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Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 4 (fm:Schwanger, 8561 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2022 Gesehen / Gelesen: 6131 / 4443 [72%] Bewertung Teil: 9.12 (17 Stimmen)
Kate hat mit ihrem alten Leben abgeschlossen und ist am Ziel ihrer Wünsche angekommen - bereit, "Groovy Pants" einen Stammhalter zu gebähren.

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geschehen. Langsam überwand der Eindringling meinen Schließmuskel und flutschte in meinen Anus. Endlich spürte ich Carlottas Zunge auf meinen Schamlippen und einen Finger auf meiner Perle. Gekonnt steigerte sie meine Lust immer weiter, bis ich kurz davor war zu kommen. Das blieb auch ihr nicht verborgen, so das sie abrupt stoppte und mich spitz wie Nachbars Lumpi zappeln lies. Ich kam aber nicht zum protestieren, denn sie verschloss meinen Mund mit einem hingebungsvollen Kuss und bevor ich etwas sagen konnte hatte ich auch schon ihre süße Pussy auf meinem Gesicht. Tief lies ich meine Zunge in sie eintauchen und leckte den süßen Saft aus ihrer tropfenden Ritze während sie zwei Finger in mich steckte und es mir besorgte. Wir stöhnten immer lauter und unsere Bewegungen wurden schneller bis es endlich soweit war. Ich umklammerte ihren kleinen Knackarsch und lies meine Zunge in einer atemberaubenden Geschwindigkeit auf ihrem Kitzler kreisen während ihre Finger schneller und schneller durch meine klatschnasse Fotze flutschten. Fast synchron kam es uns beiden und sie flutete mein Gesicht mit ihrem Sekret während ich unter lautem Gebrüll eine große Fontäne meines Saftes aus meiner Spalte in das Zimmer spritzte. Nachdem wir uns einigermaßen wieder gefangen hatten, gingen wir in die 69er und leckten uns gegenseitig sauber. Ich war bereits süchtig nach ihrem Saft. Ich hatte in meinem Leben bereits Unmengen an Vaginas geleckt, jedoch hatte keine auch nur annähernd Carlottas Geschmack und Aroma.

So lagen wir eine Weile Arm in Arm bis sie sagte: "Komm, lass´ uns duschen gehen. Ich habe Hunger, ich mach uns danach auch was zu Essen". Das war eine gute Idee und schließlich musste ich sie auch noch in meinen Plan einweihen und ihr David schmackhaft machen, was aber kein Problem sein sollte. Eifersüchtig, war hier niemand und ficken konnte hier jeder mit jedem solange es beiden gefällt. Wir gingen aus dem Zimmer zur Dusche und trafen auf dem Weg einen der Cabrones. "Hey, Miguel", sagte Carlotta. "Hast Du Eduardo heute schon gesehen? Nein, noch nicht. Falls Du ihn sehen solltest, richte ihm doch bitte aus das wir was mit ihm zu besprechen haben .. bist Du so gut?"

Sie gab ihm ein Küsschen auf die Backe und kichernd liefen wir weiter. "Hast Du gesehen, wie er uns angestarrt hat? Na sicher, aber jeder weiß das wir für sie tabu sind. Wir sind Eduardos Bitches und wenn einer uns anfasst macht ihn "Groovy Pants" zum Eunuchen. Wir duschten ausgiebig und machten und anschließend hübsch. Carlotta machte mir zwei Zöpfe, das würde ich auch beibehalten. Bei diesen Temperaturen war das einfach angenehmer und praktischer. Einen Kurzhaarschnitt wollte ich mir nicht zulegen. Zurück im Zimmer zogen wir uns zwei Miniröcke und Bikini Oberteile an auf die Höschen verzichteten wir. Wir gingen ins Erdgeschoss in die Küche. "Auf was hast Du Lust, Kate? Wie wär´s mit einem typisch brasilianischen Frühstück? Warum nicht, ich setz´ dann Mal den Kaffee auf. Gute Idee, wie wär´s mit Pão Francês mit Butter, queijo prato und Papaya? Hört sich lecker an, bin dabei".

Der Kaffee war fertig und so goss ich einen großzügigen Schluck Cognac in die Kanne, bevor ich uns einschenkte. Ich wollte gerade anfangen, ihr meinen Plan zu erzählen, als Eduardo in die Küche kam. "Guten Morgen, Ladies. Ihr seht, wie immer, zauberhaft aus. Danke, magst Du Dich nicht setzen und was mit uns Essen? Gerne", sagte er und setzte sich zu uns an den Tisch. Ich schenkte ihm Kaffee ein. "So, was gibt es denn? Also, ich habe mich entschieden hier zu bleiben. Das hört man doch gerne .. unter einer Bedingung. Und die wäre? Meine Kinder müssen auch hier her zu mir. Das ist kein Problem, ich schicke einen Trupp los und schon .. nein, nein", unterbrach ich ihn. "Ich möchte kein Aufsehen erregen und mein Mann soll auch nicht dabei draufgehen. Er soll sich für den Rest seines Lebens den Kopf zermartern, was er denn nur falsch gemacht hat. Das ist Strafe genug. Wenn Du das so möchtest, Ok. Ja, das ist mein Wunsch. Und wie soll das vonstatten gehen. Das habe ich alles schon in die Wege geleitet", sagte ich und erklärte ihm meinen Plan und brachte so nebenbei David Carlotta näher. Zum Glück gefiel er ihr. Eduardo hatte sie ja abgeschrieben, da er ja hoffnungslos mir verfallen war.

"Dein Plan gefällt mir, und ich suche schon lange nach einem neuen Sicherheitschef. Na gut, dann machen wir es so!" Wir stießen an und tranken unsere Tassen in einem Schluck aus. "Genau so mag ich es, Kate. Kaffee ohne Schnaps ist kein richtiger Kaffee", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Um das zu besiegeln, Kate, brauchst Du aber noch unser offizielles Gang-Tattoo ... Ich hoffe, das ist kein Problem für Dich? Auf keinen Fall, ich bin bereit. Gut, dann lass" ich den Impala vorfahren und dann geht's ab ins Tattoo-Studio!"

Wir aßen zu Ende und gingen nach draußen, wo Eduardo und der Impala schon warteten. Wir stiegen ein und hielten nach einer kurzen Weile vor einem Laden mit der Aufschrift "Devils Tattoo". Wir gingen hinein und wurden freundlich begrüßt. "Hola Eduardo. ¿Cómo estás, was kann ich heute für Dich tun? Das ist meine Yankee Queen, Kate. Freut mich, Sie kennenzulernen, Miss Kate", lächelte er. "Ich möchte, dass Du ihr mein Zeichen auf den Hintern tätowierst, ¿Entendido?", zwinkerte er. "Natürlich, wenn die Missses mir dann folgen möchte?" Ich sah Carlotta an und sie verstand. Wir gingen in einen Nebenraum, wo eine Couch stand. Ich streifte meinen Rock ab und legte mich darauf. "Es kann anfangs etwas weh tun", sagte er. "Wie ich sehe, hast Du noch keine Tätowierung. Soll ich Dir was zum entspannen geben? Nein, das ist nicht nötig. Carlotta, es reicht, wenn du mir einen schönen Joint mit Purple Haze drehst und mir ein Bier bringst. Habt ihr Bier hier? Natürlich, Corona ist ok? Ja", antwortete ich, und so ging er weg. Im Handumdrehen hatte Carlotta mir einen Joint gedreht, gelernt ist gelernt. Nun kam der Tätowierer mit dem Bier zurück, so dass ich mich auf der Couch entspannen und auf die Dinge warten konnte, die folgen würden.

