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Wir brauchten mit der Liebe etwas Zeit (fm:Romantisch, 4450 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2022 Gesehen / Gelesen: 5318 / 5250 [99%] Bewertung Teil: 9.42 (86 Stimmen)
Ein Paar findet sich, heiratet, aber sie empfindet nichts beim Sex, sie braucht einen Auslöser. Etwas Fetisch und Bondage am Ende.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich gab ihm noch einen Kuss und schlief dann ein.

Am Morgen wurde ich vor Rene wach, stand auf, weil ich sowieso zur Toilette musste, sah den Anzug, den wir beim Duschen ausgewaschen haben, da hängen und zog ihn an. Machte dann Frühstück und weckte Rene. Aufstehen, du Schlafmütze, und zog ihm die Bettdecke weg, er lag nackt da und sein Schwanz stand steil aufrecht, ich hatte das Bild von gestern vor Augen, wo Iris ich in ihrem Mund aufnahm. Schaute ihn an und stülpte meine Lippen ganz vorsichtig über seine Eichel, leckte mit der Zunge darüber und ging etwas tiefer.

Ich wurde wach, als Laura meine Morgenlatte in ihrem Mund nahm, schaute sie an, diese kleine irre Frau, schon wieder ganz in Latex und das, was sie im Moment machte, hatte ich mir nicht vorstellen können, dass sie es überhaupt mal macht.

Es war bei weitem nicht so unangenehm wie ich gedacht hatte, es war schön ihn in meinem Mund zu haben und ich konnte ihn auch weit aufnehmen, merkte wie er immer mehr pulsierte und dann spürte, ich Renes Hände an meinem Kopf, nicht festhaltend, er streichelte mich sanft. Irgendwann kam er und schloss instinktiv meine Lippen eng um seinen Schaft und bekam die ganze Ladung in meinem Mund.

Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz, hatte aber noch nicht geschluckt, sah Renes Gesicht vor meinem und er presste seine Lippen auf meine, es war so, als durchwühlten unsere Zungen sein Sperma, und hatten sie nachher brüderlich geteilt.

Laura, das hätte ich nie von dir erwartet und es nicht verlangt, aber es war wunderschön und ich danke dir dafür.

Es war gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte und du schmeckst eigentlich gar nicht so schlecht, ich glaube nicht, dass es das letzte Mal war, lachte ich ihn an, so kann ich dir wenigstens etwas an Liebe zurückgeben.

Du brauchst mir keine Liebe zurückgeben, dass du bei mir bist, ist genug Laura.

Wir gingen dann gemeinsam ins Bad, Laura putzte sich noch einmal die Zähne, ich regelte mich auch, dann frühstückten wir gemeinsam, wie kamst du darauf dir den Anzug heute Morgen schon wieder anzuziehen Schatz.

Als ich auf der Toilette saß, hatte ich ihn vor Augen und zog ihn einfach an, magst du es nicht, soll ich ihn ausziehen Rene.

Nein Schatz, wenn es dir gefällt, wir haben heute sowieso nichts vor, ich muss gleich nur eben noch eine Maschine reparieren, das Ersatzteil kam gestern, aber es ist maximal eine Stunde.

Mein Handy schellte und ich meldete mich, ach du Simone, sicher gleich, gut, wenn es dir nichts ausmacht, dass ich Latex trage. Alles klar.

Du kannst gleich ruhig reparieren gehen, Simone kommt vorbei, will etwas quatschen.

Du magst sie oder.

Ich verstehe mich gut mit ihr und sie ist die erste Frau neben meiner Mutter, in deren Armen ich wach geworden bin, lachte ich. Stört es dich Rene, weil du mal was mit ihr hattest und sie hier mit dir geschlafen hat.

Nein, wenn ihr beide euch versteht, ist das für mich vollkommen in Ordnung.

Simone kam eine halbe Stunde später, wir saßen noch beim Kaffee, sie gab mir ein Küsschen auf die Wange, Laura bekam eines auf den Mund, noch Kaffee da.

Ich holte ihr eine Tasse und verabschiedete mich erstmal, ging runter und ließ die beiden oben alleine.

Es war schön, mit Simone zu plaudern und sie fragte mich auch, wie es mit uns beiden voranging, ich antwortete ihr ehrlich und sagte ihr auch, dass ich Rene meinen ersten Blowjob gegeben hatte und dass es gar nicht so schlecht war.

