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Boogie and Boobies (fm:Verführung, 3116 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 23 2022 Gesehen / Gelesen: 11535 / 9268 [80%] Bewertung Geschichte: 9.02 (89 Stimmen)
Verführung ist nicht immer anständig. Eine verheiratete Frau verführte mich. Ihr Einfallsreichtum war unerschöpflich. Ist es jetzt das Thema „Ehebruch“ oder „Verführung“?

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ihre Nähe. Ich nutzte meinen Bonus als Musiker. Sie erkannte mich sofort und ging auf meinen Flirt ein. Kurze Pausen sind die mit einer Dauer von zehn bis maximal fünfzehn Minuten. Aber der Wirt will ja auch Umsatz machen, und die Besucher können nachordern. So eine Pause reicht aber nur für einen schnellen Fick, wenn man die Frau schon kennt. Und dann gibt es zu etwas vorgerückter Stunde die längere Pause von einer halben Stunde Dauer. In den kurzen Pausen hatte ich die Vorarbeit geleistet, indem ich weiter mit ihr geflirtet hatte. Jetzt wollte ich zum Schuss kommen. Ich entführte sie in den Umkleideraum für die Bands. Meine Jungs jagte ich raus und schloss ab. Als ich mich wieder umdrehte, war mein Erstaunen groß. Ihre Bluse hatte sie geöffnet und ihren Rock bis zur Hüfte hinauf gerafft. Sofort machte ich mich über ihre Boobs her. Meine Hände und mein Mund leisteten ganze Arbeit. Ihre Nippel richteten sich in kürzester Zeit steil auf. Ihre Titten hingen ein wenig mehr als die von einer dreißigjährigen, aber das machte es für mich nur noch spannender. In meinem Alter von nicht mal dreißig hatte ich noch nie so eine "alte" Frau im Bett gehabt. Ich zog ein wenig an ihren Nippeln, sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und raffte ihren eigenen Slip beiseite. Ich nutzte meinen Bonus aus und fickte sie im Stehen.

Ich weiß bis heute nicht, ob sie nicht vielleicht doch auch verheiratet war. Aber schön war es doch! Ich komme zurück zu Gabi und ihrem Mann. Meine Chancen standen schlecht. Eine vergleichsweise junge Frau mit einem Mann, der wohl nicht älter als fünfunddreißig war, ist schwer zu knacken. Und ich wiederhole, ich stehe nicht darauf, mich in eine Ehe zu einzumischen. Es kam ganz anders. Der Mann von Gabi wurde für drei Monate ins Ausland beordert. Sie hatte ihren Job hier und konnte ihm nicht folgen. Nur einmal im Monat konnte er nachhause fliegen. Jeder weiß, dass eine Frau in ihrem Alter nach spätestens einer Woche untervögelt ist. Schon in der zweiten Woche nach dem Abflug ihres Mannes tauchte Gabi bei einem unserer Auftritte wieder auf, und zwar alleine. Sie winkte mir auf der Bühne zu, und in der Pause erzählte sie mir, warum sie alleine gekommen war. Sie sah mich mit ihrem bübischen, frechen Grinsen an: "Aber ich hab ja Dich!" Manchmal kann man auch mich verwirren. Sie wollte ich auf keinen Fall mal so eben hinter der Bühne ficken, dazu war sie mir zu schade.

