Teil 5 Die neue WG und wie es kommen kann (fm:Dominante Frau, 4292 Wörter) [5/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 8877 / 6300 [71%] | Bewertung Teil: 8.14 (7 Stimmen) |
Michael ist WG - Sklave und lernt noch eine WG kennen, es läuft gut , aber dann.... |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
nicht gefalle gehen sie wieder, ohne mich anzusprechen. Und ich soll nicht versuchen herauszufinden wer sie sind! Das zeugt in meinen Augen nicht nach sehr viel Selbstbewusstsein, aber ok. Ich bestelle wie verlangt drei Espresso und setze mich mit dem Gesicht zum Fenster. Aber schon bald ist eine kleinere Schwarzhaarige und eine größere Dunkelblonde an meinen Tisch und setzten sich ohne zu Fragen. "Ich bin Gülcan und das ist Lilly!" meint die kleinere. Sie hat eine etwas kräftigere Figur aber wie Lilly ein hübsches Gesicht. Sie fragen mich aus, mir scheint, sie sind noch nicht so erfahren und fragen ob ich nackt oder in Unterwäsche putze, was ich zahlen will ob ich auch bügeln etc. kann. Ich antworte, dass ich ALLES mache was die Herrinnen verlangen. Gülcan hat deutlich mehr Redeanteil. Ich frage auch das eine oder andere. Es stellt sich heraus, dass noch eine Engländerin und eine ganz junge Neue in der WG wohnen. Beide sehen das mit mir erstmal kritisch, aber sind offen, wenn ich ihnen die Putzarbeiten abnehme. Dann sagt Lilly, dass sie eine Switcherin ist aber sich nur Gülcan unterordnet. Mir gegenüber wird sie gerne dominant sein. Ich merke schon eine Weile, dass mir warm wird, besonders das Gesicht. Möglicherweise fängt die Viagra an zu wirken, ich ignoriere es. Jetzt frage ich, ob sie irgendwelche Fantasien haben, die sie mit einem Sklaven gerne probieren wollen. Gerne will Gülcan mal NS probieren, Lilly ihre SUB will das nicht ertragen, aber es reizt Gülcan jemanden so zu erniedrigen. Auch sieht sie es gerne, wenn ein Mann es sich nach ihrer Anweisung selbst macht. Sie meint sie sieht es einfach gerne rausspritzen. Ob das ok wäre für mich? Ich nehme ihnen die Bedenken, dass sie mich überfordern. Solange ich keine KV essen muss (Polecken wäre hingegen noch ok) mache ich es sehr gerne, wenn sie Spaß daran haben. Nun noch das Thema Geld, was muss ich zahlen, wenn ich diene. Sie wissen es nicht, da sie noch keinen Putzsklaven hatten. Ich schlage 50 Euro je Besuch vor, der wenigstens zwei Stunden dauert und sie sich auch um mich kümmern, heißt Anweisungen geben, erniedrigen und auch bestrafen.
Das fanden sie ok. Wann ich denn mal könnte? Hm morgen sicher nicht, aber was ist mit Freitagabend? Gülcan will das abklären und meldet sich morgen. Sie verabschieden sich und ich glaube diese WG wird ein angenehmerer Ausgleich zur Vik-WG (nenne ich sie jetzt mal in Anlehnung an Kopf-Fick-WG). Die Viagra wirkt langsam, zusammen mit meiner ohnehin wichs-forcierten Geilheit ohne zu Kommen, was mich ja sowieso schon auf jeden Arsch glotzen lässt, regt sich jetzt untenrum was. Ich habe zwar noch keinen richtigen Ständer, aber er schwillt merklich an. Ich halte mir meine Jacke vor die Beule, zahle und verlasse das Cafe wie besprochen ein paar Minuten nach den Damen.
