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Wir brauchten mit der Liebe etwas Zeit (fm:Romantisch, 5560 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2022 Gesehen / Gelesen: 6099 / 5321 [87%] Bewertung Teil: 9.62 (142 Stimmen)
Ein Paar findet sich, heiratet, aber sie empfindet nichts beim Sex, sie braucht einen Auslöser. Etwas Fetisch und Bondage am Ende.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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genoss es, auch den Plug, er zog dann den Reißverschluss zu und da der Hausanzug ja auch am Körper eng anlag, blieben die zwei Teile wo sie waren, aber als ich ein paar Schritte lief, merkte ich den Unterschied, im Gürtel waren sie fest fixiert, jetzt bewegten sie sich mehr. Mein Blick ging aber noch zu dem Knebel und dann zu Rene.

Ich schüttelte den Kopf, nahm ihn in die Hand und legte ihn ihr an. Jetzt zufrieden.

Sie kam ganz nah und drückte mir ihren geknebelten Mund auf meinen, in ihren Augen war irgendwie auch ein Leuchten, sollte sie wirklich eine etwas strengere Hand brauchen, war es das, was sie immer gesucht hatte und was verborgen in ihr schlummerte. Wenn es so wäre, würde ich mich aber umstellen müssen. Da hatte ich bei ihr nicht mitgerechnet, aber ich liebte sie und wenn sie brauchte, zum Glücklich sein würde ich ihr jeden Wunsch erfüllen.

Ich sah, dass Rene nachdenklich war, er kam wohl mit der Situation im Moment nicht ganz klar, ich wusste ja auch nicht, wie ich ihm das erklären konnte, aber ich fühlte mich wohl in der jetzigen Lage.

Er saß auf der Couch und ich setzte mich neben ihm und schaute zu ihm und auf sein Smartphone, er sah mich an, nahm es in die Hand und rief die App auf, schob den Regler langsam auf 2 und ich schloss meine Augen. Er ließ es so und nahm mich in den Arm. Ich genoss das Gefühl von seiner Nähe und auch die Vibrationen in meinem Unterleib, noch deutlicher als letztes Mal. Nach einiger Zeit nahm er Smartphone noch einmal und regelte es runter auf 1, ich schüttelte den Kopf und er schob hoch auf drei. Ich schloss die Augen wieder und er schob wohl noch höher, die Vibrationen erfüllten jetzt meinen ganzen Unterleib und er nahm mich wieder in den Arm. Ich hatte Gefühle, die ich noch gar nicht kannte, es war einfach schön.

Sie lag ihn meinen Armen und atmete etwas schneller, ich öffnete ihren Schrittverschluss etwas und strich mit einem Finger über ihre Klit, es war feucht, aber sie schwitzte und ein Rest von Gleitgel war auch noch da, auf jeden Fall stöhnte sie lauter und atmete schneller, kurz darauf verkrampfte sie sich etwas und ich nahm den Finger weg. Regelte den Vibrator auf eins und schaute in glücklich leuchtende Augen.

Soll ich dich losmachen, sie schüttelte den Kopf, willst du noch etwas so bleiben, sie nickte. Ich nahm sie wieder in den Arm und sie legte ihren Kopf an meine Schulter.

Zwei Stunden später machte ich sie aber los, das reicht jetzt mein Schatz, holte ihr ein Glas Mineralwasser, was sie auf einmal leertrank.

Du, ich glaube, ich hatte gerade meinen ersten Orgasmus, es war ein wunderschönes Gefühl und hat gekribbelt am ganzen Körper.

Das ist wunderbar Laura, aber wir werden uns irgendwann mal unterhalten müssen, über deine Gefühle.

Bist du böse auf mich, weil ich das Latex mag, oder dass ich gerne mal etwas festgemacht bin? Ich mag es irgendwie, frage mich nicht, warum Rene, ich glaube nicht, dass ich selber eine Antwort darauf weiß.

Nein ich bin dir nicht böse mein Schatz, nur ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll und kann. Ich will dir nicht wehtun, das liegt mir nicht, wenn du so etwas magst, müssen wir einen Konsens finden, du sollst keinen Schaden nehmen.

Du bist lieb, wenn ich etwas nicht möchte, wirst du es schon merken, du hast mich immer im Auge und achtest auf mich, das weiß ich, ich vertraue dir voll und ganz.