Oh, Hallo sagte ich zu Laura, dann Mädchen bist du auf einem guten Weg, wenn du das schon gut findest, warte ab, es wird schon mit euch klappen, ich sehe aber das du anscheinend auch das Latex gut findest.

Ja ich finde es schön zu tragen und irgendwie erregt es mich ein wenig, nicht so viel aber, mal sehen, ich finde es schön es zu tragen und auch der Stuhl und das gefesselt sein finde ich stimulierend, komm ich zeige ihn dir mal.

Ich ging mit Laura in ihr Schlafzimmer und schaute mir das Teil an, viel bewegen kannst du dich nicht mehr, wenn du darauf festgemacht bist oder.

Nein, nur noch die Hände ein wenig, selbst die Füße sind fest.

Und das findest du gut, Laura.

Wenn ich ehrlich sein soll zu dir, ja, am Anfang war ich geschockt als ich ihn sah, aber gestern hatte ich mich schon zwei Stunden früher darauf festmachen lassen und Rene hatte in meinem Keuschheitsgürtel vorne einen Vibrator eingesetzt, ich weiß nicht, wie sich ein Orgasmus richtig anfühlt, aber ich glaube gestern Abend zum Schluss hatte ich einen. Nicht so wie ihr beim Sex hattet, so intensiv, aber ich hatte ein wunderbares Gefühl, etwas was ich so noch gar nicht kannte.

Wir gingen dann wieder raus, redeten noch etwas, Rene kam auch wieder hoch und setzte sich zu uns.

Weshalb ich aber gekommen bin, ich habe einen netten Mann kennengelernt und wollte euch beide Fragen was ihr nächstes Wochenende vorhabt, ob ihr mitkommen möchtet, wir wollen in die neue Disco, die aufgemacht hat. Zu viert wäre es doch schöner.

Laura schaute mich an und ich nickte, nächstes Wochenende ist gut, da liegt nichts an, willst du.

Ja komm, lass uns mitgehen Rene, mal was anderes und Tanzen waren wir schon lange nicht mehr.

Alles klar, wir holen euch dann um 21 Uhr am Samstag ab und brezelt euch auf, auch du, Rene, es sollen viele heiße Typen da sein, lachte ich. Stand dann aber auf und verabschiedete mich von den beiden.

Ich zog Rene aber dann vor den PC und er rief die Seite von dem Shop auf, wo er den Anzug gekauft hatte, man waren da tolle Sachen drin. Rene darf ich mir was bestellen, er nickte und nachher hatte ich einen Hausanzug, ein tolles Minikleid, einen Anzug, aber diesmal mit Handschuhen und an gearbeiteter Maske und 5 Slips und zwei BHs im Warenkorb. Ich schaute ihn an und bestellte noch einen Slip für ihn, er sagte nichts und ich drückte auf Warenkorb abschließen, es waren gut1200 Euro. Darf ich, ich schaute ihn an, er nickte und drückte den Bestellen-Button. Bekam keine 10 Minuten später die Bestätigung und überwies den Betrag.

Die Slips, die BHs und den Hausanzug, können sie schon nächste Woche liefern, weil ich Standardmaße hatte, Größe 36/38, der Anzug wurde Maß gefertigt, dauert 4 Wochen, weil ich ihn ein wenig dicker bestellt hatte.

Ich gab Rene einen langen Kuss, du bist ein Schatz, wenn die Sachen am Samstag hier sind, mal sehen, vielleicht gehe ich in dem Kleid.

Du bist ein verrücktes Huhn, ich liebe dich.

Am Abend im Bett, ich hatte mich ausgezogen und geduscht, man schwitzt doch etwas, wollte es Rene versuchen, es war wieder so, ich wurde nicht richtig feucht, etwas ja, aber zu wenig, er spielte aber etwas an meiner Klit und das Gefühl war schön, ich hatte da früher gar nichts empfunden, jetzt war da etwas, ich genoss es auch, es war aber noch nicht so, dass ich den Rausch bekam. Rene es wird besser, gib uns noch etwas Zeit bitte.

Laura, ich habe dich nie gedrängt und werde es nicht tun, wir kommen in kleinen Schritten voran und sind jetzt schon weiter als am Anfang.

Schliefen aber dann und am Montag holte uns der Alltag ein, Rene war den ganzen Tag unterwegs und ich machte alles, was ich alleine konnte, nahm auch Waren an, wenn es nicht so schwer war, verpackte ich sie auch schon und hatte abends immer noch ein zwei Fragen.

