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Eine ganz besondere Schülerin (fm:Sex bei der Arbeit, 3505 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 13 2022 Gesehen / Gelesen: 15623 / 13231 [85%] Bewertung Geschichte: 8.46 (72 Stimmen)
Dozent Sandmann muss im Oberstufenzentrum für Berufsbildung eine Mädchenklasse in Vertretung unterrichten. Eine der Auzubildenden legt ganz besondere Verhaltensweisen an den Tag. Mit Vanessa und Anne-Kathrin.

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geschlossenen Schlitz heraus, nahmen an Form und Farbe zu. «Ey, Vanessa, wir sollen Buchungssätze auf die Rechnungen schreiben», Jennifer stieß Vanessa in die Seite. Vanessa reagierte nicht, zeichnete auf die Rückseite ihres Aufgabenblattes Penissymbole. Groß und steif, bei einigen spritzten gewaltige Fontainen heraus. Sie war eine gute Zeichnerin, wie ich vom Lehrerpult ausgezeichnet überblickte.

Die kleinen, rosafarbenen Hautfältchen hatten jetzt eine beachtliche Größe erreicht. Mit einer Hand griff sie unter den Tisch, nestelte mit den Fingern in der entfalteten Scham. «Die kleine Sau beginnt zu wichsen...», keuchte ich in Gedanken, mein Lümmel wuchs bis zum Äußersten, spannte steinhart im Slip. Sanft rieb ich ihn an der Kante des Lehrerpultes. Vanessa führte ihren Finger ein, schob ihn langsam auf- und ab. Mit einem Plop zog sie ihn heraus, hielt den Finger unter die Nase, schnupperte. Lange und intensiv. Dann leckte sie ihn ab, schloss dabei die Augen. Jetzt kleckerte eine durchsichtige Flüssigkeit aus der Spalte heraus, tropfte auf die Oberschenkel, lief von dort auf die Sitzfläche ihres Stuhls.

«Vanessa, darf ich dir bei den Buchungssätzen helfen?», ich sprach sie direkt an. «Nö, das mit den Buchungen kann ich. Ich mach mir gerade warme Gedanken», gab sie zurück und schaute mich mit ernster Mine an. Als sei nichts passiert.

«Uuuuh, Herr Sandmann, ich muss ganz dringend...», Vanessa schoss vom Stuhl, rannte zum Ausgang.

«Du musst aber oft Pipi machen», fragte Nadja, als sie zurückkehrte. «Musste nicht Pipi, musste was anderes», murmelte Vanessa, diesmal strich sie mit der Zunge über die Lippen, blickte mich an. Mein Blick kehrte unter den Tisch zurück, sie hatte die Beine erneut gespreizt, die rosafarbene Hautfältchen waren in die schützende Spalte zurückgekehrt, die Flüssigkeit rann ihr immer noch die Schenkel herab. Meine Augen wanderten zu Nadine. Das pummelige Mädchen hatte erneut ein Bein rechtwinklig über das andere gelegt, die Furche ihrer Spalte im pinkfarbenen Slip abgebildet. Allerdings war sie nicht so lang, wie bei Vanessa.

Zum Unterrichtsende ging ich auf Luka Pacioli ein, einem Franziskanermönch, der die doppelte Buchführung 1494 erstmals in Buchform veröffentlichte. Das Werk Summa de arithmetica verfasste er in einer Klosterzelle. Jetzt meldete sich Claudia, eine der beiden reiferen Damen aus der letzten Reihe zu Wort. «Der arme Herr Pacioli, in seiner Klosterzelle hat er sich bestimmt ordentlich das Rohr poliert?» «Dabei dachte er an nackte Muschis, die anstatt von Wolken am Himmel treiben.», gab Anne-Kathrin, die andere Umschülerin dazu. «... und dann immer mit der Hand, Mütze, Glatze, Mütze, Glatze und zum Schluss ne Fontaine. Volle Ladung in die Mönchskutte rein», prustete Claudia. Die Klasse brüllte vor Lachen, sogar Vanessa sah von ihren Peniszeichnungen auf, schmunzelte.

