Kompliziert (fm:Ältere Mann/Frau, 4032 Wörter) | ||
| Autor: Sibelius | ||
| Veröffentlicht: Jan 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 10997 / 8887 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (64 Stimmen) | 
| Eine Ehe besteht über viele Jahre aus Liebe, und sie besteht durch Sex. Meine Frau wusste immer, was gut für mich war. Eine Ehegeschichte … mit viel Sex. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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einen Sprung nach vorne. Wir waren, glaube ich, noch keine zehn Jahre  verheiratet. Ich kam abends aus der Firma nach einem anstrengenden Tag.  Giselle erfasste sofort meinen Zustand, meine Anspannung. Sie brachte  mir mein Feierabendbier, dann verschwand sie kurz. Als sie zurückkam,  trug sie nur ihr Negligé, das ich ihr mal geschenkt hatte. Sie setzte  sich quer auf meinen Schoß und küsste mich. Eine nahezu nackte Frau auf  dem Schoß lässt wohl keinen Mann kalt. Sie stand wieder auf, und ich  war fast ein wenig enttäuscht. Dann lockte sie mich wortlos nur mit  ihrem Zeigefinger in unser Schlafzimmer. Sie legte sich breitbeinig und  mit ausgestreckten Armen auf das Bett. Dann flüsterte sie kaum hörbar:  "Fessle mich!" Ich habe einen Tick, ich bin ein Fetischist von  Ledergürteln. Ich besitze mindestens zehn Stück davon. Ich suchte vier  etwas schmiegsamere Gürtel heraus. Ich band ihre Handgelenke und ihre  Fußgelenke an den vier Bettpfosten an. Sie lag vor mir auf dem Bett wie  eine Flunder auf dem Grill. Und dann kam fast sowas wie ein Befehl von  ihr: "Tu, was Du nicht lassen kannst, ich bin Deine Frau und Deine  Hure!"  
 
Die Worte klangen in mir nach, ich hatte eine Hure im Bett. Der Tag und alles drumherum waren vergessen. Ich öffnete ihr Negligé und jetzt lag  die fleischgewordene Lust vor mir. Ihr Körper strahlte umso mehr mit  dem noch unter ihr liegenden schwarzen Negligé. Der Kontrast war wie  ein Schwarz-Weiß-Foto. Ich konnte mir meine Sachen gar nicht schnell  genug vom Körper reißen. Ich hatte nicht nur eine willige Frau vor mir,  ich hatte eine bewegungsunfähige und wehrlose Frau vor mir. Ich konnte  tatsächlich alles mit ihr tun, wie sie es formuliert hatte, was ich  wollte. Meine Gedanken rasten, meine Fantasie ging mit mir durch.  Sollte ich sie als Hure beschimpfen, sollte ich sie peitschen, sollte  ich sie mit Sperma vollwichsen, oder sollte ich mein wehrloses Opfer  einfach nur benutzen, um sie wie ein Folterknecht zum Wahnsinn zu  treiben. Als erstes nahm ich mir ihre Nippel vor. Folter ist, wenn der  Delinquent jammert und wimmert. Meine Lippen und meine Zunge spielten  mit diesen vorwitzigen kleinen Bergspitzen. Ihr Atem beschleunigte  sich. Meine Hände waren weniger zartfühlend. Ich ließ meiner Fantasie  vom Folterknecht und meiner ungezügelten Lust freien Lauf. Leise fing  sie an, zu wimmern. Ihre Titten waren für mich wie ein Kuchenteig, den  man ordentlich durchkneten muss. Dann kamen meine Zähne als  Folterinstrumente zum Einsatz. Das Wimmern ging in ein Jammern über:  "Ja, Ja, Jaaa ..."  
 
Muss ich jetzt aufhören, bevor ich mir eine Anzeige wegen körperlicher Misshandlung einhandele? Es gibt sehr merkwürdig tickende Leser, die an  allem und jedem etwas auszusetzen haben, ohne jemals ein Wort selbst  geschrieben zu haben.  
 
