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Wonderful Milfs (fm:Ältere Mann/Frau, 6729 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2022 Gesehen / Gelesen: 14099 / 12548 [89%] Bewertung Teil: 9.26 (90 Stimmen)
Sven wird von einer Entwicklung zu Hause überrascht, und so beschließt er spontan seine vorzeitige Heimkehr. Svea will ihn erst umstimmen, freut sich dann aber sehr auf seine Rückkehr...

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© Horny Stallion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mag Svea sehr, vielleicht liebe ich sie sogar - zumindest ein wenig. Sie tut mir sehr leid, ich muss ihr helfen. "Svea pass auf: in drei Tagen laufen wir den nächsten Hafen an. Ich gehe von Bord, schnappe mir den nächsten Flieger und komme heim - ok?" Ihr Gesicht spricht Bände, aber sie sagt "Nein Sven, das kannst du nicht machen, was wird aus deinem Studium, deinem Job?" "Ich werde mein Studium fortsetzen und später ein anderes Unternehmen finden Svea - ich komme zu dir! Ich lasse dich jetzt nicht allein" "Sven bitte nicht, es wird sich alles finden..." "Nein, ich komme nach Haus. Ich kümmere mich gleich jetzt um die Heimreise und kläre auch alles hier an Bord. Du kannst mich nicht umstimmen Svea!" Svea bricht in Tränen aus "Sven... mein Sven...ich...ich..." "Alles ist, und alles wird gut Svea, glaub mir. Ich freue mich sehr darauf dich wieder in meinen Armen zu halten!" "Ich auch Sven...Danke..." Nachdem wir uns verabschiedet haben wird mir erst so richtig bewusst, was ich gerade gesagt habe und tun werde...

Als erstes habe ich meine Reise nach Hause geplant, dann den Flug gebucht, und alles weitere geregelt. Ich bin dann zu einem Gespräch mit dem Chefsteward Frank, und meinem 'Coach' Pablo. Beide haben mich verwundert angeschaut, Frank hat nur den Kopf geschüttelt, mir dann aber viel Glück und alles Gute gewünscht. Pablo hat mir danach noch gesagt, dass er mit Sophia erste Kontakte hatte, und er sich sicher ist, sie bald zu vögeln...Er freut sich - klar mein Verlust ist seine Chance... Dann bin ich zu Diana, also Frau Schneider... - in ihrer Kabine war mal Ruhe... Sie ist förmlich ausgerastet, weil sich so etwas noch nie jemand rausgenommen hätte einfach aus eigenen Stücken hinzuschmeißen, sie hat sich dann doch beruhigt und gesagt, dass sie das mit ihrer Freundin Freya besprechen wird, schließlich müsse die ja informiert werden. Unmittelbar nachdem sie dort gewesen sein muss, bekomme ich eine WhatsApp Nachricht: 'Sven, komm bitte sofort in mein Büro! Freya'. Oh shit, das hat sicher nichts Gutes zu bedeuten...

"Was sagt mir Diana da gerade Sven? Bist du von allen guten Geistern verlassen? Du schmeißt meinen ganzen Personalplan für das Entertainment durcheinander! Und außerdem habe ich gehofft, dass ich auch länger was von dir habe." "Äh, ich verstehe nicht Freya..." "Was ist daran schwer zu verstehen? Diana hat mir gesagt, dass du einmalig bist...darauf habe ich mich gefreut! Und jetzt das!" Habe ich das gerade richtig gehört und verstanden? Diana hat mich, wenn sie von Bord geht, praktisch als Toy Boy an ihre Freundin weitergereicht?... Ich fasse es nicht. "Pass auf Sven: ich werde als Personalverantwortliche dein Zeugnis schreiben. Ich schlage vor, dass du zu meinem Dienstende um 18.00 Uhr zu mir kommst, damit wir gemeinsam dafür sorgen, dass es auch ein richtig gutes wird - ok?" Ich bin völlig perplex - und stammle nur "Ja, ok., 18.00 Uhr..."

