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Die Trophäen-Jägerin (fm:Schlampen, 1361 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 19 2022 Gesehen / Gelesen: 11757 / 9524 [81%] Bewertung Geschichte: 8.74 (50 Stimmen)
Jessi weiß was sie will und das sind verheiratete Männer. Sie ist die Trophäen-Jägerin.

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Die Trophäen-Jägerin

Lächelnd wischt sich Jessi das Sperma mit der rechten Hand aus ihrem süßen Gesicht und führt sie direkt zu ihrem Mund, wo sie frech nach oben guckend ihre Hand genüsslich ableckt. Dabei fällt ihr eine blonde Strähne ins Gesicht. Der Mann, der vor ihr völlig erschöpft und befriedigt auf den Fahrersitz seines Kombis, einem klassischen Familienauto, sitzt, lächelnd etwas und schaut dann auf die Uhr. An seinem Ringfinger leuchtet ein kleiner Ring im Glanze eines vorbeifahrenden Autos.

Dies ist mittlerweile zwei Monate her. Es war der 18 Geburtstag ihrer besten Freundin Anna. Jessi ist schon gut 5 Monate 18 Jahre, aber erst seit diesem Tag, weiß sie wer sie wirklich ist. Sie ist eine Trophäen-Jägerin und der Mann, der sie am Wegesrand auf einem Parkplatz einer Landstraße erst durchgefickt und dann vollgespritzt hat, war Annas Vater. Seit jeher sieht sie verheiratete Männer nicht mehr als Vater von so und so an, sondern als Trophäen. Sobald sie einen Ring am Finger eines Mannes sieht, wird sie kribbelig, sie will ihn, sie will die Macht spüren, wie sie ihn um den Finger wickelt und sich dann ordentlich abficken lässt. Verheiratete Männer sind nicht wie jeder Mann. Sie sind irgendwie unschuldig, aber auch unterfickt. Das bringt scheinbar eine Ehe mit sich dachte sie sich damals als es begann und sie will die Männer haben, die eigentlich schon gebunden sind, sie will es sich damit selbst zeigen, wie begehrenswert sie ist. Die verheirateten Männer geben sich außerdem immer so viel Mühe, erklärte sie ihrer besten Freundin Anna, ohne ihr zusagen, was ihr Vater damals mit ihr angestellt hat.

Sie war selbst noch so unschuldig, etwas schüchtern und zurückhaltend. Doch das hat sich nun geändert. Sie ist auf der Jagd immer und überall kann eine potenzielle Trophäe auf sie treffen. Nichtsahnend und doch nach kurzer Zeit stets bereit sie einfach zu benutzen und den angestauten Sexualtrieb an ihr auszulassen. Doch sie liebt es sich zu "tarnen", wie sie es nennt. Jessi trägt ihre blonden langen Haare gerne offen und ihre handvollen Brüste versteckt sie etwas mehr. Kein Push-up nichts was irgendwie die Aufmerksamkeit dahin lenken könnte, dass sie sich am liebsten wie eine Schlampe fühlt und gefickt werden will. Mittlerweile hat sich schon einige Trophäen gesammelt. Jedes Mal dokumentiert sie es, denn sie will nicht immer denselben, denn diese Trophäe hat sich ja schon gewonnen.

Heute ist ein normaler Herbsttag, kühl, grau, leicht windig und sie ist zu Gast bei einer Klassenkameradin, die sie nicht wirklich gern mag, aber sie hat den Vater von Leni gesehen als er sie abgeholt hat und auch seinen abcheckenden Blick als er an ihr vorbeigefahren ist. Sie spürte den Blick auf ihrem Arsch und wusste er ist die nächste Trophäe. Also hat sie Leni gefragt, ob sie nicht gemeinsam lernen können und dann einen Film zusammen gucken wollen. Nun sitzt sie am Essentisch zum Abendbrot es gibt passend zum Wetter Eintopf und Brot. Sie sitzt ihm gegenüber. Ihrem Ziel. Sie kann es gar nicht erwarten. Schon als er nach Hause gekommen ist, gestresst von der Arbeit, hätte sie sich am liebsten komplett ausgezogen und ihm einfach ihr Loch angeboten. Ab und zu lächelt sie ihn an. In einem Moment, wo die Mutter von Leni und Leni in der Küche waren, hat sie provokant einen Finger in den Mund genommen, kurz dran geleckt und ihm zugezwinkert. Als er aufstand hat sie seine Beule gesehen. Eine typische Reaktion auf ihre kleinen Provokationen.

Nach dem Essen haben die beiden Mädels sich in Lenis Zimmer begeben und haben einen Film geguckt. Jessi war der Film eigentlich ziemlich egal. Sie hat sich während des Films kurz ins Bad begeben und einen kurzen Abstecher zum Wohnzimmer gemacht, wo ihr Opfer am PC saß und gezockt hat und die Frau des Hauses lag schon im Bett. "Selbst Schuld" dachte sich Jessi. Sie ging kurz ins Bad hat sich ihren BH und ihr Höschen ausgezogen und ihre üblichen Schlafklamotten angezogen. Ein weites Shirt und eine Boxershort. Schön bequem soll es sein. Sie geht dann kurz ins Wohnzimmer. Stellt sich neben ihn und wünscht eine gute Nacht nur um den Schlitz der Boxershort etwas mit der Hand zu öffnen, um ihn zu zeigen dass sie blank rasiert ist. Der Mann schaute mit großen Augen auf ihren Schritt und schluckte. Als sie ging kam ein raues Gute Nacht hervor. Sie grinste er war schon soweit.

Als der Film vorbei war und sie sich vergewissert hat, dass Leni schlief, schlich sie wieder zurück zum Wohnzimmer. Dort sah sie den

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