Der Zusammenbruch (fm:Ehebruch, 6214 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 26749 / 18083 [68%] | Bewertung Teil: 9.08 (99 Stimmen) |
Mal wieder etwas aus der härteren Schiene. Sie sieht auf einer Party zwei potente Stecher und macht ein Date. |
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Diese Story beinhaltet Latex, BDSM und einen Ehebruch, wer es nicht mag, sollte es nicht lesen. Ich habe diese Story gewählt, weil die, die ich zuerst einsetzen wollte zu lang gewesen wäre, da wir am Mittwoch für 5 Tage weg fahren.
Teil 1 von 2
Wir, ein Paar Ende 20, ich Pia, mit meinem Mann Mo, seit 8 Jahren zusammen und seit 3 Jahren verheiratet, beide Berufstätig, mit einem kleinen Häuschen, woran wir aber noch gut 30 Jahre abzahlen müssen. Aber es geht uns nicht schlecht, wir beide haben jeder einen guten Job, der es uns ermöglicht auch noch unserer Leidenschaft für Latex und SM nachzugehen. Wobei ich Pia der dominante Teil in unserer Beziehung bin und Mo mein Sklave, das aber nur im privaten Bereich, wenn wir spielen, ansonsten ist er in seiner Firma, trotz seiner Jugend in einer Führungsposition.
Dadurch das wir beide Berufstätig sind, beschränken wir unsere Spiele auf das Wochenende, weil eigentlich nur dann die Zeit dafür da ist, unter der Woche ist es einfach zu stressig. Nach der Arbeit nach Hause kommen, meist bin ich früher da als Mo, auf dem Weg eben noch Einkaufen und Essen machen, da bleibt die Lust auf Spiele meist auf der Strecke.
Etwas Sex unter der Woche geht noch, wobei ich mit Mo ganz zufrieden bin, er geht auf meine Bedürfnisse ein, bringt mich eigentlich immer zum Orgasmus mit seinem Penis, der eigentlich eine optimale Größe hat. Gut es mag größere geben, aber ich bin zufrieden mit ihm.
Anders ab Freitag, da haben wir beide schon früh Schluss, treffen uns überwiegend in einem Café, gehen zusammen für das Wochenende Einkaufen, ziehen uns schon, sobald wir zu Hause sind unser geliebtes Latex an, Kochen zusammen und dann lege ich größtenteils Mo schon Fesseln an. Das Haus hatten wir gekauft, weil es erstens schöner ist als eine Mietwohnung und zweitens hat es eine Kellerhöhe von 2,5 Meter, so konnten wir einen Keller als Spielzimmer einrichten, bei uns oben in der Wohnung selber steht nur im Schlafzimmer noch ein frei stehendes Andreaskreuz, wo ich Mo schon mal dran fessele und ihn zusehen lasse wie ich es mir auf dem Bett selber mache, dazu sperre ich seinen Penis in einen KG, wenn ich ihn dann nachher befreie, ist es immer ein Mords-Sex. Es geilt ihn richtig auf.
Gelegentlich besuchen wir aber auch mal Partys in der Nähe, wobei wir besonders zu einer gerne hingehen, sie findet in einem SM - Studio statt, wo wir uns schon mit der Inhaberin richtig angefreundet haben. Da kann man auch gut in einem kleinen Kreis Feiern und man hat die Möglichkeiten seinen Sklaven irgendwo zu Parken, das letzte Mal habe ich Mo für 3 Stunden in einen Käfig gesperrt, da konnten wir mit 4 Frauen uns richtig gut austauschen, haben viel gelacht und ich habe ein Teil neue Anregungen mitgenommen. Am Montag ging dann sofort eine Bestellung an den Latex Lieferant unseres Vertrauens.
Wir sind eigentlich mit unserer Beziehung rundherum glücklich und zufrieden, gut manchmal hat der eine oder andere ein paar Fantasien, die der andere nicht möchte, aber wir finden immer einen Konsens. Mo ist immer etwas Sauer, wenn ich seinen Penis in den kleinen KG stecke und ihn dann etwas aufziehe, mit Sprüchen wie, sieh dir deinen Minischwanz an, oder der soll reichen um eine Frau zu Ficken. Dann ist er immer etwas sauer auf mich, das legt sich aber relativ schnell wieder, spätestens nach dem nächsten Fick, wenn er mich vollkommen befriedigt.
Ich sage ihm auch immer wieder, dass er mir als Mann vollkommen ausreicht, aber es macht mir auch Spaß, ihn etwas damit aufzuziehen, wenn ich ihm seinen kleinsten KG anlege, wo sein Schwanz wirklich stark zusammengepresst wird und er ziemlich mickrig aussieht.
Es stand auch wieder mal so eine Party an und wir wurden angeschrieben, ob wir nicht daran teilnehmen wollten, es war aber die Bedingung, dass wir unsere Sklaven für 4 Stunden wegsperren mussten, da die Inhaberin uns an ihrer Sklavin etwas zeigen wollte. Außerdem waren nur 5 Frauen eingeladen, es sollte ein kleiner überschaubarer Rahmen werden, nur die besten Bekannten von ihr waren eingeladen und man kannte sich untereinander. Wir redeten darüber und beschlossen zusammen dorthin zu gehen. Es war etwas was an der Sklavin gezeigt werden sollte, also war es nichts was uns betraf und 4 Stunden gefesselt kannte Mo ja auch von
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