schluss spritzte auch er seinen Samen in ihrer Möse.

Jedes Mal, wenn ein Kerl fertig war, dann kam Rudi und küsste sie auf dem Mund. Bedankte sich für diese wunderschöne Show. Und sagte noch dazu, dass es ihm geil macht, wenn sie ihre Beine für fremde Männer breit macht. Nacheinander fickte André, Francois und wie sie alle hießen, Nina. René, Rudi und Jeanette klatschten Beifall. Aber für Nina war erst einmal der Ofen aus. Sie beschwerte sich als sei sie eine Nutte. Und verließ den Strand. Die anderen folgten ihr nicht. Sie musste sich erst einmal beruhigen. Diese Reaktion hatten die 3 erwartet. Nach einer Stunde folgte Rudi ihr ins Hotelzimmer. Nina beruhigte sich nicht. Sie weinte ihre Augen aus. Rudi wiederholte seine Wünsche und Bitten. Er erzählte ihr, dass es ein Fetisch von ihm ist, wenn seine Partnerin sich von anderen Männern ficken lässt. Rudi umarmte und tröstete sie. Nina sagte dann: "Ich liebe dich. Und ich möchte dich nicht verlieren." Rudi erwiderte: "Auch ich liebe dich. Und ich möchte dich nicht verlieren. Aber diese Marotte von mir kann ich so einfach nicht von Heute auf Morgen abstellen." Rudi wiederholte sich: "So was gefällt mir einfach. Es macht mich geil." Er sagte das nur um sie zu beruhigen.

Dieser heutige Tag war gelaufen. Kein Strandspaziergang usw. und den Sonnenuntergang bewundern. Spät abends gingen sie zusammen ins Bett. Und sie fickten miteinander. Zuerst wollte Nina nicht. Doch Rudis Hartnäckigkeit zahlte sich aus. Er fickte sie in allen Stellungen die ihm einfiel. Zum Schluss spritzte er in ihre Muschi. Natürlich beschwerte sie sich, weil sie vorhin erst ihre Möse vom Sperma der anderen gereinigt hatte. Als Nina einschlief, ging Rudi ins Zimmer von René und Jeanette und holte sich neue Instruktionen.

Eigentlich war nicht Rudi der Kopf der Zuhälterbande. Sondern René und Jeanette hatten diese Organisation aufgebaut. Sie fungierten im Hintergrund und erteilten Anordnungen und Befehle. Rudi war nur der Mittelsmann zwischen dem Kopf der Bande und den Nutten. Aber die anderen kriminellen Banden und Zuhälter wissen von dieser Struktur der Organisation gar nichts und halten Rudi für den Chef.

Am nächsten Tag war die Welt wieder in Ordnung. Nach dem Frühstück ging es wieder zum Strand. Nina zog ihr freizügiges Minikleid aus. Natürlich musste Rudi sie wieder einmal überzeugen, das Kleid anzuziehen. Zwischen den Dünen schlugen die Vier ihr Lager auf bzw. breiteten ihre Matten und Decken aus. Es kam wie es kommen musste. Es bildete sich ein Herrenüberschuss um ihr Lager. Es sprach sich schnell herum, dass eine geile deutsche Schlampe gerne die Beine breit macht. Rudi meinte zur Nina: "Mach die Kerle scharf. Zeige deine geile Fotze. Keine Angst, du brauchst nicht denen zu ficken. Aber ich möchte sehen wie sie wichsen." Nina machte was ihr aufgetragen wurde. Nina ging noch einen Schritt weiter. Nachdem sie ihre Beine angewinkelt hatte, griff Nina mit Zeigefinger und Daumen beidseitig nach ihren Schamlippen und zog diese auseinander. Rudi und René waren verblüfft und schauten sich gegenseitig an. Und sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Nina legte eine Peepshow hin, die sich gewaschen hat. Dann steckte sie einen Finger in ihrer Möse und fing mit dem Ficken an. Nicht nur das. Sie drehte sich um. Auf allen Vieren, den Kerlen ihr Gesäß entgegenstreckend, fummelte sie wieder an ihrer Möse herum und mit Daumen und Zeigefinger drückte sie die äußeren Schamlippen wieder auseinander. Dann steckte sie wieder ein Finger in die Möse, so wie vorhin, und fickte sie. Mit schneller Abfolge rutschte der Finger rein und raus. Die umher stehenden Kerle wichsten ihre Schwänze, was das Zeug hielt. Der eine hatte wohl einen so großen Druck in den Eiern. Als er abspritzte war er von der Nina ca. 2 Meter entfernt. Doch sein Druck war so groß, dass sein erster Strahl Sperma auf Rücken und Arsch klatschte. Die anderen Spritzer gingen nicht so weit. Rudi, René und Jeanette applaudierten.

Nina fragte Rudi: "Und? Bist du zufrieden?" Rudi: "Sehr sogar. Aber ich kann nichts dazu. Mein Fetisch bricht wieder durch. In Gedanken sah ich, als ich deine Peepshow sah, wie ein Schwanz nach dem anderen in dir austobt." Nina sagte nichts darauf. Stattdessen gab sie ihm einen Kuss. René meinte: "Nina, die armen Kerle hatten selber ihre Eier geleert. Hättest du sie nicht erleichtern können. Hättest sie auch blasen können, wenn du nicht mit ihnen ficken möchtest." Nina lächelte und lachte ihn aus.

