Die Pheromon-Therapie - Nebenwirkung (4/4) (fm:Verführung, 17453 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dingo666 | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 7039 / 6550 [93%] | Bewertung Teil: 9.57 (75 Stimmen) |
Alles wieder unter Kontrolle? Da irrt sich Frank gewaltig. Die heimliche Behandlung seiner Frau führt auch nach dem Exorzismus zu weiteren Komplikationen. |
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Pheromon-Therapie 4: Nebenwirkung
Alles wieder unter Kontrolle? Da irrt sich Frank gewaltig. Die heimliche Behandlung seiner Frau führt auch nach dem Exorzismus zu weiteren Komplikationen.
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Schlechte Karten: Franks Ehegattin hat keinen Bock mehr auf Sex, und sie sitzt am längeren Hebel, finanziell gesehen. Er sinnt auf Änderung und stößt auf eine neue Form der Pheromon-Therapie. Sie schlägt fantastisch an. Alles bestens, denkt er zunächst - bis er herausfindet, dass in Wirklichkeit eine weibliche Dämonin in seine Frau gefahren ist. Glücklicherweise kann er sie mit einem sexualmagischen Ritual exorzieren. Damit sollte ja wohl alles wieder in Ordnung sein. Oder?
Die Pheromon-Therapie:
1: Applikation - Die Gattin lässt Frank nicht mehr ran. Zeit für Maßnahmen!
2: Wirkung - Frank staunt, wie gut es mit Ella läuft. Vielleicht zu gut...
3: Risiken - Die Behandlung wirkt perfekt, aber leider anders als gedacht.
4: Nebenwirkung - Alles wieder unter Kontrolle? Da irrt sich Frank gewaltig.
Diese Geschichte schlägt ein paar Haken - möglicherweise ist nicht alles so, wie es zunächst aussieht. Die Lektüre in der richtigen Reihenfolge ist empfehlenswert, wenn man nicht nur die Erotik genießen will, sondern auch die kunstvoll konstruierte Logik des Plots (hust).
Dingo666
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XVII: Sonntag, 25.09.2022
Ich wurde davon wach, wie sich ein weicher Körper an mich schmiegte. Eine Hand fuhr über meine Brust und spielte mit den Haarlocken dort.
"Mmmm", murmelte ich verschlafen. "Morgen, Shamkat."
Die Hand verhielt.
"Shamkat?"
Ich öffnete ein Auge. Ella starrte mich an, die Stirn gerunzelt. Fuck! Das kommt davon, wenn man Geheimnisse vor seiner Ehefrau hat.
"Morgen, mein schamloses Kätzchen", improvisierte ich schnell und gab ihr einen Kuss auf den Mund. "Ich liebe es, wenn du mich auf diese Weise weckst."
Ella blinzelte verwirrt. Schnell zog ich sie in meine Arme und küsste sie inniger. Ich spürte, wie ihr Widerstand schmolz. Wir knutschten und rieben uns aneinander. Mein Schwanz hatte sich in Sekunden aufgerichtet, und Ella presste ihren Unterleib dagegen.
Sonntagmorgensex. Wie wunderbar! Früher war das unser Special gewesen, der Höhepunkt der Woche. Bevor sich Ella in einen Eisklotz verwandelt hatte - welcher nun just wieder aufgetaut war. Ich schickte ein Dankgebet an Shamkat und wünschte ihr alles Gute. Hoffentlich hatte sie eine passende Wirtin gefunden, mit der sie gut klarkam. Es war nun anderthalb Wochen her, seit ich sie aus Ella exorziert hatte. Mit ihrer Hilfe natürlich, alleine hätte ich das niemals geschafft.
Ich streifte Ella das Nachthemd ab und sie hob bereitwillig die Arme über den Kopf. Dann zog ich sie auf mich, und sie folgte mit einem mädchenhaften Kichern. Diese Position gehörte zu ihren absoluten Favourites. Sie streckte sich auf mir aus, Beine leicht gespreizt, den Kopf an meiner Halsbeuge.
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