18.00 Uhr - ihre Bürotür ist offen. "Hallo Freya, da bin ich." Sie steht auf, geht um ihren Schreibtisch, dann zur Tür, schließt diese und sperrt zu. Dann dimmt sie das Licht weit runter und kommt zu mir. "Diana sagt, du leckst wie ein junger Gott - da stehe ich drauf, also los, beweis es mir!" Sie setzt sich an der Kante auf ihren Besprechungstisch. Sie hat den Rock ihres Business Kostüms hochgezogen - sie trägt keinen Slip. Ihre Füße stellt sie rechts und links auf die Lehnen der zwei nahestehenden Stühle. Oha - sehr direkt die Frau, aber das geilt mich auf, es spornt mich an... Ich gehe an den Tisch und schaue ihr in die Augen - sie ist hochgradig erregt. Dann schaue ich ihr auf die Pussy - sie hat toll frisierte, getrimmte, dunkle ja fast schwarze Schambehaarung - auch mal geil - keine blanke Muschi... Ich schaue ihr weiter in die Augen als ich auf die Knie gehe, und ohne jeglichen Handeinsatz beginne ich ihre Schenkel wechselseitig von den Knien abwärts zu küssen, den letzten kleinen Kuss setze ich auf ihre Schamlippen. Dann wiederhole ich dieses Spiel mit meiner Zunge, Freya atmet deutlich schwerer. Als meine Zungenspitze ihre Schamlippen langsam von unten nach oben fährt, beginnt ein Zucken ihres Unterkörpers. "Mmmmhhhh... ja, du machst es gut Sven...jaaa..." Meine Zunge findet den Weg zwischen ihren Lippen hinauf zum Kitzler, und mit schneller flirrender Bewegung verharre ich dort mit der Zunge. "Ahhhhh...ohh Gott...jaaa..." Sie stützt sich jetzt nicht mehr auf ihre Ellenbogen, sondern legt sich zurück und nimmt meinen Kopf in die Hände. Wenn das geschieht weiß ich, dass Frauen nicht mehr lange brauchen, um das erste Mal zu explodieren. Ihr Becken beginnt wild zu zucken, sie stöhnt schnell - ich höre ganz bewusst auf um sie ein wenig zu ärgern "Ist es so ok Freya...?" "Bist du wahnsinnig - Mach sofort weiter! Jaa...jaaa... ist es!" Ich lecke jetzt ihre Säfte auf, ich schlecke ihren Mösensaft - das Zeichen der weiblichen Lust und Gier für mein Leben gern - es geilt mich auf, weil es einfach herrlich ist eine Frau so zu erregen. Mein Schwanz ist hart. Ich kümmere mich wieder um Ihre Klitoris, ich sauge und lecke sie abwechselnd und mit etwas Druck. Ihre Hände beginnen jetzt meinen Kopf in ihren Schoß zu drücken. Zu der schnellen Zungenbewegung am Kitzler presse ich nun selber meine Lippen auf ihre Fotze und schüttle den Kopf. In jetzt abgehackten kurzen aber umso heftigeren Zuckungen hebt sie ihren Hintern vom Tisch und beißt sich auf die Lippen um nicht zu schreien. Nur langsam ebben ihre Bewegungen ab, dann hängen ihre Beine vom Tisch, ihre Arme liegen schlaff neben ihrem Körper. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich bei ihren heftigen Atemzügen. Langsam richtet sie sich dann auf. "Diana hat recht... und es ist so schade, dass du gehst!" Sie geht an ihren Schrank, holt zwei Gläser heraus und gießt zwei Gin ein. Aus einem Kühlschrank ergänzt sie um Eis und reicht mir ein Glas. "Prost Sven - das wird ein Top Zeugnis!"

Ich habe sie an diesem Abend noch einmal oral befriedigt, dann war sie völlig fertig... Mein Schwanz war hart und tat weh, aber sie machte keinerlei Anstalten sich mit einem Bläserchen zu revanchieren - geschweige denn sich ficken zu lassen. Vielleicht mag sie ja grundsätzlich keine Schwänze, war mir dann aber auch letztlich egal - die Aussicht bald wieder bei Svea zu sein reichte mir... Ich habe natürlich nichts gefordert und auch nicht nachgefragt. Das Zeugnis war dann 1A: ... jederzeit zur vollsten Zufriedenheit... mit Bedauern... aus familiären Gründen... Perfekt, hat doch der Einsatz nicht nur geilen Spaß gemacht, sondern sich auch gelohnt. Ich habe dann meine Dienst Zeiten der letzten zwei Tage natürlich noch mit vollem Einsatz durchgezogen, die Verabschiedung von meinen Kollegen im Service fiel mir sehr schwer. Eine kurze, total verrückte Zeit - einfach Wahnsinn.

Die Rückreise hat einwandfrei funktioniert, pünktlicher Flug, guter Bahnanschluss und dann den Rest mit Taxi nach Hause. Svea hat dort wohl schon gewartet und gesehen, dass ich den Weg zum Haus langkomme. Kaum, dass ich vor der Tür stehe, öffnet sie "Willkommen zu Haus - Sven!"...

Sie hat sich zurechtgemacht, ich bin völlig hin und weg... Kein Vergleich zu dem Videotelefonat, sie sieht nicht nur wunderschön, sondern auch irre sexy aus - man muss kein Hellseher sein, um zu ahnen was in Kürze passieren wird. Ihr Anblick hat die beabsichtigte Wirkung, in meiner Hose wird es eng, nicht zuletzt deshalb, weil ich die letzten vier Tage keinerlei Entspannung mehr hatte. Ich unterdrücke den Reflex sie sofort auf den Boden zu werfen und zu bumsen. "Wow Svea, du siehst klasse aus!" Sie hat High Heels an und einen engen, schwarzen Leder Minirock, vorn geknöpft. Der ist so kurz, dass die Strumpfbänder der halterlosen Strümpfe hervorgucken. Der Knaller ist das Shirt: ein weißes, hautenges Stretchy T-Shirt, transparent... Natürlich trägt sie keinen BH - ich sehe ihre Möpse und dass ihre herrlichen Nippel hart sind und durch diesen Stoff drücken, ich glaube Svea ist schon jetzt klitschnass... Sie hat sich wundervoll frisiert und geschminkt. Sie weiß um meinen Fetisch was Hochsteckfrisuren betrifft, also hat sie sich entsprechend frisiert. Ihre vollen Lippen sind kirschrot, ein Traum zu ihren blonden Haaren.