Es wurde aber von Tag zu Tag besser und die Jungs halfen mir auch, wenn sie früher als Rene da waren. Die Stimmung unter seinen Mitarbeitern war sowieso gut, sie mochten ihn als Chef, er ließ auch mal 5 gerade sein und er bezahlte sie ordentlich.

Am Freitag kam dann aber das ersehnte Paket mit den Teilen und als ich oben war, packte ich sofort aus. Meine Hose runter, Slip aus und einen der Latex Slips an, T-Shirt aus, BH aus und einen Latex BH an, ich fühlte mich gleich besser. Das andere ließ ich erstmal im Karton, zog mich wieder an und machte weiter.

Als ich am Abend nach Hause kam, stand Laura noch unten mit 4 meinen Mitarbeitern zusammen und lachten.

Habe ich etwas versäumt, stellte mich daneben und gab Laura erst mal ein Küsschen.

Nein, sagte einer meiner Mitarbeiter, Laura ist nur gut gelaunt heute.

Stimmt das, ich schaute Laura an.

Sag ich dir gleich, ist nicht für Fremde Ohren bestimmt, lachte ich.

Die 4 hauten dann ab und ich ging mit Laura hoch.

Schau mal, ich zog meine Hose etwas runter und das T-Shirt etwas hoch.

Oh, es ist gekommen, ging auf sie zu und strich mit einer Hand über ihren Slip, fühlt sich gut an.

Es trägt sich auch gut. Ich zog mich auch wieder an und zeigte Rene das Kleid, es war oben herum sehr eng, mit einem eingesetzten Korsagen-Teil und sehr kurz, es endete eine Handbreit unten meinem Po. Ich möchte es Morgen anziehen Rene.

Meinst du nicht, es ist ein wenig gewagt, Laura.

Komm Schatz, du passt doch auf mich auf und Männer anmachen will ich doch sowieso nicht, wofür, ich habe doch nichts davon.

Das weißt du und ich, leider, aber wissen es die Männer auch. Sicher darfst du es, wenn du willst, aber ich werde aufpassen Laura.

Ich ging mich eben Duschen und dann machten wir zusammen Abendessen, schauten noch etwas Fern und gingen früh ins Bett, Laura zog den BH aus, ließ den Slip aber an. Kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust und streichelte meinen Bauch, das mochte sie und machte es jeden Abend.

Rene, ich hoffe, dass ich irgendwann dich richtig spüren kann, du weißt, was ich meine.

Ja Schatz ich weiß es und ich hoffe es auch, ich möchte nicht mein ganzes Leben lang vor deinen Augen mit anderen Frauen schlafen müssen.

Das will ich auch nicht, das kannst du mir glauben, aber den Stuhl halten wir fest, vielleicht möchtest du einmal deine Ruhe haben, dann kannst du mich da ruhig festmachen.

Magst du es?

Ja irgendwie schon, es ist irgendwie, ich weiß es nicht, kann es dir schlecht erklären.

Ich dachte daran, was Iris gesagt hatte, mit dem Fesseln im Bett, sollte Laura etwas devot sein und es irgendwie unterdrücken.

Wir schliefen dann aber ein und ich wurde am Morgen geweckt, weil Laura mit meiner Morgenlatte herumspielte, sie in der Hand hatte und leichte Wichs Bewegungen machte.

Hör mal, lachte ich, einmal weckst du mich mit einem Blowjob, jetzt wichst du mir einen ab. Was denkst du dir dabei?

Na ja, ich denke, ich als deine Frau bin ja schließlich dafür verantwortlich, dass du keinen Samenstau bekommst, oder, ging etwas hoch, machte aber weiter und küsste ihn.

Laura bitte, ich komme gleich und spritz alles voll.

Glaube ich nicht, ich ging schnell runter und machte mit dem Mund weiter, bekam wieder seine ganze Ladung, ging wieder hoch und presste meinen Mund auf seinen und gab ihm ein Teil zurück.

Machst du das jetzt öfters.

Ich weiß nicht, aber es scheint dir ja zu gefallen, zumindest meckerst du nicht.

Ihr lächeln dabei, zwang mich sie nochmal zu küssen, ich liebte diese Frau und in der letzten Zeit war sie anders geworden, freier.

Komm jetzt aufstehen, du musst Brötchen holen, ich kann nicht.

Wieso kannst du nicht?

Weil ich in dem Latex Hausanzug bestimmt zu sexy aussehe, mein Schatz und dann heute Abend noch das Kleid, willst du das mir die ganze Männerwelt zu Füßen liegt.

