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Wir brauchten mit der Liebe etwas Zeit (fm:Romantisch, 5948 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2022 Gesehen / Gelesen: 6211 / 5563 [90%] Bewertung Teil: 9.63 (100 Stimmen)
Ein Paar findet sich, heiratet, aber sie empfindet nichts beim Sex, sie braucht einen Auslöser. Etwas Fetisch und Bondage am Ende.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mittlerweile war auch alles angekommen und ich schaute mir den Stuhl genau an, er war so wie ich ihn haben wollte, man konnte ihn Hydraulisch verstellen, sodass sie darauf auch zur Not schlafen konnte, wenn eine über Nacht bleiben würde, sie wäre dann zwar immer noch gefesselt, aber in einer bequemen Lage. Der Latex Anzug und die Maske waren auch da, der Gürtel mit den bestellten Zusatzelementen kamen erst am Donnerstag, gerade noch rechtzeitig.

Freitag schickte ich als ich Feierabend hatte Laura noch eben etwas Einkaufen und nutzte die Zeit, um alles hochzubringen. Als sie wiederkam, schickte ich sie ins Bad und sie sollte da auf mich nackt warten, aber ruhig schon mal Duschen.

Ich wusste das heute eine Frau kommen würde für Rene, nur was diese Vorbereitungen sollten, das wusste ich nicht. Duschte aber schon mal und wartete dann nackt auf ihn. Er kam kurz darauf, sagte ich soll mich auf den geschlossenen Toilettendeckel setzen, nahm sein Rasierzubehör und spreizte meine Beine etwas. 10 Minuten später war ich unten kahl.

Ich schaute sie an, die ganze Zeit hatte sie nichts gesagt, mich nur fragend angeschaut. Als ich sie dann bat aufzustehen, machte sie es und ich setzte einen Kuss auf ihr nacktes Pfläumchen, es sah wunderschön aus, schade, dass es gleich verschlossen wurde. Warte bitte sagte ich und mache die Augen zu. Ich ging eben raus, holte das Teil und bevor sie wusste, was geschah, hatte ich ihren Unterleib in das enge Stahlhöschen eingeschlossen.

Rene was ist das, was soll das,

Du wolltest es, dass niemand deine Scham sieht, damit bin ich ganz sicher, dass sie keiner sieht, nehme noch einmal die Hände hinter deinem Kopf, sie schaute zwar fragend, machte es aber, ich öffnete die vordere Schrittklappe und schob einen gut mit Gleitgel behandeltes Kunstglied in ihr Loch. Verschloss die Klappe wieder und sagte umdrehen, dasselbe passierte hinten, wobei ich einen kleinen in ihr jungfräuliche Poloch steckte und die Klappe wieder verschloss.

Rene, das war so nicht abgemacht, bitte.

Mein Schatz, abgemacht war nur, dass niemand deine Scham sieht und du nicht nackt bist, ich legte ein Handtuch auf den Boden, sagte, dass sie sich wieder hinsetzen sollte, was sie auch vorsichtig tat, ich schmierte ihre Füße und Beine mit einer Anziehhilfe ein und 5 Minuten später war der Anzug bis zum Po oben, ich hatte ihn um das Schrittteil herum etwas stärker machen lassen, damit er nicht durch den Gürtel beschädigt wurde. 10 Minuten später stand sie vom Hals an abwärts in einem hautengen Latex Anzug vor mir.

Rene, da hätte ich auch nackt bleiben können und was soll das alles.

Ich erfülle nur deine Wünsche, mein Schatz, vielleicht etwas anders als du es haben wolltest, aber du hattest ja keine präzisen Angaben gemacht.

Kannst du wenigstens die beiden Teile aus mir herausholen, Rene, sie sind unangenehm?

Ja ich weiß, wie mein Penis, aber gewöhne dich daran, sie werden dich vielleicht öfter begleiten. Ich nahm sie aber in meinen Arm und küsste sie, irgendwie fühlte sie sich in dem Latex gut an und wenn etwas sein sollte, würde ich sie auch da herausholen, wirklich quälen wollte ich sie nicht.

Jetzt kommt aber das Beste, heute wirst du bis zum Ende zuschauen müssen, du wirst mich nicht mehr in Verlegenheit bringen Laura, ich brachte sie ins Schlafzimmer und zeigte ihr den Stuhl.

Das kannst du nicht machen, bitte Rene.

Draufsetzen, langsam ging sie dahin, setzte sich vorsichtig darauf, er war aber gut gepolstert und ich schnallte sie fest. Geht es so, schneidet es irgendwo ein, oder ist es irgendwo zu stramm. Ich hatte extra breite Gurte gewählt, damit sie nicht einschneiden, ich wollte, dass Laura zusehen muss, nicht dass sie groß leidet.