"Gefall ich dir Sven?" Dann dreht sie sich um und geht in den Flur in Richtung Wohnzimmer entlang. Ihre Schuhe machen auf dem Laminat diese herrlich geilen Klick Laute, ihre Beine zeigen die Strumpfnähte, ihr Hintern wackelt in dem engen Rock...verdammt ich bin so geil auf sie, was habe ich sie vermisst...Im Wohnzimmer stehen zwei Gläser und im Kühler eine Flasche Champagner auf dem Tisch. "Ich würde sehr gern mit dir anstoßen Sven...den ganzen Abend..." Ich öffne die Flasche und gieße ein. Sie steht nun direkt vor mir. "Du bist so lieb, dass du zurückgekommen bist Sven. Ich bin sehr glücklich darüber" Dann trinken wir einen Schluck, stellen die Gläser ab. "Ich hatte keinen Sex mehr seit du gegangen bist Sven. Ich musste aber immer zuhören...es war schlimm...ich weiß nicht, was ich deinem Vater getan habe, dass er so plötzlich so ein mieses Schwein wurde". "Aber ich kann mir denken was passiert ist Svea...ich glaube deine Superfreundin Jasmin hat Dad erzählt, dass wir beide es schon so lange treiben...Schon seit vor eurer Hochzeit." "Woher sollte sie das denn wissen?" "Sie hat mich direkt gefragt, weil sie im Fitnesskeller gesehen hat, wie du mir einen geblasen hast. Da war lügen zwecklos." "Warum hast du mir nichts gesagt Sven?" Weil ich sie auch ein paar Mal gefickt habe Svea, deshalb. Ich wollte dir nicht wehtun." "Und ich dachte meine alte Freundschaft mit Jasmin hätte noch immer Bestand...diese miese kleine Schlampe". Ich wundere mich wieder, wie Svea mit zweierlei Maß misst, Ursache und Wirkung verdreht, und auch vergessen hat, dass sie es ja war, weshalb sich damals Dad und meine Mutter getrennt haben. Mit ihrer 'Logik' komme ich irgendwie nicht mit.

Im Moment ist es mir egal, ich bin total geil auf Svea - meine Lehrmeisterin... Sie wirkt auf mich wie am ersten Tag, mein Schwanz ist hart, ich brauche schnell eine erste Erlösung. Als hätte sie meine Gedanken gehört, packt mich Svea unglaublich zärtlich am Kopf und gibt mir einen sanft beginnenden, dann mehr und mehr fordernden Kuss. Ihre Lippen und ihre Zunge spielen ein wunderbar sinnliches Spiel mit meinen, ihre Hände wandern dabei meinen Oberkörper entlang nach unten. Ohne ihre küssenden Liebkosungen zu unterbrechen öffnet sie mit blinder Sicherheit erst den Gürtel, dann den Knopf und schließlich den Reißverschluss meiner Hose. Mich immer weiter verführerisch küssend ziehen ihre Hände seitlich an meiner Hose - sie rutscht an meinen Beinen runter. Sie guckt mir in die Augen, und als sie meinen Schwanz aus der Unterhose holt sagt sie schwer atmend "Ich habe den Sex mit dir so vermisst Sven..." Sie beginnt ihn zu massieren, ich spüre, dass ich ganz sicher nicht lange aushalten werde...

Es ist verrückt, genau wie damals mit gerade 18 komme ich mit meinen jetzt 23 und einiger Erfahrung fast schon jetzt - ohne weiteres Zutun... Ihr Anblick, dieser wahnsinnige Sex den sie ausstrahlt - ich werde wahnsinnig. Und ja, sie tut es... sie geht in die Hocke, zieht meine Unterhose runter und streift mit einer Hand sanft meine Vorhaut zurück. Mit der anderen hält sie sich an meinem Hintern fest. Svea schaut zu mir hoch, dieser verführerische, verruchte und doch irgendwie liebevolle Blick...sie spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel, sie umkreist sie ganz leicht nur den Rand berührend. "Svea...ich... ich werde gleich...Svea..." Sie macht unbeirrt weiter, meine ersten Tropfen rinnen ihr über die Zunge, meine Hoden fangen an zu explodieren. Sie schaut mir immer noch in die Augen, jetzt leckt sie das Bändchen, und in diesem Moment ist es vorbei. Mit geöffnetem Mund leckt sie weiter, die ersten drei Ladungen sehe ich in ihren Mund spritzen, dann stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt. "Ahhhhh...jaaaaaa...jaaa..."Ich schreie meine unbeschreibliche Lust raus. Es ist ein sehr intensiver Orgasmus, der nur langsam abklingt, mit sanften Lippen macht sie so lange weiter bis sie merkt, dass er jetzt deutlich abschlafft. Sie ist dabei so zärtlich, dass keinerlei Ansatz der sensiblen Überreizung zu spüren ist - sie bringt mich so jedes Mal wunderbar sanft zurück auf die Erde...Sie steht auf, leckt sich die Lippen, sieht mir in die Augen "So wie du es gerne magst Sven..." Dann küssen wir uns lange.

Ja, sie hat recht - genauso werde ich komplett verrückt und sie schafft es immer noch unglaublich schnell mich zum Abspritzen zu bringen. Das ist noch so nach diesen fünf Jahren - ich bin ihr völlig wehrlos ausgeliefert...Manchmal frage ich mich, wie lange so eine Beziehung funktionieren kann - ich 23, sie 46... Im Hier und Jetzt spielt das keine Rolle, und ich weiß auch nicht, warum meine Gier auf diese tolle Frau enden sollte. Diese Gedanken fliegen in Lichtgeschwindigkeit durch meinen Schädel, denn ich sehe sie jetzt deutlich entspannter und sauge ihr Äußeres gierig mit meinen Blicken auf. Sie lächelt mich an - und ich weiß was sie will. Sie mag es einfach gern, wenn sie komplett, oder zumindest in Teilen ihre Kleidung beim Sex noch anhat. Es hat irgendwie diesen besonders verruchten, schmutzigen Touch der sie so tierisch geil macht, das hat sie mir schon früh gesagt. Wir haben das oft so gemacht - zum Teil aber auch aus sehr praktischen Gründen: falls Dad mal unerwartet früher nach Hause gekommen wäre...

