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Kompliziert (fm:Ältere Mann/Frau, 4032 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2022 Gesehen / Gelesen: 9058 / 7383 [82%] Bewertung Geschichte: 9.12 (59 Stimmen)
Eine Ehe besteht über viele Jahre aus Liebe, und sie besteht durch Sex. Meine Frau wusste immer, was gut für mich war. Eine Ehegeschichte … mit viel Sex.

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© Sibelius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einen Sprung nach vorne. Wir waren, glaube ich, noch keine zehn Jahre verheiratet. Ich kam abends aus der Firma nach einem anstrengenden Tag. Giselle erfasste sofort meinen Zustand, meine Anspannung. Sie brachte mir mein Feierabendbier, dann verschwand sie kurz. Als sie zurückkam, trug sie nur ihr Negligé, das ich ihr mal geschenkt hatte. Sie setzte sich quer auf meinen Schoß und küsste mich. Eine nahezu nackte Frau auf dem Schoß lässt wohl keinen Mann kalt. Sie stand wieder auf, und ich war fast ein wenig enttäuscht. Dann lockte sie mich wortlos nur mit ihrem Zeigefinger in unser Schlafzimmer. Sie legte sich breitbeinig und mit ausgestreckten Armen auf das Bett. Dann flüsterte sie kaum hörbar: "Fessle mich!" Ich habe einen Tick, ich bin ein Fetischist von Ledergürteln. Ich besitze mindestens zehn Stück davon. Ich suchte vier etwas schmiegsamere Gürtel heraus. Ich band ihre Handgelenke und ihre Fußgelenke an den vier Bettpfosten an. Sie lag vor mir auf dem Bett wie eine Flunder auf dem Grill. Und dann kam fast sowas wie ein Befehl von ihr: "Tu, was Du nicht lassen kannst, ich bin Deine Frau und Deine Hure!"

Die Worte klangen in mir nach, ich hatte eine Hure im Bett. Der Tag und alles drumherum waren vergessen. Ich öffnete ihr Negligé und jetzt lag die fleischgewordene Lust vor mir. Ihr Körper strahlte umso mehr mit dem noch unter ihr liegenden schwarzen Negligé. Der Kontrast war wie ein Schwarz-Weiß-Foto. Ich konnte mir meine Sachen gar nicht schnell genug vom Körper reißen. Ich hatte nicht nur eine willige Frau vor mir, ich hatte eine bewegungsunfähige und wehrlose Frau vor mir. Ich konnte tatsächlich alles mit ihr tun, wie sie es formuliert hatte, was ich wollte. Meine Gedanken rasten, meine Fantasie ging mit mir durch. Sollte ich sie als Hure beschimpfen, sollte ich sie peitschen, sollte ich sie mit Sperma vollwichsen, oder sollte ich mein wehrloses Opfer einfach nur benutzen, um sie wie ein Folterknecht zum Wahnsinn zu treiben. Als erstes nahm ich mir ihre Nippel vor. Folter ist, wenn der Delinquent jammert und wimmert. Meine Lippen und meine Zunge spielten mit diesen vorwitzigen kleinen Bergspitzen. Ihr Atem beschleunigte sich. Meine Hände waren weniger zartfühlend. Ich ließ meiner Fantasie vom Folterknecht und meiner ungezügelten Lust freien Lauf. Leise fing sie an, zu wimmern. Ihre Titten waren für mich wie ein Kuchenteig, den man ordentlich durchkneten muss. Dann kamen meine Zähne als Folterinstrumente zum Einsatz. Das Wimmern ging in ein Jammern über: "Ja, Ja, Jaaa ..."

Muss ich jetzt aufhören, bevor ich mir eine Anzeige wegen körperlicher Misshandlung einhandele? Es gibt sehr merkwürdig tickende Leser, die an allem und jedem etwas auszusetzen haben, ohne jemals ein Wort selbst geschrieben zu haben.

