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Ein Besuch im Swingerclub (fm:Ehebruch, 3372 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2022 Gesehen / Gelesen: 35754 / 28764 [80%] Bewertung Teil: 9.12 (136 Stimmen)
Sie machte einen fatalen Fehler und hat daran richtig zu leiden.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Du willst da unbedingt hin?", fragte ich sie.

"Ich gehe nicht ohne dich, das weißt du".

Als wir im Bett lagen, dachte ich nach, was wäre, wenn, selbst Claudia, die mich zart in meinem Schritt griff, konnte mich nicht ablenken. Nicht heute, sagte ich ihr, mir geht zu viel im Kopf herum.

"Dann sag es, wenn du nicht willst, es ist doch kein muss".

"Sie ehrlich, hast du Karin schon zugesagt".

"Ich habe gesagt, dass ich dich schon überreden werde", sagte ich kleinlaut.

"Mann Claudia, du kennst meine Meinung dazu, ich brauche es nicht zum Leben, brauchst du es, dann hätten wir nicht Heiraten müssen".

"Du bist doof, wenn wir es uns einmal ansehen, ist es doch nicht schlimm oder. Bitte Tobias, du weißt, dass Karin mich sonst die ganze Zeit wieder hochnimmt, ich würde unter deinem Pantoffel stehen".

"Also gut, wir gehen, aber wir machen nichts, einverstanden, ich habe dich nicht geheiratet, um dich mit jemand anderen Vögeln zu sehen".

"Abgemacht, sagte sie, aber morgen früh fahren wir eben in den Sexshop, ich will, dass du keine schlechte Figur machst Tobias".

Wir schliefen dann aber beide ein, nach dem Gespräch hatte keiner so richtig Lust und ich wurde am Morgen durch einen Kuss geweckt.

"Aufstehen mein lieber, sagte sie, eben Brötchen holen, ich mache den Tisch und dann los, wir müssen uns noch was Geiles zum Anziehen kaufen".

"Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, es geilt dich auf, dahinzugehen".

Ich schaute ihn an, "wie meinst du das Tobias, willst du mir unterstellen ich geh zum Ficken dahin".

"Es klingt bald so, du bist schon wie Karin und Heinz, seit gestern Mittag dreht es sich nur noch darum".

"Vielleicht ist es die Aufregung, ich war ja auch noch nie in so einem Swingerclub, ich kenne es ja nur von ihren Erzählungen".

Ich ging eben ins Bad, dann eben Brötchen holen und wir frühstückten gemeinsam. Zogen uns an und fuhren eben Einkaufen und zu dem Erotikshop, ließen uns beraten und Claudia hatte etwas mehr als nichts, es war zwar alles Wichtige bedeckt, aber auch nur das und ich hatte einen Netzslip, der nur vorne etwas dichter war.

"Hatte Karin gesagt, wann es anfängt, fragte ich Claudia".

"Um 19 Uhr, aber vor 20 Uhr ist nicht viel los, sie kommen auch erst um diese Zeit. Also reicht es, wenn wir so viertel vor acht hier abfahren".

Wir hingen den Tag noch so ab und ich machte mir anscheinend mehr Gedanken als Claudia, sie war neugierig, rief sogar im Internet die Seite von dem Club auf.

"Siehst du, alles kann, nichts muss, schreiben sie", rief sie mir zu, "wir sind zu nichts verpflichtet, das liest sich doch gut".

"Ja, schreiben kann man viel, rief ich ihr zu".

"Du bist ein Pessimist", sagte sie als sie wieder zu mir kam und mir einen Kuss gab. "Komm gehen wir eben noch Duschen und machen uns fertig, es ist gleich sieben".

Wir machten es, ich etwas lustloser als Claudia, aber ich wollte jetzt auch nicht, dass sie vor Karin blöd dastand, sie konnte eine Zicke sein und Claudia hätte darunter zu leiden.