Nervös und aufgeregt mache ich mich auf den Weg zum Supermarkt im Bahnhof. Per Google suche ich mir ein Rezept aus, auch gehe nicht davon aus, dass sie eine notwendige Backform haben und besorge auch diese noch. Mit einer Einkaufstüte in der Hand zum Auto und um kurz nach 8 bin ich schon vor dem Haus der Vik-WG. Ich klingele an der Schelle mit den 3 Namen und werde eingelassen. Lisa steht an der Tür und als sie mich sieht geht sie wieder in ihr Zimmer. Ich ziehe mich aus und mein Schwanz steht ab. Ich bin noch mal geiler versuche mich aber auf meine Aufgaben zu konzentrieren und trage die Einkäufe in den Küchenwohnraum. Ich erstarre, Viki sitzt mit dem Gesicht zu mir auf der Couch und am Tisch sitzt mit dem Rücken zu mir ein mir unbekannter Mann. Sie sieht mich und lacht "Komm mal her kleiner Michael! Uhhh, was hast du denn da Grosses mitgebracht?" Ich gehe mit der Einkaufstasche nur in Strümpfen zum Esstisch. Ich schäme mich in Grund und Boden. "Darf ich dir meinen Freund Manuel vorstellen? Manuel das ist Michael, er putzt hier und er macht alles was du möchtest. Wenn nicht sag mir Bescheid!" Mit einem bösen Blick in meine Richtung. "Michael, das ist der liebe Manuel, er ist der Hausmeister hier. Er hat die Klingelanlage repariert. Er wollte dich auch gerne kennen lernen, ich hatte ihm gesagt, dass du gerne auch mal bei ihm putzen würdest. Natürlich gegen Bezahlung!" "Hallo Michael" grinst mich Manuel freundlich an. Viktoria etwas gereizt: "Willst du uns nicht auch begrüßen? Küsse unsere Füße!" Ich brauche einen Moment um die Situation zu erfassen, dann falle ich auf meine nackten Knie und küsse erst Michaels Stiefel und dann Herrin Viktorias Socken. "Ich mache mich mal an die Arbeit, ich habe ja doch ein bisschen zu tun, ehrenwerte Herrin." Sage ich und stehe auf in dem Bewusstsein, dass mein Riesenteil wippend in meine Gehrichtung zeigt.
Die Zwei reden leise und schauen gelegentlich in meine Richtung. Ich versteh nichts, auch weil ich mit dem schmutzigen Geschirr klappere und anfange die Anrichte aufzuräumen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass ich im Moment das Thema bin. Ich sehe aber wie Manuel Geld aus der Hose nimmt und an Viktoria übergibt, die den 50er offen auf den Tisch legt. "Michiiiiiiiiiiiii!" Ich lasse fast die Teller fallen! "wenn du die Spülmaschine fertig eingeräumt hast, wirst du dich um Manuel kümmern! Weißt du eigentlich, dass er schwul ist?" Sie lacht laut los: "Nimm es nicht so schwer, ich wusste es bis vorhin auch noch nicht, aber wenn du es gut machst, was ich dir empfehle, freut er sich dich auch zum Putzen begrüßen zu dürfen." Ich bin wieder fassungslos, der Abend verläuft wiedermal deutlich schlimmer, als ich noch heute Nachmittag dachte. "Ja, Herrin, danke Herr Manuel, ich danke Ihnen für die Chance!" Die Spülmaschine läuft, ich will aber nicht wieder blasen. Ich schaue traurig in ihre Richtung. Ich gehe zum Tisch beuge mich zu ihr und flüstere in ihr Ohr: "Ich möchte nicht so gerne blasen, kann ich Ihnen nicht die 50 Euro geben, wenn Sie darauf verzichten, bitte Herrin." Ich flehe sie förmlich an. "Michael, du kannst deine Sachen nehmen und sofort gehen, wenn dir irgendwelche Anweisungen von mir nicht passen! LOS HAU AB!" gleichzeitig bekomme ich eine heftige Ohrfeige. Ich bin entsetzt. "Nein Herrin bitte, ich mache es ja!" Jetzt knie ich mich vor Manuel, der den Stuhl schon in meine Richtung gedreht hatte und anfing seine Hose zu öffnen. "NEIN" Kreischt sie "DU KANNST GEHEN!" Ich habe Tränen in den Augen sage: "Bitte Herrin, ich will nicht mehr irgendwas anzweifeln, was Sie sagen, bitte. Ich will Herrn Manuel gerne einen blasen und ich werde mir auch Mühe geben!" Viktoria ist noch nicht überzeugt: "Hm, was hast du im Portemonnaie?" Manuels Hose ist schon runter und der schlaffe Schwanz deutet schon in meine Richtung. "Ich weiß nicht genau, so ca. 100 Euro?" Sie schaut mich an: Du hast nur eine Chance mir einen Betrag anzubieten, damit ich dich behalte! UND, was zahlst du zukünftig, für