Wir gingen also ins Bad und ich schmiss mir eben einen Trainingsanzug über und fuhr zum Bäcker. Als ich wiederkam, brachte Laura gerade das Rührei auf den Tisch, sie sah in dem Hausanzug zum Anbeißen aus, er war rot, blau und etwas weiter geschnitten an Armen und Beinen, lag am Körper aber eng an und betonte ihre klasse Figur.

Gefällt er dir, er trägt sich traumhaft, ich habe ihn erst kurz an und liebe ihn jetzt schon, du hast doch nichts dagegen, wenn ich trage oder.

Dann hätte ich schon beim Bestellen etwas gesagt Schatz, aber ich habe nicht gedacht, dass er so gut an dir aussieht, ist eigentlich auch mein Slip mitgekommen.

Ach ja, der war auch dabei, willst du ihn haben.

Gleich, erst werden wir mal Frühstücken.

Wir ließen uns Zeit dabei, redeten etwas auch darüber das wir in diesem Jahr wegen des großen Auftrages keinen Urlaub machen konnten, ich konnte es mir nicht leisten, wenn da etwas schiefgeht.

Das habe ich gewusst als ich dich geheiratet habe Rene und kann damit leben, dann klappt es nächstes Jahr eben. Wichtig ist, dass es zwischen uns beiden mal klappt, ich will endlich eine vollwertige Frau sein, ich will einmal unter dir stöhnen und auch einmal meine Lust herausschreien. Das ist mein größter Wunsch.

Ich weiß mein Schatz, aber schau mal, du bekommst so langsam Gefühle, das Einzige, was du an Probleme noch hast, dass du nicht richtig feucht wirst und es dir deshalb weh tut. Iris sagte, als sie ging, irgendwie brauchst du einen Auslöser, etwas wie einen Schalter, den du umlegen musst, unbewusst.

Wir gammelten an dem Tag aber die meiste Zeit rum, lagen faul auf der Couch, Laura telefonierte lange mit ihren Eltern, lag dabei auf der Couch, ihren Kopf auf meinen Schoß und ich streichelte sie dabei.

Gegen 20 Uhr machten wir uns fertig, ich zog auch meinen Slip an, wobei Laura bemerkte, geiler Arsch in der Hose und kam sie in dem Kleid aus dem Schlafzimmer, ich musste zweimal hinsehen. Sie sah atemberaubend aus, das Korsagen Teil betonte ihre sowieso schlanke Figur noch besser und wenn sie sich schnell drehte, konnte man den Ansatz ihres Slips sehen, einen BH brauchte sie in dem Kleid nicht, weil die Cups eingearbeitet waren.

Laura, du siehst atemberaubend aus, in dem Kleid, war das Einzige, was ich sagen konnte.

Ich glaube, du wirst auf mich aufpassen müssen, nicht dass so ein lüsterner alter Scheich mich in seinen Harem verschleppt, lachte ich.

Es schellte aber und Simone und ihr neuer Freund kamen hoch.

Hey ihr beide, wir sind etwas zu früh, stürmte Simone rein, das ist Peter, der Mann an meiner Seite. Erst da schaute sie Laura richtig an. Man Mädchen, siehst du heiß aus, bist du die kleine Laura, die ich kennengelernt habe. Mein Gott, du bist eine Schönheit sondergleichen.

Auch Peter schaute sie an, das sieht geil aus, so traust du dich dahin.

Ich schaute sie beide an, der einzige Mann, an dem ich Interesse habe, ist Rene, die anderen können schauen, anfassen ist nicht, das darf nur einer, da das uns beiden klar ist, kann ich auch so gehen oder.

Wir tranken noch einen Kaffee zusammen, zogen uns dann unsere Mäntel über und gingen, Peter fuhr hin, sagte aber, dass wir unter Umständen ein Taxi nach Hause nehmen, mussten.

Es war schon ein ziemlicher Betrieb darin als wir ankamen und als Laura ihren Mantel auszog, hatte sie schon einen Teil der Blicke auf sich gezogen, die langen Beine in den Heels, die langen schwarzen Haare und ihr perfekte Figur, dazu dieses kurze glänzende Latex Kleid. Sie war einfach eine Traumfrau.

Simone hatte aber noch einen freien Stehtisch ergattert und wir nahmen erst mal ein Getränk. Schauten uns den Laden an, so schlecht war es gar nicht, das Publikum gemischt und die Musik ganz in Ordnung.