Danach war es mit dem Sex erst einmal Schluss. Die Vier legten sich zum Sonnen erst einmal hin. Danach, die Zeit rückte wieder vorwärts, ging es zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen ging es wieder zum Strand. Und wieder an derselben Stelle zwischen den Dünen. Jeanette meinte, dass sie geil war und jetzt einen fremden Schwanz bräuchte. Natürlich wurden sie wieder von den Soloherren entdeckt und standen wieder um ihren Platz herum. Sie wichsten und warteten darauf, mit den Frauen ficken zu können. Jeanette winkte den ersten Kerl zu sich. Ging auf die Knie und fasste nach seinem Schwanz. Blies ihn steif und ließ sich von ihm ficken. Nach dem Ficken forderte sie ihn auf sein Sperma auf ihre Brust zu spritzen. Was er auch gerne tat. Was dann Jeanette von der Nina verlangte, schockierte sie. Denn sie sollte das Sperma auf der Brust und Bauch ablecken. Es dauerte ein wenig, bis Nina nachgab und Sperma Jeanettes Körper leckte. Natürlich wurde sie gelobt. Nacheinader wurde Jeanette von 5 anderen geilen Böcken gefickt. Und Nina leckte das Sperma auf. Damit sollte man es bewenden lassen. Am nächsten Tag sollte sich Nina von den geilen Böcken ficken lassen.

Am nächsten Tag war Nina dran. Ihre Reifeprüfung. René, Rudi und Jeanette rätselten ob Nina sich jetzt freiwillig ficken lässt. Nina ließ sich freiwillig ficken. Sie ließ sich von 6 fremden Männern ficken. Und Rudi gab die Anweisungen wie: "Nina nimm seinen Schwanz in die Hand und wichs ihn. Oder blas ihm Einen. Nina, lass dich von hinten ficken. Nina, wichse seinen Pimmel und lass dich voll spritzen. Und Jeanette leckt das Sperma von deiner Brust." Dafür lobte Rudi Nina, dass Nina ihm gehorchte und dass er sehr glücklich war.

Die Zeit verging. Und der Urlaub neigte sich dem Ende zu. Ein letzter Tag am Strand. Diesmal waren noch mehr Männer anwesend als Gestern. Einige schauten nur zu. Aber die meisten waren aktiv dabei. Nina machte ihre Beine breit und ließ sich von denen ficken. Der Schluss war diesmal etwas anders. Denn alle Kerle wichsten und spritzten gleichzeitig ihr Sperma auf Nina Körper. Sie machten Bukkake. In Japan war es eine besondere Art der Demütigung der Frau. Und hier am Strand sollte es auch sein. Eine Demütigung der Frau vor allen anwesenden Männern. Nur Nina schnallte es nicht, dass sie gedemütigt werden sollte. Ein Zeichen, dass sie ganz unter in der Nahrungskette stand. René instruierte die Männer vorher ohne dass Nina etwas davon ahnte.

(Es soll ja Frauen geben, die es lieben von vielen Männern voll gespritzt zu werden. Es macht sie anscheinend geil, wenn ihr Körper mit klebrigem Sperma voll gespritzt wird. Dazu gehöre ich nicht. Ich schlucke lieber den geilen Saft. Auf Bukkake stehe ich nicht. Anmerkung der Autorin.)

Dann kam der Abschied. Ein Abschied von Jeanette und René. Vom Strand, vom warmen Wasser und der Seeluft. Jeanette und René versprachen Nina, wenn sie einmal nach Deutschland kämen, sie einmal zu besuchen. Dabei wohnten beide in Deutschland.

In Rudis Cabriolet, braun gebrannt, fuhren sie in Richtung Heimat. Nina musste ihr durchsichtiges Minikleid anziehen. Weil Rudi das so wollte. Während der Fahrt fummelte entweder an Ninas Titten herum oder steckte einfach einen Finger in ihrer Möse. Einmal befahl er während der Fahrt ihm einen zu blasen. Unterwegs erzählte Nina ihrem Rudi, dass sie in den 2 Wochen Urlaub mehr Sex gehabt hatte als 1 Jahr mit ihrem Ex. Nina war glücklich. Wenn Rudi ein LKW überholte fuhr er absichtlich etwas länger neben den LKW. (Das ging, weil die Autobahnen in Frankreich mautpflichtig sind. Und wenig Verkehr auf der Autobahn ist. Komisch nur, parallel zur Autobahn verläuft teilweise die Landstraße. Sie weicht nur von der gleichen Richtung ab, wenn ein Dorf oder Städtchen in der Nähe liegt.) Rudi fuhr nun mit der gleichen Geschwindigkeit neben dem LKW-Fahrer. Dann kam der Befehl von Rudi: "Zeige ihm deine Titten. Was Nina ohne zu murren auch machte. Sofort drückte der LKW-Fahrer auf seiner Hupe. Rudi machte seine Hand zur Faust und streckte seinen Daumen. Jedes Mal, wenn sie an einem LKW vorbei fuhren, wiederholten Nina und Rudi das gleiche Spiel. Mit kleinen Abweichungen. Entweder blies Nina Rudi ihm einen während der Fahrt oder Rudi befummelte Ninas Titten oder Möse. Was mit einem Hubkonzert beantwortet wurde.