jeden Schwanz den ich dir zum Blasen besorge?" Ich kann nicht denken, mein harter Schwanz, ich bin erregt, keine Ahnung, habe ich das richtig verstanden? Ich zahle dafür ,dass ich blase? Ich stammle, ähm jetzt 100euro, nein alles was ich dabeihabe und zukünftig immer 10 Euro" sie schaut skeptisch und ich verbessere mein Gebot: "nein 20 Euro dafür, dass ich einen Schwanz blasen muss!" "Hm, fang schon Mal an. Aber noch nicht kommen Manuel!" sie geht in Lisas Zimmer, ich fange an den ungewaschenen Schwanz des ca. 40-Jährigen Mannes zu blasen. Viktoria ist mit Lisas CAM nach einer Minute wieder da. "Manuel, willst du in das Sklavenmaul kommen, oder lieber auf die Sklavenfresse?" Manuel streichelt mir über den Kopf, schaut etwas verliebt habe ich das Gefühl, aber sein Teil ist auch schon schön angeschwollen. Ich gebe mir Mühe, dass er möglichst bald kommt. "Ich komme ihm ins Gesicht Viki, wenn das Ok ist" Ich schließe die Augen und blende aus was gesprochen wird. Es ist ein Job. So fühlt sich eine Nutte, denke ich bei mir. Ich gehe nicht mehr zu Nutten, dass ich so widerlich, was man den Mädchen antut. "Ja klar, das ist auch für das Video am geilsten! Sag wenn du soweit bist, ich filme dein Gesicht nicht, keine Angst Manuel!" Ich höre Manuel zustimmen. Und dann Viki wieder an mich: "Stopp Michael, blase jetzt so fünf Sekunden und dann unterbrichst du kurz, schaust in die Kamera sagst deinen Namen und in welcher Stadt du wohnst und das du sehr gerne bläst - dann machst du dich gierig wieder an die Arbeit! OK ???" Ich nicke kurz. Dann zähle ich innerlich bis fünf, setze ab, sage dass ich Michael aus Düsseldorf bin und sehr gerne blase und dann nehme ich mir den inzwischen sehr harten Schwanz wieder vor. Es dauert vielleicht noch drei oder vier Minuten, dann zieht Manuel ihn zurück und spitzt mir eine große Ladung von seinem klebrigen Zeug ins Gesicht. Ich halte meine Augen geschlossen und warte ab. Nach kurzer Zeit drückt er mir seinen Schwanz zum sauber lecken wieder in den Mund. Ich merke wie das meiste der Suppe an meiner linken Gesichtsseite runterläuft auf meinen Körper tropft. Ich merke wie sein Interesse nachlässt und ich kann mich lösen. "Wehe du tropfst!" Höre ich Viki sagen! "Das leckst du auf! Ansonsten verteilst du es dir jetzt schön im Gesicht, schau in die CAM! Und lächeln!!" Sie grinst vergnügt: "Man Michael, du bist echt so eine Drecksau!"
Manuel hat inzwischen seine Hose zu und ich höre wie er sich verabschiedet. Nachdem ich mir das Sperma im Gesicht verteilt habe, wasche ich mir auf Anweisung nur die Hände und mache mich an den Kuchen. Sie stellt sich neben mich an die Anrichte und fasst mir an den immer noch harten Schwanz: "bist du mir böse, kleiner Michael?" dabei wixt sie mir ein bisschen mein Riesenteil. Ich merke wie meine Geilheit durch das Massieren einen neuen Spitzenwert erreicht. "Nein Herrin" und das meine ich irgendwie gerade ehrlich: "Ich freue mich, dass wir das jetzt geklärt haben und Sie mir ein für alle Mal gezeigt haben, wo mein Platz ist. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich es machen durfte." "Hol schnell dein Geld was du mir versprochen hast!" Ich schlucke, gehe zu meinen Sachen, leere die Börse bis auf den letzten Penny und übergebe ich ca. 120/130 Euro. "Danke Ihnen Herrin! Ich werde nie mehr widersprechen!" "Michael, das war die allerletzte Chance! Denke daran, das nächste Mal ist Schluss! Außerdem gehen alle deine Videos dann viral, denke auch daran! Was ich, bzw. jemand aus diesem Haushalt sagt, machst du OHNE Widerworte! Passiert das nicht, machen wir dich fertig! Vergiss das nicht!" Ja Herrin natürlich. Ich weiß auch nicht was da gerade in mich gefahren ist!" "Gut, ach übrigens, wenn du nachher gehst, kingelst du nochmal in Souterrain und machst es ihm nochmal. Er will mit dir duschen, Zungenküsse und dich vielleicht auch anal beglücken. Wir sind ihm was schuldig und wenn du es gut machst, müssen wir nichts zahlen. Also empfehle ich dir, dich zu bemühen! Verstanden?"
