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Wir brauchten mit der Liebe etwas Zeit (fm:Romantisch, 5622 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2022 Gesehen / Gelesen: 7669 / 6589 [86%] Bewertung Teil: 9.35 (93 Stimmen)
Ein Paar findet sich, heiratet, aber sie empfindet nichts beim Sex, sie braucht einen Auslöser. Etwas Fetisch und Bondage am Ende.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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streckte mir ihre Zunge in meinen Mund und ich bekam einen richtig heißen Kuss. Man, wenn die Frau so im Bett wird, wie sie küsst, hatte ich das große Los gezogen.

Ihre Eltern schmunzelten aber nur, ganz so verbohrt waren sie doch nicht.

Wir redeten dann etwas über die Hochzeit, Laura wollte gerne im Mai und es ergab sich noch eine Debatte über die Personenzahl, ich wollte es gerne kleiner, ab Laura schwebte eine etwas größere Hochzeit vor, wir unterbrachen die Debatte aber dann zum Essen.

Nach dem Essen nahm ich Rene in den Arm, du brauchst nicht alles zu zahlen, wir beteiligen uns gerne, aber bitte, ich will nur einmal im Leben heiraten Rene, lass all unsere Freunde dabei sein. Und ich will auch deine Großeltern kennenlernen.

Wir planten in den nächsten Wochen die Hochzeit und Laura schlief sogar ein paarmal bei mir, allerdings außer Küssen war nicht, nicht der Anflug von sexuellen Handlungen und ich bedrängte sie auch nicht.

Das erste Mal als ich bei Rene schlief war schon komisch, er lag neben mir und streichelte sanft meinen Rücken, es war ein schönes Gefühl, andere Frauen hätten sich jetzt wohl über ihn hergemacht, ich wollte es aber nur genießen, seine Zärtlichkeit. Irgendetwas hielt mich ab, ich liebte ihn, aber begehrte ihn nicht körperlich.

Die Zeit lief aber, die Einladungen waren verschickt, der Saal gebucht, das Aufgebot bestellt und da wir am selben Tag auch Kirchlich heiraten wollten, das Brautleid bestellt, schlicht aber trotzdem mit Eleganz und schick. So etwas ganz Pompöses wollte ich nicht, ich hatte es nie und mochte es nicht.

Es wurde Mai und der Hochzeitstermin näherte sich, ich feierte, mit den Jungs, noch einen Junggesellenabschied und einer fragte zu vorgerückter Stunde, sie ist ja süß, aber wie ist sie denn im Bett, ich weiß es nicht, meinte ich wahrheitsgemäß. Ich kann es dir nicht sagen, weil ich noch nicht mit ihr geschlafen habe.

Er lachte, du willst mich verarschen, oder Rene.

Nein das habe ich nicht vor, es ist die Wahrheit, ich habe noch nicht mit ihr geschlafen.

Er lachte, ausgerechnet du, kaufst die Katze im Sack, lacht er.

Ich habe ihr versprochen nichts zu tun, sie will unberührt in die Ehe gehen.

Das Gespräch brach aber ab, weil die nächste Runde Getränke kam, der Abend wurde lang und nach langer Zeit wachte ich mal wieder mit einem Brummschädel auf, es war das erste Mal, seit ich mit Laura zusammen war, dass ich mal wieder etwas zu viel getrunken hatte.

Rene machte heute mit seinen Freunden seinen Junggesellenabschied, ich mit meinen Freundinnen, viele waren es ja nicht, aber wir waren mit 6 Mädels unterwegs, viel getrunken haben wir nicht, wir haben mehr gequatscht, so was wie Schnapsfläschchen verkaufen und Küsschen geben wollte ich nicht und sie tolerierten es auch, es war nicht mein Ding. So freizügig war auch meine Erziehung nicht, Rene war der erste Mann, den ich richtig geküsst hatte, ich verstand es aber nicht, das Küssen war schön, aber warum hatte ich kein körperliches Verlangen. Ich liebte ihn wirklich, wollte auch gar keinen anderen Mann haben, aber ich hatte kein sexuelles Verlangen, es reichte mir, wenn er sanft in den Arm nahm und streichelte, da war ich glücklich.