Unterwegs machten sie an der Raststätte eine Pause. Um einmal zu tanken und um etwas zu Essen. Die Männer staunten nicht schlecht als sie stöckelnd in Raststätte auftauchte. Die Kommentare der Frauen waren sehr unfreundlich: "Man hörte die Wörter Putain (Hure). Talonneur (Nutte)." Aber Nina blieb standhaft und kommentierte ihre Wörter nicht. Rudi, der hinter ihr stand, lächelte die französischen Frauen an und griff einfach an ihrer Brust. Nina grinste. Rudi konnte zwar kein französisch sprechen und verstehen. Aber diese unfreundlichen Wörter kannte er schon. René sagte schon öfter zu seiner Angebeteten Jeanette die gleichen Wörter. Jeanette wusste sofort was er wollte. Und das machte sie immer scharf. Entweder fickte er sie oder forderte einer seiner Untergebenen Zuhälter auf seine Frau zu ficken. Sozusagen als Belohnung für gute treue Dienste. Natürlich schaute René zu, wie sie besamt wurde. Dabei wichste er. Später spritzte er seinen Samen entweder auch in ihrer Möse oder in ihr Mund.

Die Rückreise war lang. Rudi freute sich, dass Nina ihm gehorchte. Nina hatte bedenken, weil sie so nuttig angezogen war. Doch Rudi beruhigte sie. Spät in der Nacht kamen sie in ihrem Städtchen an. Das Hardtop seines Cabriolets hatten sie an der deutsch-französischen Grenze geschlossen. Rudi fuhr Nina zu ihrer Mietwohnung. Sie schleppten gemeinsam die Koffer in ihrer Wohnung. Kaum in der Wohnung und die Koffer abgesetzt, packte Rudi den Arm seiner Nina. Führte sie in ihr Schlafzimmer. Nina: Was ist denn los?" Rudi: "Was los ist? Ich werde nur meine Hure und Nutte ficken. Das ist los." Rudi schubste sie auf ihr Bett. Rudi zog sich schnell aus. Er hatte nur eine kurze Hose, Shirt und Sandalen an. Keine Unterhose. Er hüpfte gleich hinterher. Schob ihr Kleid hoch und fickte sie brutal. Nicht nur, dass Rudi sie fickte. Er sprach sogar dirty talk mit ihr. Für Nina war das neu. Diese vulgäre Aussprache von Rudi zu hören. Nina wehrte sich nicht. War nur überrascht. Im Gegenteil. Sie lachte sogar. Er fickte weiter. Er sagte laut zu ihr: "Ab sofort habe ich hier das Sagen. Wenn ich sage: "Mach deine Beine breit. Dann machst du die Beine breit. Ohne wenn und aber." Nina eingeschüchtert: "Ja." Rudi: "Morgen früh kommt ein Arbeitskollege von mir. Ich habe ihm deine Adresse gegeben. Er will dich kennen lernen." Nina fragte: "Mich kennen lernen? Warum?" Rudi: Weil ich das möchte. Keine Diskussion. Punkt. Danach wirst du für mich arbeiten." Nina kapierte nicht was Rudi von ihr wollte: "Für dich arbeiten? Was solch ich denn arbeiten? Ich habe doch schon einen Beruf." Rudi: "Das habe ich dir doch schon gesagt. Als Hure. Was denn sonst? Du bist jetzt mein Besitz." Nina war jetzt noch verwirrter als vorher. Rudi fickte sein Besitz weiter. Bis es bei ihm soweit war. Er spritzte seinen Samen in ihr.

Rudi weiter: "Jetzt wird gewaschen und geduscht, dann ab ins Bett. Ich bin müde." Gesagt und getan. Gemeinsam gingen Rudi und Nina ins Bad. Duschten sich. Putzten ihre Zähne. Dann ging es gemeinsam ins Bett. Rudi war wieder der Gentleman. Er trug seine Nina ins Bett. Rudi legte sich ganz nah neben Nina. Streichelte ihren Körper. Knabberte an ihr Ohrläppchen. Rudi: "Ich liebe dich." Nina: "Ich liebe dich auch." Beide schliefen bis es an der Wohnungstür klingelte. Beide wachten auf. Rudi schaute auf seine Uhr. "Oh schon 9 Uhr." Mina schlüpfte in ihrem Morgenmantel und drückte auf dem Summer. Nina lauschte an der Tür. Sie hörte das Stampfen der Füße auf der Steintreppe immer näher kommen. Dann machte sie die Tür auf. Nina: "Ja." Wolfgang: "Ich bin der Wolfgang, weil Rudi mich gestern angerufen hat." Nina: "Komm rein. Wirst schon erwartet."