Meine Seele verlässt meinen Körper, ich denke immer, das Schlimmste habe ich hinter mir....! "Ja Herrin, natürlich!"
Sie lächelt mich an und paff habe ich eine Ohrfeige und mein Kopf fliegt rum. Ich bin mit dem Kuchen fertig, der muss nur in den Kühlschrank. Mehr kann ich nicht denken. Mein Kopf ist leer. Hatte ich mir das so vorgestellt? Ja, die Erniedrigung ist praktisch grenzenlos, was ja schon mein Traum war, aber warum macht es mich so fertig und warum wird mein Schwanz nicht weich. "Übrigens gefällt mir das mit einem Pippimann gut, wie groß ist der eigentlich?" "Herrin, ich weiss nicht, wenn ich ehrlich bin!" "Hm, dann messe ich nach:" sie greift unter die Spüle und holt einen Zollstock und aus der Schublade einen Edding. Hm was will sie mit dem Edding? Dann muss ich ihn ruhig halten, sie legt den Zollstock an und fängt an, die Zentimeter mit Strichen auf der Haut zu markieren. "20 cm wenn man großzügig ist, also knapp 20. Ist doch ok, oder?" Sie schaut mir ins Gesicht "Die Meisten haben doch weniger. Mir ist das ja völlig gleich, ich werde ihn ja niemals in mir spüren, aber manche stehen ja drauf. Und Morgen darfst du mit Viagra drin natürlich auch mal kommen!" Ich nicke und fange an die Putzmittel fürs Bad zusammen zu suchen. Mein steifer Schwanz zeigt weiter nach vorne. Bald im Bad stelle ich fest, dass Frauen manchmal ganz schöne Schweine sein können. Ich fange oben an und arbeite mich Stück für Stück vor. Zum Ende nur noch das Klo und den Boden. Irgendwann steht Viki an den Rahmen gelehnt in der Tür. "Man du hast ja noch immer einen Ständer, dich macht das Putzen wohl geil, was?" Sie lacht laut und ich versuche freundlich zu schauen. "Mal sehen ob du schon was gelernt hast: Lecke das Klo ab, erst den Schüsselrand, dann die Brille. Fragen?" Ich will gerade was sagen, tue es aber nicht, knie mich vor das Klo und klappe die Brille hoch. Julius und eventuell andere Männer hinterlassen ihre Tropfspuren und ich neige mich herunter und lecke diese jetzt ab. Nach hinten wird es noch dreckiger glaube ich. Ein Würgegefühl kommt in mir auf, aber ich kann es unterdrücken. Viktoria kommt nah ran und schaut genau hin. "Hm, ganz schön dreckig, irgendwie waren wir ziemlich hinterher mit dem Saubermachen, bis wir dich gefunden haben. Den Klorand hat noch kein Sklave ohne Protest abgeleckt. Wenn ich genau überlege, hat es noch nie einer abgeleckt." Sie lacht wieder auf. "Du bist schon drollig! Mach weiter! Nun die Brille, da sitzen wir Girls ja immer drauf, die sollte dir besser schmecken!" Ich lecke die Brille ab, aber die ist vergleichsweise sauber. "Ja Herrin, die ist scheinbar viel sauberer." Wirst du dich beim Pinkeln jetzt auch immer hinsetzen?" Ich denke kurz nach. "Ja Herrin, das mache ich natürlich ab sofort nur noch." "Gut, wieder was gelernt kleiner Michael. Greife mal hinter das Klo, da steht eine Flasche. Die machst du leer, bevor du gehst."