Dann war es so weit, der Tag der Hochzeit war da, für die standesamtliche Trauung hatte ich ein schlichtes schwarzes Kleid gekauft, es ging auch ziemlich schnell, nachher tranken wir noch ein Glas Sekt zusammen, dann fuhr Rene eben nach Hause und ich ging ich mich umziehen für die kirchliche Trauung, eine Bekannte meiner Mutter machte mir die Haare, ich zog das Brautkleid an, wir tranken noch ein Glas Sekt zusammen und ich war etwas unruhig, zu einem, weil mir die kirchliche Trauung wichtiger war als die Standesamtliche, obwohl es Quatsch war und ich würde heute zur Frau werden, davor hatte ich etwas Angst. Was wäre, wenn ich Rene enttäuschte.

Ich sah Renes Auto aber kommen und er ging mit seinem Trauzeugen in die Kirche, die Glocken fingen an zu läuten und wir gingen auch, mussten ja nur über die Straße. Die Orgel spielte das Lied, was wir uns ausgesucht hatten und als ich mit meiner Trauzeugin und meinem Vater eintrat, ein paar Mädchen aus dem Kindergarten streuten Blumen und als ich durch die Reihen ging, standen alle auf. Mein Vater hatte darauf bestanden sein Mädchen, wie er sagte, zum Altar zu bringen, ich war glücklich darüber, es zeigte mir, dass er mit meiner Entscheidung einverstanden war. Er mochte Rene gerne, aber er konnte auch nicht richtig loslassen.

Es war schon ein toller Anblick als Laura in der Kirchentüre stand, das Kleid sah fantastisch an ihr aus und sie war beliebt, das konnte man daran sehen, dass alle aufstanden, als sie mit ruhigen Schritten über den Gang lief, die Blumenstreuenden Mädchen vor ihr, ihren Arm bei ihrem Vater untergehakt und ihre Trauzeugin etwas hinter ihr.

Er brachte sie bis zum Altar und ich sah eine Träne in seinem Auge, lächelte ihn aber an und sagte leise, du weißt ich liebe sie. Worauf er nur nickte und sich neben seine Frau setzte.

Der Pastor begann seine Rede zu halten, nicht irgendwie spießig, sondern eher locker, er war noch jung und hatte keinen so eingefahren Rahmen, redete aber auch von Treue und was so eine Ehe auch an sonstigen Pflichten mitbringt für beide.

Ich stand neben Rene und hörte aufmerksam zu, dann kam der große Moment wie wir uns das Ehegelübde gaben und die Ringe tauschten, sie dürfen die Braut jetzt küssen und das tat Rene auch, jetzt bist du endlich mein, sagt er ganz leise zu mir und gab mir einen Kuss.

Unter dem Applaus der Leute gingen wir dann, Laura an meiner Hand rüber zum Gemeindehaus, wo die Feier stattfand, einer meiner Leute spielt in seiner Freizeit in einer Band, sie sorgten für die musikalische Unterhaltung und für das andere hatten wir einen Cateringservice beauftragt.

Die Hochzeitstorte hatte Lauras Mutter mit ihren Freundinnen aus der Frauengruppe gemacht, sie sah wirklich klasse aus und ich gab ihr ein Küsschen, ganz toll Schwiegermutter, sagte ich lachend und ihr keine Sprüche, anschneiden mein Sohn, zeigte, dass ich voll angenommen war von ihr.

Die Feier war schön, wir tanzten viel und Lara war echt ausgelassen, küsste mich oft, war aber auch manchmal etwas nachdenklich. Ich nahm an, dass sie vor der Hochzeitsnacht etwas Angst hatte, nahm mir aber vor, besonders liebevoll und zärtlich vorzugehen, schließlich würde ich sie heute Nacht entjungfern und zur Frau machen.

Es wurde fast 1 Uhr, als wir die Feier verließen und zu mir fuhren, mit einem Taxi, wir hatten uns entschieden, die Hochzeitsreise etwas zu verschieben, ich hatte zu viel Aufträge und war auch noch in Verhandlung mit der Stadt, sie hatten eine Ausschreibung gemacht, an der ich mitgeboten hatte. Laura hatte Verständnis dafür, sie wollte auch die Frauen im Kindergarten jetzt nicht alleine lassen, also wollten wir unsere verspätete Hochzeitsreise im Herbst machen.