Er warf die Nadel und ich spürte sie auf meiner Pobacke. "Alles in Ordnung? Ja", seufzte ich. "Mach weiter. Tut es nicht weh? Nein, es ist .. AUFREGEND!" Ich nahm einen tiefen Zug und entspannte mich, das Stechen der Nadel machte mich irgendwie geil. Ich merkte, wie ich feucht wurde und mir der Saft aus der Ritze lief. "Willst Du, dass ich kurz aufhöre? Nein, nein. Bitte mach weiter. Aber Du musst still liegen, wenn ein Stich daneben geht, macht mich "Groovy Pants" einen Kopf kürzer. Das wollen wir natürlich nicht", sagte ich und versuchte mich zu beherrschen - was mir wirklich schwer fiel. Ich konnte schon hören, wie mein Saft über die Couch auf den Boden tropfte. Ich nahm drei tiefe Züge von dem Joint und spülte ihn anschließend mit Bier herunter. Ich atmete aus. "Sind wir bald fertig?", stöhnte ich. "Ja, nur noch ein paar Minuten", sagte er. "Ich kann nicht mehr", keuchte ich - ich stand kurz vor einem bombastischen Orgasmus!

Ich sah Carlotta den Raum verlassen und schloss die Augen, um mich zu konzentrieren. War jemand ins Zimmer gekommen? Ich verdrängte den Gedanken schnell, ich war zu geil, aber ich durfte nicht kommen - noch nicht. "So, das war's", sagte der Tätowierer. Ich wollte aufstehen, aber eine Hand schlug brutal auf meine andere Arschbacke und bevor ich merkte was geschah, wurde mein Kopf nach unten gedrückt und schon spürte ich ein Stechen in meinem Arsch! "So, Kate ... jetzt gehörst du endgültig mir!", stöhnte jemand in mein Ohr. Erbarmungslos fickte der Eindringling nun mein Arschloch, das war doch "Groovy Pants"!

"Eduardo! Bist du das? Wer denn sonst? Der Papst ist es nicht!", lachte er, während er wie ein Verrückter mein Hintertürchen bearbeitete. Er ließ meinen Kopf los und ich hatte einen weiteren Schwanz vor meinem Gesicht. "Mach den Mund auf und lutsch" den Schwanz! Ich garantiere Dir, dass ich nicht für dein Tattoo bezahlen werde!", lachte er, während er es meinem geschwollenen Hintern besorgte. "Schlag mich!", schrie ich, bevor der Schwanz in mein Maul flutschte und mich zum Schweigen brachte. Ich saugte, als hinge mein Leben davon ab, und schließlich spürte ich es in meinem Mund zucken. Er packte mich am Hinterkopf und dann entlud er sich in meinem Mund. Ich hatte Mühe, alles zu schlucken, aber er zeigte keine Gnade und drückte seinen Schwanz an mein Zäpfchen fast direkt in meine Speiseröhre, so dass ich beinahe kotzen musste! Eduardo schlug nun wieder auf meine Backen, bevor er sich an meiner Hüfte festhielt und sich grunzend in meinem Arschloch erleichterte. "Komm her, Carlotta, und leck meinen Schwanz sauber!" Sie tat wie ihr befohlen und leckte seinen Schwanz sauber. "Kümmere dich auch um Kates Arschloch, saug" meine Sahne schön heraus ... das wäre eine Verschwendung, wenn sie einfach so auf den Boden tropfen würde!"

Ich rutsche ein wenig zur Kante, so das Carlotta sich zwischen meinen Schenkeln platzieren konnte. Sie leckte meinen Rosettenkranz, jedoch kam nicht viel also drückte ich bis eine gewaltige Ladung Sperma in ihr Gesicht schoss. Ich stand auf und leckte ihr das Gesicht sauber. "Was hab´ ich da doch nur für zwei versaute Schlampen", lachte "Groovy Pants". "Jetzt will ich aber auch mein Tattoo sehen", sagte ich, und ging zu einem Spiegel. Ich erkannte das Logo und dachte, ich fall vom Glauben ab! Da stand doch wirklich: "Propiedad de Groovy Pants, Eigentum von Groovy Pants, wirklich?", sagte ich, als ich ihn anschaute. "Natürlich, damit es da keine Missverständnisse gibt. Du wirst Deinen Arsch jetzt öfters den Reichen und Schönen hinhalten, wenn wir hier was erreichen wollen - das verstehst Du doch, oder? Ja, ich denke das ist der Preis den ich zu zahlen habe für dieses Leben. Ich wusste, das Du es kapierst", sagte er, als er herüber kam und etwas Salbe darauf schmierte.

"Danke, José. War mir ein Vergnügen, Eduardo. Bis zum nächsten Mal". Wir verließen das Studio und fuhren zur Favela zurück, wo wir die Sicarios mit dem Plan vertraut machten. "Soweit alles klar? Ja, Jefe", sagten die Zwei. "Moment noch. Was ist denn noch, Kate? Ich will mit? Vergiss´ es, das ist zu gefährlich. Ich bleib auch im Flugzeug, ich will nur nicht, das meine Kids stundenlang alleine und verängstigt im Flugzeug kauern bis sie hier ankommen. Das verstehst Du doch? Nun gut, Du kannst mit - aber keine Einzelgänge! Du bleibst im Flugzeug! Ich versprech´ es".

Ich telefonierte kurz mit David und klärte die letzten, offenen, Sachen. Ich kannte die Gegend, wo wir landen würden. Das war tiefstes Redneck Gebiet, also ein Heimspiel für mich. Da noch genügend Zeit bis zum Abflug war vertrieb ich mir die Zeit mit Carlotta auf der Terrasse und ein paar Cabrones beim Bong zischen. Selbstredend hatten sie nicht auch nur den Hauch einer Chance gegen mich. Endlich dämmerte es und so machten wir uns auf in Richtung Flugfeld. Wir stiegen in den Learjet und ich versuchte etwas Schlaf zu bekommen. Immerhin waren es ein paar Stunden bis Atlanta. Endlich würde ich meine Kinder wieder in die Arme schließen könne und dieses Kapitel meines Lebens hinter mir lassen. Ich hoffte inständig, das mein Mann keine Probleme machte. Ich wollte ihn ungern vom Himmel fallen sehen. Meine Augen wurden schwerer und endlich schlief ich ein.