Ich weiß schon, was in der Flasche ist. Tatsächlich habe ich vom Sperma und der Klorandpisse einen fiesen Geschmack im Mund, also ist es egal ich öffne den Drehverschluss und setze sie an; habe die fast volle Flasche auf die Hälfte geleert. Mehr geht aber nicht, ich zittere und ein Gefühl der Übelkeit kommt kurz auf, vergeht aber bald wieder. "Danke Herrin, ich hatte gerade auch richtig Durst."
Ich mache mich daran jetzt den Rest des Klos und den Boden im Bad mit richtigem Putzmittel zu reinigen. Das Bad ist fertig, der Kuchen und die Küche auch. Es ist 22 Uhr durch, jetzt nur noch den Flur und die Wohnküche wischen, dann bin ich fertig, bis auf Manuel. Ich beeile mich und Viki schaut fern. Als ich fertig bin gehe ich zu ihr und frage ob ich gehen darf. Viktoria winkt mich mit dem Zeigefinger zu sich, holt aus und ich halte hin. Klatsch, eine böse Ohrfeige. Sie tut echt weh. "Hau ab" meint sie "und vergiss Manuel nicht!"
Ich ziehe mich schnell an, gehe nochmal schnell ins Bad und trinke den Rest aus der Flasche leer. Dann verlasse ich die Wohnung und ziehe die Tür zu. Ich mache Licht im Treppenhaus und finde die Treppe zum Souterrain. Ich klopfe da ich keine Klingel finde. Es dauert einem Moment, da macht Manuel auf. Er grinst über beide Backen. Er hat nur ne amerikanische Unterhose an. "Michael, komm wir duschen erstmal. Da ist das Bad." Ich nicke, schaue wahrscheinlich nicht glücklich. Im Bad bin ich nicht lange alleine, Manuel steht nackt hinter mir uns schaut mir beim Ausziehen zu, zu allem Unglück steht mein Schwanz immer noch. Es ist eine begehbare Dusche, er geht vor, temperiert das Wasser und winkt mich rein. Er schaut auf meinen Ständer: "Na du freust dich ja mehr als ich" meint er süffisant. Er gibt mir ein Mundspülwasser "hier gurgle mal, Viki hat gesagt du darfst nicht ausspülen nach dem Blasen und musst auch ihre Pisse trinken?" Ich nicke, nehme einen Schluck aus der Flasche und gurgle den ekeligen Geschmack weg" Ich bin Manuel dankbar. Dann fasst er mir an meinen Schwanz pumpt ihn etwas und kommt mit seinem Gesicht näher. Er will mich wirklich küssen, ich lasse es geschehen, denke an nichts. Seine Zunge sucht frech nach meiner, es schüttelt mich. Dann geht er tiefer, küsst meine Brustwarzen und rutscht noch tiefer und nimmt meinen vorher in der Dusche saubergewixten Schwanz genüsslich tief in den Mund. WOW, er macht es sensationell gut. Ich muss ihn wegdrücken, denn ich bin binnen kürzester Zeit am Orgasmuspunkt und kommen darf ich ja nicht. Er lächelt mich wieder verliebt an und sucht wieder meinen Mund. Mit seiner Zunge ist wieder tief in meinem Mundraum. Ich erwidere das Zungenspiel, da ich zugegebenermaßen geil bin. Aber es flaut auch schnell wieder ab. Jetzt drückt er meinen Kopf runter und ich nehme seinen Schwanz auf uns blase ihn so gut ich kann. Es dauert eine Weile bis er mich wegstößt und ich mich wieder hinstellen soll. Dann beugt er mich nach vorne und fingert an meinem Anus rum. Bald habe ich erst einen Finger und dann den zweiten drin. Er dehnt mich. "Wurdest du schon öfter gefickt, Micheal Schatz?" "Nein, noch nie!" "Oha, dann ist das heute deine Entjungferung" jauchst er weibisch. "Dann entspann dich!" Ich versuche es und schon spüre ich seine Eichel sich langsam in meinen Anus drücken. Der Schließmuskel gibt nach und Manuel ist drin. Er hält kurz inne, dann drückt er ihn weiter rein. Es dauert nicht lang, dass er mich bis fast