Mein Praktikum vor meinem Studium (fm:Sonstige, 351 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 6122 / 6 [0%] | Bewertung Teil: 8.12 (25 Stimmen) |
Alles geht mal zu Ende, so auch mein Praktikum bei der Firma B. |
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Epilog
Sonja war Geschichte, ich hatte ihr noch geraten es doch mal mit George zu probieren, ich konnte es nicht leiden angelogen zu werden. Wenn sie mir wenigstens gleich ihr Treffen mit Georg erzählt hätte, hätte ich es eventuell verzeihen können.
Mein Praktikum ging weiter, mit Karl-Heinz verstand ich mich immer besser, wir arbeiteten täglich zusammen vielleicht 1,5 Stunden, dann schrieb er seine Berichte und hatte immer seine 8 bis 9 Stunden voll, so dass wir entweder seinem Bedürfnis, diese Spielautomaten mit seinem Geld zu füllen, nachgingen oder wir fuhren sie ihm nach Hause und ich durfte mich mit seiner Frau vergnügen, was immer noch viel Spaß machte, weil sie doch sehr versaut und geil war.
Ohne feste Partnerin war Marion wieder in mein Radar gerutscht, ich fragte sie, ob ich sie zum Essen ausführen dürfte, da ich ja nur noch 10 Tage hier wäre. Sie guckte mich an, so dass ich fast einen Steifen bekam, sagte dann aber, dass sie leider keine Zeit für mich hätte. In der Firma lief auch das Gerücht, dass sie ihr Verhältnis zu Herrn B. vertieft hätte und schon davon träumt, dass er sich von seiner Frau trennt.
Also die übliche Geschichte zwischen Sekretärin und ihrem Chef. Meine Psychologiestudentin hatte auch keine Zeit, weil sie gerade ihre Hausaufgaben und Klausuren hatte. Am letzten Tag wurde ich morgens vor Arbeitsbeginn vom Herrn B. gelobt, dass ich mich als sehr guter Mitarbeiter erwiesen hätte und mich ohne große Schwierigkeiten schnell eingearbeitet hätte.
Er wünschte mir noch viel Glück für die Zukunft und ich solle mich doch gerne wieder blicken lassen. Der Tag verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse.
Wenn er nicht gestorben ist, dass ist er heute ein Ingenieur, der eine nette Familie hat mit 2 Kindern, Sonja habe ich nie wieder getroffen, die Studentin habe ich schon noch getroffen, sogar relativ oft, aber es war nur Sex ohne große Gefühle. Die Firma des Herrn B. war nach ca. 5 Jahren insolvent, das erfuhr ich, als ich Marion in der Innenstadt in einem Kaffee traf. Zu Karl-Heinz und seiner Frau hatte ich nach meinem Weggang auch kein Kontakt mehr.
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