| Du... (fm:Verführung, 1882 Wörter) | ||
| Autor: Käptn Haddock | ||
| Veröffentlicht: Jan 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 7557 / 5905 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (42 Stimmen) | 
| Lange, viel zu lange, sind wir um einander gekreist, wie Motten um das Licht... Bis ich Dich endlich am Haken hatte, und nicht mehr von Dir lassen konnte... | ||
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Ich war damals gerade neu in die Gegend gezogen, und erkundete mit meinem Hund ausgiebig die Umgebung. Wälder, Wiesen, Hügel - eine  wunderschöne Natur, die zu Draußensein einlädt.  
 
Schon bald begegnete ich Dir, als Du mit Deinem Hund unterwegs warst. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, und ich fand Dich sofort ziemlich  attraktiv. Also eigentlich mehr als das. Seit diesem ersten, zufälligen  Treffen geisterst Du durch meinen Kopf, und bist Hauptperson der  wildesten Phantasien geworden. Schließlich haben wir uns auch bei  Facebook getroffen, und an den Kommentaren zu verschiedenen Themen  gemerkt, dass wir auch sehr ähnlich ticken.  
 
Eines Abends dann hatte ich plötzlich eine Nachricht von Dir. Wer ich denn eigentlich sei, was ich beruflich mache, und so weiter. Ich  erfuhr, dass Du nicht glücklich in Deiner Beziehung bist, Dich aber  auch nicht trennen kannst. Du dich danach sehnst, als Mensch gesehen zu  werden, aber noch mehr, als Frau wahrgenommen zu werden. Das hat mich  schon ziemlich gewundert, aber mein Kopfkino noch mehr angeheizt. Denn  Du bist auf jeden Fall ein Hinkucker. 1,65m groß, lange, dunkle Haar  und sehr schlank. Und obwohl ich eigentlich eher auf große Brüste  stehe, machen mich Deine kleinen Apfelbrüstchen, die man im Sommer im  T-Shirt sehen kann, total an. Ich stelle mir dann immer vor, wie ich  die kleine Handvoll knete, Du vor Lust und Schmerz aufstöhnst, ich   Deine Nippel erst zwirbele, und dann mit den Zähnen daran knabbere...  
 
Jedenfalls schrieben wir dann öfter, und wurden immer vertrauter, der Chat immer intimer. Ich habe dann schon schnell gemerkt, dass auch Du  ziemlich scharf warst, Dich aber nicht  getraut hast, deutlich zu  schreiben, was Du denkst, Dir vorstellst. Es aber sehr genossen hast,  mich scharf zu machen, in dem Du mir dann geschrieben hast, dass Du so  erhitzt wärst, dass Du jetzt erstmal duschen müsstest. Dabei aber an  mich denken würdest, was keine Abkühlung bedeuten würde, sondern Dich  eher noch mehr erhitzen würde. Während Du duschen warst, musste ich  mich dann erstmal erleichtern. Der Schuss kam schnell...  
 
Natürlich versuchte ich, Dich zu mir zu locken, Dich einzuladen. Aber immer gab es eine andere Ausrede. Trafen  wir uns mit den Hunden,  begneteten wir uns fast wie Fremde. Während die Chatnachrichten bei  Facebook, dann bald auch bei Whatsapp, immer vertrauter, anzüglicher,  oder auch ganz direkt und immer deutlicher, bis hin zum Sex-Chat  wurden. Aber immer noch konnte ich Dich nicht locken. Eine andere Maid  stand irgendwann auf der Schwelle, und ich vergnügte mich, in dem ich  mir und der Frau den Verstand aus dem Kopf und die Kraft aus dem Körper  vögelte.  
 
Und dennoch gingst Du mir nicht aus dem Sinn...  
 
Eines TageEs trafen wir uns dann mal wieder mit den Hunden. Es war Sommer, Du trugst keinen BH, die kecken Spitzen drückten sich durch das  T-Shirt, und Du trugst einen Minirock. Was sage ich, ein ultrakurzen  Minirock. Fast glaubte ich, Deinen Slip zu sehen. Ich wurde sofort  hart, hatte den Megaschwanz in der Hose, und Du unterhieltest Dich mit  mir über irgendwas völlig Belangloses. Keine Ahnung was. Konnte Dir  nicht zuhören, hatte nur noch Sauce im Kopf, und merkte, wie mein  Schwanz in seinen Sehnsuchtstropfen schwamm...  
 
Zurück zu Hause, hatte ich meinen Schwanz kaum in der Hand, als ich im hohen Bogen mein Sperma verspritzte. Schub um Schub auf den  Dielenboden, auf meine Hose, meine Schuhe. Und ich das Gefühl hatte,  ich kann überhaupt nicht mehr aufhören, zu spritzen.  
 
Du bekamst mit, dass da jetzt jemand anderes ist, auf den zu jeder Tages- und Nachtzeit, an jedem möglichen und unmöglichen Ort, zu  vögeln, ich mich konzentrierte. Und auf einmal merkte ich, dass Du  eifersüchtig bist! Deine Nachrichten wurden schnippisch, Du fragtest  mich aus.  
 
Und immer noch konnte ich Dich nicht zu mir locken...  
 
Dabei holte ich mir noch immer regelmäßig einen runter, wenn ich  mir vorstellte, Dir den Knopf aufzumachen, und Dir die Hose runter zu  ziehen. Oder Dir unter den Rock zu fassen, und durch den Slip die Hitze  und die Nässe zu spüren...  
 
Die Abstände zwischen den Nachrichten wurden länger, ich war sexuell gut 
 
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