TEIL 9 Julius hat Geburtstag (fm:Dominante Frau, 4733 Wörter) [9/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 6924 / 5080 [73%] | Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen) |
Da hat der Freund der Herrin Geburtstag und die Sklaven helfen natürlich... |
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Moment, die Sender müssen sich erst verbinden." Dann bekomm ich einen kleinen Stromschlag durch den Unterleib und zucke etwas erschrocken zusammen. "Was ist das denn?" frage ich erschrocken. "Das lieber Michael, trägst du nun immer in der Firma und wenn ich etwas von dir will, bekommst du ein Zeichen wie das gerade und du kommst mit einem Kaffee zu mir. Zwei Schläge bedeutet ich hätte gerne zwei Kaffee." Lacht sie. "und drei oder mehr, dann rufst du mich schnellstmöglich an um zu fragen, was du für mich machen darfst, gut?" Ich bin hier Abteilungsleiter denke ich, ich muss doch keiner Bürokraft aus der Buchhaltung einen Kaffee bringen! "Mary, das ist keine gute Idee, was hältst du davon, wenn ich dir dann jemanden schicke zum Kaffee bringen. Ich bin hier der Chef und das wirkt doch sonst schnell komisch, oder?" Sie wiegt mit dem Kopf hin und her "Wir schauen mal! Ich denke, ich werde es nicht so oft nutzen, es soll dich mehr daran erinnern, wer hier das Sagen hat. Über Nacht nimmst du es mit nach Hause es deaktiviert sich um 17 Uhr, dann kannst du es abnehmen. Zu Hause lädst du die Batterien auf und reinigst es. Hier ist das Ladegerät. Musst du mal während des Tages auf Klo fragst du mich höflich, denn dann deaktiviere ich die Schlinge, die sich sonst festzieht, falls du versuchst den Plug rauszunehmen oder ohne Deaktivierung den Funkradius verlässt. Also es ist besser, wenn du dein Geschäft vor oder nach der Arbeit machst, da ich sonst ja wieder das Anlegen kontrollieren muss." Ich bin sprachlos, woher hat sie sowas, das ist doch in Deutschland nicht erhältlich denke ich. Ich nicke den beiden resignierend zu. "Kann ich mich anziehen und weiterarbeiten?" Frage ich etwas genervt. "Natürlich." meldet sich nun Iris auch und steht auf, obwohl ich noch nicht mit dem Anziehen angefangen hatte. Mary nippt nochmal an ihrem Kaffee und steht auch auf. Sie gehen zur Tür, dabei bin ich noch halb nackt. Es ist ihnen egal und verschwinden durch die Tür, die sie wenigstens hinter sich schließen. Die letzten Knöpfe sind noch nicht zu, geht die Tür wieder auf, Lena steckt ihren Kopf rein "Kann ich reinkommen?" Ich bin froh, dass sie es ist. Und nicke ihr zu. Sie macht die Tür wieder zu. "Was wollten die beiden?" "Lass uns später darüber reden, ich muss leider echt arbeiten Süße." Lena ist geknickt "Ich möchte dir gerne helfen." "Ja, lass uns nachher reden, bitte." Sie verlässt fast schon mein Büro und ich bekomme einen Stromschlag. "Warte Lena!" rufe ich sie zurück "kannst du Mary einen Cappuccino bringen?" Lena holt den Kaffee am Automaten und trägt ihn zu Mary in das Buchhaltungsbüro. "Ich bin Lena aus dem Einkauf, soll Ihnen von Michael einen Kaffee bringen." Sie schaut Lena an: "Du bist aber neu hier, oder?" Lena lächelt "Ja seit September habe ich die Ausbildung angefangen." "Ah ok, sag Michael vielen Dank für den Kaffee."