Immer wenn ich einen Nippel auf der einen Seite zwischen meine Zähne nahm, zwirbelte ich den anderen mit zwei Fingern. Ihr Jammern und  Wimmern wurde immer lauter. So wollte ich es, so sollte es sein. Sie  sollte vergehen vor Lust und vor Frust. Vor Frust, weil sie nichts  machen konnte, und vor Lust, weil sie immer mehr entschwebte in die  Höhen der eigenen Geilheit. Ich manipulierte die Titten und die Nippel  meiner Frau unablässig. Ich gönnte ihr keine Pause. Sie sollte wimmern,  sie sollte schreien und um Gnade flehen. Ich rieb meinen Schwanz an  ihrer Hüfte. Gans selbstlos bin ich auch nicht. Es sollte noch  schlimmer kommen für sie. Sie hatte sich mir ausgeliefert, und das  würde sie nun zu spüren bekommen. Meine eine Hand glitt runter zu ihrer  Fruchtspalte. Ihre Beine waren ja weit geöffnet durch meine Fesselung.  Sie konnte auch dagegen nichts tun. Meine Vorarbeit an ihren Titten  hatte bereits Wirkung gezeigt. Sie war schon recht feucht. Mit einem  Finger streifte ich über ihre nasse Fut. Sie fing an, zu zittern. Ihr  Atem wurde zu einem Hecheln. Ich steckte meinen Finger hinein und  suchte ihren G-Punkt. Sie jammerte erneut auf: "Du Schwein, Du gemeiner  Mensch, fick mich endlich!" Meine Folter war noch nicht zu Ende. Ich  fickte sie mit dem Finger immer nur kurz, bevor sie kam. Dann stand ich  auf und ließ sie alleine auf dem Bett liegen.  
 
Ich ging ins Wohnzimmer und trank in aller Ruhe mein Bier aus. Das war nicht ganz uneigennützig, denn ich brauchte eine Pause, eine Zeit zur  Entspannung, denn mein Schwanz forderte nach diesem Vorspiel sehr  deutlich nach der Fotze meiner Frau. Ich wollte aber nicht innerhalb  kürzester Zeit in ihr abspritzen, ich wollte sie ein paar Stöße länger  ficken. Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Sie lag immer noch da wie ein  Opferlamm. Wie hätte es auch anders sein sollen, so wie ich sie  gefesselt hatte. Ich genoss diesen Anblick meiner nackten Frau. Ihre  schönen Titten, ihre langen Beine, alles präsentierte sie mir mehr oder  weniger freiwillig. Aber sie war es gewesen, die gefordert hatte:  "Fessle mich, tu, was Du nicht lassen kannst!" Und ich tat es.  
 
Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Vor mir sah ich diese herrliche Möse. Sie glänzte schimmernd feucht. Meine Hände waren sofort  wieder an ihren Titten, und meine Zunge leckte dieses begehrliche Nass.  Kein Wein, kein Bier und kein Schnaps können mithalten mit diesem  Geschmack. Der Duft ihrer Geilheit stieg mir entgegen. Ich hatte  Giselle noch nie so erlebt, wie sie sich mir ganz offen auslieferte.  Sie hatte sich selbst mir ausgeliefert mit ihrer Aufforderung, sie zu  fesseln. Ich konnte wirklich alles tun mit ihr, was ich wollte. Und ich  wollte nun diese nasse Möse. Sie zappelte, soweit ihr das noch möglich  war mit ihrem Becken, als meine Zunge immer tiefer in sie eindrang.  Dann nahm ich meine Hände zu Hilfe und öffnete ihre Fotze weiter. Ihre  Klit kam zum Vorschein. Meine Zunge startete sofort durch, und Giselle  jaulte auf wie eine Sirene. Ich hatte sie soweit, sie würde alles tun,  um gefickt zu werden. Ich hockte mich neben sie, und mein pochender  Schwanz zielte genau auf ihren Mund. Sie öffnete die Lippen, und ich  wartete auf ihre Zunge. Sie leckte über meine Nille, aus der meine  Vorfreude bereits austrat. Sie bemühte sich die ganze Eichel in ihren  Mund zu bekommen. Kurzzeitig gönnte ich ihr das Vergnügen, aber dann  zog ich mich wieder zurück. Ich wollte nicht in ihrem Mund absamen,  diesmal nicht. Ich wollte ihre Fotze durchpflügen wie ein Bauer sein  Feld. Sie sollte mir zu Diensten sein wie eine Hure.  
 