Nein, es schneidet nirgendwo ein, Rene, aber muss das wirklich alles sein. Ich wollte nicht mehr gehen.

Das mein Engel, hattest du bei Simone auch versprochen und mich dann stehen lassen wie einen Ehebrecher, ich sehe es so. Ich schob noch die angebrachten Kopfstützen an und sie war gezwungen auf das Bett zu schauen. Willst du die Maske noch, fragte ich Laura, oder sollen sie dein Gesicht sehen können?

Ich schaute Rene an, wenn ich schon so hier sitzen muss, braucht sie auch mein Gesicht nicht zu sehen, ich würde mich sonst schämen, wenn ich sie vielleicht einmal draußen begegnen würde. Zieh sie mir bitte auf.

Ich löste die Kopfstützen noch einmal, machte die Schultergurte noch einmal auf und zog sie ihr an, fädelte ihre Haare durch die Öffnung oben an der Maske, steckte das Halsteil unter den Kragen des Anzuges und machte alles wieder fest. Gab ihr einen langen Kuss und fragte noch einmal, ob alles in Ordnung ist.

Rene, ist zwar nicht so, wie ich es gedacht hatte, aber du hast recht, ich wäre wohl wieder gegangen in einem Moment, wenn du es nicht hättest sehen können, ich weiß, dass du mir nie wehtun könntest, und werde mich wohl damit arrangieren müssen.

Ich ging, ließ die Türe aber auf, wenn etwas mit Laura sein sollte, wollte ich schnell reagieren können, etwas machte ich mir doch Sorgen, hatte ich es etwas übertrieben mit allem. Ich ging nochmal zu ihr, ist alles in Ordnung Schatz, geht es oder soll ich sie wieder wegschicken.

Nein, es geht Rene, wenn etwas sein sollte, weiß ich das ich mich auf dich verlassen kann.

Ich küsste sie nochmal, das kannst du, ich liebe dich über alles mein Engel.

Es schellte und ich ging die Türe aufmachen, die Frau, mit der ich den Termin heute hatte, stand vor der Türe und kam hoch, ich begrüßte sie und nahm ihre Jacke ab. Das Foto im Forum war unvorteilhaft gemacht, sie war weitaus netter als auf dem Bild. Ich sagte es ihr auch, führte sie ins Wohnzimmer und die erste Frage von ihr war, du hattest geschrieben deine Frau wäre dabei aber nur als Zuschauer, wo ist sie.

Schon im Schlafzimmer, ich ging mit ihr rein, sie stellte sich vor Laura und sagte krass, machst du das Freiwillig, oder zwingt er dich. Wenn dies der Fall ist, gehe ich, ich mag keinen Zwang gegenüber Frauen.

So ganz freiwillig nicht, aber ich habe letztes Mal die Regel gebrochen und bin herausgegangen, er fühlte sich nachher wie ein Ehebrecher, wir haben darüber geredet und er hat etwas geändert, nicht ganz so wie ich dachte, aber so schlimm ist es auch nicht, ich hätte es jederzeit abbrechen können, also liegt kein direkter Zwang vor, kurz bevor du kamst hat er mich noch gefragt, ob er abbrechen soll, wenn ich ja gesagt hätte, würde ich jetzt hier stehen und nicht sitzen, ich kann ihm blind vertrauen.

Die Rede war lang und klar, ich bin Petra und akzeptiere es so, wenn du es so sagst, habe ich keinen Grund daran zu zweifeln.

Bevor wir rausgingen, gab ich Laura noch einen Kuss und streichelte dabei über ihren Bauch, ich war mir nicht klar, hatte ich ein leichtes Zittern gespürt unter meinen Fingerspitzen.

Ich ging mit Petra ins Wohnzimmer und gab ihr ein Glas Sekt, sie sagte mach eins mehr, ich goss noch ein drittes Glas ein, sie zog sich aus, bis auf BH und Slip, nahm das Glas und ging ins Schlafzimmer, setzte es an Lauras Lippen und gab es ihr langsam zu Trinken.

Du gehörst dazu, sagte sie und strich über ihren Kopf, auch wenn du unbeteiligt bist.

Ich sah es von der Türe her und war erstaunt über diese freundliche Geste von ihr, sie kam dann zu mir, wir stießen an und sie küsste mich heiß und fordernd, komm sagte sie und machte den Gürtel an meiner Hose auf, ich habe bis 2 Uhr Zeit, dann muss ich wieder los.

Keine 5 Minuten später lagen wir bei uns im Bett, sie küsste mich und hatte mein Zepter schon in der Hand, ich hatte eine Hand an ihrer glatt rasierten Scham und ertastete ihre etwas hervorstehende Klit, sie stöhnte lustvoll auf als ich sie leicht streichelte und drängte ihren Körper an meinen.

