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Die Phantasie gelebt und nun? (fm:Cuckold, 3477 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 24 2022 Gesehen / Gelesen: 8608 / 6744 [78%] Bewertung Teil: 9.60 (105 Stimmen)
Der letzte Teil unserer Geschichte. Plus ein Anhang, der nur für Diejenigen interessant ist, die uns geschrieben haben oder Erklärungen und Hintergünde wollen

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Alex kniete auf dem Bett, guckte kurz nach hinten und dann wieder zu mir, während Marco seinen Schwanz von hinten an ihrer Spalte ansetzte. Ich konnte es an ihrem Blick sehen, als er in sie eindrang, erst ganz langsam und dann mit einem Ruck ganz tief, Alex riss die Augen auf, ihr Mund öffnete sich und ich hörte sie stöhnen. Ich schaute gebannt zu, mein Schwanz war so hart, dass ich dachte er ist kurz vor dem Platzen. Marco fickte meine Alex mit langen, regelmäßigen Stößen, sie hatte den Kopf etwas gesenkt und atmete heftig. Dass es ihr gefiel sah man schon daran, wie sie ihr Becken seinem Schwanz entgegenstemmte.

Das ging eine ganze Weile so, bis Marco sich schließlich aus ihr zurückzog und sich auf den Rücken legte. Alex setzte sich auf ihn, mit dem Gesicht zu mir und ich sah, wie sie seinen Schwanz mit der Hand wieder in ihre Muschi dirigierte und sich mit einem Seufzer auf den harten Prügel spießte. Sie ritt langsam auf ihm und ihre Brüste tanzten vor meinen Augen. Das fiel wohl auch Marco auf, denn er begann sie in die Hand zu nehmen und die Nippel zu streicheln. Alex stöhnte und schaute mich an: "Bist du ok?" keuchte sie zu mir. "Ja kein Problem" hörte ich mich sagen. "Bist du eifersüchtig?" fragte sie. "Ja ein wenig schon" gab ich zu. "Soll er aufhören?" "Nein" sagte ich. "Ich will sehen, wie geil dich das macht" sagte sie "ich möchte, dass du spritzt, wenn du es schaffst komme mit uns zusammen" "Ich versuche es" meinte ich. "Oh ja" stöhnte Alex "besorg es mir Marco, fick mich" Sie ritt immer schneller und ich sah, wie sie es sich mit einer Hand zusätzlich selbst machte. Mittlerweile stöhnten Beide und plötzlich bäumte sich Marco auf, stöhnte tierisch laut und ich konnte mir vorstellen, was passierte und das brachte wohl auch Alex über die Klippe; auch aus ihr kam ein langes, lautes nicht enden wollendes Stöhnen. Da war auch ich soweit, ich kann mich an wenig so heftige Orgasmen erinnern. Die angestaute Lust bahnte sich einen Weg und eine riesige Fontäne schoß aus meinem Schwanz, klatschte auf den Boden. Alex sah es und lachte zufrieden. Ich sank erschöpft auf dem Sessel zusammen, zuckte immer noch und sah wie meine Frau von Marco abstieg, sah auch, dass aus ihrer weit geöffneten Muschi ein Schwall weisser Flüssigkeit lief und auf Marcos Bauch tropfte. Auch sieh lag nun ziemlich geschafft neben ihm auf dem Bett.

Nach gut fünf Minuten hatte ich mich soweit im Griff, dass ich aufstand und zu den Beiden sagte, "ich gehe jetzt erst Mal in den Keller und dusche neben dem Fitnessraum" und zu Marco gewandt: "Alex hat mir gesagt, sie würde die Nacht gerne mit dir verbringen, ich habe ihr gesagt, dass es für mich ok wäre.

Ich ging duschen und legte mich danach in das Bett im Gästezimmer. Ich lauschte noch ein wenig, konnte aber aus dem Schlafzimmer nichts mehr hören und offenbar hatte mich der Tag denn auch geschafft, denn ich schlief dann doch recht schnell ein.