Als sie wieder aus dem Bad kam, staunte ich, etwas verruchter geschminkt und schon in den Dessous, die wir gekauft hatten, zugegeben, sie sah heiß aus.

"Gefalle ich dir?", fragte sie und um tänzelte mich.

"Du siehst Hammer aus, sagte ich, aber das bist du für mich immer. Ich liebe dich Claudia".

"Ich dich auch Tobias, gab mir einen Kuss und sagte, komm anziehen und dann in das Sex-Getümmel".

Ganz wohl war mir aber nicht dabei.

Eine halbe Stunde später waren wir da und sahen schon das Auto von Karin und Heinz, parkten genau neben ihrem und gingen rein, bezahlten unseren Eintritt, der als Paar nicht so hoch war und man zeigte uns die Umkleideräume.

Da trafen wir auch noch Karin und Heinz, sie waren also nur wenige Minuten vor uns angekommen. Wir zogen uns bis auf unsere Dessous aus und Karin staunte.

"Mann Claudia in dem Zeug bist du wirklich ein heißer Feger, alle Achtung" und auch Heinz staunte, "damit und deiner Figur kannst du hier jeden haben, mich eingeschlossen, lachte er".

Ich lächelte nur zurück, ich bin mit meinem Mann hier, vergiss es nicht.

Wir gingen aber dann an die Bar und ich sah schon, wie ein Teil Männer gierig hinter Claudia hinterherblickten.

"Irgendwie fühle ich mich hier nicht wohl, hast du gesehen wie viel Männer dir das bisschen was du anhast noch mit ihren Augen ausgezogen haben", sagte ich ihr leise.

"Schauen dürfen sie ja, dafür ist es da", lachte ich Tobias an und gab ihm einen Kuss.

An der Bar kamen wir gleich in eine große Runde, Karin und Heinz waren ja bekannt hier. Wir stellten uns vor und Claudia bekam sofort mehrere mehr als eindeutige Angebote, die sie aber alle dankend ablehnte.

Wir wollten uns das ganze aber erst mal in Ruhe ansehen und machten einen Rundgang, da viele draußen beim Grillen waren, war auf den Zimmern noch nicht so viel los und wir konnten uns in Ruhe ein Bild machen, bevor wir zurück zur Theke gingen und uns wieder zu dem Trupp gesellten.

Ich schaute mir die Leute mal in Ruhe an und konnte es nicht verhindern bei den Männern mal einen Blick auf die meist recht knappe Bekleidung zu machen, der rechts neben Klaus, da konnte ich meinen Blick nicht von loslassen, der war schlapp so wie der von Tobias hart. Ich löste meinen Blick aber immer, wenn ich merkte, dass Tobias nicht mit jemand redete, spürte aber, dass ich bei dem Anblick feucht wurde.

An der Bar war es ziemlich nett und wieder erwarten konnte man sich gut unterhalten, es war schon mal der eine oder andere weg, aber ansonsten standen wir gemeinsam hier, Claudia musste einmal zur Toilette und da hier sowieso ein kommen und gehen war, fiel es gar nicht auf, dass der Mann der neben Heinz gestanden hatte auch weg war.

Es wunderte mich nur, dass Claudia so lange wegblieb und so ging ich erstmal an den Grill, vielleicht war sie da, wir hatten ja nichts mehr gegessen zu Hause, dann musste ich sowieso zur Toilette, hatte mich aber vertan, ich ging nicht direkt, sondern den Weg, den wir von den Toiletten durch den Club genommen hatten und in einem Raum sah ich Claudia mit dem Mann, der die ganze Zeit neben Heinz gestanden hatte. Sie hatte seinen Schwanz, ein Riesenteil in ihrem Mund zog ihn nochmal raus und sagte zu ihm, ich bekomme ihn wieder hoch verlass dich darauf.

Der Mann sah mich und winkte mir zu, komm, deine Frau ist klasse.