Nina schloss die Wohnungstür. Wolfgang wartete und Nina ging voraus. Direkt in die Küche Rudi wartete nackt in der Küche. Nina: "Rudi, dein Freund und Arbeitskollege ist da. Nina drehte sich um und schaute mit großen Augen in Richtung Wolfgangs. Denn Wolfgang hatte der Weg zur Küche seinen Hosenstall geöffnet und sein Schwanz baumelte gut sichtbar. Rudi schroff: "Mach ihn glücklich." Nina: "Wie? Was?" Rudi: "Du sollst ihm einen Blasen." Rudi stand auf und trat hinter Nina. Dann öffnete er den Gürtel ihres Bademantels und zerrte ihn runter. Nackt stand sie vor dem Gast. Unsicher schaute drehte sie ihren Kopf zu Rudi. Doch er schubste sie einfach zu Wolfgang. Ohne was zu sagen, ging sie in die Hocke. Griff nach dessen Schwanz, richtete ihn auf. Wichste seinen Schwanz und sie stülpte ihren Mund drüber.

"Braves Kind, sagte Rudi. Weiter: "Geh mit ihm ins Schlafzimmer und lasse dich von ihm ficken." Nina schaute ungläubig zu Rudi. Rudi: "Na, was ist? Brauchst du eine nächste Einladung? Und das mir ja keine Klagen kommen." Nina verschwand mit Wolfgang. Wolfgang gehört auch zu der Zuhälterbande. Die aus 6 Personen besteht. Er passt mit anderen "Arbeitskollegen" auf die Nutten auf, wenn Rudi unterwegs ist.

Nina wird jetzt eingeritten. Jedes Mitglied der Bande wird sie früher oder später einmal ficken. So wie es für eine Nutte gehört, die für diese Firma arbeitet. Rudi deckte inzwischen den Frühstückstisch. Kochte den Kaffee und bereitete alles vor. Da sie 2 Wochen in Urlaub waren, war nichts Essbares im Kühlschrank. Und es war Sonntag. Also kein Geschäft auf. Außer die Cafés. Da werden sie später einmal hinfahren.

Rudi hörte die Nina stöhnen. Rudi freute sich. Wolfgang fickte die Nina ziemlich lange. Bisher war eine 1/2 Stunde vergangen. Dann hörte er Nina nicht mehr. Die angelehnte Tür wurde geöffnet. Plötzlich stand Wolfgang nackt zwischen Tür und Angel. Rudi drehte sich um, er stand am Kaffeeautomat, und sah Wolfgang. Rudi fragte laut damit Nina die Unterhaltung auch im Schlafzimmer hören konnte: "Und wie ist sie?" Wolfgang: "Einwandfrei. Die Nina ist gut eingefickt worden. Habt ihr gut gemacht." Inzwischen kam Nina mit Spermaverschmierte Möse aus dem Schlafzimmer. Rudi ging auf sie zu und küsste sie auf dem Mund und sagte dann: "Wunderbar mein Schatz. Ich muss dich loben. Es wurde keine Klagen ausgesprochen. Wolfgang ist sehr zufrieden mit dir." Kurze Pause in der Unterhaltung, dann weiter: "Komm setz dich neben mir am Tisch. Aber vorher prüfe ich noch deine Muschi." Was Rudi auch gleich machte. Er langte ihr zwischen die Beine und drückte seine Hand ganz fest gegen ihre Muschi. Dann steckte er den Mittelfinger in ihrer Möse. Ein paar Sekunden blieb sein Finger drin. Bewegte ihn hin und her. Dann zog er ihn heraus und schaute seinen Finger an. Da hing ein großer Spermatropfen hing an seiner Fingerkuppe. Sein Kommentar dazu: "Ah, wunderbar. Da schau Nina." Dann wieder ein schroffer Befehl an Nina: "Mund auf." Nina gehorchte. Rudi steckte seinen Mittelfinger in Ninas Mund. Nina schloss ihren Mund und ihre Lippen, als Rudi sein Finger herauszog, streifte das Sperma ab. Schluckte das Sperma herunter. Rudi: "Braves Kind."

Rudi führte seine Nina zum Tisch. Füllte ihre Tasse mit Kaffee und setzte sich neben ihr. Rudi und Wolfgang unterhielten sich und Nina hörte nur zu. Später sagte dann: "Erst einmal Mittagessen und später in ein Café gehen und dort für am Abend was kaufen. Nachdem sie ihre Kaffeetasse geleert hatten, gingen Rudi und Nina zum Waschen und Duschen. Wolfgang hatte sich inzwischen angezogen. Auch Rudi zog sich sommerlich an. Denn es war schon kurz vor Mittag und sehr warm war. Nina zog sich auch an. Sie wollte BH und Slip anziehen. Doch Rudi verbot es. Er diktierte ihr, was sie an diesem warmen Tag anziehen sollte. Eine Bluse und ein kurzer Rock. Dazu Ballerina. Als sie fertig waren, verließen sie die Wohnung. Zusammen ging es zu einem Restaurant. Und Rudi bezahlte alles.

