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Ein Besuch im Swingerclub (fm:Ehebruch, 3342 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2022 Gesehen / Gelesen: 26361 / 22944 [87%] Bewertung Teil: 9.36 (200 Stimmen)
Sie machte einen fatalen Fehler und hat daran richtig zu leiden.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Abends wieder zu Hause kam Karin und fragte mich wie es denn war, ich erzählte es ihr und sagte auch, dass Tobias das Fair und korrekt gemacht hatte, ohne irgendwelche versteckten Fallen.

Ich sagte ihr auch, dass er noch keine Scheidung eingereicht hatte, worauf sie meinte dann empfindet er auch noch was für dich, es ist noch nicht verloren.

"Heinz trifft sich Morgenabend mit ihm und schlägt ihm etwas vor, ich darf es dir aber nicht sagen Claudia".

Am nächsten Morgen zog ich mich etwas schicker an, schminkte mich etwas besser und fuhr eben bei meiner Firma vorbei, lud mir noch etwas auf meinen Laptop und war Punkt 10 bei Tobias. Er bat mich in sein Büro und wir setzten uns an seinen Besprechungstisch.

"Du siehst gut aus", ich musste es ihr sagen, weil es stimmte, selbst wenn ich versuchte sie mit Gewalt aus meinen Gedanken zu vertreiben war sie eine bildschöne Frau.

Wir hatten aber gut 3 Stunden damit zu tun es so hinzubringen, dass es ihm zusagte und ich versprach es fertig zu machen bis nächsten Montag, dann sollte es von der Geschäftsleitung abgesegnet werden.

Wieder bei uns in die Firma konnte ich von einem positiven Ende berichten und mein Chef war Happy, die Firma war relativ groß und er versprach sich Folgeaufträge davon, weil sie eine weit gestreute Produktpalette hatten.

Mit einer Aussicht auf einen guten Bonus fuhr ich aber dann nach Hause und rief Karin an, sie sagte sofort, ich bring Sekt mit und wir feiern etwas, Heinz trifft sich ja heute mit Tobias und will ihm etwas vorschlagen, mal sehen, ob es funktioniert, wenn ja, müsstest du aber auch mitspielen.

"Was denn, lass mich nicht dumm sterben", löcherte ich sie.

"Claudia ich darf es dir nicht sagen, ich habe es Heinz versprechen müssen und eine gute Freundin aus dem Club würde mitspielen, sie bedauert es was vorgefallen ist, sie fand euch beide sehr nett".

"Bedauern braucht sie mich nicht, das Arsch war ich ja".

Heinz holte mich ab und wir machten einen Zug durch die Kneipen, es war mal wieder schön, mit jemand auszugehen. Dann kam er mit der Idee heraus, doch einmal mit zu einem Motto-Abend in den Swingerclub zu gehen, du willst doch nicht immer Hand an dich selber anlegen wollen oder, flachste er.

"Heinz, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, ich habe keine guten Erinnerungen daran, es hat mich ja meine Ehe gekostet".

"Aber eine Frau brauchst du auch mal wieder", sagte ich Tobias, "oder hast du was am Tau".

"Nein, irgendwie denke ich immer noch an Claudia, wir hatten ja auch eine schöne Zeit miteinander, wenn ich mal eine sehe, vergleiche ich sie immer noch mit ihr".

"Tobias wir Männer bekommen die Augen verbunden und die Frauen suchen sich den Partner aus, komm sei ein Mann und nimm dir auch mal etwas vom Kuchen".

8 Bier weiter hatte er mich so weit, ich würde nächsten Samstag mitgehen, ich wollte doch mal sehen, ob und wer mich abschleppt und vernascht, aber ich hatte ja noch eine Woche und am Montag war erst mal die Präsentation von Claudia.

Wir trennten uns dann, aber ich fiel Hundemüde ins Bett.

Am Samstag musste ich noch einmal zur Firma und die Präsentation fertig machen, abends wollten dann Heinz und Karin kommen und ihre Freundin mitbringen, sie wollten es dann mit mir besprechen.

Mir war am Morgen richtig schlecht, ich war das Saufen nicht mehr gewohnt, ich hing den ganzen Tag wie ein nasser Sack herum und dachte darüber nach, wie ich zu solch einem Schwachsinn wie das mitgehen in den Swingerclub ja sagen konnte, dann noch zu solch einem Motto-Abend, was ist, wenn mich eine holt die ich gar nicht mag, ich würde sie erst sehen, wenn es vorbei wäre.

Samstagabend kamen sie dann Heinz, Karin und Eva, ich erkannte sie wieder, sie hatte bei uns gestanden an dem Abend.