Es erfasste mich dieses nicht zu beschreibende und auch nicht erklärliche Gefühl der Besessenheit von meiner Frau. Sie gab sich mir  hin, sie hatte sich mir ausgeliefert, und sie konnte es nicht mehr  erwarten, von mir gevögelt zu werden. Einen klaren Gedanken konnte ich  nicht mehr fassen, ich wollte nur noch in ihr kommen. Ich stieß ihr  meinen Schwanz in meine, nein, in ihre Ehefotze und vögelte sie, bis  wir beide laut aufschrien. Diesen Abend werde ich sicherlich nicht  vergessen.  
 
Eine Ehe besteht nicht immer nur aus sonnigen Tagen. Wir waren inzwischen gut zwanzig Jahre verheiratet. Beide waren wir gestandene  und gereifte Menschen. Das bedeutet aber nicht, nur noch Tierfilme  gucken zu wollen. Wir gingen mal wieder nach langer Zeit in ein Kino.  Ein heißer Streifen mit Kim Basinger und Mickey Rourke. Schon während  des Films fummelte ich an Giselle herum. Als wir das Kino verließen,  trafen wir auf einen Freund. Giselle fragte ihn, ob er nicht noch auf  einen Schluck bei uns vorbeikommen wolle. Freudig stimmte er zu. Dieser  Freund, ich nenne ihn jetzt mal Heini, um keine Indiskretion zu  begehen, dieser Heini war ein Frauenbeschwörer. Keine war vor ihm  sicher, auch Giselle nicht. Es wurde immer später, ich entschuldigte  mich und ging ins Bett. Eine halbe Stunde später hatte ich Durst und  wollte mir noch was aus dem Wohnzimmer holen. Kurz vor der  Wohnzimmertür mit einem durchgehenden Glasfenster stoppte ich. Drinnen  saßen Giselle und Heini auf dem Sofa. Ihre Bluse war geöffnet und ihr  nackter Busen, denn einen BH trug sie wieder mal nicht, ruhte in den  Händen von Heini. Die beiden küssten sich, und ihr Busen ruhte nicht  nur in seinen Händen, er wurde massiv bedrängt.  
 
Schon wieder wurde ich zum Voyeur. Heini tat genau das mit ihren Titten, was auch ich so gerne tat. Bei aller Eifersucht, die in mir aufkeimte,  konnte ich ihn gut verstehen. Und Giselle tat nichts dagegen, im  Gegenteil, sie küsste ihn innig. Wer solange verheiratet ist, wie ich  es nun mit Giselle schon war, sollte nicht davon ausgehen, nur noch der  einzige Mann auf der Welt zu sein. Das wäre vermessen. Auch ich schaute  mich ja immer noch nach jedem anderen Busen um, wenn ich die  Gelegenheit hatte. Wenn Giselle das mitkriegte, machte sie mich richtig  an, bis ich sie vögelte. Sie war wirklich immer schon eine ideale  Ehefrau und ein Teufelsweib zugleich. An diesem Abend ritt sie mal  wieder der Teufel. Als ich sie am ersten Tag mit ihrem Freund hatte  ficken sehen, hatte ich ja auch zugeschaut. Durfte ich als Ehemann das  nun nicht mehr? Zu meinem eigenen Erstaunen überwog meine Geilheit bei  dieser Vorstellung meine Eifersucht. Häufig ist es allerdings in  solchen Fällen nur verletzte Eitelkeit, und dann kommt es  unnötigerweise zur Scheidung.  
 
Ich verhielt mich ganz still und versteckte mich in der Dunkelheit des Flures. Die beiden konnten mich nicht bemerken und waren auch viel zu  beschäftigt miteinander. Natürlich saugte er auch an ihren Nippeln. Er  machte alles das, was wir Männer so gerne tun mit einer Frau. Und  natürlich wanderte dann auch eine Hand unter ihren Rock. Er schob ihn  nach oben, und ich konnte sehen, wie er zwei Finger unter ihren Slip  zwängte. Mein Riemen stand inzwischen hammerhart in der Hose meines  Pyjamas. Es kam noch viel schön schlimmer. Giselle öffnete den  Reißverschluss seiner Hose und holte sein Männermerkmal hervor. Sie  fing an, ihn zu wichsen, während er sie mit den Fingern fickte. Ich war  wie paralysiert. Ich konnte mich nicht bewegen, ich kriegte fast  Atemnot. Er spritze ihr alles auf ihre nackten Titten, als sie stöhnend  kam. Dann küssten die beiden sich nochmal, als sie wieder zu Luft  gekommen waren. Er stand auf, schloss seine Hose und verabschiedete  sich mit einem letzten Kuss. Ich verschwand schnell wieder im  Schlafzimmer.  
 
