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Ehefrau versucht ihren Lover bei ihrem Mann durchzusetzen (fm:Ehebruch, 2743 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2022 Gesehen / Gelesen: 19085 / 17988 [94%] Bewertung Geschichte: 8.91 (174 Stimmen)
Ehefrau denkt, dass sie ihren Mann dominieren kann, weil sie die finanziell Stärkere ist. Daher versucht sie ihren Liebhaber als Dauergast in ihrem Haus einzuquartieren, hat aber nicht mit dieser Reaktion ihres Mannes gerechnet

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sage, weil ich sie dann ja wenigstens an den Wochenende ficken dürfte und weiter in unserem haus wohnen könnte. Dazu kommt dazu, dass ich bei ihrem Vater im betrieb arbeite. Ich sagte ihr auch, dass sie froh sein sollte, dass ich keine Frauen schlage und wenn dieser Typ noch einmal ein Wort an mich richtet oder mir zunickt oder sonstige Reaktionen zeigt, dass ich meine Wut an ihm herauslassen würde. Du Schlampe, gehst mir ab sofort besser auch aus dem Weg. Meine Frau bekam ihren Mund kaum zu, sie guckte zu, wie ich meine Sporttasche mit meinen Sachen packte und dann verschwand.

Ich ging zu meinem Wagen, stieg ein und fragte mich, ob ich wirklich so blöd war und nicht erkannt habe, was für eine bescheuerte Frau ich in Wirklichkeit hatte. Nicht nur, dass sie mich betrogen hat, jetzt versuchte sie auch noch mich zu einem Mann zu machen, der einfach seine Frau mit einem Penner teilt. Ich fuhr los, ich war sehr enttäuscht und auch mein Selbstwertgefühl war auf dem Nullpunkt.

Ich rief meinen besten Freund an und teilte ihm mit, dass ich bei ihm übernachten würde. Er fragte nichts, meinte nur selbstverständlich und er warte auf mich. Auf dem Weg dorthin rief meine Frau mich an, ich ging nicht ran, da ich auf den Blödsinn wirklich kein Nerv mehr hatte. Da schickte sie mir eine Nachricht: "Schatz, warum redest Du nicht mit mir, der Horst muss nicht unbedingt bei uns wohnen, lass uns doch bitte über alles reden. Wenn Du es nicht willst, wirst Du Horst auch nie wieder zu Gesicht bekommen, Du bist mir doch viel wichtiger, bitte komm zurück!" Für wie blöd muss sie mich eigentlich gehalten haben?

Mein Freund erwartete mich, er hatte schon in seinem Gästezimmer für mich vorbereitet, in der Küche stand ein Cognac mit 2 Gläsern bereit, die Gläser waren auch gefüllt. Wir setzten uns und ich trank das Glas in einem Zug aus. Der Alkohol tat in dem Augenblick so gut. Frank guckte mich besorgt an und meinte zu mir, so fertig habe ich Dich ja noch nie gesehen, was ist passiert. Bevor ich ihm antwortet, trank ich auch das zweite Glas in einem Zug aus. Dann erzählte ich ihm von der Ereignissen. Er hörte mir geduldig zu ohne etwas dazu zu sagen. Als ich fertig war, meinte er nur, so eine blöde Schlampe. Ich nickte und nippte am dritten Glas.

Frank nahm mir das Glas weg und meinte, dass ich genug hätte und ins Bett gehöre. Frank, war nicht nur ein Freund, wir waren wie Brüder, jeder wusste alles über den anderen, daher fiel es mir nicht schwer auf ihn zu hören, ich legte mich hin. Schlief aber sehr unruhig, träumte immer wieder davon, wie dieser Penner meine Frau fickt, und zwar direkt vor mir und ich fühlte mich wie so ein Cuckold, der sich freiwillig erniedrigen lässt.

Am nächsten Morgen wurde ich von Kaffeegeruch geweckt, Frank hatte mich Krank gemeldet und sich selber hatte er Urlaub gegeben, da er selbstständiger Versicherungsmakler war und gute Mitarbeiter hatte, war es für ihn nicht problematisch. Ich dagegen arbeitete bei meinem Schwiegervater im Unternehmen. Eine Maschinenfabrik mit über 600 Mitarbeitern, wir stellten Maschinen her, um Bleche zu verarbeiten. Ich war zuständig für die Herstellung und die Konstruktion der Maschinen, mein Schwiegervater hatte mir immer mehr an Aufgaben übertragen und sagte mir oft, dass er bald die Geschäftsführung bei mir sehe.

Frank und ich frühstückten, als mein Schwiegervater anrief und mich fragte, was ich denn hätte, er wünschte mir gute Besserung und er grüßte seine Tochter. Frank fragte mich, was ich jetzt planen würde, ich lachte und sagte ihm, dass ich zum Planen noch nicht gekommen wäre. Da sagte er mir, dass ich planen müsse, und zwar schnell, bevor ich mir zu viele Gedanken über die Sache machen würde. Er kenne einen guten Anwalt, so dass ich schnell aus dieser Ehe raus käme und bei meiner Qualifikation und meinem Können, würde ich sicher nicht lange brauchen einen neuen Job zu finden.