Nimm mich jetzt sofort, ich bin schon den ganzen Tag heiß.

Ich drückte sie sanft auf den Rücken, legte mich auf sie und drang langsam und vorsichtig in sie ein.

Mach es ruhig etwas härter und schneller, ich mag das.

Ich kam ihren Wunsch nach und konnte spüren wie sie es mochte, schon nach kurzer Zeit kam sie das erste Mal und blieb oben, den zweiten heftigeren Orgasmus hatte sie dann mit mir zusammen. Bleib noch etwas drin, sagte sie, ich mag das Gefühl.

Ich hatte mich auf meine Ellbogen abgestützt und wir küssten uns sanft, sie hatte ihre Arme um meinen Nacken gelegt und sagte leise, es ist traurig, dass deine Frau dieses Gefühl nicht spüren kann, du bist ein guter Liebhaber. Ich ging aber dann von ihr runter und schaute einmal zu Laura, sie saß unbeweglich auf dem Stuhl. Petra ließ mir etwas Zeit, sie sah meinen Blick und kam dann aber wieder nah zu mir.

Wir tauschten Zärtlichkeiten aus und nach einiger Zeit, schubste sie mich zart, leg dich auf den Rücken, sagte sie, kniete sich über mich und begann vom Hals an meinen Körper immer weiter heruntergehend mit Küssen zu überhäufen, küsste auch meinen Penis und dann verschwand er in ihrem Mund, sie dreht sich und ich hatte ihre Scham direkt vor meinem Mund, während sie mir einen Blowjob der Spitzenklasse besorgte und dabei auch die Spuren des Ficks schmeckte, brachte ich sie mit meiner Zunge hoch und sie kam in dem Augenblick, in dem ich in ihrem Mund abspritzte.

Sie legte sich dann auf mich, einfach so in der Stellung und meinte eine kurze Pause, dabei gab sie meinem Schwanz einen kleinen Kuss.

Nach einiger Zeit kam sie aber hoch und schaute mich an, hast du ein Schluck Sekt, du schmeckst zwar nicht schlecht, aber jetzt brauche ich mal etwas gegen meinen Durst. Stand auf, ging zu Laura, kniete sich vor ihr, schaute sie direkt an und sagte, geht es noch oder kannst du nicht mehr.

Ich schaute Petra in die Augen, es geht noch, keine Angst. Als die beiden rauswaren hätte ich fast geweint, Rene sah glücklich aus und die Gefühle die Petra gezeigt hatte, sie hatte sich nicht zurückgehalten, ich wünschte mir sowas auch wenigstens einmal erleben zu können, ich wollte auch einmal laut stöhnend unter Rene liegen. Dabei dachte ich an die beiden Teile, die ihn mir steckten, ich weiß nicht, eigentlich sollte ich sie als störend empfinden, ich tat es aber nicht, auch der Anzug, es waren Gefühle, die ich nicht kannte, aber ich sie auch nicht als unangenehm empfand, ich konnte nicht sagen, was es war, irgendwie fremd, aber nicht so schlimm wie gedacht.

Ich ließ von Rene wieder ein Glas für Laura mit einschütten und brachte es ihr wieder, die Frau, die da unbeweglich festgemacht auf dem Stuhl saß, hatte es mir irgendwie angetan, ohne dass ich ihr Gesicht kannte oder viel von ihr wusste, mochte ich sie, sie nahm, dass alles auf sich, weil sie ihrem Mann nicht das geben konnte. Als ich vor ihr kniete, schaute ich ihr in die Augen, führte das Glas langsam an ihre Lippen und ließ sie schluckweise trinken. Du hast sehr schöne Augen, sagte ich als sie ihr Glas leer hatte und ich wieder hochging.

Ich beobachtete die ganze Szene von der Türe her und war froh darüber, dass Petra Laura nicht von oben herab behandelte, da hatte ich etwas Angst vorgehabt. Ging dann zu den Beiden und Petra schaute mich an, einmal werde ich dich aber noch vernaschen, du bist zu Gut für nur einen Fick, lachte sie und zog mich auf das Bett.

Sie legte sich auf mich, küsste mich heiß und fordernd. Hatte ihre Beine neben meinen Liegen und meine Schwanzspitze war direkt vor ihrem Loch, Laura kannte es in der Position haargenau sehen, dachte ich gerade als Petra etwas herunterging, etwas korrigierte und meine Eichel langsam in ihr Loch eindrang, sie zog ihre Beine dann an, bis sie kniete und erhob sich langsam, dabei glitt mein Schwanz bis zum Anschlag in sie.