Danach fuhren die 3 in Richtung Autobahn. Nina saß auf dem Beifahrersitz. Nach mehreren Kilometern fuhr Rudi zu einem Rastplatz. Nicht weit vom Toilettenhäuschen. Rudi schaute sich um. Es kam ab und zu ein Auto und ab und zu fuhr eines wieder weg. Nina fragte, auf was wir hier warten. Doch Rudi sagte nichts darauf. Stattdessen öffnete er das Hardtop seines Autos Bis mehrere Autos kurz hintereinander auf dem Parkplatz fuhren. Schließlich parkte ein Auto links neben dem Auto von Rudi und der Mann stieg aus. Jetzt wurde Rudi aktiv. Rudi griff an die Brust an Brust. Der Mann mittleren Alters stieg aus dem Wagen. Er schloss seine Wagentür per Fernbedienung ab. Schaute rüber zur Nina. Machte große Augen als er die Hand von Rudi auf ihrer Brust sah. Und ging zur Toilette. Mehrmals drehte er seinen Kopf und schaute in Richtung von Ihr. Nach 10 Minuten kam er wieder zurück. Diesmal war die Bluse von der Nina halb geöffnet und Rudi legte ihre linken Busen frei. Als er neben dem Auto stand, rief Rudi ihm zu: "Willst du einmal anfassen?" Nina drehte überrascht sofort ihren Kopf in Richtung Rudi. Er fragte nach: "Wirklich?" Rudi: "Na klar." Er griff zu. Massierte ein paar Sekunden. Rudi weiter: "Die geile Nina hat noch einen 2. Busen. Und was noch schöner ist, sie hat kein Höschen an. Kannst ruhig einmal deinen Finger hineinstecken. Das gefällt ihr." Wolfgang beobachtete das Geschehen von der Rückbank. Dann positionierte er seinen Körper hinter dem Beifahrersitz. Wolfgang erhöhte seine Position so, dass er über die Rückenlehne schauen konnte. Dann griff er mit einer Hand nach dem linken Busen von der Nina und massiert sie. Dann sagte er: "Ja. Der Hure gefällt das. Und wenn du noch 50€ hinblätterst dann bläst sie dir einen und du kannst sie ficken."

Wieder drehte die Nina ihren Kopf zu Rudi. Aber der nickte dem Fremden Mann nur zu. Inzwischen war der Rock hochgeschoben und seine Hand zwischen ihren Beinen und tatsächlich steckte er auch einen Finger in ihrer Möse. Inzwischen parkte auf der Fahrerseite von Rudi ein anderes Auto. 4 junge Kerle stiegen aus. Der fremde Mann beugte sich über die Autotür und küsste eine Titte. Sein Finger steckte immer noch in ihrer Möse. Die 4 junge sahen beim Aussteigen zuerst gar nicht in Richtung von Rudi. Bis einer von ihnen grölte: "Ey Jungs. Hier gibt es eine Peepshow." Schon reckten die 4 ihre Köpfe und liefen zu Rudis Auto. Rudi gleich: "Wollte ihr die junge Frau auch einmal betatschen?" Einer von den Vieren: "Na klar, so was bekommt man doch nicht alle Tage." Rudi weiter: "Und wenn ihr sie ficken wollt, kostet das für jeden 50€." Einer der Jungs: "Gibt's hier kein Mengenrabatt. Also eine Ermäßigung." Rudi: "Mal sehen." Einer der Jungs wendet sich an seine Kumpels: "Hat jemand von noch Geld? Bei mir ist Ebbe im Portmonee."

Rudi wendet sich an Wolfgang: "Steig mal aus und hole die Decke aus dem Kofferraum. Hier gibt es gleich einen geilen Fick." Wolfgang stieg aus und holte die Decke. Der Fremde Mann bei Nina fummelte immer noch an ihr herum. Er überlegte noch ob er sie ficken soll oder nicht. Aber nach seinem Gesichtsausdruck gefiel es ihm seinen Finger in die Möse der Nutte zu stecken. Rudi: "Gehen wir hinter dem Toilettenhäuschen." Dort könnt ihr sie ficken. Nina sagte keinen Ton und stieg erst aus als Rudi sie schroff aufforderte. Der Tross ging gemeinsam hinter dem Häuschen. Alle jungen Männer gingen zuerst pinkeln. Deswegen hielten sie an.

Hinter dem Toilettenhäuschen.

Die Decke wurde ausgebreitet und Nina legte sich hin. Schob ihren Rock hoch und knöpfte ihre Bluse ganz auf. Nun lag sie da und der fremde Kerl holte sein Geld aus der Hosentasche und bezahlte die geforderte 50€. Der Kerl öffnete seine Hose und schob sie mit der Unterhose nach unten. Dann kniete er sich vor Ninas Kopf. Zuerst musste Nina den fremden Kerl seinen Pimmel steif blasen. Sie wichste und blies ihn steif. Inzwischen kamen die anderen vom Pissen. Der Kerl stand auf und ging in Dippelschritten um die Nina, die ihre Beine schon breit gemacht hatte. Dann stand er zwischen ihre Beine. Kniete sich hin und legte sich auf ihr. Fasste an seinem Pimmel und dirigierte ihn an ihrer Pussy. Mit einem Ruck war er in ihr. Fickte sofort drauf los als gäbe es kein Morgen mehr. Nach wenigen Minuten spritzte er in ihr. Während sie von ihm gefickt wurde, standen die 4 Kerle um ihr herum und holten ihre Schwänze heraus und wichsten. Einer von ihnen kniete sich neben Nina und begrapschte ihren Busen. Der erste Fremde packte seinen Pimmel ein. bzw. zog seine Hose hoch und verschwand. Rudi kassierte einem nach dem anderen ab, der sie ficken wollte. Und alle 4 bezahlten. Nacheinander wurde Nina von den geilen Böcken gefickt. Und jeder spritzte seinen Samen in ihr.