Vanessas kleine Schamlippen schauten erneut aus der Spalte heraus, ein unendlicher Strom durchsichtiger Flüssigkeit sickerte aus dem offenen Schlitz. Ich plante, Vanessa nach dem Unterrichtsende anzusprechen, sie zu einem Kaffee einzuladen. Dann auf ein Date bei mir. Im Geiste sah ich mich schon mit ihr unter der Dusche und dann auf der Couch. Mein Lümmel war hart wie Stahl, verlangte nach Entladung. Als Lehrer war das eigentlich nicht zulässig, doch meine Hormone spülten die Bedenken hinweg.

Die Klingel ertönte, Unterrichtsende. Schnell stopfte ich meine Unterlagen in die Aktentasche, stellte sie auf das Lehrerpult. «Ende im Gelände. Vielen Dank und auf Wiedersehen, die sehr verehrten Damen. Bis Mittwoch!»

Anne-Kathrin lief nach vorn zur Tafel. «Hätte ich fast vergessen». Sie nahm ein pinkfarbenes Smartphone aus der Ablage darunter, grinste, steckte es in die Jacke. «Wer legt denn sein Handy unter die Tafel?», ich schüttelte den Kopf. Laut schwatzend drängten die Schülerinnen aus der Tür, Vanessa packte die Peniszeichnungen in ihre Tasche, schaute mich an, strich mit ihrer langen Zunge über die Lippen. «Ist mit Ihnen alles in Ordnung, Herr Sandmann?» «Ja», erwiderte ich, «warum fragen Sie?» «Sie wirkten im Unterricht so verwirrt, zerstreut, haben immer nach unten geschaut. Ihre Augen waren glasig», jetzt lächelte sie. «Ich mache mir Sorgen um sie», ein kecker Augenaufschlag. Mein Puls lief schneller. «Äh, Vanessa, wenn du Lust hast... . Ich lade dich ein....», brachte ich mit belegter Stimme hervor.

«Vanessa, wo bleibst Du denn?», ein junger Mann in Motorradjacke, den Helm in der Hand, steckte den Kopf durch die Tür. «Wir wollen doch zum Baggersee».

«Tja, Herr Sandmann. Ich muss leider», Vanessa blickte mir tief in die Augen, zwinkerte. «Wirklich schade. Tut mir leid. Das ist Daniel, mein Freund. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag», sie feixte, winkte mir zu, verließ den Raum. Auf dem Flur nahm sie Daniel in den Arm, die beiden knutschten heftig. «Los komm, der See wartet auf uns», Daniel zog sie mit. «Nee, erst zu dir nach Hause, ich muss vorher noch ne wichtige Sache.... Ist wirklich sehr dringend!», gab Vanessa zurück, verpasste Daniel einen Stoß in die Rippen. Arm in Arm verschwanden die beiden in der Tiefe des Flurs.

Mein Lümmel stand aufrecht in der Hose, die ersten Lusttropfen sickerten aus der Eichel. Damit hatte ich nicht gerechnet. Den Lehrer zur sexuellen Weißglut reizen und dann einfach stehen zu lassen. Ich stöhnte gequält auf, verfluchte insgeheim Daniel.

In der der Mensa erblickte ich Claudia und Anne-Kathrin. Ich setzte mich einen Tisch weiter, vertiefte mich in die leckere Rinderroulade mit Rotkohl und Klößen. Vom Nachbartisch ertönte Gelächter, deutliche Gesprächsfetzen drangen herüber.

Die beiden beugten sich über ein pinkfarbenes Smartphone, starrten gebannt auf ein Video. «Er hatte gewiss großen Spaß mit der Kleinen», kicherte Anne-Kathrin. «In seiner Hose ist bestimmt noch immer ne ganz große Beule», grinste Claudia. «Die hat ihm ja ganz schamlos ihre lüsterne, erregte, voll fickerige Spalte gezeigt. Die Kleine muss megageil sein. Den Slip hat sie auf dem Klo ausgezogen», Anne-Kathrin lachte. «.. und erst die Sache mit dem eingeführten Finger. Wenn er nach Hause kommt, wird er als Erstes seinen Lümmel wetzen... und dann Mütze, Glatze, Mütze, Glatze, volle Fontaine aus dem Schaft» ,wieherte Claudia. Die Frauen bekamen einen Lachanfall, Anne-Kathrin schaute zu mir herüber, grinste.