Den Rest der Woche, hatten wir aber kaum Zeit für uns, am Mittwoch hatten wir es noch einmal versucht miteinander zu schlafen, aber sie wurde nicht richtig feucht, als sie einmal die Zähne zusammenbiss, brach ich ab.

Es tut mir so leid, Schatz, sagte sie und weinte etwas, ich habe gedacht, es würde gehen nach dem Abend.

Mach dir keinen Kopf, wir sind auf einem guten Weg. Ich nahm sie im Arm, streichelte sie noch etwas und dann schliefen wir doch ein.

Es war Freitag und ich hatte es geschafft und pünktlich Feierabend, Laura empfing mich und hatte schon ihren Anzug und die Maske an. Was ist los Schatz, wie soll ich da den Gürtel drunter bekommen, lachte ich sie an.

Der Anzug ist doch eng Rene, wenn du mir etwas reinschieben möchtest und den Reißverschluss zumachst, bleiben sie doch wie beim Hausanzug drinnen und der ist doch sogar etwas dicker.

Ich nahm sie aber erstmal in den Arm und küsste sie, du bist ein verrücktes Huhn, wann hast du ihn den schon angezogen.

Um 1, es kommt dann sowieso kein Lieferant mehr. Ich habe auch schon die Häppchen vorbereitet und den Sekt kaltgestellt. Machst du mich eben fertig und darf ich dann schon auf den Stuhl.

Jetzt schon Laura.

Ja bitte, komm, letztes Mal durfte ich auch.

Ich gab ihr wieder den Vibrator und wollte den mittleren Plug nehmen, als sie sagt, versuche doch mal den größeren, komm, wenn es nicht geht, sage ich es.

Ich schmierte ihn gut ein, auch ihren Po, drang auch mit einem Finger ein, wobei sie die Augen schloss und ein leises Seufzen von sich gab, setzte ihn dann an und sagte, entspann dich mein Schatz, ein kurzer Druck und sie hatte es wirklich geschafft ihn aufzunehmen. Geht es, fragte ich.

Ja es ist zwar ein komisches Gefühl, als würden sie aneinander reiben, aber es geht.

Ich holte dann doch den Gürtel, sagte zieh den Bauch etwas ein und ich bekam ihn doch noch zu. So jetzt sind sie doppelt gesichert.

Du bist ein Schuft, machst du mich fest, komm Rene bitte und stell ihn auf klein an.

Ich tat es, ihrem flehenden Blick hatte ich nichts entgegenzusetzen. Gerade als ich die Kopfstützen anschieben wollte sah sie mich.

Kann ich den Knebel noch bekommen?

Du willst den ganzen Abend den Knebel tragen, Laura übertreibst du nicht etwas.

Komm ich habe schon morgens immer trainiert, ich kann ihn lange tragen, Rene bitte.

Ich holte ihn, wollte ihn ihr gerade anlegen, als sie lachend sagte, du bist ein Schatz und mal sehen, vielleicht bekommst du ja Morgen eine Belohnung von mir und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich gab ihr einen langen Kuss, schnallte ihr dann den Knebel um und schob die Kopfstützen an. Ich gehe eben Duschen, lasse die Türe aber auf.

Er hatte, den Vibrator vergessen anzumachen und ich stöhnte am Knebel vorbei etwas, wie du hast was vergessen, er schaute mich fragend an, hatte aber beim dritten Mal verstanden, holte sein Smartphone und stellte ihn auf Stufe 1.

Ich ging dann Duschen, beeilte mich aber und sah nach ihr, sie saß da, hatte die Augen geschlossen und ich holte eben ein Taschentuch und wischte einen Speichelfaden von ihrem Kinn ab. Geht es dir gut, sie kniff einmal beide Augen zu und murmelte etwas, was wie es mir gut anhörte. Es wurde aber langsam Zeit, dass ich mich anzog, es war halb sechs und wenn sie etwas früher kam, wollte ich sie nicht schon in Unterhose empfangen, obwohl die Sachen ja sowieso gleich wieder fielen.

10 vor sechs schaute ich nochmal nach Laura, wischte noch einmal etwas Speichel ab von ihrem Kinn und sah sie an, alles in Ordnung, sie zwinkerte wieder mit beiden Augen einmal.