Nachdem keiner mehr da war, packten sie ihre Sachen zusammen und stiegen in das Auto und fuhren zu Ninas Wohnung. Wolfgang ging nicht in ihrer Wohnung. Sondern fuhr gleich weiter. Als Nina ihre Wohnungstür aufschloss und beide eintraten gab es sofort Streit. Nina entlädt gleich ihre aufgestaute Wut. Nina beschwerte sich, dass sie keine Nutte sei. Es fielen sehr unschöne Wörter. Schließlich schmiss Nina ihren Lover aus der Wohnung. Und er solle sie nie wieder belästigen.

Rudi fuhr sofort zum Haus von René und Jeanette, die auch schon inzwischen in Deutschland angekommen waren. Das Haus war ein kleines unscheinbares Haus. Aber luxuriös eingerichtet. Rudi setzte sich in dem Sessel, dem René ihn angeboten hatte. Er berichtete sogleich was vorgefallen war. René meinte: "Nach deinen Informationen war sie 15 Jahre mit ihrem Ex verheiratet. Und 15 Jahre lang hatte sie ihrem Ex praktisch gedient. Keine Angst. Sie ist eine Sub. Nur weiß die Hure es noch nicht. Sie ist es gewohnt sich unterzuordnen. Das hat man doch in Frankreich gesehen. Ich gebe ihr 1 Woche, vielleicht 2 Wochen und sie wird dich anrufen." Rudi: "Meinst du." René nickte nur. Inzwischen, während der Unterhaltung zwischen René und Rudi, saß die halbnackte Jeanette auf der Lehne von Rudi. Jeanette griff nach seiner Brust und massierte sie durch sein Hemd. Ihre Hand rutschte dann hinunter zwischen seinen Beinen. René: "Ich liebe meine immergeile Frau. Die weiß, was Männer wünschen. Ich gehe jetzt erst einmal auf die Toilette. In der Zwischenzeit kannst du sie ficken." Rudi weiß was sich gehört. Von sich aus würde er nie mit seiner Chefin ins Bett steigen. Geschweige denn anzufassen. Er wartet immer auf die Erlaubnis von René. René stand auf und ging zu den Beiden. Er gab seiner Jeanette einen Kuss und verließ das Zimmer.

Jeanette, schon immer zeigegeil gewesen, liebt es nun einmal mit vielen Männern zu ficken. Einmal heckten René und Jeanette einen perfiden Plan aus. Sie bestellten Pizza. So weit so gut. Jeanette in Strapsen und High Heels, sonst nichts, empfing den Pizzaboten fast nackt. Dem Pizzaboten fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie bat ihn herein. Was er auch machte. Aber dann. Jeanette fragte den Pizzaboten ob er sie vielleicht ficken möchte. Der Bote nickte Jeanette zu. Er zog sich aus. In dem Moment kam René dazu. Der Bote zuckte zusammen als er René sah. Er sagte zu dem Boten: "Was ist denn hier los?" Schnell zog sich der Bote wieder an und verschwand. René zu einer Jeanette: "Siehst du, 20€ für Pizza gespart. Ich liebe dich meine geile Schlampe. Und wenn er kommt, dann sagen wir ganz einfach, dass wir bezahlt hatten. Aber ich glaube nicht dass er, vor lauter Schreck, wiederkommt."

Nun erhob sich Jeanette und bewegte sich zwischen seinen Beinen von Rudi. Kniete sich hin und machte seinen Hosenstall auf. Rudi half ihr dabei. Seine Hose rutschte bis zu seinen Knöcheln. Jeanette griff nach seinem Pimmel und leckte als erstes seine Eichel. Danach seinen Schaft. Noch hatte sie seinen Pimmel noch in der Hand. Aber sie wichste ihn nicht. Einfach nur lecken zum Anfang. Doch jetzt stülpte sie ihren Mund über seiner Eichel und fing gleichzeitig mit dem Wichsen und Saugen an. Rudi stöhnte. Jeanette hörte mit dem Lutschen auf. Richtete sich leicht auf und gab Rudi einen kurzen Kuss. Dann blies sie seinen Schwanz weiter. Inzwischen kam auch René wieder zurück. Ging auf die beiden zu und betatschte den Arsch seine Jeanette. Dann bückte er sich noch tieder und betatschte die Möse seiner Jeanette. Steckte dann seinen Mittelfinger in ihrer Möse. Jeanette hob ihren Arsch etwas an. René drang mit seinem Finger jetzt tiefer ein. Währenddessen lutschte sie Rudis Schwanz. Der inzwischen steif war. René löste sich von Jeanette. Er zog sich aus.

Nackt legte er sich auf dem flauschigen Teppich. Jeanette löste sich von Rudi. Jeanette, die nur Strapse und Heels anhatte, lief zu René. Er lag flach auf dem Teppich und Jeanette stand dann breitbeinig über seinen Kopf. Langsam senkte sich ihren Körper bis ihre Muschi genau über dem Mund von René war. Noch ein paar cm und René leckte ihre geile saftige Muschi. Seine Zunge drang so es eben ging in ihrer Muschi ein. Jeanette liebte es von René geleckt zu werden. Jeanette meinte, René hätte die längste Zunge im ganzen Universum. Wenigsten kommt es ihr so vor. Rudi grinste als ihm der Satz von Jeanette von damals wieder einfiel: "René hat eine lange Zunge. Nur Giraffen und Chamäleons haben noch längere." Minutenlang leckte er die Muschi. Rudi stand daneben und schaute diesem Schauspiel zu. Dabei wichste er seinen Pimmel. Dann machte er 2 Schritte und stand auch auf Kopfhöhe von René und vor allem direkt vor Jeanette. Jeanette griff nach seinem Schwanz der halbsteif war. Nahm ihn in den Mund und saugte kräftig an diesem. Mit beiden Händen um griff Jeanette ihren Sexpartner und beide Hände waren an der Arschbacke von Rudi. Jeanette zog ihren Sexpartner noch näher an sich heran.