"Na Claudia", sagte sie, "da hast du ja einen ziemlichen Scheiß verbockt. Man wie konnte so etwas passieren, wenn man sowas macht, spricht man es vorher ab, aber ich werde dir helfen, ich fand nämlich, dass ihr wirklich ein tolles Paar seid, ihr habt wunderbar zueinander gepasst. Dann ausgerechnet dieser Arsch der nichts hat außer seinem langen Schwanz".

"Mach du mich auch noch nieder", sagte ich ihr, "seit dem Tag fühle ich mich schon beschissen genug. Aber zumindest giftet er mich jetzt nicht mehr an, das hatte wehgetan".

"Also Claudia, am Samstag ist ein Motto-Abend im Swingerclub und Heinz hat deinen Mann überredet hinzukommen".

"Du hast was, spinnst du total".

"Lass Eva doch erstmal ausreden", sagte ich Claudia.

"Du kommst auch".

"Ich, nie im Leben gehe ich da noch einmal hin, dann kann ich mir auch gleich die Scheidungspapiere mitnehmen".

"Darf ich mal zu Ende reden, die Männer werden die Augen verbunden haben und du wirst dir deinen Tobias schnappen".

"Er kennt doch meine Stimme".

"Deine Stimme werde ich sein, du wirst ihn betasten, streicheln und ich werde für dich reden, hast du verstanden, Karins würde er erkennen".

"Meint ihr, das klappt, ich weiß nicht".

"Es ist ein Versuch, Claudia", sagte Karin, "es gibt nur zwei Möglichkeiten, es funktioniert oder es geht in die Hose und Heinz hat bei seinem Abend mit Tobias festgestellt, dass er dich nicht so ganz beiseiteschieben kann, also was ist, wenn du nicht mitkommst, schnappt ihn sich vielleicht jemand anderes".

"Also gut, ich komme mit, aber ich will keinen anderen Mann als ihn".

"Du hattest es damals angefangen Claudia, der Fehler lag ganz allein bei dir, gib dem Mann nicht die Schuld, du hättest nein sagen müssen. Im Club gilt ein Nein ist ein Nein und jeder hält sich daran, du hattest ja gesagt, bzw. es getan".

"Ihr habt ja recht, ich hatte nur noch diesen Schwanz im Kopf, ich war bescheuert".

Den Sonntag bereitete ich noch die Präsentation vor und am Montag rief ich eben bei Tobias an und fragte nach der Uhrzeit, um 11 Uhr, passt das. Ich bejahte und freute mich darauf, erstmal darauf es zeigen zu können, dann auch ihn wiederzusehen.

Um 10 vor 11 war ich da und man nannte mir die Etage, ich würde vom Fahrstuhl abgeholt. Ich war gespannt, wer mich abholte, Tobias.

Es war eine Sekretärin, die mich in den Raum brachte, wo es stattfinden sollte und ich war erst mal allein da, langsam kamen aber die Leute und auch Tobias.

Er stellte sich vor die Leinwand und sagte mit kurzen knappen Worten, was wir besprochen hatten und er wäre auf das Resultat genauso gespannt wie die anderen Teilnehmer.

Er übergab dann an mich und ich stellte das Ergebnis vor.

Es wurde von allen Seiten angenommen und ich war glücklich, vor allem da ich von Tobias noch in die Kantine für leitende Angestellte eingeladen wurde.

"Es ist zwar nicht so gut wie dein Essen, aber es ist genießbar", sagte er, er erwähnte aber auch beim Essen mit keiner Silbe, was er am Samstag macht. Irgendwie hatte ich das Gefühl es wäre ihm egal, Hauptsache eine Frau, aber hatte ich da anders gedacht, Hauptsache dieser große Schwanz.

Nach dem Essen verabschiedete ich mich von ihm und bedankte mich dafür, dass er bei dem Projekt Fair geblieben ist.

"Das ist mein Beruf, Claudia, das andere ist privat".

Die Woche war gut zu tun und erst am Samstagmorgen kam bei mir die Unruhe auf und das Gefühl, was ist, wenn es schiefgeht, wenn er es bemerkt oder er mich gar nicht will und nachher ausrastet, auf der anderen Seite konnte ich es gar nicht mehr erwarten ihn zu spüren.

Um 18 Uhr schellte es und Eva stand vor der Türe.

"Claudia wir müssen noch etwas an dir machen, Karin sagte mir etwas was ihr bestimmt noch nie probiert habt und dein Mann es an die nicht vermuten würde, Latex".

"Wir beide haben ungefähr die gleiche Figur und ich habe dir einen Body von mir mitgebracht, zieh ihn mal an, ich helfe dir".

Mit ihrer Hilfe zwängte ich mich in das enge Teil und so schlecht sah es gar nicht aus, das würde Tobias nie an mir vermuten, das stimmte. Trotzdem sagte ich Eva, ich habe Angst, dass was schiefgeht.

Sie nahm mich in den Arm und sagte, "Claudia, du kannst nur gewinnen, verloren hast du ihn doch schon".