Immer wenn ich einen Nippel auf der einen Seite zwischen meine Zähne nahm, zwirbelte ich den anderen mit zwei Fingern. Ihr Jammern und Wimmern wurde immer lauter. So wollte ich es, so sollte es sein. Sie sollte vergehen vor Lust und vor Frust. Vor Frust, weil sie nichts machen konnte, und vor Lust, weil sie immer mehr entschwebte in die Höhen der eigenen Geilheit. Ich manipulierte die Titten und die Nippel meiner Frau unablässig. Ich gönnte ihr keine Pause. Sie sollte wimmern, sie sollte schreien und um Gnade flehen. Ich rieb meinen Schwanz an ihrer Hüfte. Gans selbstlos bin ich auch nicht. Es sollte noch schlimmer kommen für sie. Sie hatte sich mir ausgeliefert, und das würde sie nun zu spüren bekommen. Meine eine Hand glitt runter zu ihrer Fruchtspalte. Ihre Beine waren ja weit geöffnet durch meine Fesselung. Sie konnte auch dagegen nichts tun. Meine Vorarbeit an ihren Titten hatte bereits Wirkung gezeigt. Sie war schon recht feucht. Mit einem Finger streifte ich über ihre nasse Fut. Sie fing an, zu zittern. Ihr Atem wurde zu einem Hecheln. Ich steckte meinen Finger hinein und suchte ihren G-Punkt. Sie jammerte erneut auf: "Du Schwein, Du gemeiner Mensch, fick mich endlich!" Meine Folter war noch nicht zu Ende. Ich fickte sie mit dem Finger immer nur kurz, bevor sie kam. Dann stand ich auf und ließ sie alleine auf dem Bett liegen.

Ich ging ins Wohnzimmer und trank in aller Ruhe mein Bier aus. Das war nicht ganz uneigennützig, denn ich brauchte eine Pause, eine Zeit zur Entspannung, denn mein Schwanz forderte nach diesem Vorspiel sehr deutlich nach der Fotze meiner Frau. Ich wollte aber nicht innerhalb kürzester Zeit in ihr abspritzen, ich wollte sie ein paar Stöße länger ficken. Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Sie lag immer noch da wie ein Opferlamm. Wie hätte es auch anders sein sollen, so wie ich sie gefesselt hatte. Ich genoss diesen Anblick meiner nackten Frau. Ihre schönen Titten, ihre langen Beine, alles präsentierte sie mir mehr oder weniger freiwillig. Aber sie war es gewesen, die gefordert hatte: "Fessle mich, tu, was Du nicht lassen kannst!" Und ich tat es.

Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Vor mir sah ich diese herrliche Möse. Sie glänzte schimmernd feucht. Meine Hände waren sofort wieder an ihren Titten, und meine Zunge leckte dieses begehrliche Nass. Kein Wein, kein Bier und kein Schnaps können mithalten mit diesem Geschmack. Der Duft ihrer Geilheit stieg mir entgegen. Ich hatte Giselle noch nie so erlebt, wie sie sich mir ganz offen auslieferte. Sie hatte sich selbst mir ausgeliefert mit ihrer Aufforderung, sie zu fesseln. Ich konnte wirklich alles tun mit ihr, was ich wollte. Und ich wollte nun diese nasse Möse. Sie zappelte, soweit ihr das noch möglich war mit ihrem Becken, als meine Zunge immer tiefer in sie eindrang. Dann nahm ich meine Hände zu Hilfe und öffnete ihre Fotze weiter. Ihre Klit kam zum Vorschein. Meine Zunge startete sofort durch, und Giselle jaulte auf wie eine Sirene. Ich hatte sie soweit, sie würde alles tun, um gefickt zu werden. Ich hockte mich neben sie, und mein pochender Schwanz zielte genau auf ihren Mund. Sie öffnete die Lippen, und ich wartete auf ihre Zunge. Sie leckte über meine Nille, aus der meine Vorfreude bereits austrat. Sie bemühte sich die ganze Eichel in ihren Mund zu bekommen. Kurzzeitig gönnte ich ihr das Vergnügen, aber dann zog ich mich wieder zurück. Ich wollte nicht in ihrem Mund absamen, diesmal nicht. Ich wollte ihre Fotze durchpflügen wie ein Bauer sein Feld. Sie sollte mir zu Diensten sein wie eine Hure.