Es war so kurz nacht acht als ich wach wurde. Ich musste mich kurz orientieren, da hörte ich auch schon ein Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Offenbar waren auch Alex und Marco schon wach. Auch bei mir regte sich schon etwas. Ich stand auf und ging langsam ins Schlafzimmer. Da lag Alex auf dem Bauch, komplett nackt ohne Strümpfe, ohne alles und Marco lag auf ihr und bumste sie von hinten. Sie lagen mit den Beinen zu mir, sodass ich genau sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Muschi verschwand. Alex zog mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander und Marco kniete nun über ihr und fickte sie langsam und zärtlich, Alex keuchte und stöhnte wohlig, nahm nun ihre Hände von ihrem Hintern und streichelte Marcos Schenkel auf und ab. Nun hatten mich beide bemerkt, liessen sich aber nicht stören.

Marco ging raus aus ihr und legte sich auf den Rücken. Sie ging über ihn und fing an seinen Schwanz zu lutschen, streckte mir dabei ihren Hintern entgegen und ich sah ihre frischgefickte, offene, feuchte Pussy. Ich war mittlerweile ebenfalls nackt und es wären nur zwei Schritte gewesen, und ich hätte meinen harten Schwanz in Alex schieben könne, doch ich hielt mich zurück, wollte, dass sie mich dazu auffordert.

Sie aber leckte weiter seinen Schwanz und seine Eier und wackelte vor mir mit dem Hintern und schließlich setzte sie sich auf seinen harten Schwanz. Ich hatte mich aufs Bett gesetzt und konnte so aus nächster Nähe sehen, wie sie auf seiner harten Stange hoch und runter glitt.

Plötzlich drehte sich Alex zu mir um, packte mich an der Schulter, zog mich zu sich und gab mir während sie den Schwanz von Marco in der Muschi hatte einen Kuss, ihre Zunge bohrte sich wie wild in meinen Mund, ich begann ihre Brust zu streicheln und spürte plötzlich ihre Hand an meinem harten Schwanz, langsam begann sie mich zu wichsen. Sie hörte auf mich zu küssen, schaute mich an und sagte kichernd: "Hey wir machen es zu Dritt, zwei Männer nur für mich". Marco hatte die Hände an ihren Hüften und rotierte mit seinem Schwanz in ihr, was Alex neuerlich zum Stöhnen brachte. Sie hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand und sagte: "Gott bist du hart, und so groß, ich möchte dass du mich jetzt fickst..."

Sie rutschte von Marco streckte mir den Hintern entgegen und machte sich über Marcos Schwanz her, lutschte ihn langsam und tief. Ich schob ihr langsam meinen Schwanz in die Muschi, sie war wirklich extrem feucht und mich machte der Gedanke irre geil, dass vor nicht mal einer Minute noch ein anderer Schwanz in ihr gewesen war. Ich begann sie langsam zu stoßen und sie drängte mir ihren Hintern entgegen. Es dauerte nicht lange, ich hörte Marco stöhnen, sah seinen Schwanz zucken und Alex heftige Schluckbewegungen machen, gleichzeitig musste sie den Mund öffnen, so dass ihr noch ein Teil des Spermas wieder rauslief, denn sie fing an zu zucken und kam, ich spürte die Kontraktionen an meinem Schwanz und ich stieß nochmal 2 bis 3 Mal hart zu und schob mich ganz tief in sie, während ich spürte wie ein Schwall nach dem anderen aus meinem Penis in ihre Muschi lief. Ich hatte das Gefühl endlos zu spritzen und sackte danach völlig fertig auf Alex zusammen, die hatte immer noch Marcos Schwanz in der Hand und keuchte mit dem Kopf an seinem rechten Schenkel. Ich zog meinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Spalte. "Wuuh mein, ich meine unser erster Dreier" kicherte Alex "Uhh war das heftig und schön" sagte sie. Sie drehte sich zu mir und keuchte mehr als sie sagt: "So hart hast du mich noch nie genommen, das war schon geil...aber ich glaube mir reicht es für heute mit poppen. Würdet ihr Frühstück machen? Ich gehe jetzt erst Mal in die Wanne."