Bei Rene, also jetzt bei uns, trug er mich über die Schwelle. Stellte mich danach hin und küsste mich, nicht so zart wie sonst, sondern eher fordernd. Öffnete mir den Reißverschluss meines Kleides, während er mich küsste, streifte es mir von den Schultern und als er mich losließ, rutschte das Kleid an mir herunter und ich stand nur in meinem BH, meinen Slip, dem Strumpfgürtel, Strümpfen und Schuhen vor ihm.

Du bist wunderschön Laura, meine Ehefrau, ich habe dich geliebt vom ersten Moment an, als ich dich sah. Nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett, zog mich eben aus und legte mich neben sie, streichelte sie zärtlich und fragte sie, hast du Angst.

Etwas schon, Rene.

Ich bin vorsichtig, versprochen, meine Hand glitt beim nächsten Kuss tiefer und ich berührte sie zum ersten Mal in ihrem Schritt, er war wunderbar zart und ihre Lippen lagen eng aneinander, ich strich darüber, aber sie war trocken, keine Spur von Feuchtigkeit. Laura ist etwas mit dir, was ich wissen sollte.

Ich habe mich so auf diesen Tag und diesen Abend gefreut, Rene, aber ich weiß nicht, irgendwie ist da etwas, ich möchte ja, aber irgendwie, ich kann es nicht erklären, wenn du mich küsst, ist es wunderschön, aber ich empfinde keine sexuelle Stimulanz. Trotzdem möchte ich aber, dass du mich heute zur Frau machst.

Ich stand auf und ich hatte ein Gleitmittel auf Wasserbasis, ich benutzte es manchmal, wenn ich es mir selbst gemacht hatte in der Zeit. Tat etwas auf meine Finger und versuchte sie etwas zu stimulieren, küsste sie dabei, wobei sie mich auch umarmte, tat etwas auf meinen Penis und drang langsam und vorsichtig nach einer Zeit in sie ein. Sie lag aber steif unter mir, selbst als ich in ihr abspritzte war da nichts, sie zuckte nur einmal kurz zusammen als ihr Häutchen durchstoßen hatte.

Ich sah das enttäuschte Gesicht von Rene, nahm ihn in den Arm und sagte, du kannst da nichts für, mein Schatz, aber es wird schon, gib mir etwas Zeit, vielleicht war es ja nur die Angst vor dem ersten Mal.

Sie schlief aber dann mit dem Kopf auf meiner Brust ein, einen Arm um mich und so wurden wir auch wieder wach, ich etwas früher als sie und betrachtete ihren perfekten Körper, der eigentlich wie für die Liebe gemacht war. Ihr Gesicht, das selbst im Schlaf auch einem Engel gehören könnte, umrahmt von ihren langen schwarzen Haaren.

Was schaust du mich so an, ist etwas mit mir.

Nein, es ist alles in Ordnung, ich bewundere nur meine bildschöne Frau.

Wir blieben aber noch etwas liegen, ich streichelte sie etwas, was war denn gestern Abend los, hattest du Angst oder war ich zu grob

Nein, grob warst du auf gar keinen Fall, du warst zärtlich, nicht ungestüm und hast nichts getan, wo ich sagen könnte, dass es nicht in Ordnung war, aber ich hatte keine sexuelle Stimulanz, ich habe alles gespürt, es war auch nicht so, dass ich es nicht gewollt hätte, aber irgendetwas hatte da blockiert, Rene, vielleicht hat das was mit meiner Erziehung zu tun, Sex war immer ein Tabuthema bei uns.

Wir standen dann aber auf, machten Frühstück und ich sagte nichts mehr zu dem Thema, ich wollte nicht, dass Laura, dachte ich würde jetzt darauf herumreiten.

Wir waren jetzt schon 6 Monate verheiratet, es hatte sich nichts verändert bei ihr, ich hoffte das es vielleicht ihn unserer verspäteten Hochzeitsreise ändern würde, als wir packten, dachte ich daran, wie schön es wäre, sie einmal richtig zum Orgasmus kommen zu sehen.

Ich merkte wie Rene unter dem litt, seine sexuellen Annäherungen waren in der letzten Zeit deutlich weniger geworden. Es machte mich traurig, wenn ich sein Gesicht sah, nachdem er mich unten gestreichelt hatte und seine trockenen Finger gefühlt hatte. Aber jetzt beim Packen strahlte er, mal sehen, vielleicht änderte sich ja etwas im Urlaub, ich wünschte es mir auch, ich liebte ihn und es wäre auch mich schöner, mich mal richtig hingeben zu können.

