| Boogie and Boobies (fm:Verführung, 3116 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Jan 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 13575 / 10696 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (93 Stimmen) | 
| Verführung ist nicht immer anständig. Eine verheiratete Frau verführte mich. Ihr Einfallsreichtum war unerschöpflich. Ist es jetzt das Thema „Ehebruch“ oder „Verführung“? | ||

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Boogie and Boobies  
 
Immer war es ein Vergnügen für mich, von der Bühne herab zu sehen, wenn Boogie Woogie getanzt wurde. Die Boobies der tanzenden Frauen hüpften  dabei wie kleine Ferkel in einem Sack. Ich war nie Berufsmusiker, es  war immer nur ein Hobby für mich. Es ist schöner, als Karten zu  spielen, ins Kino zu gehen, oder gelangweilt vor dem Fernseher zu  sitzen. Und die Belohnung für jeden Musiker ist der Applaus, und für  einen Mann wie mich sind es die Frauen, deren Titten beim Boogie Woogie  hüpfen. Das einzig Dumme ist, man kann als Musiker nicht mal eben  runter von der Bühne. Die Kollegen der Band würden einen massakrieren.  
 
Ich hatte da ein Objekt entdeckt in der tanzenden Menge. Ich musste mich auf die Musik konzentrieren, um nicht aus dem Takt zu kommen, denn sie  hatte offensichtlich keinen BH an. Was da so auf und nieder schwappte,  war nicht zu verachten. Ich war noch nie ein Fan gewesen von riesigen  Brüsten, aber die etwas kleineren brauchten dafür auch keinen BH und  man konnte ihre Beweglichkeit beim Tanzen unmittelbar sehen. Jetzt  erzähle mir bitte niemand, ich sei ein Ferkel, nur weil ich von  hüpfenden Ferkeln in einem Sack gesprochen habe. Was einen Mann immer,  jedenfalls fast immer, als erstes reizt, sind die Titten einer Frau.  Bei manch einer können es auch die langen Beine sein, die sie durch  einen äußerst kurzen Minirock noch hervorhebt. Wenn dieser Minirock  nicht nur kurz sondern auch noch eng ist, kann man besser beurteilen,  ob er einen Knackarsch verbirgt. Alles das wissen die Frauen viel  besser als wir Männer. Es sind ihre Waffen im Kampf der Geschlechter.  
 
Also diese Frau da unten ließ ihre Möpse hüpfen. Sie folgten nahezu synchron dem Rhythmus des Boogie Woogie, den wir spielten. Noten  brauchte ich nicht, ich spielte alles auswendig, und so konnte ich  immer ins Publikum schauen. Musik war immer schon etwas, was mich  fasziniert und gefesselt hatte. Und dann gab es da noch etwas, das  waren Frauen. Musik und Frauen haben vieles gemein. Beides ist schön  und anregend bis aufregend. Diese tanzende Frau hatte nicht nur schöne  Titten, schön lange Beine und einen Knackarsch in ihrem engen Mini, sie  hatte lange, wallende Haare, fein geschnittene Gesichtszüge und ein  fast bübisches Grinsen. So wie sie ihren Tanzpartner ansah, anlächelte  und frech angrinste, musste man ihn beneiden.  
 
Endlich konnten wir eine Musikpause einlegen. Ich besorgte mir ein Bier und suchte nach dieser Frau. Ich fand sie an einem Stehtisch mit ihrem  Partner, wer immer er sein mochte. Höflich fragte ich, ob ich mich  dazustellen dürfte. Gabi und ihr Mann nickten einverständlich. Ich  bekam also heraus, wie sie hieß, und zu meinem Leidwesen erfuhr ich  auch, beide waren verheiratet. Ich bin kein Ehebrecher, aber wenn Not  am Mann ist, ficke ich auch gerne mal eine verheiratete Frau. Immer  heißt es, wir Männer seien die bösen Buben. Da tanzt so eine hübsche  und überaus ansehnliche Frau Boogie Woogie, ohne einen BH zu tragen.  Das ist Verführung, mehr noch ist es Anmache pur. Wo hätte ich denn  sonst hinsehen sollen von der Bühne herunter? Auch jetzt am Stehtisch  versuchte ich, die Details zu erfassen. Ich schätzte mal die  Körbchengröße, wenn sie einen BH getragen hätte, auf "B". Die sich  unter dem Top mit Spaghettiträgern abzeichnenden Nippel waren nicht zu  übersehen.  
 
Wir mussten wieder auf die Bühne. Bei den langsamen Songs schmusten die beiden miteinander, und er nahm ihren Hintern fest in den Griff. Ich  war noch keine Dreißig, und ihr Alter schätzte ich auf Anfang dreißig.  Nicht das Alter zählt, die Formen sind es! Und bei den Formen hätte ich  an Stelle ihres Mannes auch zugelangt. Als Musiker hat man häufig einen  kleinen Bonus bei dem weiblichen Publikum. Ich erinnerte da so einen  Auftritt bei einem Vereinsfest. Eine Frau so um die vierzig tanzte wild  und ununterbrochen. Immer wenn ihren jeweiligen Tanzpartnern die Luft  ausging, sucht sie sich einen neuen. Auch das sind so Beobachtungen,  die man von der Bühne herab machen kann. Offensichtlich hatte sie  keinen festen Begleiter, denn sie wechselte die Männer beliebig aus. Da  sie sehr ansprechend aussah, fiel ihr das nicht schwer. Kein Mann  lehnte ab, wenn ihre Wahl auf ihn gefallen war. Sehr ansprechend  aussehen bedeutete, als erstes fielen mir ihre Titten auf.  Entschuldigung, ich bin halt ein Mann. Aber auch ihr Fahrgestell mit  den langen Beinen bis zu dem immer noch strammen Hintern war nicht zu  verachten. Sie hielt sich offenbar in Form, sonst hätte sie auch nicht  so durchgehend tanzen können.  
 
Wiederum in einer unserer kurzen Pausen verließ ich die Bühne und suchte 
 
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