So endete das Wochenende, denn nach dem Frühstück verabschiedete Alex Marco, dankte ihm für die geniale Nacht und sagte ihm auch, dass es erst Mal keine Wiederholung geben würde.

Nun, seither ist ein gutes halbes Jahr vergangen. Was hat sich für uns verändert? Eigentlich nicht viel. Im Alltag eigentlich gar nichts. Wie haben etwas ausprobiert, unseren sexuellen Horizont erweitert, wir lieben uns immer noch, wir vertrauen uns, vielleicht sogar mehr als vorher, unsere Ehe auf jeden Fall hat es nicht zerstört. Vielleicht haben wir gelernt dem anderen Wünsche und Fantasien zu sagen, ohne sich dafür schämen zu müssen. Alex sagt immer, dass sie es als besonderes Zeichen meiner Liebe ansieht, dass ich ihr den Spaß mit einem anderen Mann gegönnt habe. Ob sie das aber so ganz Ernst meint, ich weiß es nicht. Naja ich würde mir immer noch wünschen, dass unser Sexualleben noch experimenteller wird, aber mit einem meiner Wünsche, sie auch mal anal zu beglücken, stoße ich immer noch auf Granit. Aber wer weiß, machmal gehen Phantasien ja irgendwann doch noch in Erfüllung....

Das war zunächst Mal unsere Geschichte. Wer nur wissen wollte, wie es weiterging, der kann getrost hier Schluß machen. Wer noch Hintergründe erfahren möchte, sollte weiterlesen. Wir freuen uns auch dieses Mal wieder über Reaktionen. Ja wir können es sogar kaum erwarten, von unserem treuen neuen Brieffreund zu hören. Der arme Wicht hat bisher aller Teile mit 1 bewertet und auch jedes Mal noch niveaulose, dümmliche Kommentare hinterlassen. Ja auch darüber freuen wir uns und können uns amüsieren und denken dabei, wenn Du doch einmal in deinem Leben mutig wärst, und dich nicht hinter der Anonymität des Netzes versteckst. Aber für ihn ist wohl halt Niveau doch eher eine Creme in einer blauen Dose.

Wir haben aber in den letzten Tagen viele Zuschriften erhalten, zum Teil sehr nett, zum Teil mit mal mehr, mal weniger konstruktiver Kritik. Mit Interpretationen unseres Tuns, und da wollen wir noch ein paar Sachen zurecht rücken oder erklären und nochmal unsere Sicht der Dinge schildern.

Wir haben uns dazu entschieden das hier zu tun, weil wir es zeitlich einfach nicht schaffen alle Zuschriften mit Mail persönlich zu beantworten.

Alex will unbedingt anfangen. Ein Leser meinte, der zweite Teil wäre eindeutig Ehebruch gewesen, ich hätte meinen Mann kaltlächelnd betrogen, kein schlechtes Gewissen gehabt, es wäre kein reiner Sex gewesen, da wären auch Gefühle im Spiel, das würde ich nicht zugeben. Hmm, natürlich waren Gefühle im Spiel, ich könnte nie mit jemanden schlafen, der mir unsympathisch ist, auch Sympathie ist ein Gefühl, aber es war bei Marco definitiv kein Liebesgefühl, eine sexuelle Anziehung auf jeden Fall, vielleicht war es auch einfacher, da wir vor Jahren schon eine Beziehung hatten.