Er verlor kein Wort über meine Frau oder über die Ereignisse. Er wusste, dass mich da nur belasten würde, daher ließ er es gleich sein. Ich bekam Tränen in meine Augen als mir die Dinge wieder in Erinnerung kam. Auf ein mal klingelte es bei Frank Sturm. Meine Frau ließ sich von Frank nicht aufhalten, sie kam auf mich zu und machte mich an, wieso ich einfach gehen würde, ich hätte ja auch etwas sagen können, sie hätte die Nacht auch mit mir verbracht, wenn ich darauf bestanden hätte.

Ich nahm sie am Arm, ging mit ihr zur Tür und schmiss sie raus, dann sagte ich ihr, dass sie sich zu ihrem Liebhaber verpissen soll, Sie soll sich ja nicht noch ein mal bei mir blicken lassen. Ich will mit einer solchen blöden Schlampe nichts zu tun haben.

Ich konnte nicht mehr, als die Tür zu war, fing ich an zu heulen. Frank konnte mit der Situation auch nichts anfangen, denn obwohl wir uns schon ewig kennen, hat er mich noch nie weinen gesehen. Nach einigen Minuten hatte ich mich wieder im Griff, da kam er zu mir und sagte, dass er stolz auf mich wäre, weil ich genau das Richtige getan hätte. Da klingelte mein Handy, mein Schwiegervater, meine Frau hatte ihn bestimmt angerufen und ihm ein Märchen erzählt. Aber er war auch mein Chef also ging ich ran. Mein Schwiegervater:" Was ist da bei euch los? Britta ruft hier an und fragt, ob Du hier wärst, Du erzählst mir, dass Du krank bist?" Ich:" Ich möchte dazu nichts sagen, nur, dass ich mich von deiner Tochter scheiden lassen werde, den Grund musst Du sie fragen, weil ich dazu nichts sagen werde". Mein Schwiegervater:" Wo bist Du, wir müssen reden, so kommst Du mir nicht davon", es hörte sich nicht böse an, sondern eher besorgt. Ich nannte ihm die Adresse und er sagte, dass er in 45 Minuten hier wäre.

Frank konnte sich auch nicht erklären, weshalb mein Schwiegervater mich aufsuchen würde, statt zuerst mit seiner Tochter zu sprechen. Aber Frank sagte mir, dass ich da alleine durch müsse, er werde dann doch zur Arbeit fahren, wenn ich ihn bräuchte, sollte ich ihn anrufen. Ich dankte ihm und er machte sich innerhalb von 10 Minuten fertig und fuhr weg. Nach 50 Minuten klingelte es, ich machte die Tür auf. Meine Schwiegermutter und mein Schwiegervater standen vor der Tür und guckten mich sehr nachdenklich an. Ich bat Beide hinein. Mein Schwiegervater wollte wissen, was vorgefallen wäre und wieso ich mich von seiner Tochter, obwohl ich sie so sehr lieben würde, trennen wolle.

Mir reichte es, ich erzählte ihnen den genauen Ablauf des Abends, die Beiden hörten mir mit die ganze Zeit zu. Als ich fertig war, sagte mein Schwiegervater, dass es ihm sehr leid täte und er sich nicht erklären könne, wie seine Tochter dazu käme so etwas abzuziehen. Er fragte mich doch tatsächlich, wie ich mir mein Job zukünftig bei ihm vorstellen würde. Ich sagte ihm, dass ich aus gegebenem Anlass kündigen würde, da ich noch genug Urlaubsanspruch hätte, würde ich nicht mehr zur Arbeit erscheinen. Mein Schwiegervater guckte sehr unglücklich, aber er konnte mich verstehen.

Auch meine Schwiegermutter sagte, dass sie mich wie den eigenen Sohn gesehen hatte und daher von ihrer Tochter sehr enttäuscht wäre, aber was sollten sie tun. Dann gingen sie und ich konnte mich etwas um mich kümmern. Ich zog mir eine Jogginghose an, zog mir ein T-Shirt über, gut dass meine Sportschuhe in der Tasche waren. Ich ging Laufen, es war befreiend, mein Kopf kam langsam klar, ich konnte mir schon tatsächlich Gedanken machen, was ich als nächstes tun könnte.

Als ich zurück kam, saß Frank mit meiner Frau im Wohnzimmer, ich war länger als 2 Stunden gelaufen. Ich guckte Frank fragend an, er meinte, dass ich das Gespräch mit ihr so oder so irgendwann führen müsse. Ich gab ihm Recht, ging ohne Gruß duschen und kam dann angezogen zur ihr. Frank war nicht da, er hatte uns alleine gelassen. Wir sahen uns an, dann meinte sie, dass ihr das Ganze sehr leid täte, sie hätte irgendwie ihre Kontrolle verloren. Es täte ihr wirklich sehr leid und wenn ich ihr noch eine Chance geben würde, könnte sie mir zeigen, dass das ein riesen Fehler von ihr war und nie wieder passieren würde.