Ich schaute ihn an und sagte nur, die Nutten Schlampe kannst du behalten, drehte mich um, sofort in die Umkleide, zog mich schnell an, sah wie Claudia noch ankam und war weg. Fuhr nach Hause, packte schnell einen Koffer und fuhr in ein Hotel, wo ich wusste das es nicht so teuer war.

Ich sah Tobias herausrennen und rannte zu Heinz, komm schnell, sagte ich Tobias hat mich beim Ficken gesehen und ist weg.

"Dafür sind wir doch hier, lachte er".

"Hast du es nicht kapiert", fragte ich ihn, "er ist weg, es war nicht abgesprochen, dass wir hier etwas machen".

"Ach du Scheiße", sagte er, "mit wem hat er dich gesehen".

"Mit dem Mann der neben dir stand".

Wir zogen uns beide schnell an und fuhren zu uns nach Hause, ein Blick auf das die offenen Schranktüren und ich wusste Bescheid, weinend kam ich wieder ins Wohnzimmer und Heinz schaute mich fragend an. Er ist weg, sagte ich nur.

Er fuhr dann wieder ab, er wollte Karin informieren und Morgen wiederkommen, ob ich schon was wüsste.

Geschlafen hatte ich nicht, ich dachte nur nach, eine schnelle Nummer mit diesem Schwanz und meine Ehe war im Arsch, was war ich für ein Arschloch.

Ich liebte ihn und dass alles für einmal einen dicken Schwanz, es war es nicht wert.

Am Nachmittag kamen Karin und Heinz, hast du was gehört, fragten sie mich sofort.

Nein und an sein Handy geht er auch nicht.

Heinz versuchte es von seinem, aber er nahm auch da nicht ab.

Die beiden blieben aber noch eine ganze Zeit, versuchten mich zu trösten, aber ohne Erfolg.

Am nächsten Morgen fuhr ich, bevor ich zur Arbeit fuhr, an seiner Arbeitsstelle vorbei, bekam aber die Auskunft, dass er angerufen hatte und sich einen Tag freigenommen hatte, persönliche belange, sagte die Empfangsdame.

Ich dankte ihr und fragte noch, ob er nur heute freihatte.

Ja sagte sie, ich habe selber mit ihm geredet und er klang nicht so wie sonst, eher wie jemand der lange nicht geschlafen hatte. So kenne ich ihn nicht, war er denn nicht bei ihnen.

"Wäre ich sonst hier?", fragte ich sie.

Ich musste aber dann auch zur Arbeit und fuhr nachher nach Hause, es war still, nicht das Freudige im Arm nehmen, der Kuss zur Begrüßung, an dem uns beiden so viel lag, nichts nur stille.

Eine viertel Stunde später kam Karin, hast du was gehört, war ihre erste Frage. Dann kam die Predigt, "Claudia in einem Swingerclub macht man es mit dem Einverständnis des Partners, das war bei euch nicht, ihr wolltet nur schauen, als Tobias euch sah, war es für ihn ein Ehebruch, mein Gott, was hast du dir dabei gedacht".

Ich heulte wieder los, "ich habe sein Ding gesehen, mein Hirn schaltete einfach aus, wann kann Frau schon mal solch einen Schwanz bekommen, ich konnte nur noch daran denken und habe Tobias einfach verdrängt, weißt du wie scheiße ich mich fühle. Er ist weg, der Mann, mit dem ich alt werden wollte, den ich Liebe. Einfach weg und ich habe keine Ahnung, wo er ist".

"Warst du auf seiner Arbeit?", fragte sie mich.

"Ja war ich, aber er hat sich heute einen Tag freigenommen und die Frau am Empfang sagte mir noch, er klang so wie jemand der lange nicht geschlafen hatte".

"Wolltest du Morgen wieder hin", fragte sie mich, "soll ich mitkommen, ich habe Morgen frei. Vor deinem Dienst".

"Wenn du willst, ich weiß nicht, wie es abläuft", heulte ich.