Mittags hole ich mir ein Sandwich aus der Kantine und esse während ich durcharbeite. Gegen 5 verlasse ich endlich das Büro und fahre Heim. Das Telefon klingelt, es ist Herrin Viktoria: "Hier ist ihr Sklave Michael, ehrenwerte Herrin." Melde ich mich und mir schießt Blut in meinen Unterleib. Werde ich jetzt schon geil, wenn ich in Erwartung von Erniedrigung bin? "Michael, Julius hat heute Geburtstag und wir feiern ein bisschen. Meine Sklaven kümmern sich ums Essen. Wahrscheinlich werden wir so 10 Leute sein. Ihr beide seid um spätestens 6 Uhr hier, die Einkäufe hat Julius schon gemacht, du musst ihm nur das Geld dafür geben!" Dann legt sie auf. Ich atme durch. Dann rufe ich Lena an, sie weiß schon bescheid, ist aber sehr wortkarg. Ich beeile mich nach Hause zu kommen, mache den Plug weg, reinige ihn und stecke ihn dann in das Ladegerät. Nun gehe ich erstmal auf die Toilette. Dann nehme ich die Viagra, es sind nur noch 5 in der Packung übrig und hole Lena eine halbe Stunde später von zu Hause ab. Im Gegensatz zu heute morgen ist sie zum anbeißen sexy. Sie hat sie nur Leggins und ein tief ausgeschnittenes Top an, ich denke, sie trägt auch keine Wäsche drunter. Sie küsst mich zur Begrüßung sehr innig und will mich gar nicht mehr loslassen. Als sie dann endlich auf dem Beifahrersitz ist, zieht sie die Hose runter und fängt an zu mastrubieren. Es ist ein göttlicher Anblick aber irgendwas stimmt nicht, ich merke es. "Was ist los Kleines, dich bedrückt doch was." Sie schaut mich mit Tränen in den Augen an: "Viktoria sagt, ich darf heute mit dir normal schlafen und auch kommen, dafür muss ich mich von den Gästen begrabschen lassen und eventuell auch von Julius ficken, wenn er das will." Ich bin geschockt: "Wieso, du wolltest das doch nicht?" Viktoria sagt: Ja, aber ich habe Viktoria gefragt ob es was gibt, was ich machen kann, damit ich endlich mit dir schlafen darf. Da hat sie gesagt, Julius hätte sich von ihr gewünscht mit mir Sex zu haben." Ich kann nichts sagen. Es schnürt mir den Hals zu, wie stark ist diese kleine Maus Lena. Sie wird es mit diesem sadistischen Arsch machen, damit wir Sex haben können, wow. Aber ein Stich der Eifersucht geht schon durch mein Herz. Sie macht es sich immer noch selbst bis wir da sind. Dann krallt sie sich wieder in meinen Arm und schaut mich mit glasigen Augen an: "Michael, ich werde einen Orgasmus haben müssen mit Julius. Wird das ok sein für dich?" Ich gebe ihr einen langen Kuss und greife ich dabei an ihren Busen. "Nein es wird mich natürlich traurig machen, aber wir sind Sklaven und ich möchte so leben. Und du?" Lena lässt von mir ab und nimmt auch die Hand aus ihrem Schoß. "Es ist eben die nächste Stufe: mit fremden Männern Sex haben." Sie schaut mich dabei nicht an. Wir steigen aus und sind bald in der Wohnung. Außer Julius ist nur Viktoria da. Sie arbeiten schon an den Vorbereitungen. "Na Endlich" meint Julius, "da kommt mein kleiner Spermabunker ja! Lisa kommt erst in einer halben Stunde, wenn ihr nackt seid, geht ihr in Viktorias Zimmer!" Wir können uns vorstellen was kommt, aber das war uns ja klar. Julius kommt kurz nach uns rein. Er verteilt Ohrfeigen und zu mir meint er, "Knie dich hin und mach mich hart!" Er lässt seine Hose runter und ich nehme seinen Pimmel in den Mund und versuche es, aber es tut sich nicht viel. Nach einer Weile sagt er: "Lena kleines Tittenwunder, versuche du es mal!" Jetzt kniet