Es war nicht nur kein sonniger Tag in unserer Ehe, wie ich oben schon angeführt hatte, es war mitten in der Nacht. Giselle kam zu mir ins  Schlafzimmer geschlichen. Sie bemerkte, dass ich wach war. Sie zog sich  aus und schlüpfte zu mir ins Bett. "Du bist noch wach", fragte sie, kam  zu mir unter meine Bettdecke und küsste mich. Sie lag hinter mir, ich  spürte ihre warme Haut an meinem Rücken, und ihren Busen presste sie  ebenfalls von hinten an mich. Dann langte sie um mich herum und griff  sich meinen Ständer mit der Hand. "Sind wir heute wieder geil",  bemerkte sie völlig unnötigerweise, "dann sollten wir öfter in Filme  mit Kim Basinger gehen." Sie spielte auf unseren Kinobesuch vom Abend  an. Auch ich würde Kim Basinger nicht vom Schenkel schubsen, es war  aber Giselle, die mich so aufgemischt hatte. Ihre Nummer mit Heini  würde ich ganz sicher nicht wieder vergessen, auch wenn er sie gar  nicht richtig gefickt hatte.  
 
Giselle wichste und befriedigte mich nicht, sie machte mich nur noch geiler, als ich ohnehin schon war. Ihre Hand ummantelte meinen Schwanz  mit festem Griff, mehr aber auch nicht. Dann drehte sie mich auf den  Rücken, nachdem sie die Bettdecke von mir gerissen hatte. Sie hockte  sich vorwärts direkt über mein Gesicht. Über meinem Mund schwebte die  Fotze meiner Frau. Sie war feucht, ihre Venuslippen waren nicht mehr  ganz geschlossen. Es war wie eine Traumlandschaft aus einem  Reisekatalog, die sich mir bot. Sie senkte sich hernieder und meine  Lippen berührten ihre Lippen da unten zwischen ihren Beinen. Ich  lutschte und leckte und schleckte. Je eifriger ich wurde, umso mehr  führte sie mit ihrem Becken fickende Bewegungen aus. Sie fickte sich  selbst mit meinem Mund und mit meiner Zunge. Dann rutschte sie wieder  weiter nach unten und führte sich endlich meinen Schwanz ein. Sie ritt  mich diese kleine Hure, meine Ehehure. Wer so eine Frau hat wie  Giselle, muss nicht auf dem Strich nach einer Nutte suchen.  
 
Weitere zehn Jahre waren vergangen. Der fünfzigste Geburtstag von Giselle stand bevor. Wie so viele Ehemänner wusste ich mal wieder  nicht, was ich ihr schenken sollte, also fragte ich sie nach einem  Wunsch. Überraschungen sind dazu da, um überrascht zu werden. Diesmal  war ich der Überraschte. Ihr Wunsch lautete: "Ich war noch nie in einem  Swingerclub. Eine Freundin hat mir davon erzählt." Ich war verdattert,  aber ihr Wunsch sollte mir Befehl sein. Zwei Wochen später machten wir  uns auf den Weg in einen solchen Club in einer nahe gelegenen Stadt.  Bekannte würden wir hier wohl nicht treffen. Giselle hatte sich etwas  nuttig aufgemacht, wie ich fand. Aber wir waren ja auch nicht zu einer  Kulturveranstaltung verabredet.  
 