Es erfasste mich dieses nicht zu beschreibende und auch nicht erklärliche Gefühl der Besessenheit von meiner Frau. Sie gab sich mir hin, sie hatte sich mir ausgeliefert, und sie konnte es nicht mehr erwarten, von mir gevögelt zu werden. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht mehr fassen, ich wollte nur noch in ihr kommen. Ich stieß ihr meinen Schwanz in meine, nein, in ihre Ehefotze und vögelte sie, bis wir beide laut aufschrien. Diesen Abend werde ich sicherlich nicht vergessen.

Eine Ehe besteht nicht immer nur aus sonnigen Tagen. Wir waren inzwischen gut zwanzig Jahre verheiratet. Beide waren wir gestandene und gereifte Menschen. Das bedeutet aber nicht, nur noch Tierfilme gucken zu wollen. Wir gingen mal wieder nach langer Zeit in ein Kino. Ein heißer Streifen mit Kim Basinger und Mickey Rourke. Schon während des Films fummelte ich an Giselle herum. Als wir das Kino verließen, trafen wir auf einen Freund. Giselle fragte ihn, ob er nicht noch auf einen Schluck bei uns vorbeikommen wolle. Freudig stimmte er zu. Dieser Freund, ich nenne ihn jetzt mal Heini, um keine Indiskretion zu begehen, dieser Heini war ein Frauenbeschwörer. Keine war vor ihm sicher, auch Giselle nicht. Es wurde immer später, ich entschuldigte mich und ging ins Bett. Eine halbe Stunde später hatte ich Durst und wollte mir noch was aus dem Wohnzimmer holen. Kurz vor der Wohnzimmertür mit einem durchgehenden Glasfenster stoppte ich. Drinnen saßen Giselle und Heini auf dem Sofa. Ihre Bluse war geöffnet und ihr nackter Busen, denn einen BH trug sie wieder mal nicht, ruhte in den Händen von Heini. Die beiden küssten sich, und ihr Busen ruhte nicht nur in seinen Händen, er wurde massiv bedrängt.

Schon wieder wurde ich zum Voyeur. Heini tat genau das mit ihren Titten, was auch ich so gerne tat. Bei aller Eifersucht, die in mir aufkeimte, konnte ich ihn gut verstehen. Und Giselle tat nichts dagegen, im Gegenteil, sie küsste ihn innig. Wer solange verheiratet ist, wie ich es nun mit Giselle schon war, sollte nicht davon ausgehen, nur noch der einzige Mann auf der Welt zu sein. Das wäre vermessen. Auch ich schaute mich ja immer noch nach jedem anderen Busen um, wenn ich die Gelegenheit hatte. Wenn Giselle das mitkriegte, machte sie mich richtig an, bis ich sie vögelte. Sie war wirklich immer schon eine ideale Ehefrau und ein Teufelsweib zugleich. An diesem Abend ritt sie mal wieder der Teufel. Als ich sie am ersten Tag mit ihrem Freund hatte ficken sehen, hatte ich ja auch zugeschaut. Durfte ich als Ehemann das nun nicht mehr? Zu meinem eigenen Erstaunen überwog meine Geilheit bei dieser Vorstellung meine Eifersucht. Häufig ist es allerdings in solchen Fällen nur verletzte Eitelkeit, und dann kommt es unnötigerweise zur Scheidung.

Ich verhielt mich ganz still und versteckte mich in der Dunkelheit des Flures. Die beiden konnten mich nicht bemerken und waren auch viel zu beschäftigt miteinander. Natürlich saugte er auch an ihren Nippeln. Er machte alles das, was wir Männer so gerne tun mit einer Frau. Und natürlich wanderte dann auch eine Hand unter ihren Rock. Er schob ihn nach oben, und ich konnte sehen, wie er zwei Finger unter ihren Slip zwängte. Mein Riemen stand inzwischen hammerhart in der Hose meines Pyjamas. Es kam noch viel schön schlimmer. Giselle öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte sein Männermerkmal hervor. Sie fing an, ihn zu wichsen, während er sie mit den Fingern fickte. Ich war wie paralysiert. Ich konnte mich nicht bewegen, ich kriegte fast Atemnot. Er spritze ihr alles auf ihre nackten Titten, als sie stöhnend kam. Dann küssten die beiden sich nochmal, als sie wieder zu Luft gekommen waren. Er stand auf, schloss seine Hose und verabschiedete sich mit einem letzten Kuss. Ich verschwand schnell wieder im Schlafzimmer.