Er hatte etwas richtig Schönes ausgesucht und nach meinem ersten Flug in meinem Leben, genoss ich die Sonne in der Dominikanischen Republik, da hatte ich immer mal von geträumt, Palmen, wunderbar blaues Wasser, ein schönes Haus und wunderbares Wetter, daneben der Mann den ich liebte.

Ich hoffte das in dieser wundervollen Umgebung, sich etwas bei Laura tat, am ersten Abend gingen wir schön Essen, dann ein romantischer Spaziergang am Strand entlang, wir liefen Hand in Hand barfuß, der noch warm war und gingen dann in unser Haus, saßen noch zusammen in dem Whirlpool im Bad, küssten uns oft, nur danach im Bett war wieder tote Hose, ich sagte es ihr zwar nicht, aber ich glaube, sie konnte die Enttäuschung auf meinem Gesicht ablesen, die 14 Tage, die wir da waren, versuchte ich es erst gar nicht mehr, für sie war das einfach auch nicht schön.

Am letzten Abend im Urlaub, wir saßen beim Essen, schaute ich ihn an. Rene ich kann spüren, wie es dich belastet, wenn du möchtest, kannst du dir auch eine andere Frau für den Sex nehmen, ich möchte nicht, dass du darunter so leidest, ich sehe es dir an wie enttäuscht du bist, wenn ich wieder nichts empfinde, ich möchte es so gerne, will dir gerne die Frau sein, die du dir wünschst, wirklich, ich wünsche mir selber nichts sehnlicher als das, aber bevor wir beide daran zerbrechen. Du sollst aber wissen, dass ich dich von ganzem Herzen Liebe.

Laura, wie stellst du dir das vor, ich habe dich doch nicht geheiratet, um mit einer anderen Frau ins Bett zu gehen, ich habe dich aus Liebe geheiratet. Nein, das kommt gar nicht infrage.

Ich schaute ihn an, Rene, ich will dich glücklich sehen.

Ich dich auch Laura.

Wir gingen dann aber packen, ich schaute ihn an, sah wie er die Tube mit dem Gleitgel wieder einpackte, war traurig zu sehen, wie er es tat, eigentlich schmiss er sie mehr in den Koffer und machte ihn zu.

Wir waren schon wieder 3 Monate zu Hause und er hatte nichts Sexuelles mehr mit mir gehabt, wir küssten uns noch, das war es.

Als er abends aus der Werkstatt hochkam gab ich ihm einen Kuss, Rene setz dich, wir müssen reden. So geht es nicht weiter, ich hatte es dir im Urlaub schon gesagt, ich möchte, dass du dir eine Frau suchst, mit der du einen Abend verbringen kannst und Sex mit ihr hast, du sollst wenigstens glücklich sein, wenn ich dir schon nicht das geben kann, aber es wäre schön, wenn du mich trotzdem weiter lieben würdest als deine Ehefrau und Partnerin. Suche dir etwas und ich lasse euch dann die Zeit alleine.

Ich schaute sie entgeistert an, Laura, nein so wird es nicht gehen, wenn ich so etwas mache, wirst du dabei sein, alles andere wäre für mich ein Ehebruch und das kommt nicht infrage, überlege es dir gut was du willst, aber alleine nein, wenn dann nur in deinem bei Sein.

Ich schaute ihn fragend an, wie würde ich reagieren, wenn ich ansehen müsste, wenn er mit einer anderen Frau schläft, würde ich es können, würde ich es durchhalten. Da musste ich auch erstmal drüber nachdenken, aber ich verstand ihn, er wollte nicht, dass ich ihm nachher Vorwürfe machen konnte.

Wie konnte sie sowas von mir verlangen, ich verstand Laura nicht, schon gar nicht, dass sie irgendwo hingehen wollte und uns dann alleine lassen, wenn ich es überhaupt machen würde.

Nach den Weihnachtstagen griff ich es aber noch mal auf, ich wollte nicht mehr, dass Rene darunter leiden musste und sprach ihn nochmal darauf an.

Laura, weißt du, was du dir und mir damit antust, du willst das ich mit einer anderen Frau Sex habe und du wirst dabeibleiben müssen, sonst geht es gar nicht, ich will dein Gesicht dabei sehen und es soll mir sagen, dass du mich liebst, ich werde niemals mit einer anderen Frau schlafen, ohne dass du dabei bist.