Ich packe Svea etwas fester und küsse sie. Mit einer Hand greife ich unter den knappen Rock - Svea läuft praktisch aus. In solchen Momenten will auch sie immer schnelle Entspannung, kein langes Vorspiel 'dafür haben wir nachher noch öfter Zeit Sven!' ihre oft gesagten Worte höre ich, obwohl sie gerade nichts sagt. Ich reibe ihre Perle, Svea stöhnt heftig. Ich schiebe sie zum Sofa, drücke sie nach hinten an die Rücklehne. Ich ziehe sie soweit vor, dass sie mit Ihrem Hintern an der Sitzkante ist. Ich schiebe ihren Rock hoch und bewundere ihre Beine - diese Strümpfe, ihr Slip...nur ein kleiner Hauch von Spitze... Ich grabe mein Gesicht in ihren Schritt. "Jaaa Sven...jaa..." Sofort drücken ihre Hände meinen Kopf fest in ihren Schoß. Der Duft ihrer Geilheit - endlich kann ich ihn wieder genießen. Ich nehme tiefe Züge, sie spreizt ihre Beine weit auseinander. Mit einer Hand ziehe ich ihren nassen Slip zur Seite und lecke gierig ihre Säfte aus der Muschi. Ich habe es vermisst, ihren Geruch, ihren Geschmack, ihr Stöhnen... Meine Zunge schleckt sie vom Loch bis zur Perle in langen Zügen, ihr Becken fängt an zu zucken. Ich weiß, dass sie schnell kommen wird, ich lecke jetzt ihre Klitoris intensiv und stecke ihr zwei Finger in die Pussy. Mit ihnen reibe ich in langsamen, kreisenden Bewegungen und mit leichtem Druck innen an der Oberseite ihrer Scheide. Svea kann jetzt nicht mehr an sich halten und kreischt in irrer Lautstärke ihren Höhepunkt hinaus. Ihr Zucken scheint kein Ende zu nehmen auch ihre Lustschreie nehmen kaum ab. Dann schiebt sie plötzlich meinen Kopf weg, zieht meine Finger aus sich heraus und mich anschließend auf sich. "Fick mich Sven!"

Ich bin noch nicht ganz so weit, obwohl mich ihre Orgasmen regelmäßig wieder sehr schnell geil machen. Sie zieht ihr Shirt hoch - ihre Titten mit stehenden Nippeln besorgen dann aber den Rest. Immer noch im Rock, mit High Heels, Strümpfen und Slip sieht sie wirklich geil und versaut aus. Ich zerreiße den Slip und stecke ihr meinen Schwanz in die Fotze. Sie klammert ihre Beine um mich und ihre Hände krallt sie in meinen Rücken. Sie ist noch heiß und gierig "Sven fick mich...ich habe es so vermisst...jaaa...ohh dein geiler Schwanz... jaaa...los härter...ahh..." Svea ist so herrlich Sex versessen, dabei so unersättlich und auch deftig - der Traum einer Frau. "Dreh dich um Svea, ich will dich von hinten ficken du geiles Stück" Der Anblick ihres Arsches im hochgeschobenen Rock, die aus dem Top freigelegten Titten... die bei meinen Stößen schwingen. Sie schaut mich seitlich über den Rücken mit offenem Mund laut stöhnend an. Ich erhöhe mein Tempo und stoße auch sehr hart zu "Sven...ja...besorgs mir...jaaa..." Svea ist auf Kurs, sie spielt mit einer Hand an ihrer Perle, dafür hat sie sich mit dem Kopf aufs Sofa gebeugt, somit streckt sie ihren Hintern noch mehr in die Höhe. Ich lasse Speichel auf ihren Hintern tropfen und spiele so benetzt mit einem Daumen an ihrem Hintereingang. Sofort stöhnt Svea noch lauter. "Ja Sven...weiter...ohhh...es...es...ich..." Ich ficke hart weiter und stecke ihr den Daumen in den Arsch. Svea schreit los "Jaaaaaaaa... jaaaaaaaaa..." Ihre Hand wirbelt an ihrer Klitoris, mein Schwanz fickt ihre Muschi, mein Daumen ihren Hintern... "Ahhhhh...Ahhh...ahh..." Ihre Pussy melkt meinen Lümmel rhythmisch in ihrem Orgasmustakt, dann kommt es auch mir. Ich stoße mit 6-7 harten Stößen zu, bei denen mein Samen in ihren Körper gepumpt wird. Dann fallen wir beide auf die Couch.

Wir atmen beide schwer und schnappen nach Luft. Wir umarmen uns stumm... unglaublich. Nach einer Weile haben wir uns erholt und trinken Champagner. "Hattest du viele Frauen Sven?" "Ist das wichtig Svea?" "Eigentlich nicht, aber ich bin neugierig. Weil ich auch wissen will, ob du gut warst...oder ob ich dir noch was beibringen muss..." Sie grinst frech, ich freue mich, dass sie im Moment das normale Leben im Kopf verdrängt hat. "Ja, einige waren es schon" "Erzähl! Los Sven!" ich habe ihr dann alles erzählt. Bei der Nummer mit Birgit und Björn ist sie sichtlich unruhig geworden. "Du hast sie mit ihm also gleichzeitig gefickt?" "Ja, das wollten die beiden so" "Hast du sie auch... also... in den..." "Nein Svea, nur in die Pussy... falls du das wissen wolltest." An diesem Tag haben wir bis spät in die Nacht gevögelt, Svea hatte richtig Lust und Nachholbedarf. Dadurch haben wir es auch geschafft, die ziemlich blöde Situation zu verdrängen.