"Kate, wach auf! Wir sind gleich da". Ich öffnete meine Augen, die Sicarios waren schon in voller Montur. Ich sagte zu ihnen: "Geht nach hinten und holt mir auch was zum Anziehen und eine Knarre. Aber Miss, Eduardo hat gesagt .. mir egal, was er gesagt hat! Er ist nicht hier und wer hat dann das sagen? Sie, Jefe. Genau, und jetzt setzt Euch in Bewegung oder ich werde richtig böse - entendido?" Sie gingen in den Laderaum und kamen mit Kleidung und einer Pistole zurück. "Was soll ich denn mit diesem Spielzeug? Beweg´ Deinen Arsch und schaff´ mir ´ne richtige Knarre bei!"

Ich zog die Schutzausrüstung an und endlich hatte er was passendes gefunden. "Warum nicht gleich so?", sagte ich, während ich die AK47 durchlud. "Miss, ich glaube noch immer .. hältst Du jetzt endlich Deine Fresse oder willst Du Dich mit mir anlegen?", fragte ich, als ich mit der AK auf in anlegte. "Schon gut, aber Eduardo .. er wird es verstehen. Und jetzt will ich nichts mehr hören!"

Wir landeten und ein paar Minuten später stiegen wir aus. Ein schwarzer SUV wartete schon, mit zwei Personen davor, und eine Person kam näher. "Kate? Bist Du das? Ja, David. Ich bin´s. Ich hatte nicht erwartet, dass Du mitkommst. Wenn man will, das die Dinge richtig gemacht werden muss man selber vor Ort sein - nichts gegen Dich", lachte ich. "Ich habe mir was für Deinen Mann ausgedacht", sagte er mit einem spitzbübischen Grinsen. "ich bin gespannt. Erstmal zieht Ihr diese FBI Westen über, wir wollen kein Aufsehen erregen". Wir zogen die Westen über und lauschten seinen Erläuterungen. "Ich habe von ein paar "Kollegen" einen Gefallen eingefordert", sagte er. "Wir bezichtigen ihn der Zusammenarbeit mit einer Terror Zelle und verfrachten ihn nach Guantanamo Bay. Entsprechende "Beweise" haben wir schon vorbereitet. Es bleibt ihm keine Wahl, entweder das oder der Skydive. Und damit Du endgültig frei bist, unterzeichnet er vorher noch die Scheidungspapiere - was sagst Du dazu? David, das ist genial! Ich könnte Dich küssen! Tu Dir keinen Zwang an", sagte er. Ich gab ihm einen innigen Kuss und wir stiegen in den SUV. Nach knapp 30 Minuten hatten wir das Haus erreicht. Es war 06:30 Uhr am Morgen, perfekt um nicht aufzufallen.

"Ok, Kate .. Du hast ja noch den Hausschlüssel. Du öffnest die Tür und wir schnappen uns Deinen Mann während Du Deine Kinder holst. Das ganze darf nicht länger als fünf Minuten dauern, dann müssen wir wieder weg sein. Alles klar? Gut, auf geht's!" Wir stiegen aus und rannten zum Haus. Ich öffnete die Tür und David und die Sicarios stürmten in die Küche, wo sie meinen Mann beim Kaffee trinken fanden und überwältigten. Ich rannte die Treppe nach oben ins Kinderzimmer. Ich öffnete die Tür. "Kinder, ich bin´s. Mama? Bist Du das?", sagten sie etwas verängstigt. Ich zog die Maske ab. "Ja, zieht Euch schnell an! Wir müssen hier weg! Wohin denn? Das erzähle ich Euch unterwegs, jetzt beeilt Euch - bitte!"

Endlich waren sie angezogen und wir gingen zur Treppe. "Bitte sagt jetzt kein Wort mehr bis wir im Flugzeug sind, verstanden?" Sie nickten und wir gingen herunter. "Hat er .. ja", wedelte David mit den Papieren, während die Sicarios meinen Ex Mann gefesselt und geknebelt nach draußen führten und in den SUV bugsierten. Nachdem alle Platz genommen hatten, fuhren wir zurück zum Flugplatz. Angekommen stiegen wir direkt am Rollfeld aus und David verabschiedete sich von seinem Kollegen aber ich wollte meinem Ex noch eine letzte Ansage mit auf den Weg geben, bevor er für immer aus meinem Leben getilgt wurde. Ich nahm ihm den Sack vom Kopf, spuckte ihm ins Gesicht, und sagte: "Viel Spaß in Guantanamo Bay. Und nicht vergessen .. immer schön mit dem Arsch an der Wand lang!" Wir gingen die Gangway hinauf und als alle drinnen und angeschnallt waren, hob der Jet ab.

"Das hat ja gut geklappt, David. Danke, Kate", sagte er. "Darauf müssen wir trinken", sagte ich und ging zum Kühlschrank und holte vier Bier. "Mama, wir haben auch Durst. Geht und holt Euch was ihr mögt. Auch Cola? Auch Cola", sagte ich, und schon zischten sie ab wie ein geölter Blitz. "Prost!" Wie stießen an. Das hat ja gut geklappt und keine Angst, ihr zwei - Eduardo wird nichts von meinem Einsatz erfahren. Danke, Jefe", sagten sie sichtlich erleichtert. "Mama, hier gibt's auch eine Xbox! Dürfen wir ..? Aber sicher doch", lachte ich. Die Kids hatten die VIP Lounge entdeckt."Wir haben noch genug Zeit, bis wir in Brasilien landen. Brasilien? Wirklich? Das ist ja klasse!", sagten sie, begeistert, und fingen an zu zocken. "Schließt bitte die Tür und seit nicht so laut, Ok? Ja, Mama. Geht klar.

Ich möchte Euch danken, das alles so gut geklappt hat", sagte ich, und begann mich auszuziehen. "Nun macht schon, oder seit Ihr schwer von Begriff? Ich hab´ drei Löcher und hier sind drei Schwänze", lachte ich. Hastig hatten sich die Drei ihrer Klamotten entledigt und standen mit stramm stehenden Prügeln parat. "So gefällt mir das. David, willst Du mir in den Arsch oder in die Möse spritzen? Am liebsten in die Fotze, die verströmt so ein betörendes Aroma was mich absolut geil macht. Aber erst, möchte ich Dich lecken! Na dann leg´ Dich mal hin, damit ich über Dich kommen kann", sagte ich.

Er legte sich auf den Boden und langsam näherte ich mich seinem Gesicht. Endlich spürte ich seine Zunge an meiner Spalte, während ich mit einer Hand seinen Penis griff und ihn zu massieren begann. Ich winkte den einen Sicario herbei und lies seinen harten Prügel zwischen meinen Lippen verschwinden, während ich den anderen einen Handjob gab. David machte seine Sache gut, mein Saft hatte bereits sein ganzes Gesicht geflutet. Lange würde es nicht mehr dauern, ich spürte schon wie es in meinem Unterleib zu kribbeln startete. 3,2,1 .. es war soweit. Ich krallte mich in seinen Brustkorb und schrie meine Lust heraus als ich ihm eine gewaltige Ladung meines Fotzen Saftes in seinen gierigen Mund spritze. Jetzt wollte ich aber vollends ausfüllt sein und endlich besamt werden.