Wir redeten noch ein paarmal darüber und Rene versuchte es auch noch zweimal bei mir, mit Liebe und Zärtlichkeit, ich hätte ihm gerne mehr gegeben, aber ich hatte kein sexuelles Verlangen, hätte es so gerne, wollte ganz Frau sein, aber das letzte Mal weinte ich sogar, sodass er mittendrin aufhörte.

Ich machte es, es war kein Zustand mehr, ich liebte Laura, aber ich brauchte es mal wieder, der Zufall kam mir zur Hilfe, als ich beim Einkaufen Simone traf, mit der ich früher mal ein kurzes Verhältnis hatte und ich wusste, dass sie immer noch scharf auf mich war, ich ließ mir ihre Telefonnummer geben und sagte, dass ich mich bei ihr melden würde.

Ich fuhr nach Hause, packte den Einkauf aus, Laura kam aus dem Bad und gab mir erstmal einen Kuss.

Alles bekommen Schatz, du bist spät dran.

Laura, ist es dir immer noch Ernst damit, dass ich mit einer anderen Frau schlafen soll, willst du das wirklich.

Ich schaute Rene an, ich habe es gesagt, ja und ich stehe dazu, du darfst dir das Holen, was ich dir nicht geben kann, Rene. Gerne möchte, aber es geht nicht, ich weiß nicht warum.

Aber du bleibst dabei Laura, das ist der Deal, ich mache es nicht ohne dich.

Du hast jemand, ich schaute ihn an.

Ja, unter Umständen, es ist eine frühere Freundin, mit der ich weit vor dir mal zusammen war, ich habe sie heute zufällig beim Einkaufen an der Kasse getroffen und sie ist immer noch heiß auf mich, ob sie mitspielt, wenn ich ihr sage, dass du dabeibleibst, aber nichts tust, weiß ich nicht, ich würde sie aber fragen, aber nur wenn du ja sagst, du weißt, ich liebe dich und mache es auch nur für dich.

Versuche es Rene, ich werde versuchen dabei zu bleiben, ob ich schaffe, weiß ich nicht.

Sobald du aus Raum gehst, werde ich sofort Schluss machen Laura und sie wegschicken, das ist doch klar, oder, wenn du gehst, weiß ich das du damit nicht klarkommst und ich werde auf keinen Fall unsere Ehe gefährden.

Ich schaute ihn an, er meinte es wirklich ernst, ich küsste ihn, ruf sie an, ich werde alles tun, um zu bleiben.

Ich rief sie an, Laura stand neben mir und fragte sie, ob sie an einem erotischen Abend Interesse hätte, wir könnten zusammen sein, es wäre auch Sex möglich, aber meine Frau würde dabei sein, sich aber nur als stille Zuschauerin verhalten.

Also ich verstehe dich richtig, sagte sie, wir beide könnten auch zusammen schlafen und deine Frau sieht nur zu, ihr seid beide bescheuert. Gib mir mal deine Frau.

Ich gab Laura das Telefon.

Hallo, hier Laura, Renes Frau. Ich stand neben Laura, die erst mal gar nichts sagte, nur zuhörte und dann sagte, gut ich bin damit einverstanden, Ich mache es für Rene, weil ich Probleme damit habe mich im sexuellen Bereich zu öffnen, ich kann nichts dabei empfinden und ich befürchte das unsere Ehe daran scheitern kann, was ich auf keinem Fall möchte, ich liebe ihn und mache es, damit er seine Bedürfnisse als Mann ausleben kann, die ich nicht geben kann. Ich legte dann auf und sah Rene an.

Was hat sie alles gesagt, Laura, du warst so lange still am Telefon.

Sie hat mich erst mal gefragt, ob ich es wirklich ernst meinte und dass sie von mir wünsche, dass ich auch nackt dabei wäre, sie alles machen könnte und ich mich nicht einmische, dass ich einverstanden bin, hast du gehört, sie kommt am Freitag, ruft aber noch einmal an,

Sie war gut im Bett damals, aber mir zu flippig, ich wollte damals Lernen, sie hatte nichts anderes als Party im Kopf, deshalb hatten wir uns damals getrennt, Laura du kannst es dir noch überlegen, von meiner Seite her ist es nicht unbedingt notwendig, dass es passiert. Sollte es aber passieren musst du wissen, dass ich es nicht mit Liebe mache, die gehört dir, es wird nur Sex sein, sonst nichts. Denke daran.