Ich blieb erstmal stillsitzen und genoss das Gefühl, dass der Schwanz meines Liebhabers für heute mich ganz ausfüllte und dachte dabei auch meinen Mann, der nichts davon wusste, dass ich es manchmal von jemand anderen brauchte. Aber als ich langsam anfing Rene zu reiten, waren die Gedanken schnell weg, ich genoss nur den Augenblick.

Als Liebhaberin war sie wirklich erste Klasse, sie wusste, wie man einen Mann fertig machen konnte, ihr langsames Arbeiten mit der Bearbeitung des Scheiden-Muskels war Spitzenklasse. Der Orgasmus, den sie zwischenzeitlich hatte, weil ich nach zweimal spritzen etwas länger brauchte war deutlich spürbar und wurde nur von dem übertroffen als wir beide zusammenkamen, ich dachte, sie kneift ihn mir ab, so zog sich Scheide zusammen.

Sie stieg aber dann ab, gab mir noch einen Kuss, du warst große klasse, das mit das Beste, was ich je hatte, kann ich noch eben Duschen.

Ich zeigte ihr das Bad und ging zu Laura, alles klar bei dir mein Engel, fragte ich sie, sie nickte und ich sagte, wenn sie gleich weg ist, mache ich dich los. Einen Moment noch.

Petra kam schon fertig angezogen aus dem Bad und verabschiedete sich von mir mit einem langen Kuss, ging noch einmal zu Laura und sagte, ich hoffe, dass sich bei dir noch etwas ändert, du weißt nicht, was du verpasst, strich über ihren Arm und kam wieder zu mir.

Lässt du sie so die Nacht?

Nein, ich werde sie gleich losmachen. Ich möchte nicht, dass sie noch mehr auf sich nehmen muss, das alles ist schon ziemlich schwer für sie und für mich auch, ich würde alles dafür geben, dass alles, was wir gerade hatten, mit ihr haben zu können. Ich liebe sie und sie ist eine wunderbare Frau.

Sie ging dann und ich ging zu Laura, machte die Riemen los, die sie an dem Stuhl festhielten und half ihr hoch, etwas steif nach der ganzen Zeit war sie doch, zog ihr die Maske ab und blickte ihn ihr verschwitztes Gesicht, sie lächelte mich an.

Es war schön euch zuzuschauen Rene und es war nicht so schlimm wie ich dachte eigentlich im Gegenteil, der Anzug lässt sich gut tragen.

Ich schaute sie etwas ungläubig an, half ihr beim Reißverschluss und zog den Anzug von ihren Schultern, sie zog ihn ganz aus und öffnete die Klappe an dem Gürtel hinten, entnahm ihr den Plug, was ein kurzes Aufstöhnen bei ihr gab, verschloss die Klappe wieder, öffnete die Klappe vorne und hoffte, dass das Gleitmittel noch feucht genug war, konnte den Dildo aber ohne Probleme aus ihr ziehen, wobei sie auch wieder etwas aufstöhnte, machte die Klappe wieder zu und schickte sie unter die Dusche.

Und der Gürtel, was ist damit Rene.

Der bleibt dir erhalten Laura, den behältst du an, damit bin ich sicher, dass auch kein Fremder dein süßes Pfläumchen sieht.

Ich schmollte etwas, ging aber dann duschen, machte es so gut es ging und Rene half mir dann beim Abtrocknen, machte es sanft und zärtlich, putze sich nochmal seine Zähne und im Bett zog er mich eng an sich.

Ich wollte sie etwas ärgern mit dem Gürtel, wunderte mich aber, dass der Dildo so leicht aus ihr herauszuziehen war, sollte es langsam besser werden, ich küsste sie nochmal und sie legte wieder ihren Kopf auf meine Schulter.

Ich dachte etwas nach, merkte am Streicheln, dass er noch nicht schlief, Rene, kann ich den Anzug auch mal so anziehen, das Gefühl war irgendwie, wie soll ich sagen, prickelnd.

Ich schaute zu ihrem Gesicht, was sie zu mir gedreht hatte, ja sicher, ich habe ihn doch für dich gekauft.

Vielleicht am Sonntag und ohne den Gürtel, bitte.

Ja, mein Schatz, von mir aus den ganzen Tag.

Ich gab ihm einen Kuss und schlief irgendwie glücklich ein, ich wusste nicht warum, aber etwas war anders, ich wusste nur nicht was.

Den Samstag verbrachten wir damit, erst Einkaufen, dann eben bei Lauras Eltern vorbeizufahren, sie hatten uns zum Mittagessen eingeladen und abends verbrachten wir noch etwas Zeit mit Freunden in einer Gaststätte, Laura trug den Gürtel immer noch und es schien ihr nicht auszumachen, sehen davon konnte man nichts.