Dann schellte es und ich ging die Türe öffnen, sie kam die Treppe hinauf und sie war auch eine Frau, die sehr hübsch war, wir hatten wirklich dreimal in die vollen gegriffen.

Du musst Rene sein, du bist in natura deutlich besser aussehend wie auf dem Bild, nenn mich Pia, machen alle.

Ich nahm ihre Jacke an, hängte sie auf und sie schaute sich um, ihr wohnt hier toll, geschmackvoll eingerichtet, für euch alleine, Klasse, ist das deine Firma, unten im Haus.

Ja, sie ist nicht so groß, aber wir können gut davon Leben.

Wo ist denn deine Frau, fragte sie, im Schlafzimmer, die Türe da hinten.

Ich ging rein und sah sie dasitzen, unbeweglich festgeschnallt und geknebelt, ein netter Anblick, dreht mich aber um und ging wieder raus, sie interessierte mich nicht, er war eine Sahneschnitte.

Sie war nicht lange im Schlafzimmer, gut Laura war ja auch nicht sehr gesprächig heute. Kam zu mir und gab ihr ein Glas Sekt, sie hielt es aber etwas beiseite und drückte mir ihre Lippen auf meine, küsste mich fordernd, trank dann den Sekt, stellte das Glas hin und schlang ihre Arme um meinen Hals, küsste mich nochmal, löste ihre Umarmung, küsste aber weiter und öffnete meine Hose, griff mit einer Hand hinein und hielt meinen schon steifen Schwanz in der Hand. Wir lösten unsere Lippen und ich zog sie aus. Zu ihrem hübschen Gesicht hatte sie auch einen guten Körper, für mich persönlich etwas zu viel Brust, aber es passte zu ihr.

Keine 5 Minuten später lagen wir aber in unserem Bett und sie saß auf mir, meinen Schwanz schon komplett in ihr, sie gab aber auch nach der Nummer, die einem fulminanten Orgasmus endete, keine Ruhe und hatte ihn in kurzer Zeit wieder mit ihrem Mund hochgebracht, hielt mir ihren Po hin und meinte, da ist noch ein Loch was deinen Besuch erwartet.

Ich nahm etwas Gleitgel, verteilte es auf meinen Schwanz und in ihren Po, indem ich gut mit zwei Fingern eindringen konnte und nahm sie. Sie stöhnte und windete sich, schrie dann ihren ersten Orgasmus heraus und ich machte aber unbeirrt weiter, trieb sie nochmal hoch und kam mit ihr.

Danach ging ich eben ins Bad, als ich wiederkam, blieb ich in der Türe stehen und hörte zu.

Pia stand vor Laura und sagte ihr, na wie fühlst du dich so, degradiert zur verschlossenen Spannerin, dein Mann gefällt mir und er fickt gut, Geld scheint ihr auch etwas zu haben, wenn ich mit ihm fertig bin, nachher, wird er an dir Gummifreak nichts mehr finden, er wird mir aus der Hand fressen, ich fick ihm das Hirn weg und wenn ich erst mal den Schlüssel für deinen Gürtel habe, kannst du hier vielleicht als Putze Weiterbleiben. Als sie Laura noch in Brust kneifen wollte war ich da. Laura hatte Tränen in ihren Augen.

Zieh dich an und verschwinde, sofort, ganz schnell.

Was willst du denn mit dieser Gummischlampe, willst du etwa so etwas ficken, lieber als mich, die muss doch sogar ihr Gesicht verstecken.

Raus, aber schnell, sonst schmeiße ich dich nackt raus und deine Klamotten hinterher.

Sie ging ins Wohnzimmer, zog sich an und sagte noch, du weißt gar nicht, was dir entgeht.

Doch das weiß ich, jemand der meine Frau nicht akzeptiert und eines kann ich dir sagen, sie ist bildschön, da musst du noch etwas an dir arbeiten, du bist nur Geld geil und eine Schlampe, sie ist der Mensch den ich Liebe, und jetzt raus.