Das Ambiente und die Atmosphäre waren angenehm, als wir den Club betraten. Wir wurden höflich begrüßt und an die Bar geleitet. Ich ließ  meine Augen schweifen und entdeckte nicht nur hübsche sondern auch  interessante Frauen. Mein Jagdinstinkt wurde geweckt. Mehrere waren  wohl auch im Alter von Giselle. Hübsch zu sein, ist die eine Seite  einer Frau. Interessant zu sein, wie ich es genannt habe, ist die  zweite Seite. So wie eine Frau vorne zwei Titten hat, hat sie hinten  einen schönen, apfelrunden, knackigen und verlockenden Arsch. Das sind  die zwei Seiten einer Dirne. Eine interessante Frau weckt mein  Interesse. Sie sieht mich an, ihre Blicke brennen sich in mein Hirn.  Sie hat eine Stimme, die mir Schauer über den Rücken jagt. Sie sagt  Dinge, die meine Fantasie auf Hochtouren bringt. Solche Frauen waren  hier offenbar unter den Gästen. Ich war auch in meinem inzwischen  fortgeschrittenen Alter zum ersten Mal in solch einem Etablissement.  Und ich war nicht in irgendeinem Puff, ich war gemeinsam mit meiner  Frau Giselle hier, die ihren runden Geburtstag feiern wollte.  
 
Giselle bot beides. Titten, Arsch und Beine und Blicke, die einen Mann zum Dahinschmelzen bringen können. Ihre Äußerungen und Bemerkungen  konnten gegebenenfalls auch sehr anzüglich sein. Kaum hatten wir beide  angestoßen, gesellte sich ein anderes Paar zu uns. Sie waren wohl etwa  in unserem Alter. Gleich und Gleich gesellt sich gern. Wenn ich etwas  despektierlich über die Aufmachung von Giselle gesprochen habe, dann  übertrumpfte diese andere Frau sie noch. Ihre Lippen waren überbetont  geschminkt. Die Lidstriche waren über die Augenränder hinaus gezogen.  Der Ausschnitt ihres Kleides war tiefer als der von Giselle. Ihr Mann  oder Freund war eher locker und legere gekleidet, aber er musterte  Giselle unverhohlen. Wir vier kamen ins Gespräch und es wurde nicht nur  immer lustiger, es wurde auch immer eindeutiger. Die beiden wollten  wissen, ob wir denn schon Erfahrungen in solchen Clubs gemacht hätten.  Wahrheitsgemäß verneinten wir. "Dann dürfen wir Euch vielleicht  einführen", schlug der Mann vor.  
 
Wir stellten uns gegenseitig mit Namen vor. Er hieß Herbert und sie Nicole, ebenfalls ein aus dem Französischen stammender Name. Wir vier  mussten alle lachen. Nicole sah mich mit einem Blick an, der mir bis  ins Knochenmark vordrang. Giselle ging zum Angriff über und küsste  Herbert. Es war ihr Geburtstag, sie durfte sich was wünschen und den  weiteren Verlauf des Abends bestimmen. Nicole nahm das zum Anlass und  küsste mich. "Kommt", sagte Herbert, "wir zeigen Euch die  Räumlichkeiten des Clubs." Sie führten uns ein Stockwerk höher. Hier  gab es mehrere Zimmer. In eins davon lotste uns Herbert hinein. Aus den  anderen Zimmern, an denen wir vorbeigekommen waren, hatten wir  eindeutige Geräusche gehört. Hier wurde nicht nur geredet, hier wurde  gefickt! Nicole war die erste, die einfach und kommentarlos anfing,  sich auszuziehen. Herbert machte sich an Giselle zu schaffen, und schon  war auch sie nackt. Fast gleichzeitig löste Nicole alle meine Knöpfe,  Gürtel und Reißverschlüsse. Nun war auch ich im Adamskostüm, und auch  Herbert hatte sich ausgezogen. Er umarmte und küsste Giselle. Eng  aneinander geschmiegt knutschte meine Frau mit einem anderen Mann. Das  war ja nun wirklich nicht das erste Mal, aber es war das erste Mal mit  einem anderen nackten Mann in meinem Beisein. Nicole ließ mir keine  Zeit, weitere Gedanken zu verschwenden. Sie zog mich auf diese große  Liege in dem Raum, die Platz genug für zwei Paare bot. Eher hatte es  die Anmutung einer Spielwiese. Die schummrige Beleuchtung sorgte für  ein Übriges.  
 