Die nächste Woche ging so rum, wir haben mehr oder weniger jeden Tag mehrmals Sex gehabt. Damit war eigentlich fast alles wie früher - außer, dass Dad nicht mehr da war. Ich habe aber weiter in meinem Bett geschlafen, sie im Ehebett. Wir haben uns dann immer gegenseitig besucht, war irgendwie so eine Art Spiel. Mein Vater hat sich bei mir nicht gemeldet, ich weiß nicht, ob er mitbekommen hat, dass ich nicht mehr unterwegs, sondern wieder zu Hause bin. Wie dem auch sei: es bestärkt mich in der Annahme, dass er von Jasmin erfahren hat, dass sein Sohn mit seiner zweiten Frau fünf Jahre lang hinter seinem Rücken gevögelt hat... Ich glaube, ich wäre auch abgehauen - oder hätte Sohn und Frau rausgeschmissen. Er hat sich halt für Jasmin und ihr Haus entschieden. Gut, dass er so viel Kohle verdient, dass er uns trotzdem nicht zwecks Verkauf rauswirft.

Um das angebrochene Semester aufzuholen, habe ich mich öfter mit zwei Studienkollegen getroffen, bisher immer abwechselnd bei den beiden, hat sich immer so ergeben. Für das nächste Treffen habe ich drauf bestanden, dass es diesmal aber bei mir stattfindet. Geködert habe ich beide damit, dass wir uns abends auch schön einen trinken können - weil sie im Gästezimmer übernachten können. Haben wir alle drei als geile Idee beschlossen.

Eric 23 und Tim 26, beide richtig gute Kumpels. Wir hatten schon viel Spaß zusammen, manchmal sind wir um die Häuser gezogen, manchmal waren wir auf Feiern bei anderen Studi Kollegen und auch Kolleginnen. Da habe ich festgestellt, dass die beiden nichts auslassen, wenn es um das weibliche Geschlecht geht. Eric ist ein großer, sportlicher Kerl, 1,92 ist in einem Basketball Club - dort wie er sagt aber "Der Kleine". Tim ist 1,80, sehr muskulös, kräftig gebaut - er ist öfter in seiner Muckibude aktiv. Übermorgen kommen beide, wir haben diesen Freitag gewählt, damit sie zum Samstag übernachten können, weil in der Nacht ein Football Spiel läuft. Zum Essen haben wir Pizza Bestellservice geplant. Ich erzähle Svea von dem Treffen und unseren Plänen, so dass sie keine Extra Arbeit mit dem Ganzen hat. "Es ist schön, dass du Besuch bekommst Sven, noch schöner, dass es kein Damenbesuch ist - da muss ich ja nicht eifersüchtig werden... Aber: eines kommt gar nicht in Frage Sven, wenn die Jungs kommen - bestellte Pizza! Dann backe ich euch die Pizza - Bestellung kommt nicht in Frage!" Wenn sie unbedingt will - egal. Ich habe dann noch Bier, Cola und Tonic besorgt, Spirituosen aller Art hat Dad eh im Keller und in der Bar, also mit Knabberzeug dazu ist alles geregelt.

Freitagmittag, die beiden treffen ein. Svea ist noch unterwegs, wollte noch Dinge erledigen. "Kommt rein" Beide staunen über das schöne Haus, ich zeige ihnen das Gästezimmer wo sie ihre Wechselklamotten ablegen. Beide haben auch Trainingszeug mitgebracht, ich habe ihnen von unserem Fitnessraum erzählt. Für unseren Studienkram setzen wir uns in den etwas umgestalteten Büroraum von Dad. Am Nachmittag trifft schließlich Svea ein. Ich habe sie vorher an dem Tag noch nicht gesehen, deshalb bin ich etwas irritiert, als sie zur Tür reinkommt. "Hallo Jungs, ich bin Svea, die Stiefmutter von Sven." Beide stellen sich vor, ein wenig Smalltalk, dann verschwindet Svea. Sie hat heute eine ¾ Capri Stretch Jeans an, hauteng über ihren Hintern gespannt. Dazu eine weiße, vorn geknotete Bluse die ihren vollen Busen betont. Sie sieht wieder mal sehr sexy aus, zumal sie sich heute einen Pferdeschwanz frisiert hat.

Die beiden gucken sich an, dann mich. "Ja was?" "Sag mal Sven, dein Alter ist abgehauen?" Eric guckt mich dabei verwundert an. "Wie alt ist sie denn?" "46 Tim". "Ähh wir sind ja unter uns Sven - eine richtig heiße Schnitte, echt tolle Frau!" "Absolut" pflichtet ihm Eric bei. "Warum hat er denn so eine Frau verlassen?" "Ach Jungs, das ist eine wirklich lange Geschichte, erzähl ich vielleicht ein anderes Mal - ok?" Dann arbeiten wir tatsächlich eine Weile an Studieninhalten und die Zeit vergeht im Fluge.