Als sie raus war, ging ich zu Laura, machte sie los und schaute sie an, nahm ihr den Gürtel ab und wollte die zwei Sachen aus ihr herausholen, sie hielt aber meine Hand fest und zeigte auf das Smartphone, ich nahm es und sie zeigte einen Daumen hoch, ich fuhr es hoch und erst bei 5, drehte sie den Daumen waagerecht. Ich hielt sie fest und sie schrie ihren Orgasmus durch den Knebel.

Ich stellte den Vibrator ab, setzte sie aufs Bett, machte den Knebel ab und ihren Reißverschluss auf, sie war Klatschnass, holte den Vibrator raus und wollte den Plug herausnehmen.

Ich nahm seine Hand, lass ihn drin und Fick mich, Rene. Nahm seinen Schwanz, wichste ihn an, nahm ihn in den Mund, leckte und blies, was ich konnte, als er stand, drang er ohne Schwierigkeiten in mich ein und er fickte mich richtig, ich kam dreimal und zerkratze ihm dabei seine Rücken etwas.

Ich lag dann neben ihr und fragte sie, was war los, Laura, was ist passiert.

Meine Hand glitt zu seiner herüber, er hielt sie fest. Als sie vor mir stand und es mir sagte, hatte ich Angst, dich zu verlieren, dazu kam diese leichte Stimulation und als du dann dazwischen gingst, spürte ich das, es war plötzlich anders, du würdest niemals dulden, dass mir etwas passiert. Ich hob mein Gesicht etwas, Rene, du hast doch Iris sauber geleckt, kann ich denselben Service bekommen.

Nein mein Schatz, jetzt nicht, so gut schmeckt das Gleitgel nicht.

Hilf mir mal beim Ausziehen, ich gehe dann Duschen und Morgen reden wir.

Als sie vom Duschen wiederkam, legte sie ihren Kopf wieder auf meine Brust und streichelte meinen Bauch, wie sie es jeden Abend machte, schlief aber dann ein. Ich war noch lange wach, was für ein Tag. Hoffentlich war es bei Laura keine einmalige Reaktion.

Er hatte schlecht geschlafen, ich habe es gespürt, weil ich öfters mal kurz wach war, zwischendurch, aber vollkommen ruhig liegengeblieben bin. Ich machte Frühstück, blieb aber nackt und weckte ihn auch so.

Laura saß nackt auf meiner Bettseite und streichelte mein Gesicht, aufstehen, Frühstücken, es gibt viel zu tun für uns.

Was, am Samstag heute steht nichts an Schatz.

Doch, eine Unmenge, wir müssen unser Leben neu ordnen, ist das nichts.

Ich stand auf, willst du dir nichts anziehen.

Nein, erst mal müssen wir reden, mir haben ihre Worte gestern etwas wehgetan und ich will wissen, wie du es siehst. Hältst du mich auch für eine Gummischlampe, oder stört es dich, wenn ich es trage.

Ich schaute sie an, wenn ich es nicht wollte, oder es nicht mag, hätte ich es schon gesagt, ich finde, du siehst toll darin aus und wenn du es möchtest, kannst du es so oft anziehen, wie du möchtest.

Den Kuss, den er bekam, gab ich ihm von ganzem Herzen, wobei ich bemerkte, dass ich feucht wurde. Lächelte ihn an, nahm seine Hand, zog ihn ins Schlafzimmer, schubste ihn aufs Bett, und legte mich daneben. Das Frühstück kann noch etwas warten, lächelte ich, nahm seinen Stängel in die Hand, massierte ihn etwas und als er steif war, setzte ich mich auf ihn. Ritt ihn ganz langsam und genoss das Gefühl, was ich so lange nicht hatte.

Ich half ihr etwas, indem ich meine Hände an ihrem Po hatte und als sie den Rhythmus alleine gefunden hatte, stimulierte ich etwas ihre Brust und ihre Klit. Wir kamen zusammen und sie kniff mich dabei in meine Schulter, wo sie Hände drauf abgestützt hatte, stöhnte ihre Lust auch heraus.

Ich schaute ihn glücklich an, beugte mich zu ihm herunter, gab ihm einen langen Kuss, kam wieder etwas hoch, schaute in seine Augen und meinte, heute haben wir kein Gleitgel gebraucht.

Ich wusste, was sie meinte, nahm meine Hände unter ihrem Po und hob sie auf mein Gesicht, leckte sie und sie kam noch einmal dabei, stieg dann ab und legte sich glücklich lächelnd neben mich hin. Streichelte mich etwas, bis ich meinte, wie ist das jetzt mit dem Frühstück.