"So ganz nebenbei, der Mann, mit dem du zusammen warst, fand dich Spitze, wenn du mal Ablenkung brauchst".

"Raus Karin, sofort raus, durch euren Mist habe ich meinen Mann verloren, du kommst hier an und unterbreitest mir solch ein Angebot, ich will dich und Heinz, nie mehr wiedersehen und eure Kreuzfahrt, hoffentlich säuft das Schiff ab und ihr verreckt. Du bist keine Freundin, du bist ein Arschloch".

Als ich wieder alleine war, kam ich wieder langsam runter, hatte ich wirklich Freunde, eher wenig, wir waren viel zu viel mit den beiden zusammen und jetzt, ich hatte keinen Mann mehr und keine Freunde.

Ich schlief wieder nicht, was man mir am nächsten Morgen auch ansah und fuhr wieder vor meiner Arbeitsstelle bei Tobias vorbei. Am Empfang sagte mir die junge Frau aber, dass er keinen Kontakt zu mir wünschte, sie dürfe mich noch nicht mal telefonisch durchstellen.

Ich fuhr ab und musste am Mittag bei meinem Chef antanzen, ich hatte zwei Fehler in meinen Arbeiten gemacht, die zum Glück noch aufgefallen waren. Er war in Ordnung und als ich ihm erklärte, dass ich im Moment private Sorgen hätte, sagte er, Claudia nimm dir 14 Tage frei, mach deinen Kopf wieder klar, du bist eine erstklassige Mitarbeiterin, wir würden dich ungern verlieren.

Ich nahm sein Angebot an, was sollte ich machen, ich konnte mich nicht konzentrieren, dass einzige woran ich dachte war Tobias.

Ich blieb zu Hause, ein paar Sachen von ihm waren ja noch da und ich hoffte das er sie abholen kommen würde, es geschah aber nichts. Ich hörte eine Woche gar nichts von ihm. Ich bekam aber dann eine Mail von Heinz, er hatte ihn aus einem Haus in der Friedrichstraße Nummer 12 kommen sehen. Es war eine kleine Straße nicht weit weg von mir und ich fuhr dahin. Schaute auf die Briefkästen und fand seinen Namen. Es war ein Apartmenthaus, nicht sehr neu und es sah abgewohnt aus.

Sollte er hier wirklich wohnen, ich wollte es mir nicht vorstellen? Setzte mich in mein Auto, etwas entfernt und beobachtete die Türe, gegen 18 Uhr kam er hatte ein paar Taschen dabei und ging zur Türe. Ich stieg aus und war gerade bei ihm als er hereingehen wollte.

"Was willst du hier und woher weißt du wo ich wohne".

"Heinz hat dich hier herauskommen sehen", sagte ich kleinlaut, "Tobias können wir nicht mal reden".

"Ach, du weißt noch, wie ich heiße, hast du keinen Termin mit deinem Ficker, den mit dem großen Schwanz, wo so geil darauf warst".

"Mensch Tobias, ich weiß, ich habe großen Mist gemacht und es hätte nie passieren dürfen, ich wusste auch nicht was mit mir los wahr in dem Moment, ich bin ehrlich zu dir, es hat mich fasziniert dieses Teil und ich war geistig weg in dem Moment". "Er stand da, als von der Toilette kam, nahm mich einfach an die Hand und den Rest kennst du ja". "Erst als ich dich gesehen habe, wurde mir klar was ich gemacht hatte, ich hatte dich betrogen, den Mann den ich Liebe für einen kurzen Fick".

"Ja, das habe ich gesehen, als du ihn im Mund hattest und ihn wieder hochbringen wolltest. Du hättest ihn nochmal gefickt Claudia und jetzt fahr ab, fahr zu deinem Ficker und hole dir deine zweite Nummer, wenn du sie nicht schon bekommen hast".

"Tobias wir sind dir sofort nachgefahren und ich war dann zu Hause, ich will den Mann nicht, ich will eigentlich dich".