Ich stieg von seinem Gesicht, schmierte etwas von meinem Schleim auf meinen Anus und sagte: "Und jetzt fickt mich! Fickt mich richtig hart wie Ihr´s den Putas immer besorgt!" Ich stieg auf David und glitt auf seinen Schwanz, während die Sicarios mein Arschloch und meine Mundfotze stopften. Ich presste Davids Gesicht zwischen meine dicken Titten und genoss, wie er meine steifen Nippel liebkoste. Es füllte sich einfach überwältigend an, so ausgefüllt zu sein und benutzt zu werden. Ich trieb auf meinen nächsten Orgasmus zu, was David nicht verborgen blieb, und so zwirbelte er meinen Kitzler was mich augenblicklich kommen. Unfähig zu schreien, durch den Schwanz in meinem Mund, zuckte ich unkontrolliert hin und her bis auch die Jungs soweit waren und endlich abspritzen. Zuerst schluckte ich die Sahne in meinem Mund und dann spürte ich auch schon die wollige Wärme in meinen anderen zwei Löchern. "Auf geht's, Stellungswechsel", sagte David. Ich pump Dir jetzt noch Mal meine Soße in Dein süßes Arschloch!"

Seine Ansage machte mich so geil, das ich mich nicht beherrschen konnte und das Sperma was aus meinen Löchern rannte über meine Brüste verteilte und dann auf die Knie ging, bereit zum Doggystyle. Schnell hatte ich die Schwänze der Sicarios in meiner tropfenden Spalte und meinem verschmierten Mund, als David mir langsam seinen Prügel in die Rosette drückte. Es machte ihm sichtlich Spaß, mich so zappeln zu lassen. Ich versuchte ihn rein zu drücken, jedoch zog er ihn im richtigen Moment zurück. Ich wollte schon protestieren, kam aber nicht mehr dazu, denn plötzlich und ohne Vorwarnung griff er mich an meinen Backen und drückte ihn bis zum Anschlag hinein.

Ich schrie und feuerte ihn an: "Fick mich, David! Fick mich wie ein billiges Fickstück! Ich will Deinen Saft tief in meinen Eingeweiden spüren!" Ich verlor jetzt jeglichen Bezug zur Realität und gab mich einfach nur diesem unglaublichen Fick hin. Wie zwei Presslufthammer bearbeiteten sie jetzt meine Löcher, immer wieder rein und raus. Der Sicario, welcher es meiner Maulfotze besorgte, zog seinen Schwanz heraus und schlug sein strammes Ding jetzt links, rechts auf mein Gesicht und dann auf meine Stirn bevor er mich am Kopf griff und ihn wieder zurück in meinen Mund drückte und mich weiter fickte. Ich war gleich wieder soweit, was David nicht verborgen blieb.

"Vamos Chicos! Die Schlampe ist gleich wieder soweit. Machen wir sie voll!" Sie gaben jetzt alles und setzten zum Endspurt an. Ich spürte, wie es in ihren Schwänzen zu zucken begann und dann sah ich nur noch Sterne und Blitze vor meinen Augen als ich meinen Höhepunkt erreichte. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte aber so gut ist es mir noch nie gekommen. "Kate, ist alles Ok?", sagte eine Stimme und ich spürte eine Hand auf meiner Backe. "Ich denke schon", sagte ich und blinzelte. "Wie lange war ich weg? Ein paar Minuten, Du bist immer wieder gekommen. Selbst, als keiner mehr in Dir war. Ich schaute mich um, ich lag in einer Pfütze aus Körperflüssigkeiten und sah aus wie ein frisch geborenes Kälbchen. "Ich glaube, ich mach mich erst mal etwas frisch. Ich seh´ ja aus wie zu College Zeiten", lachte ich. "Macht doch schon mal was zu Essen, bis ich wieder zurück bin. Ich hab´ einen Mordshunger".

Ich ging zur Dusche und brauste mich ab, zwischen meinen Beinen lief auch jetzt noch immer Sperma hinab. Wie oft hatten sie mich wohl voll gemacht? Ich ging in die Knie und drückte. Einmal, zweimal, ploppte es und eine nicht unbeträchtliche Menge flutschte heraus. Standvermögen hatten die Drei, das sollten wir öfters machen, dachte ich während ich meine geschwollenen Genitalien betrachtete und meinen Körper reinigte. Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und föhnte mich bevor ich mir ein Handtuch um den Kopf wickelte und einen Bademantel anzog. Ich ging zurück in den Passagier Raum, wo es auch endlich was zu Essen gab. David reichte mir ein Bier und ich nahm ein Schnittchen.

"Und, Kate .. besser? Besser, David. Das war der Beste Fick meines Lebens! Das müssen wir unbedingt wiederholen. Wird da Carlotta nicht eifersüchtig? Quatsch, wir sind Sisters for life - bei uns wird alles geteilt", sagte ich. "Na da bin ich ja beruhigt", sagte er. "Ich freue mich schon auf mein neues Leben in Brasilien. Es wird Dir gefallen", meinte ich, und verdrückte das nächste Schnittchen. "Ich bin müde, es macht Euch doch nichts aus wenn ich mich etwas abseile? Wir haben ja noch ein paar Stunden Flug? Nein, nein .. tu Dir keinen Zwang an. Danke, schau bitte Mal dass die Kids auch was Essen. Frühstück hatten sie ja noch keines. Mach´ ich, Kate. Danke, David. Du bist ein Schatz", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange bevor ich mich davon machte und mich hinlegte und das Geschehene nochmal Revue passieren lies. Endlich war ich meinen Mann los und konnte diesen Teil meines Lebens abhaken. Bei Carlotta und David hatte ich ein gutes Gefühl und freute mich schon insgeheim auf viele, lustvolle, Stunden mit den Beiden. Ich lächelte innerlich und mit einem Grinsen auf dem Gesicht schlief ich zufrieden ein.

"Kate, aufwachen", hörte ich eine Stimme. "Wir sind gleich da!" Ich blickte aus dem Fenster und sah den Flughafen näher kommen. "Mama, ist das Brasilien? Ja, Kinder. Das ist es. Eure neue Heimat". Neugierig blickten sie aus den Fenstern. "Bitte setzt Euch hin und schnallt Euch an. Wir landen gleich". Auch ich setzte mich hin und kurz darauf landeten wir auch schon. Schnell kletterten sie aus ihren Sitzen und warteten ungeduldig vor der Tür. Endlich öffnete sie sich und die Gangway wurde dran geschoben. Eduardo erwartete uns schon.