Erst duschen wir zusammen, dann ziehen wir uns etwas an, du deinen Slip und ich meinen Hausanzug, ihr Blick dabei war fragend.

Sicher, es ist doch schön, eine heiße Maus um sich herum zu haben den ganzen Tag.

Die wirst du haben, denk daran, ich habe einen gewissen Nachholbedarf und ich hatte ja die Gelegenheit zu schauen und zu lernen, wenn auch nicht ganz freiwillig, lachte ich.

Wer wollte den schon immer früher auf den Stuhl als er gemusst hätte, lachte ich sie an.

Der bleibt auch, ich möchte nicht, dass du ihn entsorgst.

Dafür war er viel zu teuer, den hätte ich höchstens weiterverkauft.

Untersteh dich, mein lieber, oder möchtest du es nicht, ich schaute ihn an.

Wenn du es möchtest, ist es deine Entscheidung, ich werde dich nicht zwingen ihn zu benutzen.

Das musst du gar nicht, ich werde dir schon sagen, wenn ich es mal brauche und Rene, sie schaute mich wieder mit ihrem Blick an, dem ich nicht widerstehen konnte, könnten wir an unserem Bett vielleicht etwas tun, so eine Öse oder so.

Ich schaute sie an, wie weit willst du gehen, Laura.

Nicht sehr weit und auch nicht immer, aber manchmal glaube ich, brauche ich es, es macht mich an und wenn wir jetzt weiter unter der Dusche quatschen, können wir das Mittagessen ausfallen lassen. Was aber nicht schlimm wäre, ich wüsste schon was, um die Zeit zu überbrücken.

Ich musste an das Denken, was Iris mir gesagt hatte und schmunzelte etwas. Wir trockneten uns dann aber ab, Laura rannte gleich ins Schlafzimmer und kam kurz darauf in dem Hausanzug wieder, hatte meinen Slip in der Hand und ihre Hand.- und Fußfesseln, legte sie sich selber an und gab mir die Schlüssel.

Wollten wir nicht Frühstücken?

Sie tragen sich gut und stören doch nicht, ich habe ja nicht gesagt, dass wir sie benutzen müssen, aber wenn wäre ich bereit. Sonst trage ich sie eben nur so. Komm Schimpf nicht.

Mache ich doch gar nicht, vielleicht ist es ganz gut, wenn wir uns gleich mal das Bett ansehen.

Ich hatte sie am Hals und sie küsste mich.

Du bist der beste Ehemann, den eine Frau haben kann. Meine Mutter hatte recht, als sie mir sagte, zu dem gebe ich dir gerne meinen Segen.

Wir genossen aber dann erstmal das Frühstück, es war bald unser Mittagessen und saßen danach einfach etwas gemütlich auf der Couch.

Sollen wir mal schauen, was wir mit dem Bett machen können Rene, wir haben doch etwas Zeit heute und vielleicht haben wir ja eine Idee und können zusammen etwas machen? Ich lachte ihn an und setzte meinen, du kannst mir sowieso nicht widerstehen Blick auf.

Du bist ein kleiner Quälgeist, zog sie zu mir runter und küsste sie erstmal, stand aber dann auf und wir nahmen erstmal von dem Bett alles runter, sodass wir das nackte Gestell hatten. Es hatte einen massiven Unterbau und ich dachte nach.

Meinst du das du da was machen kannst, sodass ich schön willig da liegen muss. Ich lächelte ihn an.

Mir kam eine Idee wie ich sie mit wenigen Hangriffen festmachen konnte, kannst du nähen Laura mit einer Nähmaschine.

Sicher kann ich das, ich habe früher viel selber genäht.

Ich wusste, dass ich von meiner Großmutter noch eine starke Nähmaschine da hatte, wo sie früher mal die Lederschürzen von meinem Großvater drauf genäht hatte, die er beim Schweißen und Löten trug. Zurrgurte hatte ich unten noch neue, zog mir eben eine Hose über die Latex-Shorts und holte sie hoch, ein paar 40 mm Stahlringe hatte ich auch noch gefunden. Die Ringe musst du an die Gurte annähen, ich holte die Maschine aus dem Raum, den wir als Abstellkammer nutzten, reißfestes Garn fand ich auch noch und Laura setzte sich daran und machte es. Ich ging noch einmal runter, fand noch ein paar Ringe, vier Rollen und ein paar Ringschrauben.