Es war Sonntag und ich war schon vor Rene wach, hatte den Anzug schon mal ins Bad gebracht, diese Anziehhilfe bereitgestellt und weckte Rene. Steh auf du Faulpelz, du hast mir etwas versprochen.

Ich wusste erst mal gar nicht was sie meinte, bis sie auf den Gürtel zeigte, jetzt schon.

Den ganzen Sonntag, hast du gesagt, komm Rene mach ihn auf.

Ich holte den Schlüssel aus einer Schublade, die ich verschlossen hielt, nicht weil ich Laura nicht traute, aber wenn mal eingebrochen würde, diese Schublade hatte ich Stahl verstärkt, weil auch etwas Geld und Papiere darin waren, sie würde einen normalen Einbrecher vor Probleme stellen. Schloss sie auf und da ich auf dem Bett saß und sie davorstand, meinte ich etwas Feuchtigkeit erkennen zu können, es konnte aber auch Schweiß sein. Schließlich saß der Gürtel eng und hatte ein Silikonprofil an den Kanten.

Ich ging ins Bad, schmierte mich mit diesen Anziehhilfe ein und zog mir den Anzug über, ging zu Rene und bat ihn den Reißverschluss zu schließen. Kurz darauf war ich wieder vollkommen von den Füßen bis zum Hals in Gummi verpackt. Irgendwie reizte es mich, das Gefühl, ich mochte es.

Laura verbrachte den ganzen Tag in dem Anzug und immer wieder kam sie zu mir und küsste mich, mal langsam und zart, mal stürmisch, am Abend machte ich den Schrittreißverschluss auf und strich über ihre Scham, es war viel Schweiß, aber ich bemerkte auch, ein klein wenig andere Feuchtigkeit dabei, auch stöhnte sie einmal leise auf, als ich über ihre Klit strich, man konnte aber nicht feststellen, dass sie sich etwas veränderte.

Abends zog ich den Anzug aus und duschte, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass eben als Rene über meine Schamlippen strich etwas passierte, es war aber nichts was mich so stimulierte, es war schön, sonst nichts. Aber es war etwas anderes als sonst, weil sonst gar nichts war an Gefühlen.

Der Montag stellte wieder den Beginn einer hektischen Woche dar, Rene hat am Morgen den Auftrag bekommen, auf den er gehofft hatte, die komplette Installation in einer Neubausiedlung bestehend aus 12 16 Familienhäusern und es gab viel zu tun, Bestellungen mussten gemacht werden, Aufmaße mussten genommen werden aus den Bauplänen, er arbeitet jeden Tag bis spät in die Nacht.

Am Freitagabend sagte ich ihm dann, Rene so geht es nicht weiter, du machst dich kaputt, ich kann schreiben, es war Teil meiner Ausbildung und du brauchst jemand für den Schreibkram. Ich habe dir oft zugesehen beim Rechnungen schreiben und so, ich werde meinen Job kündigen und du stellst mich ein als Bürokraft.

Du liebst doch deine Arbeit, ich schaute sie an.

Ja, aber dich liebe ich auch und du stehst an erster Stelle Rene, ich will nicht, dass du zusammenbrichst.

Am Montagmorgen kündigte ich im Kindergarten, zwar schweren Herzens, war noch bei meiner Mutter, erklärte es ihr auch, die auch Verständnis dafür hatte und Arbeiten bräuchte ich da nicht mehr, da genug Urlaubsanspruch da war, um meine Kündigungszeit zu überbrücken.

Rene wies mich die Woche über ein und wir hatten auch abends mal wieder etwas Zeit für Zärtlichkeiten, Küssen und er massierte meine Brust etwas, was ich besonders schön fand, wen ich diesen Latex Anzug anhatte, ich hatte dann auch etwas an Gefühle, wenn er über meine Schamlippen strich und auch die Berührungen an meiner Klit stimulierten mich etwas, aber ich wurde nicht feucht.

Am Samstagmorgen kam aber Rene wieder mit dem Gürtel.

Es ist so weit mein Schatz, heute kommst du wieder auf den Stuhl, ich legte ihr den Gürtel an und fragte sie, willst die Füllungen jetzt schon oder sollen wir warten.

Wenn ich den Anzug jetzt schon anziehen darf, kannst du sie jetzt schon einsetzen.

Willst du ihn wirklich den ganzen Tag tragen, Laura, es ist eine lange Zeit?

Komm, es ist nicht so schlimm, ich habe ihn jetzt ja schon ein paarmal den ganzen Tag angehabt, unter der Woche, wenn er weg war, habe ich ihn öfter getragen und ihn überrascht als er abends nach Hause kam.

