Besuch vom Exfreund - eine Cuckoldfantasie (fm:Cuckold, 7068 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laurent_Stock | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 16350 / 13334 [82%] | Bewertung Teil: 9.04 (69 Stimmen) |
1. Teil einer erotischen Cuckold-Geschichte aus Sicht des Cuckis.Alles frei erfunden :-) Viel Spaß beim Lesen |
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Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie
Seit Wochen lief es zwischen Saskia und mir nun wieder extrem schleppend in sexueller Hinsicht. Viel Streß, beruflich und privat, längere Erkältungsphasen und einige schwache Vorstellungen meinerseits bei den letzten Beischlafversuchen hatten Ihre Lust wieder auf ein Minimum einfrieren lassen. Bereits im letzten Frühling waren wir an díesem Punkt angelangt, und auf der Suche nach dem Warum und wie man es verbessern könnte war der Gedanke an neue Partner für Sie in mir erwacht. Sie lehnte es bei einem klärenden Gespräch wehemend ab, und von da an war wieder einiger frischer Wind in unsere Laken zurück gekehrt. Nun, ein Jahr später, war daraus abermals ein laues Lüftchen geworden.
Mittlerweile beschränkte sich unser Kontakt auf einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung wenn ich nach Hause kam, alles andere wurde von Ihr geblockt. Generell herrschte eine motzige Atmosphäre zwischen uns, und wir beide kannten den Grund, taten aber nichts dagegen. In solchen Phasen wurde meine Phantasie immer besonders rege und drängend, wie Sie sich einem anderen Mann hingab und dabei wahnsinnig guten Sex erlebte. Wichtig war mir dabei immer, und das wusste Sie auch, das Sie mich dabei nicht ausschloss, sondern mich an Ihrer Sexualität teilhaben ließ, auch wenn ich nicht die Hauptrolle dabei spielen sollte.
Eines Abends, sie war in der Nachtschicht, surfte ich im Netz wieder nach Anregung, befriedigte mich dabei und teils aus Geilheit, teils aus Frust, lies ich eine erotische Geschichte über ein Cuckold-Pärchen im Browser geöffnet. Sollte sie es doch lesen, vielleicht würde das etwas in Gang setzen, und wenn es ein Streit war. Am Tag darauf hatte Sie immer frei und damit die Möglichkeit es ungestört zu lesen.
Als ich am Abend nach Hause kam war Sie gut aufgelegt, sprach aber mit keiner Silbe die Geschichte an. Auch die folgenden Tage war nichts darüber zu hören von Ihr, und so vergaß ich fast das ich es überhaupt getan hatte. Was mir jedoch auffiel war, das Sie sich einige Male mit unseren diversen Spielzeugen selbst Vergnügen verschafft hatte. Das war recht ungewöhnlich, da sie immer sagte Sie mag das Gefühl der Toys in ihr nicht besonders und sie hatte andere, wirksamere Möglichkeiten sich selbst zu befriedigen.
Eines Abends, nachdem ich am Samstag aus war und sie allein zuhause, viel mir auf das Sie sogar den neuen Vibrator allein getestet hatte, den ich kürzlich unter Kopfschütteln ihrerseits bestellt hatte.
Schmierig glänzend lag er in ihrem Nachtschrank, als ich zufällig entdeckte das er nicht mehr in meinem lag, wo er sofort nach der Lieferung hingewandert war. Der Gedanke und der Anblick machten mich so juckig, das ich sie nachts als wir zu Bett gingen darauf ansprach. "Ich hab eine Frage auf die ich sehr neugierig bin Schatz" sagte ich zu Ihr, "mir ist aufgefallen das der neue Vibrator nicht mehr in meinem Schubfach liegt, sondern in deinem" Stille. Dann ein knappes "Tja" mit einem irgendwie vorwurfsvollen Unterton. "Und wie ist er? Das will ich eigentlich nur wissen" Wieder Stille. Dann ein ziemlich schroffes "geht so". Eine scheinbare Ewigkeit schwiegen wir uns an. "Ist dir unangenehm das ich gefragt hab? Wollte ich nicht, war nur neugierig!" sagte ich entschuldigend. Mit einem ebenfalls kurzen deutlichen NEIN beendete sie unser Gespräch.
In der darauf folgenden Woche war das Eis mal wieder ein paar Zentimeter dicker geworden und ich ärgerte mich über mich selbst das ich überhaupt gefragt hatte. Am Donnerstag dann war Sie aber wieder recht gut gelaunt und erzählte mir, das Sie gerne am Freitag Freunde zum Feiern zu uns einladen wollte und Sie daher das Kind bei Oma und Opa unterbringen möchte. Diese hatten bereits zugesagt und so stand unserem Spieleabend nichts im Weg. Ich freute mich über ihren Enthusiasmus und das wir morgen etwas Ablenkung im Haus haben sollten. Wer alles kam sollte eine Überraschung sein, ließ mich meine Liebste wissen, also bohrte ich nicht nach, rechnete aber mit den üblichen Verdächtigen.
Als ich Freitag von der Arbeit kam war bereits Ordnung im Haus, das Kind bei den Großeltern und eine kleine Getränkeauswahl - eine sehr ungewöhnliche Kollektion - kaltgestellt. Saskia hatte sich ebenfalls schon herausgeputzt. Sie trug ihr hübsches schwarzes Ausgehoberteil, ihre beste Jeans in der ihr großer runder Hintern zum anbeißen aussah, deutlich stärkeres Makeup als sonst und eine aufwändige
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