Ich werde es versuchen, nahm ihn in den Arm und lehnte meinen Kopf an seine Brust, ich wünschte ich könnte dir mehr geben, vielleicht wird es ja irgendwann sein, ich hoffe es, auch für mich.

Als ich am nächsten Tag nach Hause kam, empfing mich Laura, Simone hat angerufen.

Simone dich, was wollte sie.

Sie wollte mit mir alleine reden, weil sie von mir wissen wollte, ob ich wirklich damit einverstanden bin, oder du irgendwelchen Zwang ausgeübt hast. Ich habe ihr alles erzählt, auch dass du es eigentlich gar nicht möchtest und auch, warum du willst, dass ich dabei bin. Sie scheint anständig zu sein und sie sagte mir auch, dass es eine einmalige Aktion mit ihr wird, sie will nicht, dass zwischen euch beiden etwas entstehen kann, was unserer Ehe schaden könnte, sie kommt am Freitag um 18 Uhr.

Ich nahm sie in meinen Arm, küsste sie, es wird trotzdem nicht einfach für dich werden, glaube mir.

Es wurde Freitag, ich hatte eine Platte mit kleinen Häppchen gemacht, Sekt kaltgestellt und trotzdem ich versuchte meine Nervosität zu unterdrücken, merkte es Rene.

Laura versuchte es zu unterdrücken, aber ich spürte sofort, wie nervös sie war, da hatte sie etwas vergessen, da fand sie etwas nicht, dauernd sah sie auf die Uhr, aber hübsch angezogen war sie, ein T-Shirt und einen kurzen Rock, dazu hatte sie noch ein paar Heels an, ihr Geschmack an Kleidung hatte sich gewandelt, seit wir zusammen waren.

Laura beruhige dich, es ist noch eine Stunde Zeit, ich gehe mich eben Duschen und rasieren, ging in die Dusche und kam eine halbe Stunde später wieder raus.

Muss ich wirklich dabei sein, Rene und dann noch nackt?

Dass du dabei sein musst, ist meine Bedingung, dass du nackt sein muss, ist Simones, aber du hast es nicht abgelehnt.

Ich weiß, aber jetzt verlässt mich doch etwas mein Mut.

Wenn du nicht dabei bist, wird nichts passieren, ich habe dir meinen Standpunkt klargelegt, es wäre für mich dann ein Ehebruch Laura.

Unser Gespräch wurde unterbrochen durch die Türklingel, ich schaute Rene an, mach du bitte auf.

Ich ging und empfing Simone an der Türe und ging mit ihr ins Wohnzimmer, Laura war aufgestanden und gab Simone die Hand.

So ihr zwei, sagte Simone, ihr beide seid schon ein verrücktes Paar, Laura, du bist eine bildschöne Frau und hast Probleme beim Sex, lass dich anschauen, eine Figur, um die dich viele beneiden, ein sehr schönes Gesicht und hast einen tollen Ehemann, man ihr müsstet es doch Abend treiben, lachte sie.

Das war Simone, sie trug ihr Herz auf der Zunge, ich musste lachen.

Ich schaute sie traurig an, wenn es mal so wäre, dann wäre ich eine glückliche Frau, was bin ich, eine frigide Frau mit einem unglücklichen Mann.

Simone setzte sich und zog Laura hinter sich her, Rene stehen die Gläser nur so hier oder hast du auch etwas zum Füllen, lachte sie.

Ich holte den Sekt und als ich wiederkam, unterhielten die beiden sich.

Laura erzählte alles von sich, ihrer Kindheit, ihrer Erziehung und wie es um uns stand, sie schaute dabei immer zu mir.

Simone schaute sie an, wenn es gleich nicht mehr geht, sagst du es Laura, es war zwar immer schön mit Rene, aber du tust mir auch leid.

Nach drei Gläser Sekt und nachdem wir die Häppchen vertilgt hatten, war die Stimmung aber besser und Simone ging mir schon langsam an die Hose.

Sie nahm Laura an die Hand, sagte zu mir in einer viertel Stunde im Schlafzimmer, nackt, Laura führte sie hin und die beiden verschwanden darin.