Simone und Laura gingen auf die Tanzfläche und wir sahen, dass sich einige junge Männer um sie scharrten, aber auf Abstand blieben, die beiden gingen aber mit den Männern noch an die Theke, nahmen ein Getränk und dann kamen sie sie wieder zu uns an den Tisch, Laura hatte einen jungen Mann an der Hand und lächelte mich an.

Rene, darf ich dir jemand vorstellen, ich will nicht wissen, wie er heißt, es ist mir egal, aber ich habe ihm gerade gesagt, dass er meinen Mann fragen muss, weil er mich gefragt hat, ob er mich mal Vögeln kann, ich wäre eine heiße Schnitte.

Der Junge wurde Puterrot im Gesicht und Laura lachte ihn an, komm wieder, wenn du die Eierschalen hinter den Ohren verloren hast.

Das langte anscheinend, denn die beiden wurden nicht mehr angemacht an dem Abend.

Auf der Fahrt nach Hause fragte ich Laura, was hättest du gemacht, wenn ich ja gesagt hätte.

Ich hätte dir beide Augen ausgekratzt, sie lachte und gab mir einen Kuss.

Du wirst langsam eine richtige Frau, sagte ich, wo bleibt deine christliche Erziehung.

Rene, ich habe festgestellt, dass man nur mit Beten auch nicht Leben kann und ich will endlich ich sein.

Wir zogen uns zu Hause dann aus, sie behielt ihren Slip an und schaute mich, halt ihn an, ich mag ihn an dir.

Sie legte wieder ihren Kopf auf meine Brust und streichelte wieder meinen Bauch, aber auch über meinen Slip und zeichnete die Kontur meines Schwanzes nach, sie schlief aber auch darüber ein. Ich aber auch, die vergangene Woche war hart und die kommende würde genauso werden.

Den Sonntag verbrachten wir aber ganz gemütlich zu Hause, Laura in ihrem Hausanzug und ich musste den Slip anhalten. Gammelten auf der Couch herum und alberten ein wenig miteinander.

Ich wollte Rene fragen, ob ich nicht etwas auf den Stuhl durfte, es reizte mich irgendwie, aber ich traute mich nicht und war deshalb still.

Hast du was Laura, du bist so in dich gekehrt, fehlt dir etwas.

Rene, ich stotterte etwas, darf ich etwas auf den Stuhl.

Du willst das ich dich festmache, warum.

Ich schaute ihn an, ich mag es, frag doch nicht, bitte.

Ich nahm sie an die Hand und 10 Minuten später war sie fest fixiert, irgendwas zu fest oder zu stramm.

Nein alles in Ordnung gibst du mir einen Kuss.

Sicher bekam sie einen Kuss und ich dachte beim Herausgehen an das, was mir Iris sagte, zu dem Festmachen auf dem Bett, ich würde mir unser Bett mal genauer ansehen müssen. Morgen früh würde sie auch den Gürtel wiederbekommen, vielleicht braucht sie wirklich etwas mehr Kontrolle.

Ich ging nochmal rein und sagte, du meldest dich, wenn etwas sein sollte.

Das war es aber, erst als ich zu Bett wollte machte ich sie los, sie machte aber keine Anstalten sich auszuziehen, sondern hüpfte so zu mir ins Bett.

Rene, ich fahre Morgen zwischendurch mal eben weg, eine Stunde, ist das in Ordnung oder erwarten wir irgendeine Lieferung.

Sie lag wieder wie jede Nacht und sah zu mir hoch, nein Morgen nicht, wo willst du denn hin.

Nur etwas besorgen, nichts Schlimmes.

Am Morgen zog ich mich erstmal im Bad den Anzug aus und duschte, ich musste mal mit Rene reden, ob ich nicht etwas mehr zum Wechseln bekommen kann und wollte mich gerade anziehen als er mit dem Gürtel hereinkam.

Diese Woche werden wir dich mal unter Verschluss halten, mein Schatz, du flirtest mir zu viel in Discos herum.

Sie lächelte als ich ihn ihr anlegte und verschloss.

Keine Füllung heute, oder hast du die vergessen, lachte ich.

Du willst doch gleich noch Autofahren Schatz, deshalb keine, ich möchte nicht das du abgelenkt wirst und etwas passiert. Wenn du brav bist, bekommst du sie Morgen.

Und wenn ich nicht brav bin.

Dann bekommst du sie auch, lachte ich.