Wir verabredeten uns für den nächsten Abend, sie lud mich zum Grillen ein. "Oder kannst Du das auch nicht", fragte sie mit ihrem spitzbübischen Grinsen. Auf keinen Fall wollte ich mich verspäten und kam eine Viertelstunde zu früh an. Sie hatte gesagt, ich solle gleich hintenrum auf die Terrasse kommen. Das tat ich. An der Hausecke stoppte ich abrupt. Gabi lag auf einer Gartenliege und war mit sich selbst beschäftigt. Damit meine ich, sie lag im Bikini dort und eine Hand war in dem Oberteil verschwunden. Ihre Augen waren geschlossen, sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich konnte sehen oder zumindest erahnen, wie sie den betroffenen Nippel streichelte. Ihre zweite Hand blieb nicht untätig und nahm sich die andere Seite ihrer Brust vor. Durch das dünne Bikinioberteil konnte ich beobachten, wie sie nun auch noch ihre Nippel zwirbelte. Ich stand wie versteinert da, ich konnte mich kaum rühren. Zeige mir einer den Mann, der jetzt ruhig und unberührt geblieben wäre. Ich versuchte, nicht laut zu atmen. Auf keinen Fall wollte ich stören und dieses Schauspiel unterbrechen. Andere Leute geben viel Geld aus in einem Striplokal für so eine Show. Gabi machte weiter. Ihre eine Hand wanderte weiter runter zu ihrem Bikinihöschen und schob es leicht runter. Das erste Mal sah ich ihre kleine Möse. Ich glaube, mir traten schon jetzt Schweißtropfen auf die Stirn. Diese Hand streichelte sanft über ihre Spalte. Die andere Hand war unverändert nur mit wechselnden Seiten an ihren Titten und Nippeln beschäftigt. Je mehr sie ihre Nippel geradezu quälte umso tiefer drangen erst ein und dann zwei Finger in ihre Frauenfurche ein. Sie fickte sich selbst nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte auch nicht lange, denn ihr Mann war ja schon zwei Wochen weg. Als sie vernehmlich aufgestöhnt hatte, wartete ich noch circa zwei Minuten, bis ich mich laut räusperte hinter der Hausecke.

Ich bewies ihr, dass ich auch grillen konnte. Sie fragte mich aus nach mir, nach meinem Beruf und nach meiner Band. Immer wieder musste ich mich beherrschen, um sie nicht allzu auffällig anzustarren. So einem Single und Rumtreiber wie mir kommt sowas wie Gabi nicht alle Tage vor die Flinte. Ich bemühte mich um gepflegte Konversation. Natürlich bemerkte sie mein Interesse, denn sie war eine Frau mit Instinkt. Frauen scheint das angeboren zu sein. Wo wir Männer immer noch im Dunkeln umhertappen, wissen sie schon lange, wo es langgeht. Aber wir waren ja nur zum Grillen verabredet. Dennoch ließen mich ihr Körper und seine Formen nicht unberührt. Die viele nackte Haut, die ich zu sehen bekam, wirkte wie eine Droge auf mich. Sie tat das alles sicher nicht unbewusst und ohne Absicht. Zwei Wochen, ohne gevögelt worden zu sein, sind für eine Frau wie sie, nur schwer zu ertragen. Und die Verlockung für mich wuchs von Stunde zu Stunde. Ich riss mich zusammen, ich wollte nicht in eine Ehe einbrechen. Auch wir Musiker besitzen manchmal Feingefühl, und das gilt nicht nur für Takt und Rhythmus.

Drei Tage später rief sie mich an, ob ich nicht mal vorbeikommen könne. Nichts lieber als das. Sie hatte mich angeregt, sie hatte mich erregt, sie hatte mich aufgeregt. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste zu ihr hin. Diesmal saß sie mit Jeans und T-Shirt auf der Terrasse. Ich war auch nicht zu früh angekommen. Sie hatte einen kleinen Snack vorbereitet. Wir unterhielten uns locker und entspannt. Es waren ihre suchenden Blicke, die sogar ich als Mann wahrnahm. Mit ihren schönen Augen fesselte sie mich, ohne mich zu berühren. Frauen wie Gabi können einen Mann berühren, ohne ihn anzufassen. Aber ihre Blicke besagten alles. Sie musterte mich, sie tastete mich ab, und sie schätzte meine Reaktion ab. Ich wurde wohl ein wenig unruhig auf meinem Stuhl, so beobachtet, wie ich mich fühlte. "Komm, ich zeig Dir meine Blumenbeete", sagte sie und stand auf. Sie hatte wirklich ein Händchen für Blumen, das musste selbst ich als Blindgänger in der Blumenwelt feststellen.

Wie würde der weitere Abend verlaufen, fragte ich mich. Gabi wusste das Wie. Sie bückte sich hinunter, um die Blumen zu streicheln und ein wenig Ordnung zu schaffen. Ihr schöner Hintern in der engen Jeans prangte mir entgegen. Sie richtete sich wieder auf. Ihr T-Shirt war verrutscht. Die Ansätze ihrer Brüste waren deutlich erkennbar. Und wieder traf mich ein Blick von ihr. Sie machte einen Schritt nach vorne auf mich zu. Fast glaubte ich, ihren Atem auf meiner Haut spüren zu können. "Ich glaube, ich muss mal was anderes anziehen", sagte sie und verschwand im Haus. Zurück kam sie mit einem leichten, dünnen Sommerfummel. Die Knöpfe dieses Kleidchens hatte sie vorne nur soweit als unbedingt nötig geschlossen. Wieder sah ich die Ansätze ihres Busens und, da es auch sehr kurz geraten war, konnte ich bis weit hinauf ihre Oberschenkel sehen. Alles war schier und glatt, und alles war verlockend. Wir setzten uns wieder und stießen mit unseren Weingläsern an. "Wir haben noch gar nicht auf Brüderschaft getrunken", stellte sie fest und hielt mir ihren Mund zum Kuss hin. Auf die Idee muss man erstmal kommen, wo wir uns doch schon von Anfang an geduzt hatten.