Ein mulmiges Gefühl beschlich mich. Die Umschülerinnen saßen in der letzten Reihe, konnten Vanessas Treiben unmöglich bemerkt haben. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, dann schickte sich Claudia zum Gehen an. Langsam schob sie ihren Rock nach oben, befestigte einen Strumpf am Halter. «Laufend rutschen die Strapse runter...», sie blickte mich an. Sie strich den Rock glatt, mit sichtbaren Schwingungen ihrer Pobacken schritt sie Richtung Ausgang. Claudia wollte nach Hause, für den Nachmittag war für die Schülerinnen ein Selbstlernprojekt geplant. Auch ich räumte meinen Teller auf das Tablett, stand auf.

«Herr Sandmann», Anne-Kathrin winkte mir zu. «Kann ich mit Ihnen reden.» «Jau», ich nickte ihr zu, zog den Stuhl heran.

«Es geht um Vanessa. Wir kennen die Kleine schon etwas länger als Sie. Wissen, Sie, Vanessa probiert das bei jedem Lehrer aus. Der letzte war Herr Petermann, ein alter Buchführungslehrer, der hat sie nach dem Unterricht um den Geschlechtsverkehr angebettelt. Dann griff er ihr unter den Rock, wollte in den Schritt fassen. Vanessa schrie laut Hilfe, Herr Petermann wurde von Mitschülern beobachtet, die haben es weiter gemeldet. Jetzt ist er vom Unterricht suspendiert. Bei Frau Müller, die heute krank ist, hat sie es auch ausprobiert. Die Müllern ist aber ne verklemmte alte Jungfer, die hat laut herumgekreischt und Vanessa rausgeschmissen.»

Verständnislos schaute ich Anne-Kathrin an. «Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen?»

«Wir sind ja nicht blöd. Deshalb haben wir heute Morgen ein altes Smartphone in die Ablage unter der Tafel gelegt und es von einem zweiten Handy aus, mit einer WebCam-App ferngesteuert. Hat keiner gemerkt, auch Sie nicht. Hi,hi,», Anne-Kathrin grinste spitzbübisch, schwenkte das pinkfarbene Handy.

«Aber wir fanden das lustig, dass Sie durch die Tische hindurch, den Mädchen unter die Röcke gespäht haben. Wollen Sie mal sehen?», sie hielt mir das pinkfarbene Handy vor die Nase. Tippte auf den Startbutton. Vanessas Scham erschien im Bild, aus der es gehörig tropfte. Die kleinen Lippen standen prall aus der Spalte, das Bild zoomte etwas zurück. Ich sah mich, wie versteinert, am Lehrerpult stehen, starrte in Vanessas Schritt, strich genussvoll über meinen Lümmel. «Mit dem zweiten Handy haben wir aus der hintersten Reihe schön zoomen können. Haben auch gesehen, wie Sie der pummeligen Nadine auf die Kerbe im Slip gestarrt haben. Coole Sache, so eine Webcam-App.» Anne-Kathrin legte mir die Hand auf den Oberschenkel. «Nichts für ungut, Sie sind ja ein Mann, können ja nicht dafür. Eine nackte Muschi, aus der es tropft, schon fliegt Männern die Sicherung raus.»

«Werden Sie mich jetzt bei der Schulleitung melden?», ich rutschte auf meinem Stuhl nervös hin und her.

Sie hätten Vanessa beim Schulleiter melden müssen. Wegen sexueller Handlungen im Unterricht, intime Provokation des Vertretungslehrers, Verunreinigung des Bürostuhles mit Vaginalsekret ... », Anne-Kathrin grinste mich an. «Das hier ist eine Bildungseinrichtung und kein Swingerclub.» Sie stand auf, strich ihr Kleid glatt, lächelte mich mit kecken Augenaufschlag an. «Einen schönen Tag noch Herr Sandmann. Bis Mittwoch», schmunzelte sie zum Abschied.