Nicole lag auf mir und küsste mich ohne Unterbrechung. Herbert lag auf Giselle und küsste sie ebenfalls, aber seine Hände waren auch nicht  untätig. Als ich sah, wie er ihre Titten in Beschlag nahm, griff auch  ich bei Nicole zu. Die beiden machten das ja nicht zum ersten Mal, aber  Giselle und ich hatten noch nie im Vierer gevögelt. Giselle schien  großen Gefallen daran zu finden. Mit leuchtenden Augen sah sie zu mir  herüber, während ich die Titten von Nicole knebelte, und während  Herbert ihre eigenen Titten massierte. So hatten Giselle und ich das  noch nie erlebt. Natürlich hatten wir früher vor unserer Ehe auch schon  mit anderen gevögelt, und natürlich hatte es zwischen uns schon heiße  Nächte gegeben, wenn der eine oder andere vermutete, dass er oder sie  nicht treu gewesen waren. Immer dann uferte es aus zwischen uns beiden.  Diesmal war jeder von uns hautnah und live dabei.  
 
Ich kann dieses Gefühl, was mich überkam, gar nicht richtig beschreiben. Giselle machte direkt neben mir völlig nackt mit einem anderen Mann  rum. Auf mir lag eine ebenso nackte Frau, und mein Schwanz rieb sich an  ihrer Vorderseite. Alles in mir schien zu schreien: "Fick sie!" Ja, ich  wollte Nicole ficken, und ja, Herbert sollte Giselle ficken. Wir waren  hier nicht in einem Mädchenpensionat, wir waren in einer Fickbude.  Herbert langte Giselle zwischen die Beine. Er bereitete sie für seinen  Schwanz vor. Nicole langte an meinen Schwanz, als sie die Aktion ihres  Mannes beobachtete. Die beiden beobachteten sich gegenseitig genau. Sie  waren ein eingespieltes Team. Sie wollten ficken beziehungsweise  gevögelt werden von dem einem oder der anderen. Ich war fasziniert von  diesem Geburtstagswunsch von Giselle. Ich würde eine fremde, hübsche  und ansehnliche Frau vögeln, während meine Frau sich von einem ebenso  fremden Mann ficken ließ. Es ging nur um Sex.  
 
Nicole, die immer noch auf mir lag, richtete sich auf. Sie hockte sich auf meine Hüften, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich  ein. Ihre Titten baumelten mir in dieser leicht gebeugten Haltung  entgegen. Ich konnte mich nicht satt sehen daran mit ihren steifen  Nippeln. Herbert richtete sich ebenfalls auf und drückte die Beine von  Giselle weiter auseinander. Dann versenkte er seinen Pfahl in der Fotze  meiner Frau. Herbert vögelte meine Frau, und Nicole fickte mich. Nicole  ritt mich wie einen Junghengst. Herbert stieß in Giselle wie in eine  läufige Hündin. Dann hörten plötzlich beide auf. Sie neigten sich  einander zu, denn wir lagen ja unmittelbar nebeneinander, und sie  küssten sich. Meine Überraschung hätte größer nicht sein können. Die  beiden vögelten nebeneinander fremd und küssten sich zwischendurch. Ich  ließ mich animieren und wendete mich unter Nicole liegend, soweit es  mir möglich war, ebenfalls zu Giselle. Ich küsste sie und grabschte ihr  an ihre Titten. Auch Herbert nahm die Brüste seiner Frau, die immer  noch meinen Schwanz in ihrer Möse hatte, in die Hände.  
 
Herbert und ich fickten mit der Frau des jeweils anderen und verlustierten uns mit unseren Händen an den Titten der jeweils eigenen  Frau. Schlimmer geht's nicht, schöner geht's nicht! Ich hatte meinen  steifen Riemen in der Fotze von Nicole, und Herbert fickte die Fotze  meiner Frau. Wir vier waren auf einem Trip, ohne jegliche Drogen  genommen zu haben. Als wir Männer abgespritzt hatten und auch die  Frauen gekommen waren, zogen wir uns an und gingen wieder an die Bar.  Wir verabredeten uns für eine Woche später. Herbert und Nicole wollten  uns dann noch ein anderes Paar vorstellen ... 
 
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