Ich muss eben etwas schweißen, bin gleich wieder oben, trennte 4 Ringe durch, zog sie durch die Ringschrauben und verschweißte sie wieder. Nahm eine Bohrmaschine mit nach oben, schaute nach Laura, sie saß an der Nähmaschine und sah irgendwie gelöst aus, lächelnd winkte sie mir zu und nähte weiter.

Ich bohrte in jeden Fuß eine Ringschraube, baute unter dem Mittelbrett eine Gleitschiene, die ich noch in der Werkstatt hatte, setzte die passenden Führungen ein und schaute nach, ob Laura fertig war. Sie kam mir aber schon entgegen und hatte die Ringe sauber und ordentlich, vor allem stabil angenäht.

Im Moment wusste ich nicht was Rene vorhatte, ich sah nur etwas unter dem Bett und die Ringe an der Seite schaute ihn an, damit kannst du mich, wie ein X festmachen oder.

Genau, das ist es.

Ich wäre dir dann hilflos ausgeliefert, lächelte sie.

Das auch mein Schatz, aber nur wenn du möchtest.

Bekommst du es heute fertig, meinst du, wir können es einmal testen, ich habe die Fesseln ja schon an.

Du bist unmöglich mein Schatz, aber überlege mal, du wärst mir total ausgeliefert und ich könnte alles mit dir machen, lachte ich.

Das will ich doch hoffen, dass du alles mit mir machst, was meinst, du weshalb ich es haben möchte, ich gab ihm einen langen Kuss und ging dann in die Küche.

Ich schob beide Führungen zur Mitte, ließ die Ringe an den Gurten etwa 40 cm weit überhängen und schob eine Rolle auf jede Führung, Maß die Gurte ab und zeichnete sie an, legte sie dann auf die Rolle, machte sie mit einer Klemme fest und schob die Rolle bis hoch zum Ende, die Ringe konnte ich jetzt weit auf das Bett ziehen, aber nicht so weit, dass sich ihre Hände berühren konnten. Perfekt, so konnte sie auch locker liegen, ohne sich befreien zu können, was mit den verschlossenen Fesseln sowieso nicht gegangen wäre. Das machte ich bei der zweiten Rolle genauso, nahm sie ab und ging nach unten, legte noch einen Blechstreifen auf und bohrte in jede Rolle mit den Blechstreifen zwei Löcher. Suchte noch passende Schrauben, nahm eine Lochzange mit hoch und befestigte die Gurte fest an den Rollen, setzte die zweite Rolle darunter und ging eben ein Rohr an ein Blech anschweißen, machte es an einem Seitenteil fest und legte einen langen Spanngurt um die unteren Rollen und das Rohr. Packte die Matratzen und das Bettzeug wieder darauf und ging zu ihr in die Küche.

Fertig fragte sie mich, wir können gleich Essen, ich habe Hähnchenschenkel im Ofen, sind in 5 Minuten gut, gibt aber nur ein Baguette dabei, viel Kochen wollte ich heute nicht.

Es reicht doch vollkommen.

Rene, ich bekomme doch noch den Anzug, du weißt den kompletten, darf ich mir noch ein paar Sachen bestellen, ich hätte gerne noch einen Hausanzug zum Wechseln und sie haben einen schönen Jogginganzug aus Latex. Willst auch was oder magst du es nicht, da musst nicht, aber es wäre schön, wenn ich es tragen darf, wann ich möchte.

Möchtest du denn, dass ich etwas trage?

Ich würde mich wahnsinnig darüber freuen, aber wie gesagt, es ist deine Entscheidung.

Ich denke nach, nach dem Essen sage ich es dir, abgemacht.

Bist ein Schatz und in einem Catsuit wärst du bestimmt noch schöner, lachte ich und holte die Hähnchen-Teile und das Baguette aus dem Ofen.

Wir aßen in aller Ruhe, packten gemeinsam weg, gingen uns erstmal die Finger waschen und dann schaute sie mich an, komm spann mich nicht auf die Folter,

Das mache ich gleich, mein Schatz, also bestelle einen Catsuit für mich und du dir noch etwas, aber Laura, 2000 Euro Limit.