Auf dem Nachhauseweg, mein Lümmel drückte im Slip, verlangte nach Entladung, da musste ich an einem Fußgängerüberweg verkehrsbedingt anhalten. Ich starrte mürrisch auf die Ampel, die erfahrungsgemäß immer vier Minuten lang rot leuchtete. Fuhr die Seitenscheibe herunter, legte den Arm längs auf die offene Scheibe. «Herr Sandmann, hallo», eine helle Stim-me riss mich aus den Gedanken. Vanessa stand neben mir, grinste. «Könnten Sie mich bitte ein Stückchen nach Hause mitnehmen?» Na, los, steig ein», ich öffnete die Wagentür, Vanessa glitt auf den Beifahrersitz, zupfte ihren Rock nach unten. «Ich denke, du wolltest mit Daniel zum Baggersee...? Sie schniefte. «Der doofe Daniel. Wir sind in eine Verkehrskontrolle geraten, das Motorrad hatte keinen Versicherungsschutz und Daniel hatte vorher noch ne Bong reingezogen. Mit Stoff drin. Führerschein weg, Motorradschlüssel weg, hab ihm gesagt, dass er die Karre alleine nach Hause schieben soll.» «Ist er dein Freund?», fragte ich, ich legte einen besonders sachlichen Ton in meine Stimme. «Nee, mein Cousin. Wir haben ein paarmal geknutscht, mehr war da nicht. Er immer so viel gesoffen und gekifft, das war mir zu blöd.»

Ich erklärte ihr, dass mir nicht ausmacht, sie nach Hause zu fahren. Wir kurvten eine halbe Stunde durch die Stadt, dann setzte ich sie vor einer Stadtvilla ab. Zum Abschied lächelte sie mir zu.

Am Abend bekam ich vom Oberstufenzentrum einen Anruf, dass für Mittwoch Homeschooling geplant war. Ich sollte mich trotzdem im Klassenzimmer einfinden und von dort Aufgaben für die Auszubildenden in die Schul-Cloud stellen. Außerdem war angedacht, dass ich bis zur Mittagspause für Konsultationen zur Verfügung stand. Das gefiel mir gar nicht, zu gern hätte ich unter die Röcke der Mädchen gelinst, meine Lust an Vanessas blitzblanker Spalte aufgegeilt. Vielleicht hätte sie für mich unter dem Tisch masturbiert? Ich spürte den Ständer in meiner Hose, obwohl ich den Lümmel vorher schon die dringend benötigte Erleichterung verschafft hatte. Seit einigen Monaten war ich Single, anstelle der wollüstigen Enge einer Vagina musste ich mit der rauen Haut meiner rechten Hand vorliebnehmen.

Im Mittwoch staunte ich nicht schlecht, als Anne-Kathrin bereits im Unterrichtsraum saß. «Ich soll ihnen helfen, beim Heraussuchen der Arbeitsblätter und Aufgaben, außerdem kenne ich mich mit der Schul-Cloud sehr gut aus», grinste sie mich an. «Aber heute bitte keine Tricks mit der WebCam-App», entgegnete ich. «Nee, machen heute wir nicht. Versprochen», sie warf den Kopf zurück, schüttelte ihr langes blondes Haar. Mir fiel auf, dass sie heute eine Brille trug. Als die Tür aufging, wusste ich, wer mit wir gemeint war. Vanessa lächelte mich an. «Hatte am Montag hier meinen Ohrring verloren», sie ging in die Hocke, suchte den Boden ab, spreizte weit ihre Beine. Wahrscheinlich hatte sie vergessen, dass sie einen kurzen, knappen Rock trug. Heute trug sie eine dunkle Feinstrumpfhose und einen dunklen Slip, wie ich mit meinem geschulten Blick bemerkte. Nach einer Weile stand sie auf, strich Rock und Bluse glatt. «Muss mal auf Klo», schon war sie zur Tür heraus. «Ich gehe uns mal einen Kaffee holen», Anne-Kathrin verschwand ebenfalls.