Ich schaute sie an, "du hast recht, wagen wir es".

"Wir fahren etwas später, Heinz will um 20 Uhr mit ihm da sein und Karin hält alle weg, es ist noch eine Bekannte da, die ihr hilft, wenn es klappt, bist du uns was schuldig, ein Grillabend sollte dann schon dranhängen".

"Wenn es klappt, sind auch zwei drin, sagte ich ihr".

"Na gut, es ist jetzt halb acht, hast du noch einen Sekt hier zum Einstimmen".

Ich hatte und sie trank ein und ich drei, ich war nervös.

Um viertel nach acht fuhren wir ab, nachdem und Karin eine Mail geschrieben hatte, dass beide Blind vor ihr stehen würden und Tobias wieder seinen Slip anhatte.

Als wir ankamen war es schon gut gefüllt und Karin hatte schon einige weggeschickt, die teilweise recht sauer waren.

Ich ging dann zu ihr hin und Eva bestellte zwei Glas Sekt, wir tranken ihn erst und ich stellte mich vor Tobias, na schöner Mann, sagte Eva, den Kopf eng an meinem so alleine hier, dabei streichelte ich ihm über seine Brust und fühlte seinen Po.

"Wie wäre es denn mit uns beiden heute?", fragte Eva und ich streichelte ihn weiter.

"Deine Hände sind so zart, sagte ich, ich kann mir vorstellen, dass du eine schöne gefühlvolle Frau bist".

Willst du es feststellen, fragte Eva ihn.

"Ich weiß es nicht, ich habe gerade eine Trennung hinter mir, die mich noch belastet".

"Aber du bist doch hier, um sie zu vergessen, oder".

"Ich weiß nicht so recht, ob es richtig ist".

"Komm einfach mit, gib mir deine Hand und wir reden nicht mehr, sondern tun es einverstanden".

Ich gab langsam meine Hand, dachte dabei an Claudia und die Frau zog mich hinter sich her.

Wir waren wohl in einem Zimmer als ich sie das erste Mal berührte, "ist das Latex oder Plastik?", fragte ich.

Eva, die mitgekommen war, sagte ja, "ich mag Latex und du".

"Es fühlt sich gut an".

"Tust du mir einen gefallen", fragte sie Tobias, "nimmst du die Maske nach unserem Fick nicht ab, erst wenn ich dich darum bitte, ich würde gerne den Abend mit dir verbringen".

Er fuhr meinen Körper ab und ich war heiß, ich wollte ihn hier und sofort.

"Du hast einen wunderschönen Körper, ich verspreche es dir".

Dann zog ich seinen Slip aus und küsste seine Penisspitze, öffnete meinen Schrittreißverschluss und Eva ging leise, zwinkerte mir noch zu und warf mir einen Luftkuss zu.

Ich kam dann hoch und setze mich auf seinen harten Schwanz, nahm ihn ganz auf und ritt ihn langsam und bedächtig.

"Ich habe kein Kondom an", sagte er, aber ich legte nur meinen Finger auf seinen Mund und ritt ihn weiter.

Wir kamen zusammen und es war wunderschön ihn wieder zu spüren, wie er tief in mir kam, mein Gott, was hatte mir das gefehlt.

Ich sagte aber nichts, nahm ihn an der Hand, wir gingen wieder an die Bar, ich nahm Eva etwas an die Seite und sagte, "ich versaue dir den ganzen Abend".

"Nein, sagte sie leise und zeigte auf den Mann der 2 Meter von ihr weg stand, das ist mein Mann, wir gehen hier gerne hin, nicht für Pärchen Tausch, wir beide mögen es gerne, wenn man uns zusieht und wenn ihr gleich wieder hochgeht, kommen wir mit euch".

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie. Ging dann aber wieder zurück zu Tobias und Eva fragte, möchtest du etwas trinken.

"Ein Bier bitte, aber wann darf ich dich sehen".

"Später, ich will dich noch einmal so spüren, dann darfst du, einverstanden".

"Damit kann ich leben, sagte ich, darf ich dir etwas sagen".

"Ja sicher", meinte Eva.

"Du erinnerst mich an meine Frau, sie hat die gleichen Gewohnheiten beim Sex, nur dass sie mehr küsste dabei".

"Das kannst du auch haben, aber erst nachher, wenn du möchtest".

Es fiel mir schwer gar nichts zu sagen, nur Karin sagte ich leise ins Ohr, es war wunderschön ihn wieder zu spüren.

Ich streichelte Tobias zwischendurch immer und nahm auch seinen Schwanz in meine Hand, hielt ihn einfach fest und zog ihn dadurch eng zu mir hin, er hatte seine Arme um mich gelegt und küsste sanft meinen Nacken. Es war zwar schön, aber das Gefühl, was ich dabeihatte, er küsst jemand Fremdes so.