Meine Langmut war am Ende. Ich stellte mein Glas ab und umarmte sie. Es wurde mehr als nur ein Bruderschaftskuss, dafür sorgte sie. Sie war aber noch viel gemeiner, wenn ich das mal so brutal ausdrücken darf. Sie lehnte sich wieder zurück in ihrem Stuhl. Der Ausschnitt dieses Fummels klaffte noch weiter auseinander. Es wurde klar erkennbar, dass sie auch jetzt keinen BH trug. Dann schlug sie die Beine übereinander. Ich bekam noch mehr von diesen hübschen, schlanken Stelzen zu sehen. Eigentlich stehe ich ja mehr auf Frischfleisch so im Alter von Anfang zwanzig. Aber die sind manchmal auch noch so zickig. Frauen im Alter von Gabi, wissen, was sie wollen, und Gabi wollte, das wurde nun immer offensichtlicher, sie wollte gevögelt werden. Sie schlug ihre Beine zurück übereinander in die andere Richtung. Für einen Moment, für einen ganz kurzen Moment, blitzte ihre Möse zwischen ihren Beinen auf. Sie hatte auch keinen Slip an unter diesem Minifummel.

Ich zögerte nicht länger. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, die sie sofort bereitwillig öffnete, und schon waren meine Lippen und meine Zunge an ihrem Lustschloß. Meine Hände hatten nichts Besseres zu tun, als nach oben zu greifen. Die paar verbliebenen und noch geschlossenen Knöpfe an diesem Fummel hatte ich in Null-Komma-Nichts degradiert. Vor mir saß auf dem Stuhl eine begehrenswerte, eine verführerische und eine nackte Frau. Ich war nur das Opfer, das sie auserkoren hatte. Ich brauchte nicht den Macker heraushängen zu lassen, sie verführte mich. Sie zog mich zu sich herauf und küsste mich erneut. Dabei geriet mein Schwanz in dieser knienden Position unweigerlich an ihre Möse. Ich konnte wirklich nichts dafür. Aber während wir uns küssten, rieb ich mein Teil an ihrer Ehemöse. "Du willst doch nicht etwa eine verheiratete Frau ficken", hechelte sie zwischen zwei Küssen. Ich hätte sie würgen mögen. Ich bin auch nur ein Mensch und zudem auch nur ein Mann. Wir Männer sind dem anderen Geschlecht hoffnungslos unterlegen. Wir glauben es nur nicht.

Gabi wusste nicht nur, was sie wollte, sie wusste auch, wie sie es kriegen könnte. Sie öffnete meinen Hosenschlitz und griff sich meinen Schwanz. Mit der Spitze streichelte sie sich selbst durch ihre Fruchtfurche. Ich fing an, an ihren Milchdrüsen zu nagen. Der Erfolg blieb nicht aus, mein Schwanz wurde härter traktiert. Ich wollte aber noch nicht. Richtig, ich wollte noch nicht! Ich wollte diesen Frauenkörper, diese Frau ausführlicher genießen. Ficken ist das Eine, eine Frau und ihren Körper in Besitz zu nehmen, ist das Andere. Das mag jetzt sehr unanständig klingen, aber ich wollte mehr als nur ihre Fotze. Sie sollte sich mir hingeben, sie sollte mich anbetteln und flehen, endlich gevögelt zu werden. Ich entzog ihr meinen Schwanz aus ihrer Hand, stellte mich neben sie mit meinem triefenden Rohr, und jetzt war ich es, der ihr zwischen die Beine griff. Sie sah mein Folterinstrument direkt vor sich, und sie spürte meine Folterfinger in sich. Ich war nicht zart und nicht behutsam, dazu war ich in meinem Zustand, den sie verursacht hatte, gar nicht mehr in der Lage. Ich machte einen Fingerfick, wie es mir beliebte. Ihr Stöhnen und Ächzen befeuerte meine Finger noch mehr.