Ich fragte sie, wo sie denn ihren Liebhaber gelassen hätte, sie meinte, sie hätte ihn rausgeschmissen. Kaum war ich außer Haus fing sich wie der Hausherr aufzuführen, sie hätte ihm klar gesagt, dass er nur ihr Liebhaber wäre, ich aber wäre ihr Ehemann und ich hätte das sagen, da hätte er ihr eine gepfeffert und da wäre ihr klar geworden, dass sie eine blöde Kuh wäre und deshalb bittet sie mich doch wieder zu ihr zurück zu kommen.

Sie guckte mich an und dachte tatsächlich, dass ich mir das antun würde. Ich bat sie zu gehen und bei der Scheidung keine Probleme zu machen. Das ich weggegangen bin, war nicht der Grund, dass ich mich klar gegen ihre Idee gestellt hätte war nicht der Grund, sondern erst als er ihr zeigte, wozu er fähig ist, außer sie gut durchzuficken, hat sie dazu gebracht wieder zu mir zu kommen, bis der nächste gute Ficker vor ihr steht? Ich erklärte ihr, dass ich das was sie da abgezogen hat, ihr nie verzeihen geschweige denn mit ihr wieder wie Mann und Frau zusammen leben könne.

Sie hatte mir ins Gesicht gesagt, dass ich ihr nicht als Sexpartner genügen würde, da widersprach sie heftig, dass ich da vollkommen falsch verstanden hätte. Ich wäre ein hervorragender Liebhaber, und zwar ein liebevoller und zärtlicher. Der Horst hätte sie einfach nur gefickt, hart und ohne Rücksicht mit seinem Riesenschwanz, dass hätte ihr nicht nur die Sinne geraubt, sondern auch ihr Gehirn.

Aber das hätte doch nichts mit mir zu tun und dass müsste ich ihr doch glauben. Ich lachte und sagte ihr, dass sie sich verpissen soll, damit sie auch endlich begreift, was sie angestellt habe, sagte ich ihr in einem ruhigen und sachlichem Ton, dass sie fremd gefickt hat, ist schon ein Grund mich von ihr zu trennen, aber sie hat es mehrfach gemacht, mein Vertrauen ausgenutzt, dann bringt sie das Schwein mit nach Hause und stellt ihn mir als ihren neuen Stecher vor, der sie 5 Tage die Woche nageln darf, sich in meinem Haus einrichten soll und ich auch noch seine Kosten und Schulden am Besten noch zahle, schließlich bumst er meine Frau völlig kostenlos das Hirn aus ihr Kopf heraus, dazu bestimmt er, wer wo wann schläft und wenn er möchte, sollte ich ihm vielleicht noch meinen Arsch hinhalten oder wie hattest Du Dir das ganze gedacht. Dann zeigte ich ihr die Tür.

Sie fing an bitterlich zu weinen. Ich packte sie am Arm und zog sie zur Tür, auf dem weg dorthin sagte ich ihr, dass der Arme Horst bestimmt Klamotten braucht, da er schon in dem Haus Dich gefickt hat, werde ich von dort nichts mehr haben wollen, sie könne alles ihm schenken oder verbrennen. Als sie endlich weg war, kam Frank wieder und fragte, was los war. Ich erzählte ihm, was sie gesagt hat und meine Antwort, worauf er nur sagte, dass ich ziemlich hart gewesen bin und sie ganz schön fertig aussehen würde, da wurde ich sauer und sagte ihm, dass er sie geschenkt haben könne.

Ich entschuldigte mich gleich bei ihm, er sagte, dass ich manchmal ein richtiger Arsch sein könnte. Aber er sagte auch, wenn ich sie nicht mehr haben wollte, dass er es sich dann noch überlegt. Ich sah zu ihm und er lachte mir ins Gesicht, die Retourkutsche hatte ich wohl verdient.

Epilog: Ich hatte eine Einstellung bei einem anderen Maschinenhersteller, war dort Konstruktionsleiter, meine aktuelle Frau war gerade im 4. Monat Schwanger und mein Leben lief in geordneten Bahnen. Meine Exfrau hatte noch einiges versucht, um mich zu überreden, aber sie hatte mit ihrem Verhalten einfach alles kaputt gemacht. Ihre Eltern haben die finanzielle Unterstützung eingestellt, daher weiß ich nur noch von Frank, dass sie sich mit zwielichtigen Typen eingelassen hat und keiner weiß womit sie ihr Geld verdient. Frank hat schon angekündigt, dass er der Patenonkel meines Kindes sein wird, was meine Frau und ich natürlich nur begrüßten.



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