sie neben mir und übernimmt meine Versuche ihn zu stimulieren. Bald tut sich auch was und er bekommt einen hoch. "So Michael, jetzt stell dich hin und dreh dich rum!" Ich mache es. "Zieh deine Arschbacken auseinander und du Lena leckst ihn feucht!" Es dauert nicht lange und er fickt mich hart in den Arsch. Außerdem muss ich mich währenddessen wichsen. "Jetzt Lena, wenn Michael spritzt fängst du es alle mit deinem Gesicht auf, ich will sehen wie es runterläuft. Danach ficke ich dich." Lena kniet sich vor mich "Los Michael du wirst jetzt spritzen!" Es ist für einen Heteromann unglaublich erniedrigend einen Penis im Arsch zu haben und dabei noch zu kommen... Ich konzentriere mich auf das Gesicht und den Körper von Lena und irgendwann stöhne ich auf, habe meinen Orgasmus und Lena bekommt die Ladung ins Gesicht. "Dreh dich rum!" Bin noch benommen und dreh mich rum "Runter!" jetzt lecke ich Julius ekeligen und dreckigen Schwanz wieder sauber. "Jetzt Lena!" Sie übernimmt. Macht es sicher auch besser als ich. Mein Mund schmeckt nach Scheiße! Es ist nicht schön! "Lena komm mal hoch" sie steht auf, er wischt mein Sperma von ihrem Mund und küsst sie leidenschaftlich und beide gehen in die Knie und legen sich dann auf das Bett. Ich merke wie sie wieder heiß wird, sie schaut kurz zu mir und sieht mein trauriges Gesicht. Jetzt stößt er grob in sie. Er macht es immer schneller, plötzlich greift Lena in das Bettzeug und bäumt sich auf, sie kommt und stöhnt laut auf. Jetzt kommt auch Julius wird laut und zieht seinen Penis raus und spritzt alles über ihren Körper. "Jetzt spuck ihr in den Mund! Sie soll auch wissen, wie du von hinten schmeckst!" er lacht laut auf und zieht sich wieder an. "Ich muss noch duschen, Michael du leckst sie sauber und dann ab in die Küche!" an Lena gewandt "Ich werde Lisa sagen, dass du mir zum Geburtstag einen blasen wolltest, mach dich auf was gefasst. Nimm die Strafe hin sonst lernt ihr mich kennen! Ach und Michael, ich bekomm noch 100 Euro für die Einkäufe von dir!" Und raus ist er, das Schwein. Nachdem ich ihr in den Mund gespuckt habe, fange ich an unser beider Sperma von ihr zu lecken. Auch lecke ich etwas an ihrer Vagina und ihr Gesicht hellt sich auf, bis sie mich wegdrückt. "Komm Michael, wir haben noch einiges zu tun und dafür haben wir nachher auch noch Zeit." Sie hat ja recht. Endlich entspannt und nicht mehr notgeil, wie sonst, verlassen wir Viktorias Zimmer und gehen in die Küche. Wir bereiten die Häppchen vor und gegen 8 Uhr sind wir fast fertig. Viktoria zwingt mich mehrfach mich hart zu machen. Es wird jedes Mal einfacher, was wahrscheinlich an der Viagra und nicht zuletzt dem geilen Anblick von Lenas splitternacktem Körper liegt. Inzwischen sind noch zwei Freunde von Julius gekommen, die eindeutig nicht schwul sind, denn sie haben nur Augen für Lena. Wir bringen Getränke und die Stimmung steigt, auch mir wird öfter an den Po gefasst. Viktoria hält mich plötzlich fest und schreibt mit Edding auf meine Brust und Rücken: "Heute anfassen erwünscht!" und macht einen Pfeil nach unten darunter. Ebenso verfährt sie mit Lena, nur dass sie es ihr oben auf den Busen schreibt und dann zwei Pfeile auf ihre Brustwarzen zeigen lässt. Jetzt ist echt kein Halten mehr. Die bisher fünf Anwesenden machen von dem Angebot reichlich Gebrauch, insbesondere Lena wird sehr belästigt. Es klingelt und Viktoria schickt uns beide zur Tür. Wir