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Allein zu Haus – Teil 17b (fm:Dominanter Mann, 2252 Wörter) [31/61] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2022 Gesehen / Gelesen: 9311 / 7437 [80%] Bewertung Teil: 8.85 (33 Stimmen)
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Das Heimspiel

Nach dem Spiel

Kurz nachdem das Spiel abgepfiffen wurde wollte ich direkt zu den Kabinen gehen, um meinen Mantel zu holen und wieder nach Hause zu gehen, oder besser gesagt war ich doch etwas neugierig, warum ich gerade heute zum Spiel kommen sollte und was Thomas und Ralf eigentlich von mir wollten. Jedoch meinte Hannes zu mir, dass er mir noch einen ausgeben würde und ich danach ja gehen könne, wenn ich wollte, daher ging ich noch einmal mit ihm zusammen hinüber zu Benni und bestellten uns etwas, was wir auch nicht zu bezahlen brauchten...

Danach tranken wir beide jeweils ein kleine Flasche Bier, während sich noch paar weitere Männer und Jungs vom Verein, die ich nur vom Sehen her kannte, zu uns gesellten. Allerdings merkte ich kurz darauf auch die deutlichen Blicke auf mein Top und meine Brüste, so dass ich selbst einmal hinunterschaute und nun die verkrusteten Spermastellen deutlich auf meinem Top sah, woraufhin ich wohl sofort rot anlief und mich abgrundtief schämte. Zugleich spürte ich aber auch wieder, wie meine Möse immer feuchter wurde und sich zeitgleich meine Brustwarzen wieder versteifen und aufrichteten, so dass diese nun wieder deutlich sichtbar für die Männer durch mein dünnes Top hervor stachen... Ich trank daraufhin so schnell es mir möglich war die Flasche mit dem Bier aus, wobei ich aufpassen musste, dass ich mich nicht noch zusätzlich bekleckerte und verabschiedete mich dann von den Männern, die danach noch über mich sprachen, da ich, bevor ich den Vorraum komplett verließ mich noch einmal umdrehte und sah wie sie hinter mir herschauten und auch gewisse Andeuten in meine Richtungen machten und mich wohlwissend anlächelten...

Unten an der Kabine angekommen wartete ich bis einer der Jungs rauskommen würde, da diese ja zum Teil nackt aus der Dusche kamen und da wollte ich nicht unbedingt hineingehen. So kam es, dass bevor einer der Jungs die Kabine verließ, Thomas von hinten auf mich zukam, ohne dass ich ihn zunächst bemerkte.

Dann spürte ich auf einmal wie sich eine Hand blitzschnell von hinten unter meinen Rock schob und ich daraufhin vor Schreck einen relativ lauten Schrei ausstieß, so dass kurz darauf die Tür zur Umkleide aufging, während ich mich in der Zwischenzeit umgedreht hatte und nun in Thomas laut lachendes Gesicht sah...

Andreas: "Was ist denn hier los... ach Gott, nur Sandy und Thomas... was schreist denn so Sandy..."

Sandra: "Thomas hat mich erschreckt..."

Thomas: "Das hättest mal sehen müssen, wie die zusammen gezuckt ist..."

Ich schaute Thomas doch etwas säuerlich an, musste dann aber auch Lachen, so dass Andreas kopfschüttelnd wieder in die Kabine ging und die Türe wieder hinter sich schloss, so dass ich Thomas, nachdem er sich wieder beruhigt hatte nach meinem Mantel fragen konnte, da ich Andreas, aufgrund der Situation verpasst hatte.

Sandra: "Kannst du mir bitte meinen Mantel aus der Kabine holen..."

Thomas: "Nein, kann ich nicht..."

Ich sah ihn überrascht an und verstand nicht was er meinte und fuhr daher doch etwas säuerlich fort...

Sandra: "Warum nicht, du weißt doch wo er hängt..."

Thomas: "Stimmt, und daher kann ich ihn nicht aus der Kabine holen..."

Sandra: "Wie... das.... das verstehe ich nicht..."

Thomas: "Na das ist doch ganz einfach zu verstehen. Dein Mantel ist da nicht mehr in der Kabine..."

Sandra: "Und wo ist der dann?"

Thomas: "An einem sicheren Ort! Komm mal mit..."

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