Besuch vom Exfreund - eine Cuckoldfantasie Teil 3 (fm:Cuckold, 3556 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laurent_Stock | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 7425 / 6473 [87%] | Bewertung Teil: 8.87 (31 Stimmen) |
3. Teil einer erotischen Cuckold-Geschichte aus Sicht des Cuckis.Alles frei erfunden :-) Viel Spaß beim Lesen |
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Samstag sollte es nun soweit sein und Saskia wollte sich am Abend alleine mit Maik treffen. Voller Vorfreude und Geilheit schwebte sie die übrige Woche durch die Wohnung. Immer wieder ließ sie mich beiläufig stichelnd wissen, was ihr dann hartes und großes blühen würde. Freitag drückte sie mir Abends im Bett ihren Hintern in den Schritt, rieb mein Schwanz durch die Hose mit ihren dicken Backen und hauchte mir zu, sie hoffe Maik würde sie Samstag erstmal so ficken. "Ganz langsam, so das es nicht so weh tut wie sonst. Ich möchte mit jedem Stoß einen Millimeter mehr von seinem gewaltigen Schwanz spüren. Wie er mich langsam aufdehnt. Bis er schließlich ganz in mir ist und ihn mir bis in den Muttermund drückt. als würde es mich zerreißen. ahhh..." "Dann lass mich dich doch schon mal ein bisschen vorwärmen" hauchte ich ihr ins Ohr" "Das geht nicht," stöhnte sie heiser "Maik hat verlangt das du mich nicht ficken darfst vor Samstag. Er meinte das uns das alle drei noch geiler macht, und so meine Pussy schön eng für ihn bleibt." Das hatte gesessen. Jetzt sollte ich also nicht mehr bestimmen wann ich intim mit meiner eigenen Frau werden durfte. Obwohl es sich wie ein Tritt in die Magengrube anfühlte, konnte ich mich dem Spiel aber nicht entziehen und gehorchte.
Am Samstag war sie aufgeregt wie ein kleines Kind und sortierte schon zum Mittag Ihre Reizunterwäsche, um das beste Stück auszuwählen. "Wie findest du die schwarze Spitze? Oder doch lieber den roten hier? Der spaltet mir schon vorher die Dose, so eng ist er" grinste sie, während ich auf dem Bett saß und ihr dabei zusah. "Ich fände etwas besser, das deine Feuchtigkeit schön auffängt. Ich würde es dann gerne sehen wie nass du warst" gestand ich. Saskia überlegte kurz, griff dann in den Schrank und holte eine hübsche blaue Panty mit kleinen Ziersteinchen hervor. "Dann den hier. Da sieht man es besonders gut. Ich freue mich das du langsam Spaß an dem Spiel findest!" grinste sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn, "denn ich hab jetzt richtig Lust dazu bekommen, und wenn du mitspielst ist es für uns alle drei geil!" Da klingelte plötzlich ihr Telefon. "MAIK!" sagte sie fröhlich, wackelte mit dem Display vor meiner Nase herum und hob dann ab. "Hey mein Hengst, alles bereit für heute Abend?" spektakelte sie ins Mikrofon. Die Antwort, die meinen Ohren verborgen blieb, schien aber das Gegenteil festzustellen, denn Saskias Miene verfinsterte sich. "Wieso das, kann das nicht jemand anderes von deiner Familie?" fragte sie teils aufgebracht, teils tief enttäuscht. "Ja das kann ich ja verstehen" seufzte sie "aber ich hatte mich echt riesig drauf gefreut. Wir haben eben sogar geile Wäsche ausgesucht für dich..... Hm?... ja er macht mit" grinste sie hämisch und blickte mich von oben herab an. "Denkst du? naja da reden wir beide nochmal alleine drüber, aber wenn du meinst können wir es gern versuchen....ok das probiere ich.... ja du auch. Bis bald, schreib mir!" Dann legte sie auf.
Mit vielen großen Fragezeichen über dem Kopf blickte ich sie an. "Maik hat heute etwas mit seiner Familie zu schicken und hat deswegen abgesagt" begann sie, "aber als er gehört hat das du gerade mit mir Unterwäsche aussuchst hat er gemeint, vielleicht würdest du es doch besser wegstecken als er dachte, und will das nächste mal doch wieder hier vorbeikommen. Und mich vor dir ficken!" strahlte sie erwartungsvoll. Meine Gefühle stiegen wieder in die Achterbahn ein. Einerseits fürchtete ich mich vor dem nächsten mal, andererseits machte es mich sofort wieder geil daran zu denken wie ich den beiden zuschauen, vielleicht auch mitmischen durfte. Ich beschloss, das es wohl die bessere Alternative sein musste. "Prima" sagte ich unsicher aber fröhlich. "Aber er meinte ich soll heute trotzdem meinen Spaß haben "setzte sie an, kniete sich zwischen meine Beine und legte eine Hand auf meinen Schwanz. Mein Herz machte einen kleinen Sprung. Könnte ich also doch heute noch ficken? "Er hat gesagt, ich soll ausgehen. Und mir dort was aufreißen!" sagte sie halb erregt und halb unsicher, wahrscheinlich meine negative Reaktion abwartend. Die Achterbahn stürzte gerade wieder in den Abgrund. Eine gefühlte Ewigkeit sagte ich nichts, Saskia begann meinen Schwanz zu reiben. "Und ich finde die Idee total geil!" sagte sie auf einmal, eine Antwort einfordernd. Sie begann mich zu kneten, grob, mein Schwanz quittierte das mit einem Anschwellen, gab ihr so eine Antwort die mein Verstand noch nicht bereit war zu formulieren. "Willst du das denn?" fragte ich unsicher. Saskia schien kurz in sich zu horchen. Dann stand sie auf, zog ihren Slip herunter und fuhr sich mit dem Finger durch ihre Spalte. Sie hielt ihn mir vor das Gesicht, er glänzte milchig. "Schau her, da hast du deine Antwort. Ja, ich will das" sagte sie fest, "und du auch. Wenn dein Mund es nicht sagt, dein Schwanz tut es." herrschte sie mich fast an. "Jule hatte mich anfangs der Woche gefragt ob ich mit in den Keller
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