"Das habe ich gesehen, du hast es mir ja deutlich gezeigt, wie sehr du mich willst".

Er ging dann rein und schloss die Türe, ich ging weinend zum Auto. Als ich Karin vor meiner Türe stehen sah, wollte ich weiterfahren, ließ es aber und fuhr mein Auto in die Garage, ging zur Türe und fragte sie, was willst du.

"Mich wegen gestern entschuldigten Claudia, es war nicht sehr gut von mir was ich gesagt hatte, Heinz hat mir zu Hause den Segen verpasst und mir gesagt, dass ich das blödeste bin, was er sich vorstellen kann und er hat recht. Ihr beide seid immer unsere Freunde gewesen, wenn ich kann helfe ich dir, wo es geht".

"Dann mach Samstag ungeschehen, sagte ich ihr".

"Wen es ginge sofort, das kannst du mir Glauben Claudia, aber hast du ihn getroffen an der Adresse und wohnt er da".

"Ja ich habe mit ihm gesprochen, aber mehr als Hass habe ich nicht bekommen und das schlimmste ist, er hat ja recht. Komm rein, trinken wir einen Kaffee, vergessen wir unseren Streit".

Karin und ich redeten etwas, aber eine Lösung fiel uns auch nicht ein.

Nach 14 Tagen ging ich wieder zur Arbeit, ich hatte mich wieder etwas gefangen und mein Chef fragte mich, ob es wieder ginge.

Ja, ich erzählte, dass mein Mann gegangen wäre, aber ich sagte ihm nicht warum, er meinte aber, dass er es verstehen könne, dass ich da im Moment durcheinander gewesen wäre, er hätte immer gedacht wir wären das optimale Paar.

Ich bekam aber den Auftrag für ein neues Projekt, da ich in einer Werbeagentur arbeitete, bekamen wir am Anfang nur das Projekt und nicht die Firma, für die es war, wir mussten es für die erste Präsentation immer erst mal neutral machen, die Feinheiten kämen dann beim Kunden.

Ich stürzte mich darauf, vergaß auch teilweise meinen Kummer, nur abends zu Hause war er wieder da, alleine in unserem kleinen Haus.

3 Wochen nachdem er ausgezogen war, schellte es abends bei mir und als ich öffnete, stand Tobias vor der Türe, "kann ich eben hereinkommen und meine restlichen Sachen holen oder hast du Besuch".

"Komm rein", sagte ich, "ich habe keinen Besuch und hatte bis auf Karin auch keinen, ich will auch keinen. Eigentlich will ich nur mein altes Leben zurück".

"Mit mir", lachte ich, "du bist doch jetzt an größere Schwänze gewöhnt".

"Du bist ein Arschloch, schrie ich ihn an, ein Riesenarschloch, ich habe dir gesagt, dass ich es Scheiße fand, was ich getan habe, aber es ist geschehen, wenn ich könnte würde ich die Zeit zurückdrehen und wir würden zu Hause bleiben Tobias, dass kannst du mir Glauben, ich heule mir hier jeden Abend die Augen aus. Mir fehlt alles, vor allen Dingen deine Liebe".

"Ja, meine Liebe, sagte er, die hast du verspielt, als ich dich gesehen habe, den Schwanz im Maul und zu ihm sagend, ich bekomme ihn wieder hoch". Holte dann meine restlichen Sachen und ging.

Wohl fühlte ich mich auch nicht, so ganz vergessen konnte ich Claudia nicht, aber Liebe spürte ich nicht mehr, sie hatte mich zu tief verletzt.

3 Wochen später hatte ich die Präsentation fertig und erfuhr den Namen der Firma, wofür sie war, es war die Firma wo Tobias arbeitete und er war mit dafür zuständig, das wusste ich. Meinem Chef konnte ich es nicht sagen, dass ich Probleme hätte es da zu präsentieren, ich musste es machen.



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