Es war nicht nur kein sonniger Tag in unserer Ehe, wie ich oben schon angeführt hatte, es war mitten in der Nacht. Giselle kam zu mir ins Schlafzimmer geschlichen. Sie bemerkte, dass ich wach war. Sie zog sich aus und schlüpfte zu mir ins Bett. "Du bist noch wach", fragte sie, kam zu mir unter meine Bettdecke und küsste mich. Sie lag hinter mir, ich spürte ihre warme Haut an meinem Rücken, und ihren Busen presste sie ebenfalls von hinten an mich. Dann langte sie um mich herum und griff sich meinen Ständer mit der Hand. "Sind wir heute wieder geil", bemerkte sie völlig unnötigerweise, "dann sollten wir öfter in Filme mit Kim Basinger gehen." Sie spielte auf unseren Kinobesuch vom Abend an. Auch ich würde Kim Basinger nicht vom Schenkel schubsen, es war aber Giselle, die mich so aufgemischt hatte. Ihre Nummer mit Heini würde ich ganz sicher nicht wieder vergessen, auch wenn er sie gar nicht richtig gefickt hatte.

Giselle wichste und befriedigte mich nicht, sie machte mich nur noch geiler, als ich ohnehin schon war. Ihre Hand ummantelte meinen Schwanz mit festem Griff, mehr aber auch nicht. Dann drehte sie mich auf den Rücken, nachdem sie die Bettdecke von mir gerissen hatte. Sie hockte sich vorwärts direkt über mein Gesicht. Über meinem Mund schwebte die Fotze meiner Frau. Sie war feucht, ihre Venuslippen waren nicht mehr ganz geschlossen. Es war wie eine Traumlandschaft aus einem Reisekatalog, die sich mir bot. Sie senkte sich hernieder und meine Lippen berührten ihre Lippen da unten zwischen ihren Beinen. Ich lutschte und leckte und schleckte. Je eifriger ich wurde, umso mehr führte sie mit ihrem Becken fickende Bewegungen aus. Sie fickte sich selbst mit meinem Mund und mit meiner Zunge. Dann rutschte sie wieder weiter nach unten und führte sich endlich meinen Schwanz ein. Sie ritt mich diese kleine Hure, meine Ehehure. Wer so eine Frau hat wie Giselle, muss nicht auf dem Strich nach einer Nutte suchen.

Weitere zehn Jahre waren vergangen. Der fünfzigste Geburtstag von Giselle stand bevor. Wie so viele Ehemänner wusste ich mal wieder nicht, was ich ihr schenken sollte, also fragte ich sie nach einem Wunsch. Überraschungen sind dazu da, um überrascht zu werden. Diesmal war ich der Überraschte. Ihr Wunsch lautete: "Ich war noch nie in einem Swingerclub. Eine Freundin hat mir davon erzählt." Ich war verdattert, aber ihr Wunsch sollte mir Befehl sein. Zwei Wochen später machten wir uns auf den Weg in einen solchen Club in einer nahe gelegenen Stadt. Bekannte würden wir hier wohl nicht treffen. Giselle hatte sich etwas nuttig aufgemacht, wie ich fand. Aber wir waren ja auch nicht zu einer Kulturveranstaltung verabredet.