Rudi ahnte schon was sie wollte. Sie wollte in den Mund gefickt werden. Was auch sogleich machte. Rudi griff nach ihrem Kopf und fixierte ihn so. Immer tiefer drang seinen großen dicken Pimmel in ihrem Mund. Jeanette liebte die Praxis. Über die Hälfte seines Schwanzes war schon verschwunden. Langsam bewegte er sein Becken hin und her. Bis sie nicht mehr konnte und Rudi seinen Pimmel ganz heraus zog. Inzwischen wollte René ficken und Jeanette musste sich von ihm lösen. Rutschte langsam hinunter zu seinen Beinen. Bis sie sein Pimmel sah. Griff nach diesen und wichste ihn steif. Dann rutschte sie wieder nach oben und dirigierte seinen Pimmel zu ihrer Möse. Langsam senkte sie ihren Körper bis der Schwanz ganz und gar in ihr penetrierte. Für kurze Zeit ritt sie auf seinem Schwanz. Plötzlich stoppte sie und sie beugte sich nach vorne. Einmal um ihren Gatten abzuknutschen und zum anderen damit Rudi in ihr Hinterstübchen eindringen konnte. Rudi umkurvte die beiden und stand nun breitbeinig über Beine von René. Er senkte seinen Körper. Halb in der Hocke, drang sein Pimmel langsam in ihren After ein. Langsam 2 bis 3 cm vor und langsam 1 cm wieder zurück. Als der Schwanz von Rudi ganz in ihr war, fickte er zuerst langsam und mit zunehmender Dauer immer schneller. Jeanette stöhnte laut. Es gefiel ihr doppelt penetriert zu werden. Diese Sexpraktiken machten sie mindestens 1 Mal pro Monat. So zu ficken darf nur Rudi. Er war die Nummer 2 in der Hierarchie. Die anderen Bandenmitglieder durften Jeanette nicht so ficken. Sie mussten sich mit ihrer Muschi zufrieden geben. Aber nur, wenn sie genügend Geld von ihren Nutten bei abkassieren und es bei René und Jeanette ablieferten. Sonst werden sie degradiert.

Degradiert bedeutet: Er bekommt weniger von dem Anteil. War doch dann klar, dass die Zuhälter ihre Stuten gewaltig unter Druck setzten.

Den Hauptteil bekommen René und Jeanette. Zusammen nämlich 30 % steuerfrei. Rudi bekommt 15 %. Der Rest der Bandenmitglieder 10 %. Das wenige Geld, das noch übrig bleibt, bleibt bei den Nutten. Denn müssen doch auch von was leben. In der Woche verdient die Bande so mehrere Tausend Euro.

Nach mehreren Minuten spritze Rudi seinen Samen in den Arsch von Jeanette. Rudi zog seinen Schwanz heraus. Jetzt war mehr oder weniger frei Bahn für René. Und Jeanette ritt wie wild auf ihn. Aber es dauerte nicht mehr lange bis René auch abspritzte. Völlig ausgepowert lag Jeanette auf René und knutschte ihn ab. Bedankte sich bei beiden für diesen geilen Fick. Rudi zog sich an und ging aus dem Haus. Fuhr ins Rotlichtmilieu um seine Bordsteinschwalben zu überwachen. Er löste Wolfgang ab.

Die Tage vergingen. Doch Nina rührte sich nicht. Eine Woche war schon vergangen.

Wieder vergingen 2 weiter Tage. Schließlich meldete sich Nina bei Rudi. Sie erzählte ihm, dass sie ihn einfach nicht vergessen kann. Vor allem, wenn er sie fickt, praktisch in den 7. Himmel vögelt. Schließlich hatte er in den 4 Monaten, bei denen sie zusammen waren, mehr Orgasmen beschert, als ihr Exmann in den 15 Jahren Ehe. Kurz gesagt. Sie vermisste den großen Prügel von Rudi.

Sie telefonierten mindestens eine Stunde miteinander. Doch Rudi ließ sie zappeln. Er wollte, dass sie seinen Willen anerkennt. Schließlich sagte er zu, zu ihr zu fahren. Außerdem war noch Ferienzeit. Nina musste in den nächsten 2 Wochen noch nicht arbeiten. Und Rudi war sozusagen ein freischaffender Künstler, der seine Arbeitszeit selbst einteilen konnte. Nämlich seine Pferdchen abkassieren und ficken. Nur wusste Nina immer noch nicht, dass Rudi ein Zuhälter war.