Das ist mehr als ich gedacht hatte, da ist dann noch etwas mehr drin, lachte ich, holte ein Maßband und vermaß ihn nackt. Ich konnte es mir nicht verkneifen seinen schon wieder steifen Schwengel einmal in den Mund zu nehmen, aber nur kurz. Suchte dann aus und bestellte einiges, auf manche Teile bekam ich 30 % und ich nutzte die Summe voll aus

Du Biest, erst heiß machen, dann nichts.

Wer weiß, vielleicht brauchst du ihn ja gleich noch, wenn du dich an deiner armen wehrlosen Frau vergreifen willst, lachte ich ihn an.

Ich werde gar nichts mit dir anstellen, du Biest, ich lasse dich schmoren.

Untersteh dich, meine Rache wird grausam sein, lachte ich und gab ihm einen Kuss, können wir es ausprobieren, Rene, jetzt komm, sag ja.

Ich weiß nicht schmunzelte ich, bei dem Gedanken an deine Rache, möchte ich am liebsten alles wieder abbauen.

Sie küsste mich noch mal, ich ging eben noch einmal runter, nackt wie ich war, holte vier Karabinerhaken, nachdem sie auf dem Bett lag, verschloss jeweils einen Ring der Gurte an eine Fessel, sie hatte jetzt noch genügend Spielraum, ich legte ihr aber nach zwei Kissen unter ihrem Po und zog dann an dem zentralen Zug Gurt, sofort spannten sich die Fesseln und sie lag aufgespreizt wie ein X auf dem Bett, ihr Becken durch die Kissen etwas erhöht.

Gut so, fragte ich.

Einfach klasse, du bist ein Schatz. Ich stieg neben ihr aufs Bett, streichelte sie am ganzen Körper und öffnete ihren Schrittreißverschluss, feucht war kein Ausdruck, sie war nass, ich ging zwischen ihre Beine und vergrub mein Gesicht in ihrem Schritt, wie hatte ich das vermisst, sie heiß und bereitzuhaben, außerdem schmeckte sie traumhaft gut, ich ließ meine Zunge spielen, als ich merkte das sie kurz davor war brach ich ab. Leckte nur ganz sanft über ihre Lippen,

Das kannst du nicht machen, du Schuft, Rene ich war so kurz davor, bitte, stöhnte ich.

In dem Moment saugte er an meiner Klit, ließ sie wieder los und leckte mit der Zunge darüber, ich zerrte an meinen Fesseln, die aber keinen Millimeter nachgaben und kam. Was war das herrlich und ich gab mich dem Gefühl ganz hin.

Sie kam richtig und ich glaubte, dass sie die ganze Flüssigkeit, die sie absonderte, aufgespart hatte, ließ meine Zunge noch einmal durch ihre Scham gleiten und legte mich auf sie, konnte ohne Mühen in sie eindringen und wir beendeten diese Nummer mit einem gemeinsamen Orgasmus, wobei es gut war, dass wir alleine wohnten, sie war etwas lauter.

Ich machte sie aber los und nahm sie in den Arm, hielt sie einfach nur fest und gab ihr die Zeit sich wieder etwas zu fangen.

Glaube nicht, sagte ich ihm noch etwas außer Atem, dass diese die letzte Nummer war an diesem Wochenende, morgen ist Sonntag, da will ich noch was haben von dir. Ich möchte alles, was ich gesehen habe ausprobieren Rene und wenn ich etwas nicht mag, reden wir darüber. Deinen Schwanz in meinem Mund hatte ich schon, es gefällt mir, der Sex sowieso, bleibt nur noch mein Po, ich habe ja gesehen wie die Frauen darauf reagierten. Ich will dich da Morgen spüren, heute Abend werde ich dich reiten, ich habe eine Unmenge aufzuholen.

Wenn du weiter machst, muss ich mir Verstärkung holen, lachte ich.

Untersteh dich, das gibt es nicht, du und ich, diese Frauen waren da, aber ich glaube nicht, dass wir so etwas noch mal brauchen. Ich werde dich so oft drannehmen, dass du es bei einer anderen Frau gar nicht mehr bringen kannst.