öffnen und zwei hübsche Schlanke Damen stehen vor der Tür. Sie sind im ersten Moment überrascht, fangen sich aber bald und kommen rein. Ich helfe ihnen aus den Jacken und Lena holt zwei Gläser Sekt zur Begrüßung für die beiden. Wieder läutet es an der Tür, ich muss alleine öffnen und 2 junge Männer, die sich als Julius Bruder und dessen Freund outen wollen rein. Auch ihnen nehme ich die Jacken ab und Lena fragt brav nach dem Getränkewunsch. Spätestens bei der Getränkeübergabe grabschen die Männer immer zu Lenas Brüsten oder Po. Bei den Frauen ist das seltener, aber kommt auch vor. Irgendwie gewöhnt man sich aber an uns, und die Party nimmt einen relativ normalen Verlauf. Irgendwann wird ein Geburtstagsständchen für Julius gesungen und Viktoria nutzt die Gelegenheit auch uns nochmal im Detail vorzustellen. Auch der Hinweis, dass Michael jederzeit zum Sex nutzbar und beide auch für alle Zwecke vermietbar sind, aber bei der noch sehr jungen Sklavin nur heute anfassen erlaubt sei. Zwischenzeitig hat jede Frau mit mir und die Jungs mit Lena ein Selfie gemacht. Mein Schwanz steht auch wieder recht ordentlich. Dann kommt Lisa wie eine Furie auf Lena und mich zu, zerrt sie an die Seite und keift mit gedämmfter Stimme: "Ihr habt Julius heute zum Geburtstag einen geblasen?" Wir wussten ja, dass es kommt, aber eigentlich habe ich auch ein schlechtes Gewissen. "Lisa" kommt von Viktoria, "spiel doch "finde den Fuß" mit dem Sklaven, ich wäre dabei!" Sie schaut auf "Ja, gute Idee und was machen wir mit der Hure hier!?" "Handtuchhalter?" kommt lakonisch von Julius. Lena erschrickt, und schaut Lisa flehend an "Bitte nicht Herrin, meine Nippel tuen noch von Samstag weh!" Lisa dreht sich zu Viki "Haben wir auch größere Klammern und Handtücher?" Viktoria grinst: "Ja schon Schatz, aber das ist dann sehr übel glaube ich!" Lisa: "Dann mach die dran, das Flittchen die wird erstmal während der ersten Runde "Finde den Fuß" tragen!" Viktoria geht zur Schublade und kramt etwas und holt dann sicher doppelt so große Klammern raus wie das letzte Mal, geht dann zum Küchenschrank und holt zwei normale Händehandtücher die viel schwerer sind als die vom letzten Mal und macht die an den Klammern fest. Jetzt zwirbelt sie etwas an Lenas Nippeln. Lena hält die Hände unter die Brüste aus Angst vor den Schmerzen. Ihre Lippen zittern sogar. Viktoria brüllt sie an: "Sklavenhaltung!" Sofort verschränkt sie die Arme hinter ihrem Rücken" und schon greift sie nach der Brust und macht die erste Klammer fest. Lena hechelt geht etwas in die Knie und dreht sich zur Seite weg. Ist aber nach 2 Sekunden wieder gerade vor Ihrer Herrin. Ich schau in die Gesichter der Gäste. Nicht alle Frauen im Raum freuen sich darüber, im Gegensatz zu den Männern. Die beiden Frauen, die bei meinem Anblick im Eingang überrascht waren machen ein Zitronengesicht, als sie Lenas Reaktion erleben. Ähnlich bei der zweiten Klammer. Lenas Unterkiefer zittert, aber außer einem kurzem auii, hörte man nichts von ihr. Ich bin sehr stolz auf sie.
Jetzt wollen plötzlich alle natürlich ihre Hände trocknen, es ist ein böses Spießrutenlaufen.
Endlich kommt Lisa auf mich zu "So Michael, jetzt spielen wir zusammen "Finde den Fuß!": Viki, Sarah und ich machen die erste Runde, dann Jacky, Nina und Julius in der zweiten. Die Sieger spielen dann die Entscheidung aus." Ich schaue interessiert: "Herrin, wie geht das Spiel denn genau?"