Genaugenommen war es Ehebruch, aber kaltlächelnd betrogen? Zugegeben ich habe als ich mit Marco im Bett war, nicht an meinen Mann gedacht. Hinterher war das schlechte Gewissen da, aber auch die Rechtfertigung, es war ja auch irgendwie seine Idee, seine Phantasie. Das hätte ich ihm auch gesagt, wenn denn Vorwürfe gekommen wären. Mein Mann hatte eine Phantasie, er war mutig genug, sie mir zu erzählen, auch wenn ich es anfangs rundweg abgelehnt habe. "Gelegenheit macht Sex" könnte man nun sagen, es kam an jenem Abend einfach viel zusammen, was gepasst hat. Mir war von vornerein klar, dass ich es meinem Mann erzählen würde. Letzendlich, dass er mir diese Erfahrung ermöglicht hat, das alles toleriert hat, mit mir jederzeit seine Gefühle dabei geteilt hat, dafür liebe ich ihn umso mehr. Vom ersten Augenblick war mir klar, dass Marco (ausser eventuell in sexueller Hinsicht, aber auch da war es wohl eher der Reiz des Neuen, des Verruchten und das Gefühl nach 20 Jahren mit einem andere Mann intim zu sein) meinem Mann nie das Wasser reichen könnte. Er (also mein Mann) ist ein wundervoller Liebhaber, ein toller Vater unserer 2 Kinder und ein verlässlicher Partner.

Zum Vorwurf ich hätte meinen Mann erniedrigt, da er mich an Marco übergeben sollte, da ich ihn gebeten habe uns Champagner zu bringen, da ich ihn fortgeschickt habe: Die Geschichte mit dem Übergeben war wirklich ein wenig daneben. Das kommt davon, wenn man zu viele andere Geschichten liest. Aber in diesem Moment fand ich es toll und im Nachhinein meinte mein Mann, dass es in diesem Moment für ihn eher humorvoll, süffisant rüberkam, als erniedrigend. Auch das Champagner ins Schlafzimmer bringen war kein Befehl sondern eine Bitte. Und es hatte einen Hintergrund: ich wollte in diesem Moment testen, wie er reagiert, mich quasi in Aktion mit einem Anderen zu sehen. Hätte ich gemerkt, dass es zu heftig ist, hätte ich die ganze Sache hier beendet. Auch dass in dieser Situation Marco mit dem Mund verwöhnt habe hatte denselben Grund. Ich sah in seinen Augen auch, dass es ihm irgendwie doch gefiel. Ich wollte austesten, was es mit ihm macht, wenn aus Kopfkino Realität wird.

Auch durch das wegschicken wollte ich ihn nicht erniedrigen. Ich muss dazusagen, ich bin ein Gastarbeiterkind aus Südosteuropa. In Deutschland geboren und aufgewachsen, aber dennoch in einer sehr konservativen Familie großgeworden. Sex war nie ein Thema, Sex fand zwischen 2 Menschen, undenkbar, dass noch jemand bei so etwas intimem dabei ist. Aus dieser anerzogenen Rolle kam ich im Moment nicht raus, es wäre mir peinlich gewesen, wenn mein Mann mich in diesem Moment beim Poppen gesehen hätt. Ja und ich gebe es zu, es machte mich in dem Moment auch an, dass er nebenan sitzt und mich hören kann.

Ein Zitat aus einer Zuschrift: "die Liebe muss doch verloren gehen, wenn man mitkriegt, dass ein anderer seine Frau besser bummst....". Ich kann nicht sagen, dass der Sex mit Marco besser war, auch wenn sein Glied etwas länger und vor allem dicker war, als das meines Mannes, es waren sehr intensive Orgasmen, aber auch hier war es mehr die Situation (Reiz des Neuen, Mann hört und sieht dann auch zu), die mich zusätzlich antörnten.