"Danke Jungs, es reicht für heute. Wie schaut es aus - wollen wir noch in den Keller - bisschen Training?" "Genau, jetzt etwas auspowern!" Wir ziehen uns alle um, und ab geht's. Laute Musik und dann machen wir ein kleines Zirkeltraining. Tim lächelt müde über die Gewichte... Es dauert nicht lange, da erscheint Svea in der Tür. "Darf ich mitmachen die Herren? Zu mehreren macht es doch viel mehr Spaß!" Ich habe es befürchtet... sie hat knappe Shorts an und ein lockeres, ärmelloses Top mit freizügigem Blick durch die Ausschnitte. Gott sei Dank hat sie einen BH drunter, ich kenne meine Reaktion bestens, wenn sie keinen trägt... Sie greift sich das Springseil beginnt zum Spiegel gewandt zu hüpfen. Ich sehe in den Gesichtern der Kumpels, dass ihnen der Anblick ihres Hinterns bestens gefällt - und ich sehe auch im Spiegel, dass Svea sehr interessiert auf die körperlichen Reaktionen der beiden guckt - sprich: sie schaut ihnen auf die Hosen. Ihr Busen hüpft trotz BH herrlich mit, das ganze verfehlt die Wirkung nicht. Eric und Tim sind in Gedanken woanders... man sieht, wie sich ihre Shorts der neuen Situation anpassen. Svea dreht sich in den Raum und hüpft weiter, was macht sie bloß?... Legt sie es drauf an zu testen, ob sie auch auf andere junge Kerle noch so sexy wirkt? Will sie etwa sogar noch mehr? Ich kann es mir nicht vorstellen, dass sie das wirklich vorhat.

Nach einer kurzen Pause geht sie auf den Crosstrainer und steppt los, die Wirkung ist gleich, ihre Titten schwingen so geil im Lauftakt... Tim hat sich jetzt maximal verfügbare Gewichte auf die Hantel geschraubt und liegt auf der Bank, direkt neben Svea. Eric auf der anderen Seite auf der Situp Bank - beide können nun von unten ihren schwingenden Prachtbusen beobachten...Svea schaut mit einem Lächeln im Gesicht abwechselnd auf die Beulen in ihren Hosen. Ich kenne Svea zu gut, wenn sie diesen triumphierenden Ausdruck im Blick hat, ist sie geil, weil sie weiß, sie kann jetzt alles haben - wenn sie will. Ich stehe ihr gegenüber auf dem Laufband, ihr Blick signalisiert mir: Ich will dich Sven - jetzt!

Svea muss aufpassen, dass sie nicht überzieht, sie bückt sich mit gestreckten Beinen und ihrem Hintern zu den Jungs um ihr Handtuch aufzuheben, dann fällt ihr die Wasserflasche aus der Hand, und sie wiederholt das Ganze... "So mir reichts erstmal, ich muss jetzt unter die Dusche". Sie lächelt beide an, nicht ohne nochmal die Wirkung an ihren Hosen zu checken, dann ist sie raus. Eric ergreift als erster das Wort "Sven, wenn sie so weitermacht, kann ich für nichts garantieren...aber mal ernst: Was ist das denn für eine geile Frau - Wahnsinn!" Tim setzt einen drauf "Rattenscharf deine Stiefma, sie hat mich total scharf gemacht...Ich glaube ich muss auch duschen, aber eiskalt!" Tim packt sich sein Handtuch und haut ab.

Eric macht noch ein wenig weiter, während ich schnell zu Svea hoch will - ins Bad... Als ich oben ankomme sehe ich Tim im Flur stehen, Handtuch um die Hüfte, Duschzeug in der Hand, Kopf am offenen Türspalt zu Sveas Bad. Er hört mich nicht, er ist fasziniert von ihrem Anblick in der Dusche und reibt seinen offensichtlich harten Schwanz durch sein Handtuch. Ich kann ihn gut verstehen, so ging es mir damals auch... "Tim, das Gästebad ist hier" Er zuckt zusammen, sein Handtuch fällt runter, unwillkürlich schaue ich in seinen Schritt - meine Güte... hat er einen dicken Schwanz. Nicht länger, aber deutlich dicker... Er ist einen kurzen Moment wie gelähmt und steht so noch an der Tür. Ich wette Svea hat das alles wieder geahnt und geplant. "Äh ja Sven, alles klar...Sorry!" Er geht ins Gästebad, ich schnell hinein zu Svea. Als ich die Tür schließen will schüttelt sie den Kopf und winkt mich zu sich.

"Was soll das werden Svea?" "Komm zu mir duschen Sven" Ich ziehe mich aus und gehe zu ihr in die große Regendusche. "Wenn die Jungs kommen..." "Sie können ruhig sehen wie sehr ich dich mag" Sie küsst mich, dann seift sie mich ein. "Seit du mir erzählt hast, wie du auf dem Schiff deinen Dreier erlebt hast, geht mir das nicht mehr aus dem Kopf Sven. Ich habe diese Erfahrung noch nicht gemacht - will es aber - und wenn nicht mit dir dabei, mit wem sonst? Und das sind doch sehr nette Jungs, deine Freunde..." "Svea, das meinst du nicht ernst!" "Doch, es macht mich tierisch an zu sehen, dass ich so junge kräftige Kerle so scharf machen kann. Ich stelle mir dann vor, dass ihr mich fickt - alle drei!" Ich dusche mich ab, gehe aus der Dusche und trockne mich ab. "Sven...hey...Sven..." Ich kann es nicht glauben, meine Svea. Es hat mich immer schon geärgert, dass Dad sie ständig gebumst hat, will sie es jetzt mit meinen Freunden tun? ... was ist los mit ihr? Svea kommt mir den Flur hinterhergelaufen "Warte Sven...bitte..." Sie hat nur einen winzigen String und einen durchsichtigen BH an und folgt mir in mein Zimmer. Sie schließt ab und kniet sich auf mein Bett. Sie weiß ganz genau, dass ich nicht widerstehen kann, selbst wenn der Kopf es will... Ich gehe also zu ihr und reibe meine Hand durch ihren Schritt - nass. Mein Schwanz schreit danach sie zu ficken, der Kopf sagt nein... Und schon bin ich in ihr, sie ist nass, heiß, eng und geil - richtig geil. Denn schon nach 2 Minuten harten Stoßens kommt Svea, gerade so, als hätte sie Monate schon keinen Sex mehr gehabt. Sie reißt sich zusammen und stöhnt nur unterdrückt als mein Sperma in ihren Körper spritzt. Ich glaube, ich war zu laut, aber es ist mir gerade scheiß egal.