"Holla Ninos, ihr müsst Kates Kinder sein. Ja, und wer bist Du ?", fragten sie, neugierig. "Ich bin Eduardo, aber Ihr könnt mich auch "Groovy Pants" nennen". Sie kicherten. "Das ist ein schöner Name, der gefällt uns". Sie sahen den Impala. "Wow, das ist ja ein geiler Schlitten! Dürfen wir mit dem fahren? Na sicher", lachte Eduardo. "Alles einsteigen und dann geht's in Euer neues Zuhause!"

Schnell waren sie auf den Rücksitz geklettert und warteten ungeduldig. "David, erst mal danke das alles so gut geklappt hat", sagte er und sie schüttelten sich die Hände. "Jetzt lasst uns aber endlich losfahren, die Kids können es ja kaum mehr aushalten und es wartet eine Lady auf Dich, David".

Als wir alle im Impala Platz genommen hatten, ging die Fahrt endlich los. Eduardo verteilte ein paar Joints, so würde keine Langeweile aufkommen. "David, pass auf .. das Zeug haut rein! Keine Angst, Kate. Wir haben beim FBI schon oft genug Gras der allerersten Güteklasse beschlagnahmt .. und das hier riecht genauso. Wo hast Du das her, Eduardo? Scheint kein lokaler Anbau zu sein, oder? Richtig, David. Ich sehe schon, Du kennst Dich aus. Das ist aus Mexiko, vom Sinaloa Kartell. Haut richtig rein", sagte er, während er einen tiefen Zug nahm. "Wir haben nur die Feinsten Sachen. Koks aus Kolumbien, Heroin aus Afghanistan, Crystal aus Tschechien, Ecstasy aus Russland .. wir machen Geschäfte überall auf der Welt".

Nach einer Weile rollten wir in unserer Barrio und hielten vor unserem Haus, wo Carlotta schon wartete. "Ist sie das? Ja, das ist sie. Wow, sie sieht ja noch besser aus als auf den Fotos". Wir stiegen aus. "Holla Carinho", sagte ich und nahm sie in meine Arme. "Ich freue mich, dass Ihr wieder hier seit. Ist alles gut gelaufen? Ja, David hat das alles perfekt organisiert. Das ist er, übrigens". Die Beiden blickten sich an und irgendwie knisterte es direkt zwischen ihnen, das konnte ich fühlen.

David nahm ihre Hand, blickte ihr in die Augen, und sagte: "Du bist wunderschön, wo warst Du nur die ganze Zeit?" Sie errötete und fiel ihm um den Hals. "Na ich sehe schon, dass ich bei Euch zwei den richtigen Riecher hatte. Ja, Kate - absolut", sagte sie. "Komm David, ich zeig´ Dir Mal Dein, ich meine, unser neues Zuhause". Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn nach drinnen. Ich rief ihr hinterher: "In einer halben Stunde auf der Terrasse, ja? Na sicher, bis dann.

Sollen wir den Kids Mal das Haus zeigen? Ich glaube, das ist nicht nötig. Ich habe sie vorhin mit ein paar anderen los flitzen sehen, die kommen schon klar. Gut, dann gehen wir auf die Terrasse und warten auf David und Carlotta". Wir gingen hinauf und oben angekommen zog ich mein Top aus und lies mich zufrieden in einen der Liegestühle sinken. "Mann, Kate .. bei diesem Anblick bekomme ich direkt Lust auf einen Titten Fick! Beherrsch´ Dich noch etwas und bring´ mir ein Bier. Bist Du so freundlich? Sicher doch", sagte er, und brachte mir ein kaltes Corona.

"Lust auf ´ne Bong? Klar, warum nicht? Wird ja noch etwas dauern, bis die Zwei hochkommen. Meinst Du? Klar, Carlotta ist doch dauergeil, die lässt sich bestimmt gerade schön von David durchficken. Dann könntest Du mir doch auch wenigstens einen blasen", sagte er, während er seine Hose öffnete. "Pack ihn wieder ein und stopf die Pfeife, Du wirst noch eine Zeitlang warten müssen bevor Du wieder in den Genuss meiner süßen Spalte kommst".

Das gefiel ihm gar nicht, aber was wollte er tun? Endlich war die Bong bereit und er reichte sie mir. Ich feuerte den Kopf an, zog das Rohr leer, und reichte sie Eduardo rüber. Er glühte den Kopf bis zum Sieb runter und so lagen wir, geplättet, in unseren Stühlen bis Carlotta und David die Terrasse betraten. "Warum hat das so lange gedauert? Was glaubst Du denn? Ich hab´ mir von David erst mal einen schönen Creampie geben lassen, willst Du Mal sehen? Klar", sagte ich, und Carlotta zog ihren Slip beiseite und lies mich auf ihr besamtes Loch blicken. "Das sieht ja echt geil aus!", sagte ich und steckte einen Finger hinein, während ich etwas von Davids Saft hinaus beförderte. Ich leckte meine Finger ab. "Schmeckt delikat", sagte ich, und streckte sie Carlotta hin.

"Ok, Mädels. Genug jetzt", unterbrach uns Eduardo. "Dafür haben wir später noch genug Zeit. Kommen wir zum Geschäft. David, ich denke Du weißt warum Du hier bist und was ich von Dir erwarte? Natürlich, Eduardo. Gut, dann können wir ja zur Tagesordnung übergehen. Kate, Du weißt dass Du von allen hier als Jefe akzeptiert wirst und sie für Dich sterben würden. Sicher ist Dir bekannt, dass die Meisten in diesem Geschäft nicht alt werden und von daher brauche ich noch einen Stammhalter, an den ich das Geschäft eines Tages übergeben kann. Die Regeln unserer Familie besagen, dass der Stammhalter in einem gigantischem Gangbang gezeugt werden muss. Ich habe das Event für Samstag angesetzt. Du wirst auf einem Altar festgebunden und nachdem ich Dir meinen Samen in Deine bereitwillige Fotze gepumpt habe, wird JEDES Mitglied unserer Gang Dich nochmals besamen".

Ich blickte ihn an und sagte: "Hört sich an wie ein normales Wochenende bei uns in Georgia, wenn ich mich auf den Member Partys von privatesociety.com durchficken lasse hatte. Aber hier gibt es viel mehr BBC´s, also ich freue mich schon!" Ich setzte direkt die Pille ab und musste nun bis zum Wochenende auf Sex verzichten, was wirklich hart für mich war. Zum Glück waren Carlotta und ich ein eingespieltes Lesben Team, so das das Warten nicht all zu schlimm war. Jedoch verzehrte ich mich nach einem richtigen Schwanz, der mein Loch zum Glühen brachte und der Wolligen Wärme die meinen Unterleib durchströmte nachdem das Sperma tief in meine Möse gepumpt wurde.