Kaum in der Wohnung von Nina, fiel er schon über sie her. Machte sämtliche Stellungen, die ihm einfiel, durch. Die ganze Nacht wurde durchgefickt. Sobald sein kleiner (?) Rudi wieder stand, fickte er sie ohne Wenn und Aber. Das passierte 6 Mal in dieser Nacht. Und Nina machte alles mit. Ohne Widerspruch.

Der nächste Tag brach an. Rudi ließ sich schön bedienen. Während Nina ihn bediente, belästigte Rudi seine Nina. Immer wieder begrapschte er sie. Sobald sie in seiner Nähe kam. Oder er zu ihr ging. Drei Körperpartien waren sein Ziel. Die Möse, der Arsch und ihre Brust. Und das machte er den ganzen Tag. Wenn Rudi sagte: "Blas mir einen." Oder "Mach deine Beine breit du Schlampe. Dann machte sie es. Rudi erniedrigte sie. Dabei benutzte er die schlimmsten Worte, die er kannte. Und Nina wehrte sich nicht.

Und dann kam der Satz der Sätze: "Ab Morgen wirst du für mich arbeiten. Wir werden in die Nachbarstadt fahren und dort in ein Asylbewerberwohnheim fahren. Dort wirst du deine Beine für jeden breit machen, der dich ficken will. Natürlich für Geld. Du Hure. Hast du das kapiert?" Nina: "Ja." Rudi: "Wunderbar. Ich habe nichts anderes von dir erwartet."

Am nächsten Tag musste sich Nina nuttig anziehen. Die Geschenke, die er Nina machte vor Wochen und Monaten gemacht hatte, musste sie anziehen. Dann fuhren sie früh los. Eine Stunde fuhren sie und sie waren da. Das Asylantenheim. Hier sind hauptsächlich Schwarzafrikaner untergebracht. Nina musste sehr viel Schwarze bedienen. Es waren um die 20 Männer die sie fickten. Ihre Möse war schon wund gefickt. Und jeder der geilen Böcke spritzte in ihrer Möse. Am nächsten Tag, im nuttigen Outfit, stand sie an der Straße und bediente ihre Freier. Jeden Tag stand sie dort. Bei Wind und Wetter. Jeder Freier spritzte ihr in die Möse. Und ohne Scham, machte Nina ihre Möse am Straßenrand mit einem Papiertaschentuch sauber. Jede(r) Passant(in), der (die) vorbei lief, sahen ihre Aktivitäten. Das spermaverschmierte Taschentuch warf sie einfach in den Gully. Später kassierte Rudi sie ab.

Die Sommerferien waren vorbei und früh musste sie zur Schule gehen. Am Abend stand sie an der Straße und bediente wieder ihre Freier. Und das jeden Tag. 7 Tage in der Woche.

Doch ihr neuer Job blieb nicht ohne Folgen. Schon wochenlang wurde in der Nachbarschaft gemunkelt und getratscht. Bis jemand sie bei der Schulbehörde anschwärzte. Der Fall wurde untersucht. Sie wurde vom Schuldienst befreit. Denn Nina entschied sich für Rudi. Dafür, dass sie zu ihm hielt, fickte er sie alle 2 Tage, als Belohnung.

Die Zeit verging.

5 Jahre machte sie schon diesen Job. 5 Jahre anschaffen. Das ging an ihrer Substanz. Ihre Schönheit verblasste. Und vor lauter Sorgen nahm sie auch zu. Ihre wunderbare schlanke Figur ging flöten. Die Einnahmen als Prostituierte wurden immer spärlicher. Dafür wurde sie von ihrem Zuhälter verprügelt. Das ging soweit, bis Rudi der Kragen platzte. Und sie zum Teufel jagte. Verarmt und ohne ihren sicheren Job als Lehrerin und Beamtin, lebte sie von Hartz 4. Sie bewarb sich bei anderen Dienstleistungsfirmen als Sekretärin oder ähnliches. Doch sie bekam nur Absagen. Darin hieß es, dass sie überqualifiziert sei und ähnliches. Es blieb ihr nichts anderes übrig als weiter auf den Strich zu gehen. Ohne Beschützer und Zuhälter. Aber nicht am selben Platz sondern weit abseits. Denn dieser Abschnitt war nur für Prostituierten vorbehalten, die einen Zuhälter hatten. Und die Zuhälter verjagten die Nina. Also ging Nina in die Kneipen. In den Toiletten machte sie für Geld ihre Beine breit. Für Geld machte sie alles mit. Dafür kassierte sie ein bisschen Geld. Aber auch viel Prügel. Nina fing an Alkohol zu trinken. Viel Alkohol. Jede Nacht war sie praktisch betrunken. Das bisschen Geld, das sie verdiente, versoff sie oder sie wurde von ihren Freier ausgeraubt.

Jeder in der Nachbarschaft kennt ihre Vergangenheit und jeder mied ihre Gegenwart. Niemand wollte was mit ihr zu tun haben. Sie ist ganz unten angekommen. Ganz unten in der Nahrungskette. Da, wo sie nie hin wollte.

Ende

Noch eines: In meiner Geschichte wurde immer ohne Kondom gevögelt. Weil in meiner Fantasie es keine Geschlechtskrankheiten gibt und die Frauen auch nicht schwanger werden. Wer ohne Gummi vögelt riskiert sein Leben. HIV, Syphilis und andere gefährliche Vieren und Bakterien lassen grüßen.



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