Später sitze ich mit den Kumpels im Wohnzimmer, wir gucken schon Vorberichte. Die beiden sitzen auf der Couch. "So Jungs, Zeit Essen zu machen!" Man hört Svea, sieht sie aber noch nicht. Dann kommt sie - das kann nicht gutgehen, es wird passieren... Sie hat einen kurzen Wickelrock an, und ein Top, welches dem ähnelt als sie mich begrüßt hat. Nicht ganz so transparent, aber genauso eng. Sie hat sich einen Hochsteckdutt mit einigen hängenden Strähnen frisiert, und ist perfekt geschminkt. Schnell erfüllt ihr aufregendes Parfum den Raum. Vom Wohnzimmer ist der Küchenbereich einsehbar, da sie nur durch einen Tresen abgetrennt ist. Sie werkelt mit Kochgeschirr und Essenszutaten schon etwas rum. Dann nimmt sie vier Cocktail Gläser und mixt allen einen Longdrink, Ladykiller - was sonst... Eric und Tim sind sichtlich etwas unruhig, Svea kommt mit dem Tablett zu uns. "Rutscht mal ein bisschen" Dann setzt sie sich zwischen die beiden. Wir stoßen an, Sveas Trinkspruch "Na dann: auf ein schönes Spiel zusammen!" Alle nehmen einen ersten Schluck "So Jungs, und jetzt trinken wir doch erstmal Brüderschaft" Sie stößt mit den beiden nochmal an, dann gibt sie erst Tim, dann Eric einen Kuss auf die Lippen. Ich kenne diese Lippenküsschen von ihr - keine Zunge, trotzdem, weil länger als ein Küsschen normal ist - einfach elektrisierend. Sie stellt ihr Glas ab, und legt ihre Hände wie beiläufig rechts und links auf die Oberschenkel der beiden. Die wiederum wissen nicht wohin mit ihren Händen... Svea beginnt, während wir so über die NFL schwatzen, ihre Oberschenkel sanft aufwärts und an den Innenseiten zu reiben.

Ich schaue fasziniert zu, ich fange an den Björn zu verstehen, als er mir zugesehen hat, wie ich mit seiner Frau Birgit immer intimer wurde. Noch ist ja nichts passiert, dann nimmt sich Eric ein Herz und beginnt mit einer Hand ihren Nacken zu kraulen. Sofort stellen sich Sveas Brustwarzen auf, und ihre Hände suchen sich langsam den Weg zu den Beulen der beiden. Dort beginnt sie mit ihren Fingernägeln zu kraulen. Jetzt legt Tim auch seine Zurückhaltung ab und streichelt genau wie Eric von der anderen Seite von ihren Knien die Oberschenkel hinauf. Als wüssten sie genau was Svea mag, tun sie dies langsam und nur mit leichtem Druck. Ihre Hände werden fordernder, sie schieben praktisch im Gleichklang ihr Röckchen hoch - ich kann nun sehen, dass sie keinen Slip trägt. Ich weiß genau: Jetzt gibt es kein Zurück mehr... Svea greift nun fester an die Hosen, beide Kumpels gucken mich fragend an - ich zucke nur mit den Schultern.

Als wäre es ein offizielles 'GO' gewesen, schnappt sich Eric Svea und küsst sie. Tim zieht ihr das Shirt aus und beginnt ihre Titten zu kneten und zu saugen. Svea ächzt noch ein gespieltes "Hey - was macht ihr hier mit mir?" heraus, dann wirft sie den Kopf in den Nacken, als Eric schnell mit dem Kopf in ihrem Schritt verschwindet. Sie nestelt an den Hosen, um ihre Schwänze freizulegen. Beide helfen, so hat sie schnell beide Schwänze in ihren Händen. Ich habe meinen in der Hand und schaue wichsend zu. Svea lässt sich ihre Brustwarzen, und ihre Muschi lecken, sie guckt mir dabei mit offenem Mund stöhnend in die Augen, gleichzeitig wichst meine beiden Kumpel. Tim und Eric stehen dann auf, und ziehen ihre Hosen und Shirts aus. Ihre steifen Schwänze stehen vor Sveas Gesicht, sie bläst und saugt sie abwechselnd. Ich weiß nur zu gut wie sich das anfühlt, und daher weiß ich auch was passiert: erst grunzt Eric laut, und spritzt sein Sperma Svea ins Gesicht und auf die Titten - kaum, dass sie dann Tim wieder im Mund hat, spritzt auch er seinen Samen in ihren Mund und dann auf die Titten... Beide sacken auf der Couch zusammen.