Endlich war es Samstag. Ich fuhr mit Carlotta zum Waxing Studio und wir ließen uns gemeinsam enthaaren. Es war immer wieder ein geiler Anblick wenn unsere Fotzen so nackt und haarlos wie die eines kleinen Schulmädchen nach der Behandlung schimmerten. Fasziniert blickten wir auf unsere Genitalien. "Und, wie läuft es bei David und Dir? Perfekt, ich denke dass es auch bei uns bald so weit ist", sagte sie, und streichelte über ihren Bauch. "Wirklich? Ja, ich habe meine Tage jetzt schon einer Weile nicht mehr und die Pille habe ich auch direkt vor seiner Ankunft abgesetzt. Hast Du nicht .. Nein, wo denkst Du hin? Das ist ja toll, dann können wir ja zusammen schwanger werden! Ja, so war der Plan, Sis!" Wir standen auf und zogen unsere Miniröcke zurecht, bezahlen brauchten wir nicht. Zu Hause angekommen bereitete ich mich auf den Abend vor, ich war schon ganz aufgeregt. Die Letzten Stunden verbrachte ich mit Carlotta und unseren Zofen auf der Terrasse, wo wir eine Bong nach der Nächsten knatterten. "Kate", sagte Carlotta. "Es ist jetzt nur noch eine Stunde bis zu Deiner Schwängerung. Schaffst Du das denn, überhaupt? Du bist doch total stoned! Keine Panik, Süße", sagte ich, und kramte eine Tüte mit Pillen unter meinem Stuhl hervor. "Was ist das denn?", fragte sie. "Das ist das Beste, und reinste, MDMA was es auf diesem Planeten gibt! Ich habe es mir extra für von unseren Russischen Geschäftspartnern für einen besonderen Moment anrühren lassen. Kommt, es ist für jede von Euch eine da", sagte ich, während ich die Pillen verteilte.

Ich zog Carlotta zu mir herüber. "Das ist 100% rein, nicht gestreckt. Ich weiß, das Du das verträgst", sagte ich, während ich zwei Pillen in den Mund nahm und in ihren rüber wandern lies, während wir in einem innigen Zungenkuss versanken. Carlotta griff nun zur Tüte und tat es mir gleich. Die Wirkung lies nicht lange auf sich warten und berauscht von unseren Gefühlen verknoteten wir uns allesamt, bis "Groovy Pants" auf die Terrasse kam.

"Na da bin ich doch gerade noch rechtzeitig gekommen", sagte er. "Es wird Zeit, die Gang wartet schon!" Irgendwie schaffte ich es aufzustehen und folgte Eduardo. Nach einem kurzen Laufweg kamen wir in einen Hinterhof unseres Barrios, wo schon alle ungeduldig auf uns warteten.

"Begrüßt Eure Königin!", schrie Eduardo, und Jubel brauste auf. Ich sah den Altar in der Mitte des Hofes, streifte meine Kleidung ab, und legte mich bäuchlings darauf. Meine Arme und Beine wurden am Boden an eingelassenen Haken fixiert, bis ich mich nicht mehr rühren konnte. Eduardo trat neben mich. "Freunde, heute ist es so weit! Unsere Königin wird gekrönt!" Die Meute tobte und ohrenbetäubender Lärm erfüllte die Favela. "Ich weiß, ihr könnt es kaum noch aushalten. Von daher, werde ich jetzt mal anfangen!"

Endlich, dachte ich bei mir. Ich war schon ganz ungeduldig, da ich schon so für mich ungewöhnlich langer Zeit keine Fleisch mehr in mir gespürt hatte. Ich spürte Eduardos Kuppe an meinen Schamlippen und instinktiv versuchte ich, ihm meinen Unterleib entgegen zu pressen was aber sinnlos war, da ich ja festgebunden war.

"Eduardo, Eduardo!", heizte ihn die Meute an. "Soll ich?", schrie er. "JAAAA! Mach schon!", grölten sie, im Chor. Ich wollte noch etwas sagen, jedoch kam ich nicht mehr dazu denn "Groovy Pants" drückte mir ohne Vorwarnung seinen harten Dödel bis zum Anschlag in mein schlüpfriges Loch. Ich musste kurz nach Luft schnappen, bevor ich meine Lust heraus schrie - was jedoch nur von kurzer Dauer war. David stand plötzlich vor mir und nahm meinen Kopf in seine Hände, bevor er auch schon seinen steifen Pimmel in meiner Maulfotze versenkte! Sein Schwanz war so lang, dass er jedes Mal an mein Zäpfchen stieß und ich fast Kotzen musste! Aber das war mir, im Moment, egal - ich wollte einfach nur seinen Saft meine Kehle runter laufen spüren. Ich drückte sein Gesäß jetzt so fest ich konnte gegen meine Mund und endlich spürte ich, wie es ihm kam.

Unter lauten Gestöhne entlud er sich in meinem Mund. Ich schluckte alles und lies nicht auch nur einen Tropfen daneben gehen. Carlotta hatte alles beobachtet und mit ihrem Handy gefilmt, während sie unaufhörlich ihren Kitzler bearbeitete. Nun baute sich "Groovy Pants" auf. "Compañeros, die Fotze gehört nun Euch! Macht sie voll, damit sie uns einen neuen Anführer gebärt!"

Jetzt gab es kein Halten mehr und ich spürte nur noch Schwänze in mir! Ich verlor jeglichen Bezug zur Realität, die Pillen taten ihr übriges, und ich fühlte alle meine Löcher ausgefüllt und in jedem meiner Hände einen Schwanz, bevor ich die Besinnung verlor und dachte - das war´s jetzt. Ich trieb dahin in einem Nebel der Lust, in einem Meer von Licht und Farben, und gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Unsanft wurde ich, nach für mich nicht nachvollziehbarer Zeit, auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Mir war kalt, was daran lag das ich mit einem Schlauch abgespritzt wurde. Meine Löcher schmerzten, war ja auch kein Wunder nachdem sich die Ganze Gang mit ihnen vergnügt hatte. Endlich machte man mich los und ich richtete mich auf. Ich war immer noch voll drauf, die Pillen waren der Hammer!

"Kate, meine Fresse! Das war der Gang Bang des Jahrhunderts! So was hab´ ich noch nicht gesehen! Hast Du wenigstens alles gefilmt?", fragte ich. "Natürlich, ich habe es live auf Instagram gestreamt. Ganz Brasilien und die halbe Welt haben zugeschaut. Schau nur, wie viele likes wir bekommen haben!"

In der Tat, das war nicht schlecht. Wenn wir das jetzt noch auf Blu-Ray pressen, und online verkaufen, machen wir damit ein hübsches Sümmchen. "Nach den ganzen Typen, die Dich besamt haben, bist Du jetzt zu 100% schwanger", lachte sie. "Und was ist mit Dir?", fragte ich. "Da mach Dir mal keine Sorgen, David und ich überlassen nichts dem Zufall. Er fickt mich, so oft er kann. Das ist toll, jedoch sollten wir auch mal einen Schwangerschaftstest machen. Glaubst Du wirklich, dass das nötig ist? Schau mal, so oft wie wir in der letzten Zeit gefickt wurden machen es nicht mal Professionelle". Da hatte sie wohl Recht, aber ich wollte ganz sicher sein.