Ich musste aber dann runter, Laura wollte eben noch ihren Anzug auswaschen und dann hatte ich ihr Gestern einen Zettel hingelegt als sie auf dem Stuhl saß, was sie heute bestellen musste. Gegen 12 rief sie mich einmal an, ihr war aufgefallen, dass ich mich einmal vertan hatte und ob sie so korrigieren sollte, wie sie es mir erklärte. Es war aber korrekt, wie sie es sagte. Sie war schon ganz gut darin und hatte sich schnell eingefunden.

Ich fuhr aber dann los, hatte herausgefunden, dass es in der Nachbarstadt einen Sexshop gab, der eine große Menge an Erotik-Spielzeug hatte. Auf vielen Bildern, die ich mir so angesehen hatte, wenn mal nicht so viel zu tun war, hatte ich Frauen gesehen, die einen Ball-Knebel trugen, irgendwie faszinierten mich die Bilder und ich wollte mir solch ein Teil kaufen. Rene wäre mit Sicherheit dagegen gewesen. Er wollte mir nie wehtun und auch keinen Zwang, ich weiß nicht, warum, aber ich glaube, ich wäre glücklicher, wenn er etwas strenger wäre. Gestern auf dem Stuhl, ich habe die Zeit genossen und hatte wieder dieses Kribbeln in mir und ich glaubte auch, etwas feucht zu werden, es kann aber auch Einbildung gewesen sein.

Ich kam an dem Laden an, dem Navi sei Dank in unserem Wagen und hatte erst Hemmungen hineinzugehen. Erst als ich auf der Straße keinen Menschen sah, betrat ich zaghaft das Geschäft. Schaute mich etwas um, bis eine junge Frau in meinem Alter zu mir kam und mich fragte, ob sie mir helfen kann. Ich stotterte etwas herum.

Sie sind das erste Mal in einem Erotik-Geschäft, sagte sie und schmunzelte, kommen sie mal mit. Ich folgte ihr und kam an einen Stehtisch, wo eine Kaffeekanne stand, ein paar Tassen und eine Schale mir Süßwaren. Trinken wir einen Kaffee zusammen und reden, ich bin Elke und du.

Laura, sagte ich leise.

So haben wir das geklärt Laura, wenn eine Frau wie du hierhin kommt, hat das einen Grund, sagts du mir deinen.

Ich schaute sie an, bist du immer so frei raus, sie nickte und ich es machte mir gar nichts mehr aus, ihr zu sagen, was ich wollte. Wir schauten uns verschieden Sachen an, von manchen Dingen riet sie mir ab, sie sagte gleich, wenn es geht, nimm nicht das billigste, das kaufst du doppelt und was ich dir empfehle, sind Sachen von einem deutschen Hersteller, wo ich weiß, dass er mit vernünftigen Materialien und Zusatzstoffen arbeitet, da hatten wir nie Reklamationen.

Einen Knebel hatte ich jetzt und auch Leder Hand.- und Fußfesseln, abschließbar, jetzt musste ich es nur noch Rene beibringen.

Ich war schon wieder zu Hause und wartete mit dem Abendbrot als er mich anrief, er hatte noch einen Wasserschaden, in einem Haus war ein Wasserrohr gebrochen, es könnte etwas dauern. Also warten, gegen 21 Uhr kam er dann endlich.

Es tut mir leid Schatz, aber es musste fertig werden, das ganze Haus hatte kein Wasser und zwei Familien haben kleine Kinder.

Er ging dann eben Duschen, ich machte das Essen warm und nach dem Essen gingen wir auch sofort ins Bett. Den Gürtel nahm er mir nicht ab, also machte er ernst, ich war mal gespannt, ob ich Morgen wieder leer blieb.

Der nächste Morgen kam. Er hatte es nicht vergessen, nach dem Duschen, öffnete er die Klappe vorne an meinem Gürtel und ich bekam den kleinsten Dildo, den er hatte, schaute mich an und fragte leise, hinten, ich nickte, zaghaft und nahm auch für hinten den kleinsten.

Das muss dir genügen, quälen will ich dich nicht. Aber so bin ich mir sicher, dass du den ganzen Tag an mich denkst.

Das mache ich doch sowieso, gab ihm einen Kuss, pass auf dich auf, sagte ich noch, dann ging er.

Den ganzen Tag spürte ich, dass etwas in mir war, aber entweder war es zu klein oder meine Empfindungen waren nicht vorhanden.



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