Kurz darauf erschien Vanessa, diesmal ohne Strumpfhose. Sie ging erneut in die Hocke, bei dieser Gelegenheit sah ich ihre glatte Spalte im Rock hervorblitzen. Mein Ständer schwoll an, bildete in der Jeans eine Beule. «Du, Venassa darf ich dich etwas ganz Persönliches fragen? Was sagst du, wenn wir beide ganz alleine...?», keuchte ich. In diesem Moment schlug die Tür auf, Anne-Kathrin rollte einen Servierwagen mit Kaffee, Apfelsaft, Mineralwasser und einer Keksdose hinein. Vanessa schaute mich mit kecken Augenaufschlag an. «Ich weiß, was sie fragen wollen. Als Lehrer sollten sie eigentlich wissen...» «Wer will alles Kaffee?», Anne-Kathrin klapperte mit dem Geschirr. Wir nickten zustimmend, die Blondine goss unsere Tassen voll.

Eine halbe Stunde verging, Anne-Kathrin lud Dateien in die Schulcloud, ich beantwortete im Video-Chat Fragen der Auszubildenden. Aus den Augenwinkeln sah ich Vanessa, die schräg vor mit sass. Den Ohrring hatte sie mittlerweile gefunden.

In der einen Hand hielt sie ihr Handy, die andere Hand bewegte sie zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Der ohnehin knapp sitzende Rock war schamlos zu den Hüften hochgerutscht. Ich beugte mich vor, um besser sehen zu können. «Die kleine Sau», dachte ich. «Wichst sich obszön ihren haarlosen Schlitz, denkt, wir merken es nicht. »He, Vanessa, geh doch zur Toilette. Das machst du ja sonst im Unterricht auch, wenn du dir einen Orgasmus herauskitzeln willst.» Lass mich jetzt mal Ruhe, hab jetzt keine Zeit», keuchte Vanessa, die provokativ ihre langen Beine, soweit es ging, spreizte. «Herr Sandmann kann das alles sehen, was du gerade in deiner Scham machst. Auch dass du dir einen Porno im Handy zum Aufgeilen anguckst», entgegnete Anne-Kathrin.

«Herr Sandmann ist doch kein richtiger Mann, das ist doch bloß der Lehrer», grunzte Vanessa, wölbte ihr Becken vor. Lauthals jauchzte sie ihren Höhepunkt heraus, ich könnte genau sehen, wie eine dursichtige Flüssigkeit zwischen ihren angeschwollenen rosafarbenen kleinen Schamlippen heraus schoss und mein Hosenbein benetzte. «Die kleine Sau squirtet», der Gedanke durchfuhr mich, mein Lümmel brannte vor Lust. Vanessa lehnte sich zurück, schaute Anne-Kathrin an. «Das war geil, machs gleich nochmal. Beim zweiten Mal ist es immer viel besser.» Ich sah ihren Finger erneut zwischen den Beinen verschwinden, beim zweiten Or-gasmus brach sie in helles Kreischen aus.

«Aua», brüllte ich und «so ein Mist», rief Anne-Kathrin, als der Inhalt der Thermoskanne, kochend heißer Kaffee, sich über meine helle Hose ergoss. «Lassen sie mich mal», Anne-Kathrin wischte mit der Serviette über meine Hose. «Die müssen sie ausziehen, ich sage Vanessa Bescheid. Die soll sie in der Waschmaschine, im Schulkeller, im Schnellwaschgang durchwaschen und anschließend in ab den Trockner. Dauert eine knappe Stunde, dann sind die Kaffeeflecken raus und ihre Hose wieder trocken», Anne-Kathrin nestelte an meinem Gürtel. Ich zog meine Hose aus, mein knochenharter Lümmel stand steif ab. Mit einem Ruck zog die Umschülerin meinen Slip herunter. Der muss auch in die Waschmaschine». Sie starrte auf meinen Unterleib. «Aber Herr Sandmann, das hätte ich nicht von ihnen erwartet. Sie sind ja sexuell erregt, präsentieren ihr erigiertes Glied einer harmlosen, unschuldigen Schülerin. Ich weiß, die Kleine hat ihnen völlig den Kopf verdreht. Spielt vor ihnen hemmungslos in ihrem Geschlecht, kitzelt sich einen Orgasmus nach dem anderen heraus. Sie sehen dem Ganzen leidend zu, wären selbst gern in Vanessa eingedrungen. Stimmts?», sie schaute mir in die Augen.