Ich wartete eine halbe Stunde und ging dann hinterher, sie knieten voreinander auf dem Bett und Simone strich über Lauras Busen, langsam ihren Bauch herab und durch ihre Scham, Laura saß wie versteinert da.

Du bist wirklich nicht erregbar, meinte Simone, Laura schüttelte zaghaft ihren Kopf, jede andere Frau würde wenigstens etwas feucht. Sie sah mich dann aber in der Türe und winkte mir zu.

Ich stieg zu ihnen aufs Bett und mein Organ hatte sich schon voll entfaltet, da saßen zwei sehr schöne Frauen auf dem Bett, das ließ keinen Mann kalt.

Ich küsste erst Laura, sie erwiderte den Kuss erst zaghaft dann aber doch heftiger, dann küsste ich Simone. Sie war wie immer, zaghaft war ein Wort was sie nicht schreiben konnte, eine Hand glitt auch schon an meine sensiblen Regionen und ich konnte auch fühlen, dass sie schon reichlich gut geschmiert war. Sie ließ sich nach hinten fallen, ich folgte ihrer Bewegung und konnte ohne große Umstände in sie eindringen.

Sie ging sofort mit und wir kamen zusammen zu einem gemeinsamen Orgasmus. Als ich zu Laura sah, bemerkte ich Tränen in ihren Augen und sie wollte gerade aufstehen.

Wo willst du hin, Laura, du hast es versprochen.

Ich setzte mich wieder aufs Bett, ich freute mich für Rene, aber es hat mir doch wehgetan, mitansehen zu müssen, von einer Fremden Frau etwas zu bekommen, was ich ihm als seine Ehefrau nicht geben konnte.

Wir lagen etwas nebeneinander im Bett, Simone spielte etwas mit meinem Schwanz, verlernt hast du ja nichts, lachte sie und Laura lag mit dem Kopf auf meiner Schulter und schaute zu.

Simone brachte ihn aber wieder hoch und schwang sich diesmal auf ihn, zog Laura hoch und sagte, setz dich auf seinen Mund, nahm sie in den Arm und streichelte sie, während sie mich ritt.

Ich leckte Laura, es kam auch eine minimale Feuchtigkeit von ihr, aber es konnte auch täuschen, ich fand aber es war ein etwas anderer Geschmack dabei.

Als ich das zweite Mal in Simone kam, verkrampfte sie sich und küsste Laura.

Ich sah, dass Simone kam und in dem Moment presste sie ihre Lippen auf meine, Renes Zunge war schön unten an mir, aber richtig erregt wurde ich nicht, ich wusste nicht, warum erwiderte den Kuss von Simone, aber, war ich lesbisch, ohne es zu wissen. Nein eigentlich nicht, dafür waren meine Gefühle zu Rene zu stark. Als ich von Rene herunterstieg rutschte Simone auf sein Gesicht, einmal noch Rene, bring mich hoch, sagte sie.

Ich wunderte mich nicht, wir hatten es früher auch oft gemacht und leckte sie noch einmal zum Höhepunkt, bekam dabei mein eigenes Sperma zu schmecken. Als sie abstieg, war Laura nicht mehr im Zimmer.

Wir gingen dann auch raus und Laura saß mit Tränen in den Augen auf der Couch. Warum bist du gegangen, Laura?

Ich konnte es nicht mitansehen, ihr beide saht so glücklich aus.

Weißt du wie ich mich jetzt fühle, als ich neben ihr saß, wie ein Ehebrecher.

Nein Rene, das darfst du nicht einmal denken.

Wir tranken aber alle zusammen noch etwas und man konnte merken, dass Laura Simone nicht böse war, im Gegenteil, die beiden verstanden sich gut.

Ich fragte Simone, warum kannst du nicht die Frau sein, die mit Rene noch mal schläft, ihr beide harmoniert so gut miteinander.

Genau darum Laura, wenn du geblieben wärst, gerade, hätte man darüber reden können, ich mag dich und ich mag Rene, aber ich will nicht zwischen euch geraten.

Es war aber schon spät und es war Laura, die Simone fragte, ob sie bei uns schlafen wolle. Simone schaute sie an und fragte zusammen in einem Bett.

Ich nickte, ja Simone, du hast doch auch mit ihm geschlafen, also was soll es.

Aber du liegst neben Rene sagte Simone ihr, ich neben dir, ich habe mit ihm geschlafen, aber es ist dein Mann, also schläfst du neben ihm.