Ich wollte es eigentlich auch nicht, Laura, aber wer weiß, vielleicht war es gerade die am Schluss die Verlustängste geweckt hat, deinen Schalter umgelegt.

Stiegen dann von dem Bett, was machen wir eigentlich mit dem Stuhl und den Ringen, die am Bett fest sind, sie kann jeder sehen, Laura.

Das ist unser Schlafzimmer Rene, hier drin sind wir beide und kein anderer hat hier drin etwas verloren, der Stuhl bleibt und die Ringe auch, wir werden sie brauchen, ich brauche es manchmal. Ich mag keine Brutalität, aber etwas gefesselt sein finde ich schön, ich mag es und es stimuliert mich, dass du mitspielst, finde ich gut von dir und ich weiß, dass du es niemals übertreiben wirst. So und jetzt rufe ich Simone an und erzähle ihr alles.

Das Gespräch dauerte und Laura lachte viel am Telefon, die zwei mochten sich, obwohl sie zugesehen hat wie ich mit ihr schlief. Irgendwie komisch, aber letztendlich hat es ja den gewünschten Erfolg gebracht.

Sie kam nach dem Telefonat wieder zu mir, kuschelte sich auf der Couch an mich und ich fragte sie, willst du die Fessel Bänder nicht abnehmen Laura.

Nö, mich stören sie nicht, ich mag sie. Gab ihm einen Kuss, stören sie dich.

Laura, ich habe die beste Frau der Welt, bildhübsch und Sexhungrig, was sollte mich an dir stören.

Apropos Sexhungrig, ich strich ihn über sein Teil, wo schon wieder Leben hereinkam, wenn ich dich jetzt reite, kann er doch bestimmt nachher noch mal. Wichste ihn weiter, öffnete meinen Schrittreißverschluss und setzte mich auf ihn.

Ich glaube, dich muss man festbinden, sagte ich lachend, griff unter ihrem Po und half ihr etwas mit, da ich aber so schnell hintereinander etwas länger brauchte hatte sie das Vergnügen zwei Orgasmen zu haben, wobei ich bei ihrem Zweiten mit ihr zusammenkam. Sie setzte sich danach neben mich, ich kniete mich vor ihr hin und gab ihr das, was sie auch mochte, meine Zunge und noch einen Orgasmus, danach einen heißen Kuss.

Rene, macht es dir nichts aus, mich sauberzulecken.

Macht es dir etwas aus, beim Blowjob mein Sperma aufzunehmen.

Ich lachte ihn an, wir sind ein total verrücktes Paar, wenn meine Eltern es wüssten, Vater würde vom Glauben abfallen und Mutter einen Herzschlag bekommen.

Das glaube ich auch, hast du an alles Gedacht als wir zusammenkamen.

Nein, ich dachte, ich heirate einen anständigen Menschen, lachte ich, jetzt habe ich einen der nur an das eine Denkt.

So, woran den.

Ich nahm seine Hand, hielt sie fest, schaute in seine Augen, wie mache ich meine Frau noch glücklicher als sie ist, Rene du bist der beste Ehemann, den eine Frau haben kann, rückte zu ihm und küsste ihn lange und zärtlich.

Hier sollten wir enden, sie blieben zusammen, es gab nie mehr etwas mit anderen Frauen oder Männern. Simone war ihre Freundin und auch mit Iris hatte sie sich angefreundet. Die drei trafen sich regelmäßig und quatschten, gingen auch mal zusammen abends Essen, aber Laura verlangte immer den Gürtel, wenn sie ging, das gehört nur dir, war ihre Meinung und ich war sicher, dass ich der einzige war.

Ihre Leidenschaft zu Latex behielt sie und mich hat sie schon angesteckt damit, auch ihre Liebe zu Bondage blieb, nicht immer, aber wenn sie das Bedürfnis hatte, sagte sie es. Und die Sache mit ihrem Po machte sie auch, es gefiel ihr genauso gut wie vorne.

Als Frau war sie eine Schönheit, als Ehefrau die perfekte Partnerin, in der Firma eine große Hilfe, als Liebhaberin eine Klasse für sich und das Beste daran war, es war meine schöne Ehefrau, Partnerin, Hilfe und Liebhaberin.



Teil 5 von 5 Teilen.
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