Die Frage scheint mehrere Leute zu interessieren es wird plötzlich leise. Lisa erklärt: "Der Sklave kniet breitbeinig auf die Ellenbogen gestützt auf dem Boden." Sie deutet nach unten und ich gehe auf alle Viere. Sarah ist direkt hinter mir und drückt mir die Beine an den Knien grob auseinander. Es ist unbequem aber ich bin gespannt. Lisa erzählt den anwesenden weiter: "Jetzt tritt ein Teilnehmer hart zwischen die Beine des Sklaven. Wenn der Sklave keinen Ton von sich gibt, darf er sich umdrehen und raten, welcher Fuß genau ihn getroffen hat. Dann küsst er den Fuß, von dem er glaubt, dass er ihn getroffen hat. Hat der Sklave richtig geraten, darf der Fuß nicht mehr mitmachen, wurden beide Füße erraten ist der Spieler raus." Kurzes Raunen, dann stellen sich die drei Frauen hinter mir auf. Julius beugt sich zu mir runter: "Fertig?" Ich schüttle leicht den Kopf ich habe einfach Angst. Julius missdeutet es und meint: "Michael kann es kaum erwarten, Schuhe aus und dann los!" Jetzt höre ich ein kichern, und dann, plötzlich der Tritt. "uuuuh" sage ich, und atme schnell ein und aus. "Tja, Michael" entscheidet Julius, "das war ein Freistoß, weil du nicht leise geblieben bist! Die Nächste!" Dieses Mal ist es weniger hart und ich bleibe Stumm. "Fein Michael, jetzt dreh dich um und küsse einen der Füße!" Ich drehe mich um, keine Ahnung welcher Fuß das war. Ich wähle die Mitte und küsse da den rechten Fuß. "Leider falsch!" meint jetzt Viktoria "Wieder umdrehen!" Kaum bin ich in Position und spreize die Beine noch etwas, da trifft mich wieder so ein harter Tritt. Ich bleibe stumm und drehe mich dann um. Aber der Kuss geht wieder ins Leere. Nach noch zwei weiteren Nieten habe ich den ersten Treffer. Allerdings war der auch extrem schmerzhaft, mein linker Hoden schmerzt nun und die Treffer dort sind ab jetzt noch härter zu ertragen. Nur noch fünf Möglichkeiten. Die Partygästen fiebern wie beim Pferderennen mit, ich zittere vor und nach jedem Tritt. Ich bin mir nicht sicher, aber nach 12 bis 15 Tritten sind nur noch zwei Füße über und küsse Sarahs Fuß, das war richtig Sarah ist raus und Viktoria hat gewonnen.
Sarah bringt mir zur Pause eine Fitnessflasche Urin zur Erfrischung. Lenas Klammern soll ich gegen die kleineren tauschen. Ich zittere dabei und füge ihr beim Abmachen einen schlimmen Schmerz zu. Genau so, beim Anbringen der nun etwas kleineren Vielzweckklammern, mit den großen Handtüchern. Ihre Nippel werden durch das Handtuch sehr nach unten gezogen.