Wir saßen noch etwas zusammen, die beiden tranken noch zwei Flaschen Sekt und dann gingen wir ins Bett. Ich, neben mir Laura und neben Laura Simone, sie wollte sich nicht auf die andere Seite von mir legen. Laura legte ihren Kopf auf meine Schulter, so schlief sie immer und Simone lag eng an Laura und hatte einen Arm um sie. Da beide aber ein wenig angetrunken waren, schliefen sie schnell ein. Ich war noch etwas wach und es ärgerte mich, dass Laura gegangen war. Das nächste Mal würde sie zusehen müssen.

Ich wurde als erster wach, sprang eben unter die Dusche und fuhr dann eben Brötchen holen. Als ich wieder kam, schliefen die beiden noch, hatten sich im Arm und es sah nicht so aus, als wenn sie sich nicht mögen würden. Ich deckte aber den Tisch und als ich die beiden dann weckte, lachten sie sich gegenseitig an, standen auf und verschwanden gemeinsam ins Bad. Laura kam eben nackt heraus und holte Simones Sachen. Die kam dann schon angezogen wieder heraus und kurz darauf kam Laura aus dem Schlafzimmer, in einer kurzen Hose und einem Bauchfreien Hänger.

Es war nett, dass Rene schon das Frühstück gemacht hatte und wir hatten noch Spaß beim Frühstück. Auch das wach werden neben Simone war gar nicht so schlimm, sie war nett und auch den ganzen Abend nett zu mir gewesen. Nicht herablassend oder sonst was.

Als sie ging, brachte ich sie zur Türe, sie gab mir einen kleinen Kuss und sagte, wir bleiben in Verbindung, abgemacht, ich nickte.

Wieder bei Rene schaute er mich doch etwas böse an.

Laura ich fand es gestern nicht gut, du hattest es mir versprochen nicht zu wegzugehen, es war nicht in Ordnung.

Ich weiß Schatz, aber ich konnte nicht anders, es tut mir leid, wenn ich dich damit verletzt habe.

Das hast du und wenn es zu weiteren treffen kommt, werde ich es verhindern, dass du gehen kannst Laura.

Ich schaute ihn fragend an, aber er sagte nichts weiter.

Da ich noch ein paar Rechnungen schreiben musste, setzte ich mich an den PC.

Ich brachte ihm nachher noch einen Kaffee, schaute ihn an, bist du mir sehr böse.

Etwas enttäuscht, aber du weißt genau, ich kann dir nicht böse sein, sollte es aber zu weiteren treffen kommen wirst du das Zimmer nicht mehr verlassen können.

Rene, das nackt dabei sein, hat mich auch etwas gestört, Simone konnte es genau sehen, dass ich nicht erregt war, kann man das auch ändern, dass ich nicht mehr nackt dabei sein muss.

Ich denke darüber nach, gab ihr einen Kuss und wusste ja insgeheim auch, wie sehr sie unter dem Zustand litt.

Ich dachte nach, sie wollte nicht mehr nackt sein, ich wollte aber auch ihren wundervollen Körper nicht so verhüllt dabeihaben und dass man es nicht sehen sollte, dass sie nicht erregt war, verstand ich auch, sie schämte sich dafür, dachte, dass sie keine vollwertige Frau wäre. Für mich war sie es, wenn es nur mit Sex klappen würde, wäre sie eine Traumfrau, aber ich würde sie trotzdem niemals verlassen.

Rene kommst du zum Essen, ich stand immer noch in der Kleidung von heute Morgen in der Türe und schaute ihn an.

Ich drehte mich um, betrachtete sie, du bist bildschön Laura, ich bin stolz dich als Frau zu haben.

Komm jetzt, ich weiß, ich bin bildschön und frigide, eine Supermischung.

Ich nahm sie in den Arm, sag mal was wird jetzt weiter. Simone fällt aus, sie wäre gut gewesen, du hast dich gut mit ihr verstanden und sie fand dich auch nett.

Ja, das habe ich gemerkt als sie mich küsste.

Rene, bitte denk daran, wenn du etwas Neues suchst, führ mich nicht mehr so nackt vor.

Du musst dich nicht verstecken, Laura, du hast einen Körper, um den dich viele Frauen beneiden.

Trotzdem bitte.



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