Ich machte ihre Klappe hinten auf und steckte ihr den nächstgrößeren Plug hinein, er ging zwar etwas strammer, aber sie sagte nichts, zuckte nur einmal kurz, für vorne hatte ich mir heute eine kleine Gemeinheit ausgedacht, sie bekam einen Fernsteuerbaren Vibrator eingesetzt, sie konnte es aber nicht merken, er war wie der Dildo geformt den sie vor 14 Tagen getragen hatte, nur unwesentlich dicker, es waren aber nur wenige Millimeter.

Dieser Schuft, das Teil in meinem Po war etwas dicker als der letzte, aber es war nicht so unangenehm, als ich den Anzug wieder anhatte, fühlte ich mich eigentlich ganz wohl, auch das Gefühl vorne in mir war etwas anders, ich wusste nicht, wie ich es beschreiben sollte, eben anders. Ich bat ihn auch darum, die Maske schon aufzuziehen, irgendwas brachte mich dazu, es war wie ein Zwang, heute wollte ich einfach alles.

Ich schüttelte nur meinen Kopf und lachte, die Maske auch Laura, den ganzen Tag, gut, wenn es dein Wunsch ist, ich gab sie ihr, half ihr ihre schwarze Mähne durch die Öffnung oben auf der Maske zu ziehen und die Maske ordentlich unter dem Kragen des Anzuges zu stecken.

Nach dem Mittagessen setzte ich mich auf Renes Schoß, können wir nicht noch etwas aus Latex bestellen, vielleicht einen Slip und einen BH und ich habe mal gegoogelt es gibt da auch schicke Sachen. Nur wenn du willst Schatz, wenn du es nicht magst, dann nicht.

Ich schaute sie an, was hältst du davon, wenn wir Morgen mal schauen, Laura, in aller Ruhe, die Firma läuft gut und Geldsorgen haben wir keine, man kann schon etwas tun, wenn du möchtest, außerdem habe ich ja jetzt eine fleißige Sekretärin die in ihrer Arbeitszeit Erotik Läden aufsucht im Internet, lachte ich.

Ich boxte ihn in die Seite, du Blödmann, ich glaube, es ist gut für mich, Rene und ich will doch auch, dass ich endlich mal als Frau empfinden kann.

Wir machten dann noch etwas im Haushalt, Laura bezog die Betten noch und um 16 Uhr schaute sie auf den Stuhl, setzte sich darauf und schaute mich an.

Mach mich fest Rene, jetzt.

Jetzt schon Laura, es sind noch 2 Stunden, bis sie kommt.

Egal, mach es.

Ich schnallte sie fest, bei manchen Riemen meinte sie ein Loch enger und erst als alles so war, wie sie wollte, meinte sie, so ist es OK. Ich ging dann raus, ich verstand es zwar nicht, aber wenn es ihr Wunsch war. Ging aber dann noch einmal rein, nahm mein Smartphone mit und stellte mich vor ihr hin, aktivierte die App und ließ den Vibrator auf der kleinsten Stufe laufen.

Sie schaute mich überrascht an, ich gab ihr aber einen Kuss und meinte viel Spaß damit.

Du verdammter Schuft, mach es aus, Rene, bitte.

Ist es schlimm?

Nein, nicht unbedingt, aber es ist, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.

Unangenehm.

Nein auch nicht, ach mach doch was du willst, du bist ein Blödmann.

Solch einen Gefühlsausbruch kannte ich gar nicht von ihr, ich ließ ihn aber auf der Stufe weiterlaufen, ging erstmal Duschen, stellte Sektgläser auf den Tisch und machte ein paar kleine Snacks zurecht. Ging eben nach Laura und sie saß mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl, machte den Vibrator aus und sie machte die Augen auf. Wieder da mein Schatz hast du noch Hunger oder soll ich irgendwo etwas lockerer machen.

Etwas Hunger ja und auch etwas zu trinken, sonst ist alles in Ordnung, habe gerade nur etwas geträumt. Das Gefühl, was ich hatte, war schön, so entspannend und doch irgendwie, wie soll ich sagen aufreizend.

Ich holte ihr etwas, wollte die Arme losmachen, sie schaute mich aber an.

Du kannst mich auch füttern, lass es so, Rene, es ist nicht unangenehm.

Ich fütterte sie mit kleinen Snacks und gab ihr etwas Tee dabei, bis sie sagte, dass es genug wäre. Ich brachte dann den Teller und die Tasse weg, ging noch einmal zu ihr, gab ihr einen Kuss und sie fragte, machst du nachher noch einmal an. Nur, wenn du mich darum bittest, mein Schatz.

Du verdammte Schuft, ja ich bitte dich, aber warte, dafür wirst du büßen.

Ich küsste sie nochmal und schaute in ihre Augen, ich liebe dich über alles.

Ich dich auch, du Schuft.