Das Ambiente und die Atmosphäre waren angenehm, als wir den Club betraten. Wir wurden höflich begrüßt und an die Bar geleitet. Ich ließ meine Augen schweifen und entdeckte nicht nur hübsche sondern auch interessante Frauen. Mein Jagdinstinkt wurde geweckt. Mehrere waren wohl auch im Alter von Giselle. Hübsch zu sein, ist die eine Seite einer Frau. Interessant zu sein, wie ich es genannt habe, ist die zweite Seite. So wie eine Frau vorne zwei Titten hat, hat sie hinten einen schönen, apfelrunden, knackigen und verlockenden Arsch. Das sind die zwei Seiten einer Dirne. Eine interessante Frau weckt mein Interesse. Sie sieht mich an, ihre Blicke brennen sich in mein Hirn. Sie hat eine Stimme, die mir Schauer über den Rücken jagt. Sie sagt Dinge, die meine Fantasie auf Hochtouren bringt. Solche Frauen waren hier offenbar unter den Gästen. Ich war auch in meinem inzwischen fortgeschrittenen Alter zum ersten Mal in solch einem Etablissement. Und ich war nicht in irgendeinem Puff, ich war gemeinsam mit meiner Frau Giselle hier, die ihren runden Geburtstag feiern wollte.

Giselle bot beides. Titten, Arsch und Beine und Blicke, die einen Mann zum Dahinschmelzen bringen können. Ihre Äußerungen und Bemerkungen konnten gegebenenfalls auch sehr anzüglich sein. Kaum hatten wir beide angestoßen, gesellte sich ein anderes Paar zu uns. Sie waren wohl etwa in unserem Alter. Gleich und Gleich gesellt sich gern. Wenn ich etwas despektierlich über die Aufmachung von Giselle gesprochen habe, dann übertrumpfte diese andere Frau sie noch. Ihre Lippen waren überbetont geschminkt. Die Lidstriche waren über die Augenränder hinaus gezogen. Der Ausschnitt ihres Kleides war tiefer als der von Giselle. Ihr Mann oder Freund war eher locker und legere gekleidet, aber er musterte Giselle unverhohlen. Wir vier kamen ins Gespräch und es wurde nicht nur immer lustiger, es wurde auch immer eindeutiger. Die beiden wollten wissen, ob wir denn schon Erfahrungen in solchen Clubs gemacht hätten. Wahrheitsgemäß verneinten wir. "Dann dürfen wir Euch vielleicht einführen", schlug der Mann vor.

Wir stellten uns gegenseitig mit Namen vor. Er hieß Herbert und sie Nicole, ebenfalls ein aus dem Französischen stammender Name. Wir vier mussten alle lachen. Nicole sah mich mit einem Blick an, der mir bis ins Knochenmark vordrang. Giselle ging zum Angriff über und küsste Herbert. Es war ihr Geburtstag, sie durfte sich was wünschen und den weiteren Verlauf des Abends bestimmen. Nicole nahm das zum Anlass und küsste mich. "Kommt", sagte Herbert, "wir zeigen Euch die Räumlichkeiten des Clubs." Sie führten uns ein Stockwerk höher. Hier gab es mehrere Zimmer. In eins davon lotste uns Herbert hinein. Aus den anderen Zimmern, an denen wir vorbeigekommen waren, hatten wir eindeutige Geräusche gehört. Hier wurde nicht nur geredet, hier wurde gefickt! Nicole war die erste, die einfach und kommentarlos anfing, sich auszuziehen. Herbert machte sich an Giselle zu schaffen, und schon war auch sie nackt. Fast gleichzeitig löste Nicole alle meine Knöpfe, Gürtel und Reißverschlüsse. Nun war auch ich im Adamskostüm, und auch Herbert hatte sich ausgezogen. Er umarmte und küsste Giselle. Eng aneinander geschmiegt knutschte meine Frau mit einem anderen Mann. Das war ja nun wirklich nicht das erste Mal, aber es war das erste Mal mit einem anderen nackten Mann in meinem Beisein. Nicole ließ mir keine Zeit, weitere Gedanken zu verschwenden. Sie zog mich auf diese große Liege in dem Raum, die Platz genug für zwei Paare bot. Eher hatte es die Anmutung einer Spielwiese. Die schummrige Beleuchtung sorgte für ein Übriges.