"So Jungs, der erste Druck ist jetzt raus - jetzt will ich aber auch!" Tim ist erster, er kniet sich vor die Couch um sofort ihre nasse Pussy zu lecken. Eric knetet ihre vollgesamten, geilen Möpse und leckt ihre stehenden Brustwarzen sehr zärtlich ab. Svea wird immer lauter. Mein Schwanz steht, ich gehe nun rüber, lege mich auf die freie Seite der Couch "Svea komm her..." Sie kommt zu mir und setzt sich sofort in Reiterstellung auf meinen Schwanz. Sie beugt sich vor, küsst mich, strahlt mich an, und flüstert mir dann ins Ohr: "Danke Sven - ich liebe dich!" Tim geht um die Couch seitlich herum und hält ihr seinen noch Halbsteifen vor ihr Gesicht. Sofort schnappt Svea zu und saugt direkt vor meinen Augen den dicken Schwanz meines Kumpels. Eric schaut sich alles an, dann kniet er sich hinter Svea auf die Couch und fingert an ihrem Hintern... "Hmmmpff... ohhh..." Er ist ebenfalls wieder hart, setzt dann vorsichtig mit viel Speichel an ihrem Hintereingang an, und erhöht langsam den Druck. Tatsächlich spüre ich an meinem Schwanz wie seiner in Sveas After eindringt. Svea weitet Mund und Augen... sie realisiert wohl, dass sie gerade wirklich drei Schwänze in sich hat und dreifach gefickt wird...Dann finden wir einen geilen Rhythmus, Svea quietscht und stöhnt die ganze Zeit, soweit es ihr mit dem Schwanz von Tim im Mund möglich ist. Sie ist in irrer Ekstase, was natürlich uns drei wiederum noch mehr aufgeilt. Nach einer gefühlten Ewigkeit und mehreren Höhepunkten von Svea geht es los: Tim spritzt ihr seine Ladung in den Mund, Eric pumpt ihr seinen Saft in den Hintern, und mein Samen geht in Schüben in ihre süße Fotze. Dann sind wir alle durch...Erstmal...

Niemand wollte mehr Pizza, wir haben in wechselnden Konstellationen den Abend und bis in die Nacht mit Svea gefickt - einzeln, zu zweit, alle drei. Noch mehrmals im Sandwich, sie wollte das immer wieder... Sie hat dieses neue Gefühl des Gangbangs genossen, und konnte einfach nicht genug kriegen. Genauso haben wir uns gegenseitig an dem Anblick wieder aufgegeilt, wenn der/die anderen diese schöne und versaute Milf gebumst haben. Das Footballspiel war dann wie die Pizza Nebensache und egal. Am Ende waren wir alle restlos kaputt und schließlich auch ebenso restlos betrunken. Und so lagen wir vier alle zusammen irgendwann im Ehebett...

In der Nacht musste ich raus, dringend aufs Klo - pinkeln...hatte dann noch tierisch Durst und bin runter in die Küche. Leider hat mein Restalkohol Level bewirkt, dass ich die letzten drei Stufen der Treppe nicht richtig gesehen habe, abgerutscht und gefallen bin. Wie ein nasser Sack auf den Rücken, und muss mir auch ein Knie dabei komplett verdreht haben. Aber ich war ja noch betäubt...Schmerzen hatte ich jedenfalls erstmal keine. Wieder oben angelangt höre ich - und sehe dann auch, wie Svea Eric im Mund, und Tim in der Pussy hat...unersättlich - alle drei. Obwohl ich nicht ganz klar bin, frage ich mich, ob das gestern/heute alles so wirklich klasse gelaufen ist...

Am nächsten Morgen gegen 11.00 werde ich langsam wach, ich habe mich nachts wohl in mein eigenes Bett geschmissen. Beim Aufstehen stelle ich dann fest, dass mein Knie verdammt weh tut, und auch mein Rücken schmerzt. Nur ganz langsam kommt eine Erinnerung... ich humpel rüber und sehe meine Kumpels noch auf dem Bett liegen, Svea ist weg... Beim Frühstück herrscht irgendwie eine komische Stimmung, wir drei werden nach dem Kaffee langsam wieder 'Normal' - allen ist es scheinbar irgendwie etwas unangenehm... Eric sieht mich humpeln "Hey Sven was ist los?" Ich erzähl ihm was ich glaube was passiert ist. "Pass auf Sven, kein Problem - über den Verein haben wir einen Top Orthopäden, geh mal dahin. Und wenn der seinen Job gemacht hat, kann ich dir auch eine erstklassige Physiotherapeutin empfehlen, die hat wirklich magische Hände! Da bist du aber ganz schnell wieder fit Alter! Ich schick dir die Adressen." Tim rätselt "Weiß einer wo Svea ist?" Wir haben keine Ahnung, und diskutieren, ob ihr die ganze Sache vielleicht sehr peinlich ist und sie sich deshalb lieber verdrückt hat.

"Jungs - tut mir und ihr bitte den Gefallen: kein Wort an irgendwen zu dem was hier los war - ok?" Beide geben mir ihr Wort, und ich weiß, darauf kann ich mich auch verlassen. Vielleicht kann ich damit Svea, wenn sie nachher zurückkommt, auch beruhigen. Als beide fort sind gehe ich ins Bad und sehe im Spiegel, dass mein Rücken anfängt sich zu verfärben...mein Knie ist geschwollen...das hat sich gelohnt. Das Knie schmerzt wie Sau, also schnell eine Ibu 800. Ja, ich werde zum Arzt gehen - so ein Dreck - brauch ich eigentlich gar nicht...



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