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Fernbeziehung (fm:Romantisch, 1721 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2022 Gesehen / Gelesen: 7276 / 5733 [79%] Bewertung Teil: 9.19 (52 Stimmen)
Chantal Nach dem Gespräch mit Dieter war ich an Boden zerstört. Mir kamen die Tränen. Sollte wirklich alles vorbei sein. Ich konnte und wollte es nicht wahrhaben. Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte fasste ich einen Plan.

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich wünsche Dir für deine Zukunft alles Gute"

Ich hörte sie noch kurz schluchzen aber da hatte ich das Gespräch schon beendet.

Puh, das war ein hartes Gespräch aber es mußte sein. Jetzt freue ich mich auf Kira .

Gegen 18:00 h kam Kira an und fiel mir um den Hals und zerrte mich sofort ins Bett.

" Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet und jetzt möchte ich das Du mich fickst ,- aber schnell"

Das ließ ich mir nicht zweimal sage und sobald sie nackt und ihre Schenkel spreizte fing ich an ihre Muschi zu lecken und mit dem Finger ihren Kitzler zu stimulieren.

Sie blieb nicht untätig und so dauerte es nicht lange das ich kurz vor dem abspritzen stand und ich sagte es ihr auch.

Sie saugte einfach weiter und da hielt ich ihren Kopf fest und fickte sie in ihren Mund. Manchmal wurde ich zu heftig und ich stieß gegen ihre Rachenwand so das sie würgen mußte. Aber ich war jetzt so geil das ich sie einfach weiter fickte und als ich merkte das ich kam , hielt ich ihren Kopf so fest wie möglich und stieß ihr meinen Schwanz bis zu den Rachenmandeln in sie hienein und dann spritzte ich ihr alles tief in den Hals . Sie mußte schlucken , sie konnte gar nicht anders.

Als ich meinen Schwanz heraus zog japste und keuchte sie. Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Kopf.

" Sorry , ich wollte es nicht so heftig aber ich war einfach nur noch geil"

Nachdem sie irgendwann wieder ruhiger atmete meinte sie: " Puh , was war denn das "? Das war geil und heftig"

Ich drückte sie ganz fest an mich und küsste sie ganz sanft.

Kira

Ich lag ,nach Luft schnappend neben Dieter. Was war denn das? So wild und fast rücksichtslos hat er mich noch nie in den Mund gefickt. Ich hatte zeitweise Angst , das ich keine Luft mehr bekommen würde. Mir tat der Mund weh denn sein Schwanz war ja nicht gerade klein. Außerdem tat mir der Rachen weh weil er doch einige male mit seinem Schwanz gegen meine Rachenwand gestoßen hatte. Dieter nahm mich in den Arm und streichelte mich.

Er entschuldigte sich für seine Wildheit aber gab zu das er tierisch Geil auf mich gewesen sei.

Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr : " Es war für mich so ungewohnt wild aber auch tierisch geil."

Wir streichelten uns und Dieter fing an meine Brüste mit den Lippen zu liebkosen ,- sehr zart. Meine Nippel versteiften sich . Ich packte meine Brust und schob sie ihm in den Mund. Ich wollte das er an meinen Nippeln knabbert , das er meine Brüste feste saugt. Ich stand darauf und wenn er feste genug saugen würde dann bekam ich alleine dadurch einen Orgasmus

Er saugte sich an meinen Nippeln fest und ich merkte wie meine Geilheit stieg

So langsam baute sich mein Orgasmus auf und unter Stöhnen meinerseits streckte ich ihm meine Titten entgegen. Er knabberte und zog mit den Zähnen an meinen Nippeln und zwar so heftig das ich kurz Aufschrie aber auch gleichzeitig mit meinen Händen seinen Kopf auf meine Brüste drückte , es war einfach nur geil.

