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Ehefrau versucht ihren Lover bei ihrem Mann durchzusetzen (fm:Ehebruch, 2743 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2022 Gesehen / Gelesen: 18931 / 17836 [94%] Bewertung Geschichte: 8.91 (173 Stimmen)
Ehefrau denkt, dass sie ihren Mann dominieren kann, weil sie die finanziell Stärkere ist. Daher versucht sie ihren Liebhaber als Dauergast in ihrem Haus einzuquartieren, hat aber nicht mit dieser Reaktion ihres Mannes gerechnet

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© Pythagoras Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Frau hatte unseren Tisch gedeckt, sie rief mich an und bat mich heute etwas früher nach Hause zu kommen, weil sie ein Überraschung für mich hätte.

Da wir vor einiger Zeit über ein Baby gesprochen hatten, dachte ich, dass es vielleicht geklappt hatte und wir schwanger sind, daher habe ich ein Strauß Rosen gekauft und war pünktlich zu Hause.

Sie bat mich gleich an den Tisch, daher ging ich mir die Hände waschen, begegnete dort einem Herrn, der unser Badezimmer gerade verließ. Er grüßte mich freundlich und ging an mir vorbei. Ich guckte total überrascht, da ich weder wusste wer er war, noch was er hier zu suchen hatte.

Ich ging wieder zurück, nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte. Meine Frau strahlte mich an, der Mann saß schon am Tisch, komischer weise genau da, wo ich sonst saß. Ich guckte meine Frau fragend an, sie dirigierte mich an an das andere Ende des Tisches und setzte sich aber zu dem Mann an die Ecke.

Sie bat mich um den Suppenteller, den ich ihr gab und ich bekam Suppe, dann bekam dieser eigenartige Mann Suppe und zuletzt nahm meine Frau sich selber Suppe. Ich schob den Teller von mir weg und wollte wissen, was das ganze hier soll. Meine Frau bat mich Ruhig zu bleiben und ihr zu zuhören.

Dann guckte sie den Mann kurz an, der nickte und sie begann mir zu erzählen, dass der Mann Horst heißt und seit 4 Monaten ihr Liebhaber wäre. Sie guckte mich an und sagte sofort, dass sie mich nach wie vor Lieben würde und auf keinen Fall verlieren wolle, aber Horst würde sie so glücklich machen, dass sie auf ihn auch nicht mehr verzichten könne. Ich guckte meine Frau an und dann diesen Horst, der mich auch noch dämlich anlächelte.

Ich war einfach so geschockt, daher konnte ich nicht reagieren, meine Frau verstand meine Zurückhaltung total falsch und erzählte weiter, dass sie sich bei ihrem wöchentlichen Schwimmen kennen gelernt und sie schon bei ihrem 3. Treffen in der Umkleide mit einander geschlafen hätten. Seitdem wäre er immer mehr zu einem nicht verzichtbaren Teil ihres Lebens geworden und sie würde gerne eine Lösung finden, wie wir unser Leben zu dritt bewältigen könnten.

Horst wäre arbeitslos und würde wohl auch bald aus seiner Wohnung geschmissen werden, weil er seine Miete schon seit geraumer Zeit nicht mehr bezahlen könne. Daher hätte meine Frau die Idee, dass er bei uns leben könne, das würde doch gut passen. Die Wohnung gehöre zwar uns beiden, aber letztlich war es ein Geschenk ihrer Eltern gewesen, daher denke sie, dass ich ihre Entscheidung annehmen würde.

Meine Frau lächelte mich die ganze Zeit an, dann bat sie mich darüber nachzudenken, weil es bestimmt auch Vorteile für mich ergebe, da Horst sie nur 5 Mal die Woche hätte, so dass sie das ganze Wochenende mir gehören würde. Horst nickte zu dem was sie mir da gerade vorschlug.

Endlich hatte ich den Schock überwunden, aber ich sagte erst ein Mal nichts. Ich guckte meine Frau, die ich über alles geliebt habe, mit der ich Kinder haben wollte und alt werden wollte, lächelnd an, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf unser Bett und hatte meine Hände zwischen meinen Händen. Ich fragte mich, ob ich gerade träume oder ist meine Frau verrückt geworden. Da öffnete sich die Tür und meine Frau kam herein, sie bedankte sich, dass ich so viel Verständnis hätte.

Ich guckte sie an und sagte ihr in einem eisigen Ton, dass sie ihr Verstand verloren zu haben scheint. Er scheint so ein guter Liebhaber zu sein, dass er ihr Hirn aus ihr gevögelt hat. Ich werde weder akzeptieren, dass sie einfach ihren Liebhaber, den sie schon seit 3 Wochen hat, zu uns einlädt ohne mit mir zu sprechen, daher soll sie verdammt glücklich werden mit diesen Versager. Sie braucht sich auch nicht mehr melden, meinen Anteil an diesem Haus würde ich ihr sofort nach der Scheidung überschreiben. Ich fragte sie, ob sie mit ihm auch schon hier im Haus gefickt hätte, worauf meine Frau geschockt nickte.

Sie hatte wohl nicht mit so einer Reaktion gerechnet, sie hat tatsächlich gedacht, dass ich zu ihr und ihrem Lover "ja und amen"

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