"Das stimmt, aber ich will es schwarz auf weiß sehen. Macht sich auch gut in unserer Insta Story". Sie lachte und sagte: "Ok, Du hast gewonnen. Morgen machen wir einen Test und posten das Ergebnis. Das heißt aber jetzt auch, keinen Alkohol und keine Drogen mehr für neun Monate - schaffst Du das? Wenn Du das schaffst, dann ich auch", sagte ich und drückte sie an mich.

"Ich hoffe, es wird ein Mädchen. Wieso? Na weil Eduardo mich dann nochmal schwängern muss. Er will doch einen Stammhalter", grinste ich. "Du bist wirklich teuflisch, Kate. Mädchen können das doch auch, was man ja an Dir sieht. Ich weiß, aber Du weißt ja .. wie die Männer sind. Die denken immer noch, wir leben im 18. Jahrhundert. Aber jetzt brauch ich einen Schwanz!", sagte ich. "Kate, die Ganze Gang hat Dich gerade durchgefickt und Du hast immer noch nicht genug? So lange die Pillen ballern, Süße, lass´ ich mich ficken als gebe es kein Morgen. Einen besseren Orgasmus als auf Ecstasy gibt es nicht. Du hast Du Recht", lachte sie. "Was ist denn mit dem Caprone mit dem Riesen Schlegel? Du meinst, Jay Jay? Wenn das sein Name ist, ja. Eduardo hat ihm verboten, Dich zu ficken. Er hatte Angst, das sein Teil Deine Muschi sprengt. So ein Quatsch! In Georgia hab´ ich fast jedes Wochenende solche Dinger geritten".

Ich winkte eine der Zofen herbei und sagte: "Schaff´ mir diesen Schwanz ran, aber schnell! Ja, Miss Kate", sagte sie, und trabte davon. "Lass´ uns zurück auf die Terrasse gehen, ich brauch´ jetzt einen schönen "hit from the bong". Gute Idee, bei mir dreht sich auch noch alles". Ich schnippte mit den Fingern und schon setzte sich alles in Gang. Endlich hatten wir die Stufen erklommen und zufrieden sank ich in einen Liegestuhl. "Cereza, tu mir einen Gefallen und stopf mir einen Kopf - wärst Du so nett? Und auch einen für Carlotta. Sicher doch Jefe. Wir Ihr wünscht".

Kurz darauf hatten wir endlich die Bongs und nun konnte es losgehen. "Kleine Wette gefällig? Immer, Kate. Ich wette, Du schaffst es nicht den Kopf tot zu glühen. Die Wette gilt, auf geht's!" Wir feuerten den Kopf an und blubberten um die Wette. Ich gab alles und sah schon das Sieb glühen. Ich zog den Rauch ein und dann knallte es auch schon in meinem Kopf. Der Rauch schmeckte bitter, das sind halt die Nebenwirkungen wenn man auf Ecstasy ist. Ich blickte zu Carlotta, sie hatte den Kopf auch bis zum Ende durch geglüht - Respekt! Ich spuckte auf den Boden und winkte Cereza heran. "Ein Bier, Jefe? Ich liebe Dich, Cereza. Du kannst, anscheinend, Gedanken lesen".

Sie ging zum Kühlschrank und gab Carlotta und mir ein Bier. Wo blieb eigentlich Jay Jay? Die Frage erübrigte sich, denn ich hörte Bewegung im Treppenhaus. Endlich! Das war er! Er blickte sich um und ich sagte: "Hier rüber, bitte". Er kam zu uns rüber und setzte sich. "Miss Kate, ich fühle mich wirklich geschmeichelt aber "Groovy Pants" .. interessiert mich nicht! Ich hab´ jetzt hier das Sagen - verstanden? Ok, ok .. schon gut. Ein Mann ist nur so stark, wie die Frau die hinter ihm steht!"

Die Zofen kicherten und ich sagte: "Tut Euch keine Zwang an, die Dinge haben sich geändert. Ihr seit ab heute nicht mehr nur ein Spielzeug für die Männer. Habt Ihr das verstanden?" Sie nickten, zustimmend. Ich trank mein Bier aus. "Runter mit der Hose, mach schon! Ich will, das Du uns beide bis zum Anschlag fickst!" Er stand auf und lies seine Hose zu Boden gleiten. Mann, war das ein Prachtexemplar von einem Schwanz!

"Cereza, blas´ ihn an und mach ihn schön hart für uns!" Sie tat, wie ihr befohlen, und ging vor ihm auf die Knie und lutschte seinen Schwanz der nun immer größer wurde. Nachdem ich ihn für groß genug befand stand ich auf und legte mich auf eine der Matratzen, streckte meine Po empor und sagte: "Und jetzt fick mich! Fick mich wie eine läufige Hündin und dann pump mir Deinen heißen Saft tief in meinen Arsch! Ich will Dich in voller Länge spüren, wenn Du mein Arschloch besamst!"

Er kam nun hinter mich und endlich spürte ich seine Eichel, wie sie langsam meine Schamlippen teilte. Stück für Stück drang er tiefer ein, bis er an meinen Muttermund stieß. Ich hielt die Luft an. "Soll ich aufhören? Nein, nein - mach weiter! Ok, wie ihr wollt". Er drückte weiter, es tat weh aber meine Geilheit war stärker als die Schmerzen. Ich spürte sein Gesäß, wie es an meinem Arsch anlag. Er steckte nun komplett in mir. "Und jetzt gib´s mir hart! Nimm keine Rücksicht auf mich und besorg´s mir einfach! Aber denk dran .. ich will Deinen Samen in meinem Darm haben!"

Er griff mich an meinen Backen und dann legte er los. Rein raus, immer und immer wieder, glitt er in meine schlüpfrige Grotte und vögelte mich fast besinnungslos. Nach einer Weile stöhnte er: "Ich bin gleich soweit, Miss Kate! Dann zieh ihn raus und ramm ihn in mein Arschloch!"

Gut geschmiert von meinem Fotzenschleim drang er ohne Probleme in mein enges Löchlein ein und spießte mich auf. Ich rang nach Luft und schrie meine Geilheit hinaus! "Fick mich! Gib´s mir! Nun mach schon! Pump´ mir Deine Soße in meinen Darm!" Er gab jetzt alles und ich spürte wie es in seinem Gerät zu zucken begann. Ich drückte ihn an mich und dann begann er auch schon zu spritzen. Unter lautem Gegrunze pumpte er sein Sperma tief in meine Eingeweide. Als er fertig war, glitt er aus mir und sank erschöpft zu Boden. Schnell rappelte ich mich auf, krabbelte zwischen seine Beine, und lutschte seinen Schwanz sauber. "Ich möchte Dir danken", sagte ich, während ich mir über die Lippen leckte. "Gern geschehen, aber bitte erzählt Eduardo nichts davon. Ich möchte nicht als Eunuch enden. Versprochen, Du hast mein Wort darauf. He! Was ist denn jetzt mit mir", sagte Carlotta. "Schau ihn Dir doch an, ich denke nicht dass er noch die Kraft hat um Dich auch noch zu beglücken - oder? Tut mir wirklich leid, aber die Misses hat mir alles abverlangt", sagte er.