an den Anschlag fickt. Sein Penis ist nicht allzu lang, daher ist es weniger schwierig ihn ganz aufzunehmen. Er wird immer schneller ich halte dagegen, plötzlich flüstert er: "Ich will in deinem Mund kommen und du wirst es schlucken; ok?" Ich denke, aber da ist doch meine Sch.... dran. Aber schon hat er ihn hektisch aus mir gezogen und zerrt mich rum, und drückt mir den dreckigen Schwanz in den Mund, den ich bereitwillig aufnehmen. Ich knie jetzt wieder vor ihm und er hält meinen Kopf fest und dann schießt das Sperma rein. Ich schließe die Augen, versuche die Situation auszublenden und schlucke die Kot-Sperma-Mischung herunter. Ich löse mich von ihm, spüle mir am Waschbecken den Mund aus und setze mich auf den Wannenrand. "Bist du zufrieden? Darf ich gehen?" kommt leise aus meinem Mund. Er antwortet mit einer Gegenfrage: "Und du schluckst echt gerne NS? - Sagt Viki!" Was soll ich sagen, ich will nicht widersprechen, das gibt nur wieder Ärger. "Ja, wenn du willst.", ich rutsche vom Wannenrand auf die Knie um seinen recht sauberen Schwanz wieder aufzunehmen. "Ja, warum nicht, wenn es dir gefällt..." Ich merke den schlaffen Penis im Mund und kurz darauf läuft mir sein Urin in den Mundraum, ich schluck so schnell ich kann. Es läuft kaum etwas daneben. Ich bin mental am Ende. Ich stütze mich am Wannenrand ab und suche meine Sachen. Ich ziehe mich wie eine Puppe an, das Polo ist glaube ich auf links, was mir aber egal ist. Manuel kommt hinter mir her und fragt: "Sag mal ehrlich, hat es dir auch ein bisschen gefallen?" Ich schaue ihn freundlich an: "Ich bin nicht bi, Manuel und dass ich einen Ständer hatte (der jetzt weg ist) liegt an der Viagra die ich heute Abend nehmen musste. Aber ja, ich war zwischendurch geil und du bist ein netter Kerl." Ich gehe raus, habe meine Jacke übergeworfen und gehe ein bisschen wie ein Seemann zum Auto. Mein Poloch tut weh, aber ich glaube es ist nichts aufgerissen. Sein Schwanz ist ja vergleichsweise klein und darum bin ich auch froh. Ich sitze im Auto und schaue auf mein Handy: WhatsApp von VIKI: "Denk an das Edgen! Und wenn du geblasen hast, will ich morgen die 20 Eur sehen! Morgen frisch rasiert und geduscht um 16:30 hier! Schlaf schön, Lisa lässt dich grüßen, sie hat auch eine Flasche für dich vollgemacht.
Ich komme nach Hause. Alles passiert mechanisch: ausziehen, CAM an, hart wixen dauert keine zwei Minuten, wahrscheinlich dank Viagra. Ich glaube meine permanenten Kopfschmerzen kommen, weil ich nicht kommen darf. Ich brauche etwas um runter zu kommen und dusche kurz kalt. Den Wecker stellen und ab ins Bett, aber ich kann nicht schlafen. Ich wälze mich noch hin und her, denke immer wieder an Sex und mein Ständer will trotz der Dusche nicht weggehen, es würde mich nicht wundern, wenn ich im Schlaf komme, so wie als Junge damals. Nochmal in den Laptop geschaut, die Gülcan-WG will mich Freitag um 19Uhr sehen und mich ihren Mitbewohnerinnen vorstellen, dann werden sie entscheiden. Ich schreibe, dass ich mich sehr freue und frage ob ich etwas Bestimmtes anziehen soll!
Auch wenn ich irgendwann einschlafe werde ich immer wieder wach, natürlich meist mit Ständer. Oft muss ich auf die Toilette, habe ja auch genug getrunken ;-(
Teil 5 von 37 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
MichaNRW hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für MichaNRW, inkl. aller Geschichten Email: reisefix@gmx.net | |
Ihre Name: |