In jedem Fußballspiel gibt es eine Halbzeitpause. Sie dient der Regeneration der Spieler. Beim Sex liegt diese Pause zwischen zwei Nummern. Gabi nahm meinen Klöppel in ihren Mund. Ihre Zunge stürmte auf das Tor zu wie ein gegnerischer Angriffsspieler. Meine Abwehrspieler marterten ihre Möse. Es gab keine jubelnden Zuschauer, wir beide jubelten immer lauter. Ich fickte sie, sie fickte mich. Als sie kam, spritzte ich voll ab in ihrem Mund. Sie zog meinen Kopf zu sich hinunter und küsste mich voll mit meinem Sperma.

Auch wir gönnten uns eine Halbzeitpause. Dann war die zweite Halbzeit angesagt. Einmal ist Keinmal. Gabi wollte richtig durchgefickt werden, und ich wollte ihre Ehefotze richtig vögeln und nicht nur ihren Mund. Ich trug sie in ihr Schlafzimmer. Ihren Sommerfummel hatte ich ihr abgestreift und mich selbst inzwischen völlig ausgezogen. Neben mir lag eine sehenswerte und überaus willige Frau. Ich tappelte mit meinen Fingern überall auf ihrem Körper umher. Ihre Nippel wurden sofort wieder hart, obwohl ich sie noch gar nicht berührt hatte. Sie erwiderte meine Berührungen mit Küssen und schmiegte sich an mich. Es war wie in einem Liebesroman oder in einem Schmalzfilm, wir küssten und streichelten uns so lange, bis uns erneut die körperliche Gier überfiel. Man kann nichts dagegen tun, man kann sich nicht dagegen wehren, und das ist ja das Schöne daran, es überwältigt einen.

Ihre Nippel mussten herhalten für meinen Mund und meine Zunge. Ihren Hintern hielt ich fest umklammert und zog sie noch weiter an mich heran. Sofort regte sich auch mein Schwanz wieder, als ich ihre Vorderfront an mir spürte. Diese Erwartung, die einen in dem Moment überfällt, macht es noch spannender, als es ohnehin schon ist. Nackte Haut, schöne Titten und eine willfährige Frau in den Armen, welcher Mann kann da schon cool bleiben? Dennoch wollte ich keine schnelle Nummer, keine Selbstbefriedigung in ihrer Möse. Ich wollte sie anhaltend ficken. Sie sollte mir zu Willen sein, und sie sollte es genauso wollen wie ich. Gabi fasste jetzt auch mir an meine Arschbacken und wir beide verkeilten uns ineinander. Unablässige Küsse begleiteten unser Tun. Die Sucht nach dem Körper des anderen kannte kaum noch Grenzen. Aber auch meine Selbstbeherrschung hatte Grenzen.

Ich musste sie haben, jetzt und hier und gleich. Ich drehte sie um auf den Bauch. Wenn ich auch noch ihre Titten vor mir gesehen hätte beim Vögeln, hätte ich nicht lange durchgehalten. Aber sie sollte doch auch was davon haben. Ich stieß ihre Beine auseinander und filterte mich rücklings in sie ein. Ihre nasse Fotze erleichterte den Vorgang. Ich fickte Gabi immer schneller, immer ungestümer, dann zog ich mich kurz wieder zurück. Sie schrie auf: "Nein, nein!" Ich sollte weitermachen. Dieses etwas gemeine Spiel wiederholte ich ein paarmal, dann warf sie sich herum und mich auf den Rücken. Sie bestieg mich, führte sich meinen Schwanz ein, und jetzt war sie die Herrscherin des Geschehens. Wieder sah ich ihre hüpfenden Titten, während sie mich ritt. Sofort stand mir auch wieder der erste Abend vor Augen, als sie Boogie Woogie getanzt hatte. Ihre Boobies sprangen im Takt. Das war zu viel für mich. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und als es mir laut aufstöhnend kam, brach sie keuchend auf mir zusammen.

Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, denn ihr Mann wäre noch gut zwei Monate im Ausland und stände nur alle vier Wochen zur Verfügung. Man steht ja gerne bereit als Ausputzer.



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