Es klingelte aber und ich schaute auf die Uhr. 5 vor 6, das Date, ich ging zur Türe und öffnete. Sie kam die Treppe hoch und ich war erstaunt, die Frau war wirklich eine Klasse für sich, auf dem Foto war nur ihr Gesicht zu erkennen gewesen, aber was da die Treppe hochkam, alle Achtung. Langbeinig, schlank, elegant gekleidet und ein hübsches Gesicht, dezent geschminkt, da passte alles zusammen.

Du musst Rene sein, sagte sie, gab mir die Hand und fragte, kann ich meine Jacke ablegen.

Ich glaube, dazu sind wir zusammengekommen heute oder.

Nicht nur dafür schmunzelte sie, ich bin Iris und hatte nicht gedacht, dass ihr so schön hier wohnt. Etwas abgelegen, aber sehr schön, stört euch die Firma unter euch nicht, so im selben Haus.

Es ist meine Firma, lachte ich, warum sollte sie mich also stören.

Pardon, das konnte ich ja nicht wissen, lachte sie. Ich bot ihr einen Platz an und ein Glas Sekt, sie lehnte den Sekt aber ab, keinen Alkohol, ich trinke nie, wenn ich fahre, keinen Tropfen. Aber hattet ihr nicht geschrieben, deine Frau wäre als stiller Part mit dabei, ich sehe sie nicht, war das eine Behauptung, um mich hierher zu locken.

Nein, sie ist im Schlafzimmer und sie ist wirklich nur stiller Teilnehmer, sie kann sich nicht einmischen, weil sie auf einem Bondage Stuhl gefesselt ist.

Oh, das habe ich nicht gewusst, kann ich sie mal sehen und warum ist das so.

Frage kannst du sie selber, du musst nur durch diese Türe gehen dann siehst du sie.

Ich stand auf, ging in das Zimmer und sah eine Frau in einem Latex Anzug auf einem speziell für Fesselungen gebauten Stuhl unbeweglich festgemacht, ging zu ihr hin und schaute es mir an, da war kein Entkommen möglich, das konnte ich selbst als Laie in dem Punkt erkennen.

Hallo, mein Name ist Iris und kannst du mir verraten, warum du hier so festgemacht bist, zwingt dich Rene dazu oder was ist der Grund.

Ich schaute die Frau an, die da vor mir stand, sie sah sehr gut aus und ich fragte mich, weshalb sie bei ihrem Aussehen solche Treffen möchte, ich bin nicht gezwungen worden von Rene, ich erzählte ihr alles, sie setzte sich dabei auf das Bett und hörte nur zu, ohne mich zu Unterbrechen.

Ich wäre gegangen, wenn das unter Zwang gewesen wäre, sagte sie, aber da du gesagt hast, dass du schon früher als Rene dich festgemacht hätte auf den Stuhl wolltest, Laura, vielleicht es das, was du brauchst, einen Partner, der dich fester führt, denk mal an diese Möglichkeit, du sagtest mir ja gerade, im Gespräch, dass Rene ein liebevoller Ehemann ist.

Es könnte etwas dran sein, was diese Iris sagte, dachte ich, es war mir nicht unangenehm hier so gefesselt zu sitzen.

Ich sprach aber auch Rene draußen darauf an, nachdem er mich gefragt hatte, was es denn solange gab zwischen Laura und mir.

Iris, vielleicht hast du recht, aber ich kann ihr nicht wehtun, das liegt mir nicht, ich liebe sie und will kein willenloses Geschöpf neben mir.

Soweit braucht es gar nicht gehen, ich habe herausgehört das sie Latex gerne mag und dass es ihr nichts ausmacht mal festgemacht zu sein, hast du sie schon mal ans Bett gefesselt beim Sex und sie dann genommen, versuche es mal so, es ist ein Versuch, aber vielleicht klappt es.

Aber jetzt zu uns, ich habe auch nicht unendlich Zeit, spätestens um 3 muss ich los und bis dahin hätte ich gerne noch etwas von dir als Mann. Sie setzte sich neben mich auf die Couch, schaute mich an, kam näher und küsste mich.

Nach dem Kuss fragte ich aber doch noch einmal, woher weißt du so was alles.

Ich bin Sozialpädagogin. Daher weiß ich sowas. Sie nahm aber mein Gesicht wieder in ihre Hände und küsste mich noch mal. Du küsst gar nicht schlecht, lachte sie.

Sie griff mir an meine Hose und ich strich über ihre Brust, keine 5 Minuten später waren wir nackt und gingen küssend rüber ins Schlafzimmer, legten uns aufs Bett und begannen etwas was für mich einfach nur Klasse war, sie machte nichts halbherzig, sorgte immer dafür das Laura alles sehen konnte, und stieg auf mir auf.