Nach einer Stunde zog ich ihn an seinem Penis hinter mir her, legte mich neben ihn und küsste ihn, erst sanft dann fordernd, er legte sich auf mich und bei dieser Nummer kam ich erst bei meinem zweiten Orgasmus mit ihm zusammen, neben uns lagen Eva und ihr Mann und ich zog noch als sein Schwanz in mir steckte seine Maske von Kopf.

"Claudia du, ich hatte es mir beim Küssen schon fast gedacht".

"Bist du böse auf mich?", fragte ich ihn.

"Aber die Stimme, das warst nicht du".

Eva kam gerade unter ihrem Mann hervor, kommt dir die bekannt vor Tobias.

"Es war ein abgekartetes Spiel", sagte ich ihnen.

"Ja, das war es", sagte Eva, "zwischen Heinz, Karin, Claudia und mir. Ich heiße Eva und das ist Manfred, mein Mann".

Ich schaute aber Claudia an und sagte lächelnd zu ihr, "das Latex steht dir gut, du solltest es öfter tragen".

"Nur wenn ich den passenden Mann habe, gerne".

"Vielleicht suchst du dir einen mit einem dicken Schanz".

"Ich will da keinen anderen, ich hätte da hätte da einen in mir drinstecken, wenn er mich noch will". Eva und Manfred gingen und Claudia sagte mir, "Tobias, ich hatte eine Riesendummheit gemacht, aber wenn du mir vergeben kannst, ich will dich einfach wiederhaben, ich liebe dich und dass du ein fantastischer Liebhaber bist, hast du eben wieder bewiesen".

Er zog sich aus mir zurück, küsste mich auf meine Scham, nahm ein Tuch, half mir auf und führte mich an der Hand an die Bar. Schaute mich an und küsste mich.

"Ich glaube dir, obwohl es mir immer noch schwerfällt Claudia, aber sowas nie wieder. Ich glaube wir kommen wieder, aber wir sind nicht mehr frei für andere, nochmal brauchen wir sowas nicht", drehte sich zu mir um und fragte, "hast du denn in dem Haus, wo du wohnst noch einen Platz für einen Mitbewohner".

"Ja, aber nur für einen, vielleicht mal für noch einen, aber daran müssten wir arbeiten", lachte ich ihn an und küsste ihn.

"Ach so, das Grillen ist nächsten Samstag".

"Welches grillen", fragte ich sie, "das musste ich Eva versprechen, wenn es klappen sollte und das ist ein Versprechen, was ich gerne einlöse".

Wir gingen nochmal hoch, wir hatten etwas nachzuholen, nur diesmal schlossen wir die Türe und genossen uns ganz alleine.

Wir versuchten noch viel und auch Claudias Bestand an Latex wurde in der Zeit immer größer, Tobias mochte es an ihr und sie fand Gefallen daran.

Auch als Tobias mich in dem Swingerclub mal auf einem Bock fesselte und mich nahm, fand ich es Geil. Danach sagte ich ihm das auch.

"Ich glaube wir haben uns neu gefunden Claudia, lass es uns genießen".

"Ja Tobias und ich denke heute immer noch manchmal daran, wie ich so blöde sein konnte, dass aufs Spiel zu setzen, aber eines weiß ich bestimmt, es wird nie mehr wieder passieren".

Außerdem wusste ich, dass er die Finger nicht von mir lassen konnte, wenn ich Latex trug. Das war mir wichtig, nach dem was passiert war, wollte ich ihm jede freie Minute zeigen, dass er der war der alleine für mich zählte.

Wir waren noch oft da und mit der Zeit eine richtig gute Truppe, trafen uns auch oft so, aber Sex gab es für uns beide nur noch unter uns, ich war kuriert und Tobias wollte es sowieso nicht, obwohl auch er Angebote genug bekam.

An seinem Geburtstag gab ich ihm einen kleinen nett verpacken Karton, darin befanden sich 3 kleine Schlüssel.

"Kannst du mir sagen, wofür sie sind, fragte ich Claudia".

Sie öffnete schmunzelnd ihren Rock, zog sich ihren Slip aus und ich konnte 4 kleine Ringe in ihren inneren Lippen erkennen, 2 rechts und 2 links, sie waren jeweils mit einem kleinen goldenen Schloss zusammen.

"Ich will, dass du immer weißt, dass ich nur dir gehöre, Tobias".

"Du bist dir im Klaren darüber, dass ich sie auch zum Spielen mit dir nutze".

"Ich hoffe es sogar", lachte sie mich an.

Mit Eva und Manfred hatten wir ein sehr gutes Verhältnis, genauso wie mit Karin und Heinz, die Kreuzfahrt machten wir sogar zu sechs. Wir hatten es beim Grillen besprochen.



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