Ich näherte mich meinem Orgasmus und kurz bevor ich kam , stieß er zwei Finger in meine klatschnasse Votze und fing an , mich zu ficken. Ich bäumte mich auf , stöhnte und in diesem Moment küsste Dieter mich. Ich krallte mich an seinen Schultern fest als es mir heftig kam. Ich stöhnte ihm meinen Orgasmus in den geöffneten Mund. Der Wahnsinn war , das er nicht aufhörte mit mit seinen Fingern zu ficken. Der Orgasmus wollte gar nicht richtig enden und ich lief einfach nur aus. Als er seine schleimverschmierten Finger aus meiner nassen Muschi zog , wollte ich schon dagegen protestieren aber er drehte sich um und stieß mir seinen prall gefüllten Schwanz in meine heiße Votze.

In zwei Stößenhatte er seinen Schwanz bis zum Muttermund gestoßen. Ich hielt kurz den Atem an aber dann hielt ich dagegen und wir fickten im Takt. Es war einfach nur geil.

Dieter wurde immer wilder und stieß mit seinem Schwanz jetzt nun ständig gegen meinen Muttermund was bei mir regelmäßig kleine Schreie auslöste . Ich weiß nicht den wievielten Orgasmus ich hatte , war aber irgendwann wie weggetreten und als er sich in heftigen Schüben in mich entlud da bäumte ich mich noch einmal mit einem lauten Schrei auf , umklammerte mit meinen Beinen sein Becken um noch einmal heftig zu kommen. Anschließend sank ich außer Atem und erschöpft aufs Bett . Wir lagen beide schwer Atmend nebeneinander und waren nicht in der Lage etwas zu sagen . Dieter nahm seinen Arm und zog mich zu sich.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es 21:00 h war und wir fast drei Stunden gefickt haben mussten. Nach den wir geduscht hatten gingen wir noch eine Kleinigkeit Essen .

Gegen 23:00 h lagen wir wieder im Bett und kuschelten miteinander.

Am Morgen standen wir gegen 7:00 h auf und frühstückten gemeinsam. Dieter brauchte seine Ruhe da er noch die Zeitung lesen mußte. Um 8:30 h verließ er die Wohnung und ich räumte auf. Anschließend ging ich zum Hafen . Ich setzte mich dort auf eine Bank und sah dem Treiben zu. Das Einlaufen der Fähre die gerade von Wischhafen kam.

Beim betrachten der einlaufenden Fähre dachte ich darüber ,wie es wäre hier zu wohnen und zu arbeiten. Glückstadt ist eine schöne Stadt und es könnte mir hier gefallen.

Ich nahm mir vor mit Dieter darüber zu reden ansonsten suche ich mir in Stade einen Arbeitsplatz.

Dieter kam gegen 13:00 h nach Hause und da ich gekocht hatte aßen wir erst zu Mittag um dann einen längeren Spaziergang an der Elbe zu machen.

"Du , Dieter , würde es dich stören wenn ich mir hier in Glückstadt eine Arbeit suchen würde"?

"Nein, aber warum fragst Du"

" Eigentlich möchte ich wissen wie es mit uns weitergeht oder ob es mit uns überhaupt weitergeht denn ich will mehr als nur mit dir ficken."

Dieter blieb stehen und sah mich an. "Weißt Du ,ich habe Angst das es schief gehen könnte. Ich habe gerade eine Beziehung hinter mir und weiß nicht ob ich mich jetzt schon auf eine neue Beziehung einlassen kann"?

Wenn du nach hier ziehst und wir die Möglichkeit haben uns besser kennenzulernen dann könnte ich mir so einiges vorstellen."

Ich gab Dieter einen Kuss und wir gingen weiter an der Elbe spazieren.

Chantal

Nach dem Gespräch mit Dieter war ich an Boden zerstört. Mir kamen die Tränen. Sollte wirklich alles vorbei sein. Ich konnte und wollte es nicht wahrhaben. Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte fasste ich einen Plan.

Ich musste mit ihm persönlich sprechen. Wenn er mich sieht , dann merkt er was er verloren hat

Am Freitag Nachmittag packte ich mein Auto und fuhr los. Ich wollte ihn überraschen.



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