Einen kleinen Augenblick sagte ich ihr, nahm mein Smartphone in die Hand und brachte den Vibrator auf Stufe zwei, sie würde, wenn sie Gefühle bekommt, nicht kommen können, aber Dauergeil sein.

Für Laura fragte sie ganz leise, ich nickte nur, dann begann sie mich zu reiten, aber wie, sie konnte, selbst wenn sie stillsaß, mich mit ihren Scheiden-Muskeln so bearbeiten, dass ich dachte, sie reitet mich, sie hatte eine vollkommene Kontrolle über ihren Körper. Als wir zusammenkamen, schrie sie auf und fiel nach vorne in meine Arme, beugte sich zu meinem Mund und gab mir einen Kuss, der eigentlich ins Guinness Buch der Rekorde gehörte, unwahrscheinlich.

Wir lagen eine ganze Zeit so, bis sie wieder hochging und mich anschaute, ich erwarte von meinen Liebhabern, dass sie ihre Sauerei wegmachen, sagte sie lächelnd zu mir. Rutschte hoch und drückte mir ihr Geschlecht auf meinen Mund. Sie war rasiert und ich konnte es nicht anders sagen, sie schmeckte fantastisch.

Als sie abstieg, drückte sie meinen Kopf so, dass ich Laura sehen konnte, sie saß mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl und ihr Hände öffneten und schlossen sich immer.

Iris legte sich neben und sagte ganz leise, sie wird wieder, ist auf dem besten Weg, gebe ihr jetzt nicht zu viel, koche sie langsam gar und du bekommst einen Vulkan im Bett.

Ich schaute Iris an, dafür würde ich alles tun.

Sei nur vorsichtig, sie braucht einen Auslöser, den hat sie noch nicht, ihr gefällt der Latex und das Bondage, aber ein Kick fehlt ihr noch, aber so etwas ist schwer herauszufinden, weil es durch irgendwelche Faktoren ausgelöst sein kann, an die sich der betroffene selber nicht mehr erinnern kann.

Wir beide schauten auf Laura und fragte leise, welche Stufe hast du.

2 Gehe auf 1 zurück.

Ich machte es und Laura öffnete enttäuscht die Augen.

Rene, bitte es war schön.

Ja, das konnte man sehen, aber du sollst hier am Geschehen teilnehmen.

Iris beugte sich herunter, nahm meinen Schwanz in den Mund und ich stellte sehr schnell fest, dass sie nicht nur gut Küssen konnte, das Blasen konnte sie auch perfekt und binnen kurzer Zeit hatte sie dafür gesorgt, dass er wieder wie eine Fahnenstange Abstand.

Machst du es mir in meinem Po, fragte Iris.

Ich schaute sie an, das habe ich noch nie, ich...

Nimm etwas Gleitgel, schmiere es auf deinen Schwanz und schiebe ihn mir endlich rein.

Gesagt, getan und ich war überrascht, ich hatte viel davon gehört, aber das war mein erster Arschfick und es war wirklich gut, Laura schaute entsetzt zu und Iris kam, nicht nur einmal, in der Zeit wo ich sie in ihren Arsch fickte, kam sie dreimal und das letzte Mal, wo sie spürte, dass ich in ihr abspritze, hatte ich das Gefühl mein Schwanz ist in einer Schraubzwinge. So sehr kniff sie ihren Schließmuskel zusammen.

Wir gingen dann raus aus dem Schlafzimmer, Iris sagte stelle es wieder auf 0, warte 5 Minuten dann wieder auf 2 und geh dich eben waschen. Ich mag keinen Schwanz in meinem Mund, der vorher in meinem Arsch war.

Ich stellte den Vibrator auf 0, wir hörten ein leichtes Stöhnen aus dem Schlafzimmer, ich ging mich eben waschen, Iris wollte ein Mineralwasser und sagte dann, jetzt 2.

Wir saßen etwas zusammen, bis wir wieder hineingingen und Lara saß wieder mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl, Iris zeigte mir 1 und ich fuhr runter, sie öffnete die Augen und sagte du Schuft.

Ich setzte mich aufs Bett, direkt vor Lauras Stuhl und bekam einen Blowjob von ihr, bis zum Ende und sie schluckte alles, gab mir einen langen Kuss und sagte dann, es war schön bei euch und ich wünsche euch viel Glück zusammen.

Ich ging mit ihr raus, sie duschte sich eben ab, zog sich an und sagte zu mir, glaube mir, ihr beide seid auf einem Weg, sie spürt langsam etwas, übertreib es nicht und gib ihr Zeit. Sie ging eben noch ins Schlafzimmer, verabschiedete sich von Laura und an der Türe küsste sie mich noch einmal. Drehte sich dann um und ging.



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