"Aber ich will auch noch befriedigt werden!", protestierte sie. "Cereza, kümmere Dich um sie damit sie endlich den Mund hält!" Cereza nahm zwei andere Zofen und ging hinüber zu Carlotta. Schnell hatte sie eine Möse auf ihrem Mund, während die Andere ihre Pussy bearbeitete. Ich sagte zu Jay Jay: "Carlotta wird keine Ruhe geben, bis Du auch sie gefickt hast. Also halt Dich bereit - verstanden? Ja, Jefe. Gut, Du solltest jetzt besser verschwinden bevor Dich "Groovy Pants" noch erwischt". Er zog seine Hose an und verschwand Richtung Treppenhaus. Ich blickte zu Carlotta und dachte mir, es wäre Zeit für einen schönen Squirt. Ich ging hinüber und schob die Zofe weg von ihrer Muschi. Ich steckte zwei Finger in sie und lies meine Zunge über ihren Kitzler kreisen. Sie war gleich soweit, sonderte sie doch schon eine nicht unerhebliche Menge ihres süßlich riechenden Fotzen Sekret ab. Ich Unterleib zuckte und dann spritzte sie auch schon los. Schnell presse ich meinen Mund auf ihre Spalte um nichts von ihrem köstlichen Nektar zu verschwenden. Nachdem sie fertig war und leblos in ihrem Stuhl lag, leckte ich Ihre Ritze sauber und näherte mich ihrem Mund. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und gab ihr einen innigen Zungenkuss, was ihre Lebensgeister wieder weckte. "Ich hasse Dich!", sagte sie mit einem spöttischen Unterton. "Ich weiß, aber Jay Jay wird Dich auch noch beglücken", grinste ich, während unsere Zungen einen weiteren Tanz voll führten. "Lass uns schlafen gehen, ich bin total fertig. Mir geht's genauso", sagte sie. Wir standen auf und gingen in unser Zimmer, nicht jedoch ohne den Zofen zu sagen das wir nicht gestört werden wollen - egal von wem. Wir kuschelten uns aneinander und versuchten zu schlafen. "Du riechst wie ein Spring Break Mädchen", sagte Carlotta. "Na Du riechst auch nicht gerade wie eine Jungfrau", feixte ich. "Ich will Dich nicht teilen, Carlotta. Ich Dich auch nicht, Kate. Meinst Du, unsere Männer kommen damit klar? Sie müssen, was bleibt ihnen anderes übrig? Ich werde morgen mit Eduardo sprechen, wir ziehen in ein anderes Stockwerk und gründen dann so was ähnliches wie eine Wohngemeinschaft. Wenn immer zwei Fotzen zur Verfügung stehen, hat sicher keiner von beiden irgendwelche Einwände. Außerdem ist es für uns wesentlich einfacher, wenn die Babys erst mal da sind. Aber jetzt lass uns schlafen, ich freue mich schon auf unseren Schwangerschaftstest".

Eng umschlungen schliefen wir schließlich ein. Am nächsten Morgen wachte ich als Erste auf und ging ins Bad. Ich setzte mich und pinkelte, meine Urin roch anders als sonst. Die Erfahrung lehrte mich, das das nur so war - wenn ich schwanger war. Immerhin hatte ich ja bereits zwei Kinder geboren. Ich ging zurück in unser Zimmer und weckte Carlotta. "Hey, guten Morgen. Auch Dir einen guten Morgen", sagte sie, während sie versuchte die Augen zu öffnen. "Komm schon!", drängte ich sie. Lass uns endlich den Test machen! Ich war schon Pipi und ich bin mir sicher, dass ich schwanger bin. Hast Du schon ohne mich angefangen? Nein, aber es riecht dann anders", sagte ich. "Ok, dann lass uns mal loslegen."

Wir gingen zur Toilette und pinkelten beide auf den Test. Die Zeit bis zum Ergebnis zog sich wie Kaugummi. Endlich war es soweit. "Ich nehm´ Deinen, Du meinen. Abgemacht!" Wir nahmen den Test der jeweils anderen und drehten ihn um. Wir blickten uns an. "Und? Du bist schwanger, Carlotta! Du auch, Kate!"

Wir fielen uns in die Arme und hüpften herum. "Komm! Schnell zurück in unser Zimmer und dann ein Insta Post für unsere Story!" Wir nahmen die Tests und rannten zurück, schnappten unsere Handys, und posteten es auf Instagram. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten und schon kurz darauf standen David und Eduardo vor unserer Tür. Überglücklich fielen wir uns in die Arme und dann konnten wir es auch nicht mehr zurück halten. Carlotta und ich fingen an, vor Glück, zu heulen. Schluchzend erklärten wir den Beiden unseren Plan. Zum Glück waren sie einverstanden und nun hatte der Himmel alle Schleusen geöffnet.

"Schatz?", stammelte ich. Hatte ich ihn schon jemals so genannt? "Ich weiß, Du wünschst Dir einen Stammhalter. Aber was ist, wenn es ein Mädchen wird? Das ist kein Problem, Liebes. Dann fick´ ich Dich halt solange, bis wir einen Jungen haben." Das wollte ich hören, jedoch würden Carlotta und ich noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten müssen, um dieses veraltete Weltbild zu ändern. Frauen sind ebenso in der Lage, einen Konzern oder eine Gang zu führen - das galt es jetzt zu vermitteln. Aber da konnte ich mich ja auf Unterstützung aus Mexiko verlassen. Schließlich hatte meine Freundin Emma Coronel Aispuro die Geschäfte des Kartells nach "El Chapos" Verurteilung weitergeführt und war zum Vorbild für uns Frauen geworden - auch wenn sie jetzt im Knast saß.

Aber egal, des Einen Leid ist des Anderen Glück. Carlotta und ich hatten Ambitionen. Und die Gelegenheit war nie besser als zur Zeit. Wir hatten die Infrastruktur und die Männer dazu - Südamerika wird uns gehören und wir werden eine neue Epoche prägen, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat!

© by Uncle G. in 2022 Liebe(r) Leser/in .. ein Wort, in eigener Sache. Wenn Euch meine Geschichte(n) gefallen hat/haben, freue ich mich immer über Feedback - egal ob positiv oder negativ. Man kann es nicht allen Recht machen, das sollte klar sein. Wollt Ihr eine Fortsetzung? Kein Problem, ich lasse mir bei allen meinen Geschichten die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen, sofern Interesse daran besteht. Teil 4 ist hier aber, definitiv, das Ende. Habt Ihr meine Story bis zum Ende gelesen, und sie hat Euch Freude bereitet, dann bewertet mich doch bitte auch am Ende der Geschichte - Danke.



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