Mein Schwanz ist schlaff und Lena muss ihn hart blasen. Ich soll sagen, wenn ich spritzen kann. Es dauert eine Weile, hatte ja vor einer Stunde schon einen Orgasmus und Lena kann sich wegen der Schmerzen auch nicht auf schönes Blasen einlassen. Irgendwann bin ich soweit, will aber nichts riskieren. Ich warte noch bis ich wirklich kurz davor zu sein scheine. Dann: "Herrin Viktoria, darf ich bitte spritzen?" Viki reagiert: "Das sollen die Mädels entschieden!" Die schauen sich überrascht an, gut das Lena vorsichtig weiter bläst. "Ja Michael, spritz aber Lena ins Gesicht" Viktoria und Sarah zählen rückwärts von 10, 9, 8 die Anderen stimmen ein, Lena bläst härter, 7, 6 ,5 ich zieh ihn raus und komme und spritze Lena alles ins Gesicht. Ich bekomme einen Applaus! "So Michael, Ende der Pause Gruppe 2 sucht einen Sieger." Ich gehe wieder in Position. Gleich der erste Tritt trifft den schmerzenden Hoden, ich sehe Sterne, sage aber keinen Mucks. Brauche einen Augenblick, bis ich mich umdrehen kann. Auch meine Knie schmerzen inzwischen schon. Aber auch diese Runde geht irgendwann zu Ende, aber ganz sicher waren es über 15 Tritte ich war einfach nicht sehr konzentriert genug. Sieger ist aber nicht Julius sondern Sarahs Freundin die Lesbe Nina. Lena hockt sich zu mir runter und bringt eine Urinflasche. "Hier von Julius persönlich." Ich nehme die Flasche und proste ihm zu, auf ihr Wohl, ehrenwerter Herr." Dann trinke ich ein paar Schlucke. Lena küsst mich trotzdem intensiv auf den Mund. "Falsches Ende Kleines" sagt Viktoria: "Blas ihn hoch, du weisst schon!" Sie macht sich an meinem kleinen Penis zu schaffen. Bis er überhaupt etwas anschwillt, dauert es sicher 3 oder 4 Minuten. Lisa meint verächtlich: "Lena, ich kann mal mit den Jungs hier reden, vielleicht besorgt es dir einer. Michael ist ja scheinbar ein impotenter Schlaffi" hahaha. Sie bläst weiter und nach einer Weile steht er dann auch wieder. Von nah am Orgasmus bin ich aber weit entfernt. Lena gibt sich viel Mühe und bläst ihn möglichst hart. Nach weiteren fünf Minuten könnte ich abspritzen, bin aber nicht wirklich nah dran. Sie bläst weiter, irgendwann könnte ich, wenn ich soll. "Herrin, darf ich bitte abspritzen?" "Michael, ja klar, spritz in Lenas Gesicht!" Lena hört es und bläst härter, 10, 9, 8, 7, 6 jetzt klatschen die Leute auch in die Hände 5, 4, 3, 2 ich komme und ziehe ihn raus und ein kleiner Orgasmus kommt über mich, und sehr wenig Sperma drückt sich aus meiner Eichel. Lena wischt mit Ihrem Gesicht drüber. "Brav Michael, jetzt zur Endrunde:" Viktoria gegen Nina. Es bilden sich zwei Lager und Anfeuerungen. "Viki, Viki" "Nina,Nina" und rums, ein geübter Tritt landet hart in meinen Weichteilen. Ich kippe etwas vorne über, kann mich fangen und darf mich umdrehen. Treffer, ein Fuß ist weg. Jetzt wieder warten, aber ich habe vier Nieten in Folge, dann wieder einer. Nun sind noch je ein Fuß pro Dame übrig. Lisa fragt im Publikum, ob jemand einen Tritt wagen will bevor es zur Entscheidung kommt? Natürlich finden sich sofort 2 Männer. Sie dürfen nur mit rechts. Bam, der erste Triff mich sehr hart, wohl ein Fußballer, ich falle nach vorne um. Ich kann nicht atmen, ich weiß nicht wo ich bin, Höllen Scherzen im Unterleib. Ich dreh mich um und küsse den richtigen Fuß. Der Andere will aber auch noch mal. Auch er scheint Fußballer zu sein und ich kippe wieder nach vorne um. Dann sind die beiden Frauen wieder dran. Meine Hoden sind bis an die Grenze gereizt, Treffer. "Auhuuu!" Ich kann nicht anders. Die beiden klatschen sich ab, ich darf mich ja nicht umdrehen. Nach drei weiteren Nieten hatte ich es geschafft Viktoria verliert. Nina hat (mich) gewonnen. Ich muss bei ihr putzen oder was sie will. Ich bin froh, dass ich es geschafft habe. Wir dürfen um 23 Uhr gehen, da wir ja morgen arbeiten müssen, sollen aber sofort nach der Arbeit kommen um aufzuräumen. Julius hält Lena an den beiden Handtüchern fest. Sie ist in Sklavenhaltung. Er dreht sich zu Viki um und fragt: "Darf ich?" Viki schaut Lena mitleidig an und meint, "ja ok, aber nur Ausnahmsweise!"