Nicole lag auf mir und küsste mich ohne Unterbrechung. Herbert lag auf Giselle und küsste sie ebenfalls, aber seine Hände waren auch nicht untätig. Als ich sah, wie er ihre Titten in Beschlag nahm, griff auch ich bei Nicole zu. Die beiden machten das ja nicht zum ersten Mal, aber Giselle und ich hatten noch nie im Vierer gevögelt. Giselle schien großen Gefallen daran zu finden. Mit leuchtenden Augen sah sie zu mir herüber, während ich die Titten von Nicole knebelte, und während Herbert ihre eigenen Titten massierte. So hatten Giselle und ich das noch nie erlebt. Natürlich hatten wir früher vor unserer Ehe auch schon mit anderen gevögelt, und natürlich hatte es zwischen uns schon heiße Nächte gegeben, wenn der eine oder andere vermutete, dass er oder sie nicht treu gewesen waren. Immer dann uferte es aus zwischen uns beiden. Diesmal war jeder von uns hautnah und live dabei.

Ich kann dieses Gefühl, was mich überkam, gar nicht richtig beschreiben. Giselle machte direkt neben mir völlig nackt mit einem anderen Mann rum. Auf mir lag eine ebenso nackte Frau, und mein Schwanz rieb sich an ihrer Vorderseite. Alles in mir schien zu schreien: "Fick sie!" Ja, ich wollte Nicole ficken, und ja, Herbert sollte Giselle ficken. Wir waren hier nicht in einem Mädchenpensionat, wir waren in einer Fickbude. Herbert langte Giselle zwischen die Beine. Er bereitete sie für seinen Schwanz vor. Nicole langte an meinen Schwanz, als sie die Aktion ihres Mannes beobachtete. Die beiden beobachteten sich gegenseitig genau. Sie waren ein eingespieltes Team. Sie wollten ficken beziehungsweise gevögelt werden von dem einem oder der anderen. Ich war fasziniert von diesem Geburtstagswunsch von Giselle. Ich würde eine fremde, hübsche und ansehnliche Frau vögeln, während meine Frau sich von einem ebenso fremden Mann ficken ließ. Es ging nur um Sex.

Nicole, die immer noch auf mir lag, richtete sich auf. Sie hockte sich auf meine Hüften, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich ein. Ihre Titten baumelten mir in dieser leicht gebeugten Haltung entgegen. Ich konnte mich nicht satt sehen daran mit ihren steifen Nippeln. Herbert richtete sich ebenfalls auf und drückte die Beine von Giselle weiter auseinander. Dann versenkte er seinen Pfahl in der Fotze meiner Frau. Herbert vögelte meine Frau, und Nicole fickte mich. Nicole ritt mich wie einen Junghengst. Herbert stieß in Giselle wie in eine läufige Hündin. Dann hörten plötzlich beide auf. Sie neigten sich einander zu, denn wir lagen ja unmittelbar nebeneinander, und sie küssten sich. Meine Überraschung hätte größer nicht sein können. Die beiden vögelten nebeneinander fremd und küssten sich zwischendurch. Ich ließ mich animieren und wendete mich unter Nicole liegend, soweit es mir möglich war, ebenfalls zu Giselle. Ich küsste sie und grabschte ihr an ihre Titten. Auch Herbert nahm die Brüste seiner Frau, die immer noch meinen Schwanz in ihrer Möse hatte, in die Hände.

Herbert und ich fickten mit der Frau des jeweils anderen und verlustierten uns mit unseren Händen an den Titten der jeweils eigenen Frau. Schlimmer geht's nicht, schöner geht's nicht! Ich hatte meinen steifen Riemen in der Fotze von Nicole, und Herbert fickte die Fotze meiner Frau. Wir vier waren auf einem Trip, ohne jegliche Drogen genommen zu haben. Als wir Männer abgespritzt hatten und auch die Frauen gekommen waren, zogen wir uns an und gingen wieder an die Bar. Wir verabredeten uns für eine Woche später. Herbert und Nicole wollten uns dann noch ein anderes Paar vorstellen ...



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