Dann war da noch die Kritik, dass ich meinem Mann seinerzeit nur einen geblasen hätte, bis er in meinem Mund kommt, damit ich ihn manipuliere und dazu kriegen würde, dass wir Marco einladen. Zitat: ""Schatz, lass uns doch darüber reden, ob wir diesen Marco mal einladen." Sie hat IHN soweit. "Es könnte aber sein, dass ich erst Mal mit ihm alleine poppen will," - und schränkt gleich ein; ER akzeptiert. Also zunächst mal habe ich ihm an diesem Morgen einen geblasen, weil ich Lust darauf hatte, ich wusste, dass er sich schon lange wünscht, dadurch geweckt zu werden, dass ich ihn lutsche, Das wollte ich an diesem Morgen, und ich habe ihn bis zum Schluß geblasen, weil ich ebenso wusste, dass er das schon immer wollte und weil ich ihm auch zeigen wollte, es gibt nichts, was ich mit Marco gemacht habe, was ich nicht auch mit dir tun würde. Das einzige, was ich mir da vorwerfen kann, ist dass es halt ein Weilchen gedauert hat. Der Satz: Schatz lass uns doch Mal darüber reden diesen Marco mal einzuladen, kam übrigens von meinem Mann. Ich hätte dieses Thema so nie angeschnitten, auch wenn ich dem nicht abgeneigt war. Ich war ehrlich genug, meinem Mann gegenüber zu erwähnen, dass ich mir nicht sicher wäre, wenn es dazu kommen würde, er denn dabei sein sollte. Mir wurde der Vorwurf gemacht, ich hätte mich nur fies verhalten. Dazu kann ich nur sagen, dass wir natürlich viel mehr geredet haben, als wir es in der Geschichte erwähnt haben. Wir waren uns einig, dass sowas nur mit Vertrauen, Ehrlichkeit und Offenheit funktionieren kann und nur dann, wenn jeder jederzeit die Sache beenden kann, wenn es ihm denn zuviel wird. Ok um mit meinen Ausführungen zum Schluss zu kommen. Unserer Ehe hat es nicht geschadet, wir haben etwas ausprobiert, wissen Beide, dass wir es in absehbarer Zeit nicht wiederholen werden, bereuen die Erfahrungen Beide nicht. Viel verändert hat sich nicht, wir schlafen immer noch regelmäßig miteinander, ich kann mir immer noch keinen Analsex vorstellen, mit wem auch immer. Aber man soll nie nie sagen, vor fünf Jahren konnte ich mir auch nicht vorstellen, vor den Augen meines Mannes mit einem anderen Typen Sex zu haben.

Das war die Sicht von Alex, ziemlich lang, daher will ich es kurz machen: Wurde ich gedemütigt? Naja es hat den Anschein und vielleicht war es auch ein wenig demütigend, aber es war für uns beide dann eher ein Spiel. Natürlich gehen einem dann auch Gedanken durch den Kopf, was wenn das schiefgeht? Ist das ein Spiel mit dem Feuer? Was, wenn sie sich verliebt? Ich denke aber dafür ist unsere Ehe und unsere Beziehung zu intakt. Oder wir hatten einfach Glück. Ich habe die Rolle, die Eifersucht und den "süßen Schmerz" denn auch irgendwie genossen, auch wenn ich mir über eventuelle Zweifel mit ein paar Gläschen Armagnac weg geholfen habe. Ich war allerdings nicht betrunken. Und es gab auch Gedanken wie: "Marco hat eine Nacht, ich kann diese tolle Frau, die er auch begehrt immer wieder haben." Schließlich kam auch ich auf meine Kosten, das Kopfkino meine Frau mit einem Anderen zu sehen, ist der Realität gewichen. Wir hatten Sex zu Dritt. Wir lieben uns immer noch - was will man mehr.

Wir hoffen, ihr habt die Geschichte genossen. Wir auf jeden Fall, beim Korrekturlesen und Verbessern hatten wir übrigens auch ein paar schöne erotische Stunden. Grüße Alex und Thomas



Teil 4 von 4 Teilen.
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