Er hat ein Lachen auf dem Gesicht und zieht mit einem Ruck die beiden Handtücher von den Nippeln. "AAAhhh" jetzt schreit Lena aus vollem Hals, alles schauen sich zu ihr um. Ein Nippel blutet sogar. "Viktoria, sie blutet." Meint Julius, "ja das macht sie öfter. Kein Ding!"
Wir ziehen uns an. Ich gebe Julius die 100 Euro, bedanke mich für die Einkäufe und wir gehen nach Hause.
Nur 20 Min später duschen wir gemeinsam. Das Bluten hat aufgehört, aber Ihre Nippel darf ich nicht berühren und mein linker Hoden ist für sie tabu. Ansonsten genießen wir unsere kurze gemeinsame Zeit. Viel Zärtlichkeit und im Bett kuscheln wir weiter. Nach einer Stunde könnten wir eigentlich schlafen, aber wir hatten ja vor Sex zu haben. Außerdem muss ich eh noch edgen. Ich mache die CAM an und sie bläst zum x-ten Male heute meinen Penis hart. Ich lecke sie gleichzeitig. Dann hört sie auf, wir klappen die CAM zu, ich lade es hoch und ich gleite in ihre Muschi. Ich muss vorsichtig sein, nicht ihre Brüste berühren und meine Hoden schmerzen auch. Aber wir haben Sex. Es dauert sicher eine halbe Stunde, wir genießen es so gut es geht. Irgendwann kann ich nicht mehr, aber sie ist noch nicht so weit. Also lecke ich sie noch etwas, sie zieht mich hoch und wir küssen uns und nach wenigen Stößen komm ich dann und auch sie schafft es, bäumt sich auf und zuckt ein paar Mal, bis sie sich beruhigt. "Michael, das war so schön! Ich liebe dich!" Ich bin überwältigt. "Ich dich auch!" Ich bin gleichzeitig aufgewühlt und fertig zugleich. Sie wird aber dann ernster und will nochmal wissen, was heute mit Iris und Mary in meinem Büro war. Ich zeige ihr das Gerät auf meinem Nachttisch und erzähle was passiert war. Sie ist ernst: "Kann ich dir irgendwie helfen?" Ich schüttle meinen Kopf: "Das ist lieb, aber ich weiß nicht wie. Ich halte unser Verhältnis da so lange wie möglich raus. Im Augenblick ist es ja nur Kaffee bringen und da schicke ich dich im Moment." Sie lächelt. "Na wenn das alles ist. Mir ist da noch was anderes eingefallen, sag bitte ehrlich was du darüber denkst." Ich bin gespannt. Sie fährt fort: "Ich bin ja gerne nackt, das geht in meiner WG nicht und außerdem möchte ich mehr Zeit bei dir sein, was hältst du davon, wenn ich zu dir ziehen würde?" "Ja, super gerne! Kannst du Gedanken lesen? Wann willst du umziehen?" Sie fällt mir um den Hals, zuckt sofort wieder zurück. "Aua, meine blöden Nippel schmerzen noch! Ich weiß, wir kennen uns kaum, aber wir haben schon soviel zusammen erlitten und ich vertraue dir hundertprozentige. Michael und noch was. Ich hatte nach der Trennung von meinem Ex meine Pille abgesetzt und noch nicht wieder genommen. Ich hoffe, ich bekomme diese Woche meine Tage, dann lasse ich mir wieder eine verschreiben." Ich bin überrascht. "Oh, warum hast du nichts gesagt? Wir hätten aufpassen können. Naja, hoffen wir mal das Beste!"
Ich geh ins Bad, muss nochmal und putze mir die Zähne und kuschle mich wieder an Lena. Auch sie geht ins Bad, schaut dann nochmal rein, "Michael hast du eine Zahnbürste für mich?" "Leider nicht, magst du meine nehmen? Ich kaufe morgen eine für dich." "Wenn ich darf, nehme ich deine. Und Morgen bringe ich meine mit!" Sie ist bald wieder da. Wir kuscheln noch und schlafen dann bald ein.
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