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Überraschung III (fm:Ehebruch, 1419 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2022 Gesehen / Gelesen: 10369 / 8836 [85%] Bewertung Teil: 8.80 (61 Stimmen)
Der letzte Teil, was wird jetzt aus meiner Ehe, kommt ich vielleicht sogar ins Gefängnis?

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wusste, dass es nur Wunden aufreißen würde und nicht hilfreich war, aber ich spürte, dass ich ihr noch nicht ganz verzeihen konnte.

Daher sagte ich meiner Frau, dass ich diese Szene wie sie unter ihm danach verlangte, dass er sie ficken soll, einfach nicht aus meinem Kopf kriege, daher solle sie mir Zeit geben. Vielleicht kriegen wir ja doch noch die Kurve und werden uns nicht trennen. Meine Frau guckte als ob sie gerade vom Blitz getroffen worden wäre, aber ich wollte sie nicht belügen und falsche Hoffnungen machen, denn diese Sache war noch lange nicht ausgestanden. Ich sagte ihr, dass sie nach Hause gehen soll und mich etwas alleine lassen müsse. Ich müsste mir doch einige Gedanken machen, ob und wie es überhaupt weitergehen kann mit uns, aber ich mir wirklich nicht sicher wäre, ob wir überhaupt noch eine gemeinsame Zukunft hätten. Sie nickte traurig guckend und wollte mir ein Kuss geben, aber ich drehte mein Kopf weg. Sie weinte als sie ging.

Am nächsten Tag bekam ich Besuch, Frau Müller kam zu mir, sie guckte sehr traurig und mitgenommen. Sie erzählte mir, dass sie unsere Nachbarn wurden, weil ihr Mann in der Kleinstadt, wo sie vorher lebten alle Frauen belästigt und bei der kleinsten Möglichkeit auch mehr gemacht hatte. Dann sagte sie es ohne zögern und recht kühl, dass ihr Mann ein richtiges Arschloch wäre.

Deswegen hätte sie auch keine Anzeige gegen mich gestellt. Sie könne sich denken, dass ihr Mann es bei meiner Frau versucht hat. Ich unterbrach sie und sagte ihr, dass es nicht nur bei dem Versuch geblieben war, sondern er meine Frau bis zur Besinnungslosigkeit gefickt hatte. Sie guckte zu Boden und sagte, dass es ihr leid täte, dass sie uns nicht gewarnt hätte. Er wäre in einer psychologischen Behandlung, er würde sogar Medikamente nehmen, aber er könne nicht mehr aus seiner Haut.

Sie trage da auch ihre Verantwortung daran, weil sie gesehen hatte, wie er meine Frau angeguckt hatte als sie bei uns waren. Dann meinte sie, dass er im Koma liege, weil er bei dem Sturz mit seinem Kopf auf den Boden aufgeschlagen wäre, die Ärzte sagten, dass er nur ein 50%ige Überlebenschance hätte. Sie guckte mich weinend an und flüsterte, dass sie Beten würde, dass er es nicht überlebt. Sie würde es nicht mehr mit ihm aushalten, er wäre ein Tyrann, der sie auch schlagen und treten würde. Er hätte kein Respekt vor Frauen, weil er als Kind von seiner Mutter auch nur geschlagen und getreten und später als Liebhaber benutzt wurde.

Ich soll sie auch nicht fragen, warum sie sich nicht getrennt hätte, sie könnte es nicht erklären. Aber ich sollte meiner Frau es nicht übel nehmen, weil er Frauen einfach benutzt. Ich sollte nicht unterschätzen, was ein dominanter Mann mit einem großen Schwanz alles erreichen kann, wenn die Frau nicht von vorne herein sich dagegen wehren könnte. Ich hätte eine wundervolle Frau und sollte nichts tun, was ich sehr sicher bereuen würde. Dann stand sie auf und ging.

Am selben Tag wurde ich dann noch von der Polizei vernommen. Nach meiner Aussage bekam ich als Information, dass meine Aussage sich mit den der Zeugen decken würde, daher würde es wohl nicht zu einer Anzeige durch die Staatsanwaltschaft kommen, aber da hätte die Staatsanwaltschaft das letzte Wort.

Zwei Tage später durfte ich nach Hause, meine Frau wollte mich abholen, aber ich sagte ihr, dass ich mit einem Taxi in ein Hotel fahren würde. Natürlich fuhr ich nach Hause und überraschte meine Frau, diesmal war sie aber auch nicht gerade mit einem anderen mitten beim Sex. Sie saß in der Küche und weinte und verputzte gerade unseren Eisvorrat. Als sie mich sah, sprang sie mich an und wir landeten kurz darauf im Schlafzimmer und hatten Sex, wie Zwei ausgehungerte und kurz vor dem Verdursten stehende Menschen in der Sahara.

Meine Frau ging, soweit ich weiß, tatsächlich nie wieder fremd oder ließ sich verführen. Ich war ihr selbstverständlich immer treu und ergeben, so wie sich das für uns Männern gehört. ;-)



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