Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 4 (fm:Schwanger, 8561 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 6129 / 4443 [72%] | Bewertung Teil: 9.12 (17 Stimmen) |
Kate hat mit ihrem alten Leben abgeschlossen und ist am Ziel ihrer Wünsche angekommen - bereit, "Groovy Pants" einen Stammhalter zu gebähren. |
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Kate, die Schlampe vom Lande - Teil 4
Vorwort: Das ist der Letzte Teil von Kates Abentuer in Brasilien - es wird, definitiv, keine Fortsetzung geben. Viel Spaß beim lesen!
Es war bereits hell, als ich aufwachte, und die Sonne kitzelte mein Gesicht. Carlotta schlief noch, sie sah einfach zauberhaft aus wie sie da lag. Wie ein kleiner Engel. Ich zog meinen Tanga an und ging ins Bad, setzte mich auf die Schüssel und lies es laufen. Das tat gut, ich zog einen Finger durch meine Ritze und schleckte ihn genüßlich ab. Ich konnte noch das Sperma von gestern schmecken, gemischt mit meiner Pisse schmeckte es vorzüglich. Ich beschloss, Carlotta noch etwas schlafen zu lassen. Wie spät war es eigentlich? Ich hatte absolut keine Ahnung, jedoch war es noch leise im Haus so das ich von 9:00 - 10:00 Uhr ausging.
Ich hatte Durst, also machte ich mich auf zur Dach Terrasse. Ich öffnete den Kühlschrank, nahm mir ein Corona, setzte mich in einen der Stühle, und lies die Sonne auf meine prallen Titten scheinen. Welch ein Ausblick, daran könnte ich mich gewöhnen .. womit wir wieder beim Thema wären. Nach Amerika wollte ich nicht mehr zurück, dessen war ich mir bereits bewusst. Zu gut gefiel es mir hier bereits und Carlotta hatte ich tief in mein Herz geschlossen. Ich trank einen Schluck und griff mir ein Paper und etwas Gras, um mir einen schönen Joint zu drehen. Entspannt lehnte ich mich zurück und dachte nach.
Die Kids mussten natürlich hier her, aber möglichst unauffällig und da war ja immer noch mein Mann. Plötzlich fiel mir David ein. Der war doch beim FBI. Bestimmt könnte er da was organisieren. Ich nahm mein Handy, wählte seine Nummer, und wartete. Es dauerte einen Moment aber schließlich nahm er ab. "Special Agent DLO, wer ist da? Ich bin´s Kate. Kate! Das ist ja eine Überraschung, wie geht es Dir?" Wir machten ein wenig Smalltalk und dann erklärte ich ihm die Umstände.
"Hmm, Dir ist schon klar .. das mich das meinen Job kosten könnte? Ich weiß, aber wolltest Du nicht schon immer weg aus den Staaten? Groovy Pants könnte bestimmt einen Sicherheitschef gebrauchen und ich habe hier auch ein hübsches Mädchen, was Dir bestimmt gefallen wird. Ich schick´ Dir mal ein Bild von ihr". Klick, und schon hatte er das Foto von Carlotta. "Holla Kate, die ist wirklich genau nach meinem Geschmack. Dachte ich mir doch, also steht der Deal? Klar, hier gibt es nichts was mich hält aber ich brauche noch zwei Männer um den Plan durchzuziehen. Das ist kein Problem, ich schicke Dir unsere zwei Besten Sicarios mit einem Learjet rüber. Ok, ich kenne einen Platz außerhalb von Atlanta wo ihr unbemerkt landen könnt. Ich schicke Dir die Koordinaten rüber und dann können wir Morgen starten. Soll ich mich um Deinen Mann "kümmern"? Soll ich ihn verschwinden lassen? Nein, mach ihm bitte nur unmissverständlich klar das ich und die Kinder ab jetzt für ihn gestorben sind und wenn er das nicht begreifen will, dann nimm ihn mit auf den Flug und lass ihn eine Runde Skydiven - aber ohne Fallschirm.
So machen wir das, ich freue mich schon darauf Euch alle kennen zu lernen". Gut, das war geklärt. Ich stand auf und ging zurück zu Carlotta. Sie schlief immer noch, also zog ich ihr langsam die Decke weg und kuschelte mich von hinten an sie. Endlich wachte sie auf. "Guten Morgen, Schlafmütze. Hey, wie spät ist es?" Das wusste ich immer noch nicht, also sagte ich: "So früher Vormittag". Sie nahm meine Hände und führte sie an ihre Brüste. Zärtlich knete ich sie und spürte dabei, wie ich feucht im Schritt wurde. Ich küsste ihren Hals und lies eine Hand weiter südlich wandern bis ich die wollige Wärme ihrer Spalte fühlte. Ich legte einen Finger auf ihre Perle und lies ihn langsam kreisen, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und drehte sich um. Wir sahen uns tief in die Augen und küssten uns leidenschaftlich, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich spürte ihre Hand in meinem Höschen und schon kurz darauf ihre Finger in meiner Muschi. Ich presste ihr meinen Unterleib entgegen und gab mich ganz meiner Lust hin. Lange würde das nicht mehr gutgehen, aber so wollte ich nicht kommen.
"Ich möchte, das Du mich leckst bis meine Säfte versiegen", sagte ich mit fordernden Blick. Wortlos zog sie mir meinen Tanga aus und platzierte sich zwischen meinen Schenkeln. Ich schloss die Augen und warte darauf, das ihre Zunge meine Lippen teilte, jedoch spürte ich erst etwas an meiner Rosette anklopfen. Ich entspannte mich und lies es
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