«Äh, na ja», stotterte ich. Vanessa starrte auf meinen Unterleib, in ihrem Augen lohte eine seltsame Flamme. «Anne-Kathrin, gehst du bitte in die Schulkeller, Herrn Sandmanns Sachen waschen.» «Wenn du meinst», grinste Anne-Kathrin. «Ich lass mal meine Brille hier», dann verschwand sie mit meinen Sachen durch die Tür. Vanessa zog ihren Rock herunter, warf ihre Bluse ab. Ich starrte auf ihre schmalen Brüste, aus denen die Nippel, prall wie Fahrradventile, heraus standen. «Ah», ich starrte sie an. «Herr Sandmann, ich bin in sie verknallt. Ich wusste nicht, wie es sagen sollte. War zu schüchtern. Hatte Angst, dass sie nein sagen, wenn ich sie darauf anspreche.»

Vanessa kam einen Schritt auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals. Sie roch nach frischen Erdbeeren, ihr Atem kitzelte meine Wangen. «Ich will sie.» Sie griff meinen Lümmel, schob ihn vor ihre Schamlippen. «Ich will sie. Jetzt», keuchte Vanessa, drückte ihren Unterleib gegen meinen. «Kannst Thomas zu mir sagen», jetzt waren die Sicherungen bei mir endgültig herausgeflogen. Ich packte ihre Pobacken, presste sie an mich, dann stak der Lümmel drin. Ihre Pforte war pitschnass, Vanessa quietschte leise, als ich mich begann in ihr zu bewegen. Kurz darauf kam sie. Als ich meinen Samen in sie pumpte, keuchte sie mir ins Ohr. «Es ist immer wunderschön, wenn der gleißende Regenbogen herausströmt. Thomas, ich will noch einmal.» Ich ging zur hinteren Wand, holte aus dem Schrank eine MOLLY-Decke heraus, legte sie auf den Boden. Mit einem Satz sprang Vannessa darauf, ließ sich auf den Rücken fallen, spreizte, so weit es ging, ihre langen Schenkel. Ich warf mich über sie, küsste sie, dann war ich wieder in ihr drin. Diesmal legte sie ihre Schenkel um meinen Hüften, wir kamen zeitgleich. «Ich könnte gleich nochmal», keuchte mir die Kleine ins Ohr. «Du bist unersättlich», gab ich zurück. Wir knutschten eine Weile, dann, rutschte ich nach unten, glitt mit meiner Zunge in ihren Schlitz. Kurz darauf bäumte sich die Kleine auf, jauchzte ihre Lust heraus.

Als die Tür klappte, sprang ich auf. Anne-Kathrin lächelte uns zu. «Na, ihr Turteltauben, euch hört man ja bis auf den Flur. Was sollen denn die anderen Schüler denken, wenn sie hier vorbeigehen? Herr Sandmann, ihre Sachen sind wieder sauber.»

Später erfuhr ich, dass Vanessa Anne-Kathrins Nichte war, die beiden es darauf anlegten, mich zu verführen. Am bewussten Tag, als Vanessa zum ersten Mal mit mir schlief, trug Anne-Kathrin eine Brille mit integrierter Kamera. Die Kaffeekanne hatte Anne-Marie mit Absicht umgeworfen. Das hat ssie mir säter erzählt.

Das Sequel mit Anne-Kathrin ist eine andere Geschichte, die es später zu lesen gibt.



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