Fernbeziehung (fm:Romantisch, 1383 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Die Strecke zog sich denn es war Freitag Nachmittag denn es war einiges los auf der Autobahn. Da ich sehr euphorisch war machte es mir nichts aus. Ich war gespannt auf sein Gesicht wenn ich plötzlich vor ihm stand und wenn ich ihm sagen würde das ich gedenke nach Glückstadt zu ziehen.. Vor Hamburg kam es wegen eines Unfalls zu einem Stau von einer halben Stunde Wartezeit.

Endlich gegen 19:45 h stand ich vor seinem Haus. Ich klingelte aber es tat sich nichts. Ich rief ihn an , wieder nichts.

Da viel mir ein , das er ja eventuell mit seinen Kumpels in seiner Stammkneipe sein könnte.

Ich machte mich noch ein wenig , im Auto , zurecht , so gut es ging und fuhr zu seiner Stammkneipe Als ich die Stammkneipe betrat sah ich ihn und seine Freunde in der Ecke stehen und.....mir blieb mein Herz fast stehen,----die Tussy die neben Ihm stand , die kannte ich doch .

Dieter

Wir saßen mit meinen Freunden an der Theke und spielten Tuppen als die Türe aufging und Chantal die Kneipe betrat.

Nach dem ersten Schock ging ich auf sie zu : " Was machst Du denn hier"?

Chantal sah entgeistert an mir vorbei. " Was macht denn die Schlampe hier"? fauchte Chantal.

Kira schoß an mir vorbei und bevor ich richtig reagieren konnte war sie mit ihrem Auto weg.

Ich packte mir die Hand von Chantal und zog sie raus. " Was soll das ? Hatte ich Dir am Telefon nicht ganz klar gesagt das ich von Dir nichts mehr will"

Also was machst Du hier"?

" Ich wollte mit Dir noch einmal reden ,- in den letzten Wochen habe ich festgestellt das ich Dich Liebe und das ich einen großen Fehler gemacht habe. Wir können doch nicht einfach alles wegwerfen. Dieter bitte ,- ich bin auch bereit zu Dir zu ziehen aber bitte gib uns noch eine Chance."

Ihr liefen die Tränen übers Gesicht.

Ich sah sie lange an .

"Chantal , aus uns wird nichts mehr. Wenn Du magst ,kann Dir jetzt ein Zimmer besorgen aber das ist alles was ich für Dich tun kann."

Ich ließ sie stehen und lieh mir von meinem Kumpel den Wagen. Ich fuhr zum Hafen denn ein Blick auf die Uhr sagte mir , das die Fähre in 10 Minuten los fuhr.

Kira

Ich sah das Dieter die Frau begrüßte, die mir sehr bekannt vorkam. Ich hörte noch das sie mich als Schlampe bezeichnete und schon sprang ich auf und lief mit Tränen in den Augen an den beiden vorbei. Der verdammte Kerl ,verabredete sich mit ....und da fiel mir der Name wieder ein, Chantal ,seine Ex? Freundin.

Oh , ich kam mir sowas von bloß gestellt vor. Ich war sauer und fühlte mich gedemütigt. Ich hatte nur eines im Kopf , nur weg von hier. Ich stieg in mein Auto und raste los. Vor lauter Tränen in den Augen konnte ich fast nichts sehen und musste nach ein paar Metern rechts ran fahren. Ich hielt den Lenker krampfhaft fest und stieß mit dem Kopf gegen den Lenker und fing an zu heulen. Nach ein paar Minuten fuhr ich zum Fährhafen denn in ca. 15 Minuten kam die Fähre.

Am Hafen standen schon ein paar Autos so das ich mich in die Reihe einordnen mußte. Plötzlich stand Dieter neben meinem Wagen und klopfte gegen die Scheibe . Ich zuckte zusammen und drückte reflexartig die Zentralverriegelung.

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